DE2415484A1 - Streifen von befestigungsmitteln - Google Patents
Streifen von befestigungsmittelnInfo
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Classifications
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- F16B15/00—Nails; Staples
- F16B15/08—Nails; Staples formed in integral series but easily separable
Description
28. föj? -,j
SIGNOIE C0EP0EATI0N
Glenview, Illinois, USA
Glenview, Illinois, USA
Streifen von Befestigungsmitteln
Die Erfindung bezieht sich auf Befestigungsmittel wie beispielsweise
Hagel u.dgl., die streifenweise montiert und für schnellarbeitende Eintriebswerkzeuge gedacht sind.
Streifen von Nägeln und ähnlichen Befestigungsmitteln mit
langgestreckten Schäften, die an diesen Schäften durch Hilfsmittel
unterschiedlicher Art miteinander verbunden sein können, beispielsweise
also unter Zuhilfenahme von Draht, Papier und Kleb- oder Kunststoffen, werden heute in Verbindung mit Eintrieb swerk zeuge η in sehr
breitem Umfang verwendet, um die Handhabung dieser Werkzeuge zu vereinfachen,
um das Nachladen zu erleichtern und eine rasche Einsatzbereitschaft zu gewährleisten, was auf anderem Wege nicht zu erreichen
wäre. Die meisten Nagelstreifen und die meisten der Eintriebswerkzeuge
, in denen sie benutzt werden, haben sich insofern hinsichtlich der Arbeitsgeschwindigkeit und der Zweckdienlichkeit am Λ als
recht befriedigend erwiesen.
409847/0284
Doch ist im Zuge dieses umfassenden Gebrauchs anderseits
auch immer deutlicher zutage ge treten, daß im Hinblick auf die Zuverlässigkeit,
die Betriebssicherheit und die Fortschrittlichkeit der
Aufgabenlösung noch Wünsche offen bleiben, denen bei den Befestigungsmittel
streif en bekannter Ausführung nicht Bechnung getragen werden
konnte. Die Trägermaterialien, mit denen die Befestigungselemente
bei diesen bekannten Streifen zusammengehalten wurden, neigten vielfach
zur Teilehenabspaltung beim Eintreiben des Befestigungselements,
wobei diese Teilchen dann leicht in das Eintriebswerkzeug eindringen
können, was oftmals eine Förderhemmung zur Folge haben kann. Bei anderen bekannten Behelfen wirkte sich die Eintriebskraft des Werkzeugs
leicht dahingehend aus, daß Teile des Trägermaterials von dem eingetriebenen
Befestigungselement abscherten und fortgeschleudert wurden, was unter dem Gesichtspunkt der Sicherheit als offenkundiger Mangel
zu betrachten ist.
Auch wenn dieses Trägermaterial nicht sehr heftig von dem
Werkzeug fortgeschleudert wurde und sich anderseits auch nicht im
Inneren festsetzte, um dann Förderhemmungen hervorzurufen, so hatte
die Abtrennung des Trägermaterials, wie sie bei den nach dem Stand
der Technik bekannten Nagel streifen im Gebrauch meistens zu beobachten
war, jedenfalls doch die gleichermaßen unerwünschte Itolge, daß
es am Werkstück und im Arbeitsbereich zu einer Anhäufung von häßlichen
und zudem oftmals glitschigen Oberresten kam. Überreste des Träge
ruia te rial s pflegten sich auch unter den Köpfen der Nägel und ähnlicher
Befestigungsmittel abzulagern, was Sicherheitsprobleme aufwarf
und eine Nachbearbeitung erforderlich machte.
Durch die Erfindung wird ein Streifen von Befestigungsmitteln
zur Yerwendung in sehne 11 arbeitende η Eintriebswerkzeugen geschaffen,
bei dem die durch die Abtrennung des Trägermaterials verursachten
Probleme entfallen. Dieser Streifen enthält eine Vielzahl von Befestigungselementen aus Metall mit langgestreckten, zylindrisch
geformten Schäften, die nahe beieinander in eine parallele Anordnung gebracht sind.
