DE3107744A1 - Rollpresse fuer heu, stroh und dgl. - Google Patents

Rollpresse fuer heu, stroh und dgl.

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DE3107744A1
DE3107744A1 DE19813107744 DE3107744A DE3107744A1 DE 3107744 A1 DE3107744 A1 DE 3107744A1 DE 19813107744 DE19813107744 DE 19813107744 DE 3107744 A DE3107744 A DE 3107744A DE 3107744 A1 DE3107744 A1 DE 3107744A1
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DE
Germany
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strips
press according
roll press
rubber
strip
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DE19813107744
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English (en)
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Arnold 3167 Burgdorf Jäger
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Jaeger Gummi GmbH and Co KG
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Jaeger Gummi GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/07Rotobalers, i.e. machines for forming cylindrical bales by winding and pressing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/07Rotobalers, i.e. machines for forming cylindrical bales by winding and pressing
    • A01F2015/0775Pressing chambers with fix volume
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/07Rotobalers, i.e. machines for forming cylindrical bales by winding and pressing
    • A01F2015/078Pressing chamber formed exclusively by flexible elements, e.g. belts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/08Details
    • A01F15/18Endless belts, rolls or the like
    • A01F2015/183Constructional details of belts of the press chamber

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)

Description

  • Rollpresse für Heu, Stroh und dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Rollpresse für Heu, Stroh und dgl. mit einer Vielzahl umlaufender, angetriebener, endloser Bänder aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen mit einer vorzugsweise etwa mittig eingebetteten Verstärkungseinlage insb. aus Textilvollgewebe.
  • Eine Schwierigkeit besteht bei diesen Pressen darin, eine dauerhafte Verbindung an den Bandenden herbeizuführen. Es hat sich nämlicSgezeigt, dass Beschläge nur bedingt tauglich sind; sie können ausreissen und zu einer vorzeitigen Zerstörung führen. Hinzu kommt, dass die meist aus Metall bestehenden Verbindungsteile in das Erntegut geraten und bei einer späteren Bearbeitung des Erntegutes, ggfs. aber auch bei den Verbrauchern Schäden hervorrufen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine dauerfeste Verbindung an den miteinander zusammenzuschliessenden Enden herbeizuführen, und zwar unter Verzicht auf zusätzliche Verbindungsglieder und unter Aufrechterhaltung der Biegeeigenschaften der Bänder auch an der Verbindungsstelle.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe erhalten erfindungsgemäss die endlich hergestellten Bänder an der Verbindungsstelle ihrer beiden inden mehrere nebeneinander liegende ;;Streifen - in Längsrichtung der Bänder verlaufend -, wobei die Streifen des einen Endabschnittes zwischen zwei Streifen des anderen Endabschnittes angeordnet sind und die Streifenlängen etwa 2 - 6 mal grösser sind als die Bandbreite.
  • Dabei erhalten die Streifen vorzugsweise eine solche Gestalt, dass sich deren Breite zum freien Ende hin allmählich verrringert, was z.B. bei dreieckförmigen Streifenenden der Fall ist.
  • Diese Streifen werden so gestaltet, dass sich alle Streifen zu einem Bandkörper vereinigen können, wenn der Zusammenschluss z.B. auf dem Wege der Vulkanisation erfolgt.
  • Vorzugsweise werden diese Streifen auch nur von der Verstärkungseinlage gebildet; die zum Zwecke des Zusammenschlusses zusammengeführten Verstärkungse-inlagen werden mit Gummi od. dgl. abgedeckt, worauf das Zusammenvulkanisieren od. dgl. erfolgt und die Verbindungsstelle von aussen praktisch nicht mehr erkennbar ist. Obwohl die Vertarkungseinlage keinen Formschluss zwischen den erwähnten Streifen erhält, ist der Zusammenhalt sichergestellt, weil der den Riemenkörper im wesentlichen bildende Gummi od. dgl. die Streifen auf geeigneter Länge zusammenhält.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der ein vorzugsweise zur Anwendung kommendes Ausführungsbeispiel dargestellt ist.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht einer schematisch dargestellten Rollpresse für Heu und Stroh, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Verbindungsstelle für die Bänder der Presse gemäss Fig. 1 und Fig. 3 einen Teilquerschnitt durch das Band gemäss Fig. 2.
