DE2325937B2 - Verfahren zum fadenlosen binden von buechern - Google Patents

Verfahren zum fadenlosen binden von buechern

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DE2325937B2 DE19732325937 DE2325937A DE2325937B2 DE 2325937 B2 DE2325937 B2 DE 2325937B2 DE 19732325937 DE19732325937 DE 19732325937 DE 2325937 A DE2325937 A DE 2325937A DE 2325937 B2 DE2325937 B2 DE 2325937B2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum fadenlosen Binden von Büchern, bei welchem die Rücken von aus einem Ausgangsbogen durch mehrfaches Feiten hergestellten Signaturen mit einem Einbanddeckel verleimt werden. Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Ein Verfahren der vorstehend bezeichneien Gattung ist bereits aus der DT-PS 8 87 336 bekannt.
Bei diesem bekannten Verfahren wird ein Ausgangsbogen zu einer Signatur gefalzt, worauf der Rücken dieser Signatur mit Perforiemngen versehen wird. Sodann wird Leim auf den Rücken der Signatur aufgebracht, der in die Perforierlöcher eindringt und die Signatur an der Bucheinbanddecke klebend befestigt. Dabei besteht jede die Signatur bildende Bogenlage aus einem äußeren Bogen, der eine Mehrzahl innerer Bogen einschließt. Die Perforierlöcher sind über die gesamte Rückenlänge der jeweiligen Signatur verteilt und besitzen eine derart begrenzte Ausdehnung, daß die rund um die Perforierlöcher ausgebildeten Schnittränder jedes Bogens der Reihe nach ineinander verschachtelt liegen. Der außen am Signaturrücken aufgebrachte Leim wird durch die Perforierlöchcr nach innen gesaugt, so daß die inneren Bögen durch den Leim jeweils immer an dem nächstfolgenden Blatt der Signaturlage befestigt werden. Auf diese Weise wird bei dem bekannten Verfahren erreicht, daß lediglich der äußere Bogen bzw. das äußerste Blatt einer Signaturlage direkt mit der Einbanddecke verleimt wird. <>°
Dieses bekannte Verfahren ist jedoch insofern nachteilig, als der erforderliche Perforiervorgang ein großes Maß an Aufmerksamkeit und Präzision verlangt, welches zusätzlich zu der benötigten N'^chineneinrichtung zu nicht unbedeutenden Kosten führt, die die mit Hilfe des bekannten Verfahrens fadenlos gebundenen Bücher verteuern.
Aus der DT-PS 8 09 434 ist ein Verfahren zum fadenlosen Binden von Büchern bekanntgeworden, bei welchem die Bögen in der Längslinie des Bruches geschlitzt und gestanzt werden, wobei eine Anzahl von Schlitzen von etwa je 10 mm Länge erzeugt wird. Zwischen den Schützen werden in der Stauchlinie Lochungen von etwa 1 mm Durchmesser ausgebildet
Nach dem Schlitz- und Stauchvorgang werden die linke und rechte Hälfte des betreffenden Bogens oder Blattes längs des entstandenen Bruches zusammengelegt, wobei sich bei diesem Zusammenlegen im Bruch die Schlitze öffnen, so daß sie bei dem nachfolgenden Klebevorgang den Leim sicher aufnehmen und eine Befestigung jeder einzelnen Buchseite gewährleisten. Auch dieses bekannte Verfahren besitzt den Nachteil, daß Öffnungen im Bruch ausgebildet werden müssen, die zur Aufnahme des Klebstoffes dienen sollen.
Aus der GB-PS 4 97 252 ist es bekannt, in der Bruchlinie eines Bogens oder Doppelbogens zickzackförmige Schnitte auszubilden, um auf diese Weise ineinandergreifende Zahnungen auszubilden. Erfolgt nun ein Falten des Bogens längs der Zickzack-Linien, so entstehen gegeneinander versetzte hochstehende Zahnvorsprünge, die untereinander und mit dem Einbanddeckel verleimt werden. Auch dieses bekannte Verfahren besitzt den Nachteil, einen zusätzlichen Stanz- oder Schneidvorgang zu erfordern, um die zickzackförmigen Schneidlinien auszubilden.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, welches ein einfacheres und kostengünstigeres fadenloses Binden von Büchern gestattet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auf den Ausgangsbogen im Bereich einer Mittellinie ein Leimstreifen aufgebracht und der Bogen von einem Ende her rechtwinklig zum Leimstreifen mehrfach zu einer Blattlage mit zwischen den durch das Falten gebildeten Blättern liegenden Leimstreifen gefaltet wird, daß auf die gefaltete Blattlage im Bereich des Leimstreifens ein Druck ausgeübt wird, daß die Blattlage längs der Verleimungsiinie zur Signatur gefaltet wird und daß die von der verleimten, den Rücken bildenden Falzkante ausgehenden beiden Randbereiche der Signatur abgeschnitten werden und die Signatur mit dem Einbanddeckel verleimt wird.