Die Befestigungselemente werden in dieser Anordnung durch Träger zusammengehalten, die dazu dienen, die Befestigungsmittel in
4098A7/028Ä
Form eines Streifens miteinander zu verbinden, wobei der Träger aus
einer Vielzahl von metallhaftenden Kunststoffumhüllungen für jeden
der Schäfte besteht, die allgemein eine einheitliche Stärke haben. Die Umhüllungen umfassen jeweils zwei entgegengesetzte Teile, die in
Erstreckung zwischen benachbarten Zwischenräumen oder Lücken an entgegengesetzten
TJmfangsabschnitten des betreffenden Schaftes festhaften
und zumindest teilweise in die benachbarten Zwischenräume hineinragen.
In der bevorzugten Ausführungsform geht jeder Umhullungsteil innerhalb der Zwischenräume in gleichartige Umhüllungsteile der benachbarten
Schäfte über, so daß ein allgemein V-förmiger Winkel gebildet wird, der einwärts gegen den entgegengesetzten Umhüllungsteil
gerichtet ist. Bei den bevorzugten Ausführungsformen haben ferner
die einander benachbarten Umhüllung steile auf der einen Seite der
Schäfte von den entsprechenden Teilen auf der anderen Seite der Schäfte in den Zwischenräumen einen gewissen Abstand.
Die Umhüllungen stellen einen Träger dar, der eine Vielzahl von Befestigungselementen in Form des fertigen Befestigungsmittel
Streifens zusammenfaßt. Wegen der winkelförmigen Verbindung zwischen
den Umhüllungen, der einheitlichen Stärke der Umhüllungen und
wegen des Anhaftens der Ümhüllungsteile an einem beträchtlichen Teil
des Schaftumfangs läßt sich ein sauberes Abscheren des Trägers entlang
des winkelförmigen Bereichs innerhalb der Zwischenräume erzielen, wenn das Befestigungsmittel von dem Eintrieb swerkzeug einge schlagen
wird. Das Umhüllungsmaterial, welches das eingeschlagene Befestigungselement
umgibt, verbleibt bei diesem, so daß also von dem Trägermaterial keine Überreste anfallen, die Förderhemmungen bewirken
und Sicherheitsprobleme aufwerfen könnten. Durch diese Ausbildung
wird nicht nur die nötige Festigkeit sichergestellt, da die einzelne
Umhüllung zusammen mit dem eingeschlagenen Nagel in das werkstück
eindringt, sondern die wellige Form des Trägers bietet darüber hinaus
auch die Gewähr für eine entsprechende Festigkeit und Biegsamkeit des Streifens im Ganzen.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Streifens von
Befestigungsmitteln mit erfindungsgemäßem Aufbau;
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Mg. 2 eine in einem größeren Maßstab gehaltene Schnittansicht
in einem entlang der Linie 2-2 der Fig. I gelegten Schnitt·,
Fig. 3 eine in einem größeren Maßstab gehaltene Schnittansicht,
in der einer der Hagel aus dem Streifen der Hg- 1 und 2
nach dem Einschlagen in ein Werkstück dargestellt ist;
Fig. 4 eine andere Ausführungsform der Erfindung, "bei der
die Nägel so angeordnet sind, daß sich die einander benachbarten Nagelschäfte berühren;
Pig. 5 eine weitere Ausführungsform ähnlich jener der
Fig. 4, wobei die Nägel hier jedoch abgeflachte Bereiche aufweisen*
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform, bei der sich das Band vollständig um die Nägel he rumer streckt*
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform, bei der zwischen den
Nägel schäften eine abgeflacht V-förmige Ausbildung des Bandes oder
Trägers vorgesehen ist;
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform, bei der die Bänder zwischen den Nagel schäften zum leichteren Abtrennen durchbrochen
oder durchlocht sind;
Fig. 9 einen die Erfindung verkörpernden Nagelstreifen
mit vollköpfigen Hageln;
Fig. 10 eine Querschnittsansicht in einem entlang der Linie 10-10 der Fig. 9 gelegten Schnitt* und
Fig. 11 eine Ansicht in der Blickrichtung entlang der
Linie 11-11 der Fig. 10.
Die Erfindung kann in sehr unterschiedlicher leise Verkörperung
finden, wohingegen in den Zeichnungen nur eine bevorzugte Ausführungsform und eine Eeihe weiterer Ausführungsformen der Erfindung
dargestellt sind, die im folgenden in ihren Einzelheiten beschrieben werden sollen, wobei davon auszugehen ist, daß diese Beschreibung
lediglich der Exemplifikation der Erfindungsprinzipien dienen soll
und nicht im Sinne einer Beschränkung der Erfindung auf die dargestellten
Ausführungsformen aufzufassen ist.
Es sei zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen, in der ein zu-409847/0284
samme nhängender
sammenhängender Nagelstreifen 10 gezeigt ist, der in Eintriebswerkzeugen
benutzt werden kann. Der Streifen umfaßt eine Vielzahl von Nägeln 11, die Seite an Seite in eine flache, parallele Anordnung
gebracht sind und langgestreckte zylindrische Schäfte 14 aufweisen,
zwischen denen Zwischenräume l6 verbleiben, die im Vergleich zum
Durchmesser eines Einzelschafts 14 schmal sind. Die Erfindung beschränkt
sich jedoch keineswegs auf die Verwendung von Nägeln sondern
erstreckt sich ebenso auch auf die Verwendung von Befestigungselementen anderer Art, die langgestreckte Schäfte aufweisen und
durch Eintriebswerkzeuge eingeschlagen werden können, wie beispielsweise
T-Nägel u.dgl. In jedem Pail sind aber die Zwischenräume l6
zwischen den Schäften 14 einheitlich bemessen und entsprechen in der
Größe nur einem kleinen Teil des Durchmessers eines jeden der Schäfte
14.
Die bei dieser Ausführungsform verwendeten Nägel 11 sind solche üblicher Art mit kreisrunden Köpfen, doch wurden die Köpfe 18
der Nägel 11 zur Srmö glichung einer so engen Abstandsanordnung durch
Entfernen der einen Seite entlang einer Sehne in der leise abgeändert, daß jeweils eine Halbmondform entstand. Die Sehnenabschnitte
der Köpfe 18 sollen vorzugsweise einen kleinen Abstand vom Umfang der Schäfte 14 auf der bearbeiteten Seite haben oder etwas über diesen
hinausragen, so daß dieser Vorsprung der Größe der Zwischenräume 16 zwischen den Schäften entspricht. Die Nägel 11 werden hierauf so
angeordnet, daß die abgeänderten Köpfe 18 eine Stufenform bilden, wobei ein Teil der oberen Fläche des einen Nagelkopfes immer unter
einen Teil der unteren Fläche eines anderen Nagelkopfes zu liegen kommt. Zur Herstellung des Streifens 10 können lose Nägel üblicher
Art mit abgeänderten Köpfen mit der in Fig. I gezeigten einheitlichen
Abstandsverteilung unter Einhaltung enger Zwischenräume angeordnet
werden, indem man sich hierzu des entsprechenden Teils jenes Gerätes
bedient, das in der schwebenden Anmeldung von L.S. Shelton mit dem Titel "Method and Apparatus for Assembling Strips of Fasteners"
beschrieben ist, deren Eechte an die Anmelderin abgetreten sind.