Zur Ausführung dieses Verfahrens kann vorteilhafterweise eine Vorrichtung verwendet werden, die sich dadurch auszeichnet, daß eine Leimrolle den Leimstreifen auf den Ausgangsbogen aufträgt und daß ein gezahntes Druckrad zum Ausüben des Druckes im Bereich des Leimstreifens vorgesehen ist.
Der mit Hilfe der Erfindung erzielbare technische Fortschritt ist in erster Linie darin zu sehen, daß das erfindungsgemäße Verfahren ein fadenloses Binden auf überraschend einfache Weise ohne Ausbildung von Schlitzen und Löchern oder sonstigen Zerstörungen des Materialzusammenhanges gestattet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben. In dieser zeigt
F i g. 1 eine abgewickelte Draufsicht auf ein erfindungsgemäß gebundenes Buch,
F i g. 2 einen vertikalen Schnitt längs der Linie A-A in F i g. 1.
F i g. 3 einen vertikalen Schnitt in der Seitenansicht längs der Linie ß-ßder F i g. 1.
Fig.4 einen vertikalen Schnitt in der Seitenansicht längs der Linie C-Cder F i g. 1,
F i g. 5 einen vertikalen Schnitt in der Seitenansicht
eines erfindungsgemaß gebundenen Buches,
F i g. 6 einen Ausgangsbogen für ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zu bindendes Buch,
F i g. 7 einen Verfahrensschritt, bei dem der Ausgangsbogen von seinem Vorwärtrende her in zwei gleiehe Hälften gefalzt wird,
F i g. 8 einen Verfahrensschritt, bei dem der Ausgangsbogen nochmals von einer Seite her in ' ier gleiche Teile gefalzt wird,
F i g. 9 einen Verfahrensschritt, bei dem eine Reihe von Löchern im wesentlichen in der Mitte des gefalzten Ausgangsbogens durch ein gezahntes Druckrad ausgebildet wird,
F i g. 10 einen Verfahrensschritt, bei dem drei Randteile von einer geeigneten Anzahl von Blättern abgeschnitten werden, die übereinander angeordnet und in jeweils vier gleiche Teile gefalzt sind,
F i g. 11 einen vertikalen Schnitt in oer Seitenansicht längs der Linie A'-A' der F i g. 10,
Fig. 12 einen Verfahrensschritt, bei dem die gefalzten Blätter an ihrem Rücken mit einem Deckblatt klebend verbunden werden,
Fig. 13 einen Verfahrensschritt, bei dem ein Klebstoff in einer Mittellinie eines Ausgangsbogens der Länge nach zur Durchführung einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens aufgebracht wird,
Fi g. 14 einen Verfahrensschritt, bei dem der Bogen im rechten Winkel zu dem Leimstreifen gefalzt wird,
Fig. 15 zeigt einen Verfahrensschritt, bei dem der Ausgangsbogen kontinuierlich gefalzt wird,
Fig. 16 einen Verfahrensschritt, bei dem mit Hilfe eines gezahnten Druckrades Druck auf die mittleren Teile des Leimstreifens auf dem geeignet oft gefalteten Bogen aufgebracht wird und bei dem der Bogen an den Bereichen des Leimstreifens gefalzt wird,
F i g. 17 einen Verfahrensschritt, bei dem zwei Randteile einer geeigneten Anzahl von Signaturen abgeschnitten werden, die übereinander angeordnet und in zwei gleiche Hälften gefalzt sind und
F i g. 18 einen Verfahrensschritt, bei dem eine Anzahl von Signaluren, die durch aufgebrachten Druck in innige Berührung miteinander gebracht wurden, klebend mit einem Deckblatt verbunden werden.
An einem Ausführungsbeispiel wird das erfindungsgemäße Verfahren zum fadenlosen Binden eines Buches grundsätzlich erläutert. Ein Ausgangsbogen Γ wird von seinem vorderen Ende her in zwei gleiche Hälften gefalzt und anschließend von einer Seite her in vier gleiche Teile. Dieser Vorgang wird so oft wie gewünscht wiederholt. Dann wird eine Reihe von Löchern 2 mit gleichen Abständen voneinander in einer Mittellinie des gefalzten Bogens mit Hilfe eines zahnradförmigen Messers 6 gebildet und der gefalzte Bogen wird an der Reihe der Löcher nochmals gefalzt Drei Randbereiche 7, 8, 9, 10, 11 und 12 des Bogens werden abgeschnitten und der Bogen wird an seiner Hinterkante 4, an der sich die Reihe der Löcher 2 befinden, mit einem Deckblatt 3 mit Hilfe eines Klebemittels befestigt.
Nachfolgend wird das erfindungsgemäße Verfahren im einzelnen erläutert. Ein Klebemittel wird mit Hilfe einer Leimrolle 13 auf einen Ausgangsbogen Γ aufgebracht, um einen Leimstreifen 14 in einer Mittellinie des Bogens über dessen Längsausdehnung zu bilden. Dann wird der Bogen auf eine geeignete Breite von seinem vorderen Ende her rechtwinklig zum Leimstrei· fen gefalzt und dieses Falzen wird so oft wiederholt, wie es gewünscht wird. Mit Hilfe eines gezahnten Druckrades 15 wird auf die Mittellinie des Leimstreifens ein Druck ausgeübt, um so eine Reihe von mit Abstand zueinander angeordneten Zahnteilen 16 zu bilden, an denen die gefalzten Signaturen des Bogens in innigen Kontakt miteinander gebracht werden. Der Bogen wird an den Zahnteilen in zwei gleiche Hälften gefalzt und zwei Randbereiche 7, 8, 9 und 10 werden von dem gefalzten Bogen abgeschnitten. Schließlich wird eine Anzahl von in vorstehender Weise behandelten Signaturen an einer Hinterkante 4 mit einem Deckblatt 3 mit Hilfe eines Klebemittels 5 verbunden.
Bei dem Verfahren nach der Erfindung wird der Leimstreifen 14 im wesentlichen in der Mitte des Bogens Γ mit Hilfe einer geeigneten Leimrolle 13 gebildet. Der Bogen Γ wird so gefalzt, daß er den Streifen 14 zwischen den Signaturen des Bogens einschließt. Die gefalzten Blattlagen werden im wesentlichen entlang der Mittellinie, an welcher sich der Leimstreifen befindet, miteinander verbunden, wobei Druck auf die Blattlage im Bereich des Leimstreifens von außen mit Hilfe des gezahnten Druckrades 15 od. dgl. aufgebracht wird. Die sich überlappenden Bereiche des Bogens werden an ihrer Basis in innigen Kontakt miteinander gebracht und gleichzeitig in zwei identische Hälften gefalzt, wobei die Zahnteile 16 den Eindruck einer Kettelung durch einen Faden vermitteln. Durch Abschneiden der Randbereiche 7, 8, 9 und 10 von der gefalzten Signatur wird eine Anzahl von miteinander an ihrer Basis verbundenen Blättern erhalten. Diese durch Druck hergestellten Kontaktteile werden mit einer großen Verbindungskraft an der Seitenkante 4 mit dem Deckblatt 3 mit Hilfe des Klebemittels 5 gehalten. Die auf die^e Weise miteinander gebundenen Seiten sind sowohl miteinander an ihrer Basis als auch gleichzeitig innig an ihrem Rücken mit dem Deckblatt verbunden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum fadenlosen Binden von Büchern, bei weichem die Rücken von aus einem Ausgangsbogen durch mehrfaches Falten hergestellten Signaturen mit einem Einbanddeckel verleimt werden, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Ausgangsbogen (I') im Bereich einer Mittellinie ein Leimstreifen (14) aufgebracht und der Bogen (V) von einem Ende her rechtwinklig zum Leimstreifen mehrfach zu einer Blattlage mit zwischen den durch das Falten gebildeten Blättern liegenden Leimstreifen gefaltet wird, daß auf die gefaltete Blattlage im Bereich des Leimstreifens ein Druck ausgeübt wird, daß die Blattlage längs der Ver'eimungslinie zur Signatur gefaltet wird und daß die von der verleimten, den Rücken bildenden Falzkante ausgehenden beiden Randbereiche (7, 8, 9, !0) der Signatur abgeschnitten werden und die Signatur mit dem Einbanddeckel verleimt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leimrolle (13) den Leimstreifen (14) auf den Ausgangsbogen (Γ) aufträgt und daß ein gezahntes Druckrad (15) zum Ausüben des Druckes im Bereich des Leimstreifens (14) vorgesehen ist.
DE19732325937 1973-05-22 1973-05-22 Verfahren zum fadenlosen binden von buechern Withdrawn DE2325937B2 (de)

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