Die Nägel 11 werden durch einen Träger 20 zusammengehalten, bestehend aus einem metallhaftenden Kunststoff in zwei gegenüberliegenden
Schichten, die einen beträchtlichen Teil des Umfangs eines
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jeden der Schäfte 14 in einem mittleren Bereich umhüllen und sich hierbei in einem Winkel von annähernd 60 zur Achse eines jeden der
Nägel 11 erstrecken. Der Träger 20 ist mit einer im wesentlichen einheitlichen Stärke ausgebildet, die nur einen Teil des Durchmessers
der Schäfte 14 ausmacht. WLe am besten aus Hg. 2 zu ersehen ist,
beläuft sich die Breite der zwischen den Schäften vorgesehenen Zwischenräume
16 jeweils ungefähr auf das Doppelte der Stärke einer Schicht des Trägers 20. Das bei der dargestellten Ausführungsform
benutzte Kunststoffmaterial ist ein Äthylen-Propylen-Säure-Terpolymer,
also ein Material, das für Stahlnägel und Befestigungselemente aus
Stahl besonders geeignet und rationell verwendbar ist; doch können auch andere Kunststoff materialien mit ähnlicher Me tallhaf tung verwendet
werden.
Als bevorzugte Möglichkeit kann vorgesehen sein, eine
Schicht eines Trägers 20 um eine Vielzahl von Nägeln herum auszuformen, die in der beschriebenen Weise aneinandergereiht sind, indem
man an die erhitzten Nägel ein aus dem obigen Terpolymermaterial bestehendes
Band anlegt, dessen Stärkenabme ssung im wesentlichen halb
so groß ist wie die Breite eines jeden der Zwischenräume l6 (im typischen Fall wäre dies eine Stärke von 0,15 bis 0,5 mm). Das Bandmaterial
wird in Gegenüberstellung·an die obere und an die untere Seite
der waagerecht aneinandergereihten Nägel angelegt, so daß es tangential
auf die Nagelschäfte aufzuliegen kommt. Da es sich um ein thermoplastisches
Bandmaterial handelt, werden die Nägel 11 und das Bandmaterial nun erhitzt (und zwar auf etwa 200 bis 515°C) und so verformt,
daß die obere Bandschicht 27 an der oberen Seite der Nagelreihe
mit einem beträchtlichen Teil der oberen Hälfte des ümfangs
der Nagelschäfte oder der Schaftperipherie in Berührung gebracht
wird. In ähnlicher Weise wird auch die Bandschicht 28 auf der anderen Seite der Reihenanordnung an einen beträchtlichen Teil der unteren
Hälfte des ümfangs der Nagelschäfte angeformt. Weiterhin werden die beiden Bänder 27 und 28 außerdem kraft schlüssig teilweise in die
Zwischenräume 16 zwischen den Nagel schäften hineingedrückt, so daß
innerhalb der Zwischenräume 16 jeweils eine untere allgemein V-förmige
Falte 29 bzw. eine obere allgemein V-förmige Falte 31 entsteht. Die
obere Falte 31 und die untere Falte 29 erstrecken sich in Gegenüber-
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stellung zueinander allgemein einwärts, verbleiben jedoch innerhalb
eines jeden der Zwischenräume 16 in einem Abstand voneinander. In
der genannten schwebenden Anmeldung von L.S. Shelton mit dem Titel
"Method and Apparatus for Assembling Strips of Fasteners" ist eine besonders geeignete Form einer Vorrichtung und eines Verfahrens zur
Verwendung eines solchen Bandmaterials für den Aufbau des ifagelstreifens
beschrieben. Zwar ist nur ein verhältnismäßig breiter Bandstreifen
dargestellt, der sich quer über die Nagelschäfte hinwegerstreckt,
doch können erwünschtenfalls auch zwei relativ schmale Streifen vorgesehen
sein, die in einem Abstand voneinander auf den beiden Seiten der Nagelreihe angeordnet sind.
Wird der fertige Nagelstreifen in einem Eintriebswerkzeug
verwendet und wird nun einer der Nägel 11 des Streifens in ein Werkstück
25 eingeschlagen, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, so wird das
zu dem eingeschlagenen Nagel gehörende Trägermaterial wegen der ziemlich
scharfen V-förmigen Falten wie ebenso auch aufgrund der Tatsache , daß das Trägermaterial restlos dem Umfang des einen oder des
anderen der' Schäfte 14 zugeteilt werden kann, sehr sauber von den benachbarten Teilen abgeschert. Durch diesen Aufbau wird daher erreicht,
daß jeder der Schäfte 14 mit seiner eigenen Kunststoffumhüllung versehen werden kann, die einen beträchtlichen Teil der Mttelpartie
eines jeden der Schäfte 14 umgibt und beim Abscheren an dem Nagel verbleibt, so daß sich der Träger im Gebrauch so verhältnis
bestünde er aus einer Vielzahl gesonderter Umhüllungen.
Diese typischen Umhüllungen sind in Fig. 1 und 2 mit den Bezugszahlen 21, 22 und 2J bezeichnet und bestehen aus einem oberen
Teilstück 33 und einem unteren Teilstück 34, die an der oberen, bzw.
unteren Seite des Schafts oder an den betreffenden Schaftabschnitten
anhaften und über eine beträchtliche Strecke in die beiden Zwischenräume
zu den benachbarten Schäften hineinragen. Die oberen Umhüllungsteile
33 wie auch die unteren Umhüllungsteile 34 gehen innerhalb der Zwischenräume 16 jeweils in entsprechende Hüllenteile über, die an
dem betreffenden der benachbarten Schäfte 14 anhaften und bilden mit
ihnen in dieser Form eine obere Bandschicht 27 bzw. eine untere Bandschicht
28. Die in die Zwischenräume l6 hineinragenden Fortsätze sol-
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eher benachbarter Umhüllungsteile bilden miteinander einen allgemein
V-förmigen Winkel, der sich in Sichtung des jeweils gegenüberliegenden
Umhüllung-steils einwärts erstreckt, von diesem jedoch einen Abstand
hat, wie dies bereits erwähnt wurde. Die zwischen den Schäften
innerhalb der Zwischenräume 16 vorhandene Materialmenge, die jeweils
den benachbarten Schäften zugeordnet ist, ist begrenzt und dieses
Material hat mit den Schäften wegen des gegebenen Verhältnisses der
Zwischenraumbreite zur Stärke der Umhüllung und der 7-förmigen Palten
einen maximalen Kontakt.
Zwischen dem Trägermaterial und den Nagel schäften ist somit
eine erhöhte Scherfestigkeit sichergestellt, während gleichzeitig
die Scherfestigkeit zwischen den Materialanteilen der beiden
Schenkel der T-förmigen Falten innerhalb der Zwischenräume begrenzt
ist. Der Träger schert daher an einer bestimmten Stelle sauber ab,
nämlich am Scheitel der V-FaIte , und jede Umhüllung bleibt beim vollen
Einschlagen des Sageis in das Werkstück 25 fest an dem Magelschaft
haften (siehe Fig. 3). Im Endergebnis wird so eine beträchtliche Erhöhung der Festigkeit und ein gleichmäßigeres Haltevermögen
der Hagel in dem Werkstück erzielt, wie anderseits auch erreicht wird, daß es unter den Köpfen der eingeschlagenen Nägel nicht zu
einer störenden Materialanhäufung kommt.
Hinsichtlich der anderen Ausführungsformen der Erfindung
ist zunächst festzustellen, daß in Fig. 4 eine Anordnung gezeigt ist,
bei der die Nagelsehäfte 50 in gegenseitiger Berührung aneinandergereiht
sind, so daß zwischen ihnen also kein freier Zwischenraum verbleibt. Die auf entgegengesetzten Seiten des Schaftes angeordneten
Bänder 20 berühren einen beträchtlichen Teilbereich der Schäfte, und
wenn die Bänder in der vorgesehenen Lage in Haftung gebracht sind, erstrecken sie sich allgemein V-förmig zwischen benachbarte Schäfte
hinein.
Die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform ist jener der
Fig. 4 ähnlich, doch weisen die Nagelschäfte 52 hier allgemein abgeflachte
Teilbereiche auf.
Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform sind die Schäfte
54 vollständig von den auf entgegengesetzten Schaftseiten angeord-
4098Α7/028Λ neten
neten Bändern 20 umgeben, so daß sich die T-förmigen Bandteile zwischen
den jeweils benachbarten Schäften berühren, wie dies bei 56
verdeutlicht ist« Wird der Nagel von dem Streifen abgetrennt, so ist der von dem Band bedeckte Schaftteil also vollständig mit Bandmaterial
umhüllt. Bei den in Sg. 4» 5 und 6 gezeigten Ausführungsformen hat das Band allgemein eine einheitliche Stärke.
Es sei nun auf Sg. 7 Bezug genommen, in der eine Anordnung gezeigt ist, bei der die Bagelschäfte 58 durch Zwischenräume
16 voneinander getrennt sind, die in der Größe etwa den bei dem in Sg. 2 dargestellten Hagelstreifen vorgesehenen Zwischenräumen entsprechen.
Doch wird das Band bei dieser Ausführungsform beim Anlegen an die Nägel zwischen den Nagel schäften gereckt, so daß seine
Stärke bei 60 geringer ist als die Stärke der gegen die Nagel schäf te anliegenden Bandteile 20. Biese Ausdünnung wird durch Wärme- und
Druckanwendung beim Anlegen des Bandes zur Bildung des Nagelstreifens
hervorgerufen. In dieser Weise entsteht ein Bruchbereich, der
das Abtrennen der einzelnen Nägel von dem Streifen erleichtert.
In Sg. 8 ist noch eine weitere Möglichkeit zur Erleichterung der Abtrennung der einzelnen Nägel von dem Streifen veranschaulicht.
Bei dieser Ausführungsform hat das Band 20 insgesamt eine
allgemein einheitliche Stärke, doch ist das Band in den Zwischenräumen oder Lücken l6 zwischen den Nagelschäften 62 bei 64 durchlocht
oder durchbrochen, um so ein leichtes Abtrennen der einzelnen Nägel von dem Streifen zu ermöglichen.
Bei der in Fig. 9, 10 und 11 dargestellten Ausführungsform
handelt es sich um einen Nagelstreifen mit vollköpfigen Nägeln im Unterschied zu den nicht ganz vollköpfigen Nägeln, die bei den anderen
Ausführungsformen vorgesehen sind. Wie aus der Darstellung der
Sg. 9 hervorgeht, wird der Nagelstreifen 70 so gebildet, daß der Kopf 72 des einen Nagels immer unter den Kopf eines benachbarten
Nagels zu liegen kommt, so daß die Zwischenräume 74 zwischen den Nagel schäf ten also größer sind als die entsprechenden Zwischenräume
bei den voraufgegangenen Ausführungsformen, bei denen die Nagelköpfe
allgemein halbmondförmig ausgebildet sind. Außerdem sind die Nagelschäfte
76 auch durch je zwei parallele, in einem Abstand auf beiden
Seiten
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Seiten der Nagelschäfte vorgesehene Bänder 20a und 20b miteinander,
verbunden. Wie bereits bemerkt wurde, ist in Fig. 1 zwar jeweils nur ein einziger Bandstreifen dargestellt, doch, können erwünsehtenfalls
auch zwei oder mehr Bänder vorgesehen sein.
Da die Nagelköpfe die volle Größe haben, ist der Abstand 74 zwischen den Hagel schäften natürlich beträchtlich größer als im
Pail der vorauf gegangenen Ausführungsformen, wie dies auch aus Fig.
10 zu entnehmen ist. Wird das Bandmaterial an eine Beine vollköpfigar
Nägel angelegt, so ist der bei 78 gezeigte Bandeinzug zwischen
den Schäften im Vergleich zu der V-förmigen Anordnung, wie sie beispielsweise in Fig. 2 und 6 dargestellt ist, nur relativ flach. Die
Bänder auf beiden Seiten der Schäfte sind zwischen den Schäften im wesentlichen in ihrer gesamten Breite miteinander verbunden, wie
dies in Fig. 11 gezeigt ist. Dies erleichtert die Bildung des Streifens
70.
Es hat sich gezeigt, daß die beschriebenen Anordnungen
eine hervorragende Widerstandsfähigkeit gegen ein Zerfallen des Trägers
20 sowohl beim Abtrennen eines einzelnen Nagels von dem übrigen Streifen 10 als auch in der Art und Weise des Eindringens in das
Ferkstück entfalten. Gleichzeitig behalten hierbei aber auch die Nägel
in dem restlichen Nagelstreifen ihre Ausrichtung einwandfrei bei. Weiterhin bleiben an dem noch in dem Bintrxebswerkzeug oder innerhalb
des Eintriebsmechanismus befindlichen Streifenteil keine überschüssigen
Materialreste zurück, wodurch es eventuell zu einer Förderhemmung
kommen könnte, und es werden auch keine Materialreste von dem Werkstück fortgeschleudert, was möglicherweise ein Sicherheitsrisiko bedeuten könnte. DLe gewellte Form einer solchen Streifenanordnung
vermittelt dem Nagelstreifen im Ganzen eine zusätzliche
Festigkeit und Biegsamkeit, so daß auch im Fall einer Überbeanspruchung
noch eine erhöhte Reiß- und Zerrfestigkeit gewährleistet ist.
Wie bereits bemerkt wurde, kann der Nagelstreifen desungeachtet aber
unter Verwendung eines Bandmaterials aus Kunststoff zügig hergestellt werden, wobei zudem viele der Möntageprobleme entfallen, mit denen
normalerweise bei den weniger vorteilhaften, nach dem Stand der Technik bekannten Nagelstreifen zu rechnen ist.
409847/0284 e
Claims (6)
- - 11 P ate η t a η s -ρ rüche(l. !streifen von Befestigungsmittel!! zur Verwendung in einem schnellarbeitenden Eintrieb swerkzeug für Befestigungsmittel, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Befestigungselementen (ll) aus Ifetall mit langgestreckten zylindrischen Schäften (l4)> die unter Bildung eines Zwischenraums (l6) zwischen je zwei benachbarten Schäften (14) in eine enge, allgemein parallele Anordnung gebracht sind, und einen Träger (20) zum Verbinden der Befestigungselemente (ll) unter Ausbildung des Streifens (lO), wobei der Träger (2o) eine Vielzahl von metallhaftenden Umhüllungen (21, 22, 23) aus Kunststoff einbegreift, die jeweils einem Schaft (14) in einem Teilbereich zugeordnet sind und sich um einen beträchtlichen Teil des Schaftumfangs herumerstrecken, wobei die Umhüllungen (21, 22, 23) jeweils eine einheitliche Stärke haben und zwei entgegengesetzte Teilstücke (33> 34) aufweisen, die zwischen einander nächstgelegenen Zwischenräumen (l6) jeweils an entgegengesetzten Abschnitten des Schaf tumfangs anhaften, wobei sich der Träger (20) zwischen den Umhüllungen (21, 22, 23) in diese nächstgelegenen Zwischenräume (l6) hineinerstreckt und darin zwischen den an benachbarten Schäften (14) anhaftenden Teilstücken (33, 33% 34, 34) der Umhüllungen (21, 22, 23) Aussparungsteile (29, 31) bildet, die einwärts gegen ähnliche Aussparungsteile (3I4 29) zwischen Teilstücken (33, 34) der Umhüllungen (21, 22, 23) gerichtet sind, die fest mit entgegengesetzten Teilbereichen der Schäfte (14) verbunden sind, und wobei die Befestigungselemente (ll) bei leichter und sauberer Abscherbarkeit einer jeden Umhüllung (21, 22, 23) und des betreffenden Befestigungselements (ll) von dem so gebildeten Streifen (lO) in Form dieses Streifens (lo) von Befestigungsmitteln miteinander verbunden sind.
- 2. Streifen von Befestigungsmitteln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungsteile (29, 31) allgemein V-förmig ausgebildet sind.
- 3· Streifen von Befestigungsmitteln nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die V-förmigen Aussparungsteile (29, 31) auf entgegengesetzten Seiten der Schäfte (14) einen Abstand voneinander ha-409847/0284. —
- 4. Streifen von Befestigungsinitteln nach. Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß die in Gegenüberstellung zueinander angeordneten Umhüllungen (21, 22, 25) aus Kunststoff im wesentlichen gegen die Hälfte des Schaftumfangs anliegen und zwischen den Schäften (14) gegeneinander anliegen.
- 5. Streifen von Befestigungsmitteln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Schäften (62) befindlichen Teile des Trägers (20) zum leichteren Abtrennen der Befestigungselemente (ll) von dem Streifen (lO) mit Durchbrechungen (64) versehen sind.
- 6. Nagelstreifen zur Verwendung in einem schnellarbeitenden Eintriebswerkzeug für Befestigungsmittel, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Nägeln (ll) mit langgestreckten zylindrischen Schäften (14) > die unter Bildung eines schmalen Zwischenraums (l6) zwischen je zwei benachbarten Schäften (14) Ssite an Seite in eine enge, allgemein parallele Anordnung mit geringen Abständen gebracht sind, wobei jeder der Hagel (ll) mit einem erweiterten Kopf (l8) versehen ist, der einen Sehnenabschnitt aufweist, der von dem Umfang des betreffenden Schafts (14) einen geringen, dem schmalen Zwischenraum (l6) entsprechenden Abstand hat, und wobei die Nägel (ll) mit ihren Köpfen (18) übereinandergreifend in eine gestufte Anordnung gebracht sind, und einen Träger (20) zum Verbinden der Nägel (ll) unter Ausbildung des Streifens (lO), wobei der Träger (20) eine Vielzahl von metallhaftenden Umhüllungen (21, 22, 23) aus Kunststoff einbegreift, die jeweils einem Schaft (14) in einem Teilbereich zugeordnet sind und an allen Stellen die gleiche Stärke haben, wobei die Umhüllungen (21, 22, 23) jeweils entgegengesetzte Teilstücke (33, 34) aufweisen, die sich zwischen einander nächstgelegenen Zwischenräumen (l6) über entgegengesetzte Abschnitte der Schaftumfänge hinwegerstrecken, wobei die Teilstücke (33, 34) der Umhüllungen (21, 22, 23) innerhalb des Zwischenraums (l6) jeweils mit benachbarten Teilstücken (33j 34) der Umhüllungen (21, 22, 23) einstückig ausgebildet sind und mit diesen benachbarten Teilstücken (33j 34) einen einwärts gerichteten, allgemein V-förmigen Winkel bilden, wobei die Breite des Zwischenraums (l6) im wesentlichen409847/0284sentlichen doppelt so groß ist wie die Stärke der Umhüllungen (21, 22, 23), wobei die einander "benachbarten Teilstücke (33 > 33 J 345 34) der Umhüllungen (21, 22, 23) innerhalb der Zwischenräume (16) von den entgegengesetzten Teilstücken (34; 33) der Umhüllungen (21, 22, 23) einen Abstand haben und wobei die Vielzahl von Wägein (ll) bei leichter und sauberer Abscherbarke it der betreffenden Nägel (ll) zusammen mit der jeweils dazugehörigen Umhüllung (21; 22; 23) in Form eines Streifens (ίο) von Befestigungsmitteln zu einem Ganzen verbunden ist.409847/0284
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