  • An einem nicht näher dargestellten fahrbaren Gestell sind mehrere etwa auf einem Kreisbogen angeordnete Hülltriebe vorgesehen, deren umlaufende, endlose, flache Bänder 1 über Umlenkwalzen 2 geführt sind.
  • Diese Umlenkwalzen 2 werden durch Antriebe in Drehung versetzt, die von der Zapfwelle gespeist werden. Der zugehörige Drucker dient der Fortbewegung der Rollpresse.
  • Die Bänder 1 sind zudem über die Länge der Umlenkwalzen 2 verteilt angeordnet, und zwar mit einem geringen Abstand.
  • Das Heu bzw. das Stroh wird im Sinne des Pfeiles 3 dem Maul der Rollpresse zugeführt. Alsdann werden Heu bzw.- Stroh durch die gleichlaufenden Bänder 1 im Sinne der Pfeile 4, 5 in Drehung versetzt. Ist der von den Hülltrieben umschlossene Raum ausgefüllt, so wird das Hinterteil der Rollpresse im Sinne des Peiles t) ablr>e klappt. Es wird so eine Entleerung vorgenommen.
  • Die Bänder 1 werden als endliche flache Körper hergestellt.
  • Sie müssen dann zu einem endlosen Ring zusammengefügt werden, damit sie Bestandteil der erwähnten Hülltriebe werden können.
  • Zur Durchführung dieses Zusammenschlusses wird durch Abtragen der Gummideckschicht 10 und der Gummiunterschicht 12 der mittig angeordnete Kern in Form der als Vollgewebe ausgebildeten Verstärkungseinlage 11 freigeleP', -und zwar irn Bereich der Endabschnitte 1 und 1'. Alsdann werden an jedem dieser Abschnitte durch Schneiden oder Stanzen schlankeim Grundriss dreieckförmige Streifen 7, 8 gebildet in der Weise, dass diese Streifen gemäss Fig. 2 zusammengefügt werden können und demgemäss eine Trennungslinie 9 entsteht, die zick-zackförmig geformt ist, ggfs. aber auch einen steilen sinusförmigen Verlauf haben kann. An der Verbindungsstelle entsteht also ein Querschnittskörper, der den übrigen Querschnitten ( ausserhalb der Verbindungsstelle ) entspricht. Dabei liegen die Seitenflächen der Streifen 7, 8 dicht bei dicht.
  • Durch Auflegen von Gummi zur Bildung der Gummideckschicht 1o und der Gummiunterschicht 12 wird der Bandkörper wieder konfektioniert. Unter Anwendung von Druck und Wärme erfolgt dann die Fertigstellung durch Vulkanisation, wobei sich auch im Bereich der Trennungslinie 9 Gummiverbindungsschichten bilden.
  • Wichtig ist dabei auch, dass bestimmte Abmessungen eingehalten werden. Bei einer Bandbreite B von etwa 120 mm ist eine Verbindungslänge L von etwa 350 - 400 mm zweckmässig.
  • Die Teilung oder Amplitude b sollte dabei etwa 30 mm sein, wobei dann für jeden Endabschnitt 1' bzw. 1" vier Streifen 7, 8 gleicher Abmessungen sichergestellt werden. Zudem sollte man von Schichtdicken gemäss Fig. 3 ausgehen, bei denen die Wandstärken der Schichten 1o, 11, 12 im wesentlichen bzw. praktisch gleich gross sind.
  • Bei Bändern 1 grösserer Breite ist es auch vorteilhaft, die Quersteifigkeit des Verbandes im Bereich der Verbindungsstelle durch quer verlaufende, einander parallele,zugfeste, biegsame Fäden od. dgl. aus Textil, Kunststoff od. dgl.
  • als Einbettungen in die Schichten lo, 12 zu vergrössern; diese Festigkeitsträger, die in die beiden Schichten, zumindest aber in die Schicht 12 einzubetten wären, sind mit 13, 14 bezeichnet und in Fig. 2 bei a angedeutet ( jedoch im wesentlichen über die Länge der Streifen 7, 8 verteilt angeordnet ).
  • Es sei noch darauf hingewiesen, dass alle Teile, die Bestandteil der Verbindungsstelle sind bzw. diese bilden, festhaftend miteinander verbunden sind. Die Teilung b kann ggfs. Werte von 20 - 4o mm erhalten. Das Nass L soll vorzugsweise 3 bis 4 mal grösser sein als die Bandbreite B.
  • Auch sollte die Teilung b immer so gewählt werden, dass beide Endabschnitte 1' und 1 " die gleiche Anzahl der Streifen 7, 8 erhält, wobei dann die Ränder eines Endabschnittes ( 1 " ) ;je einen halben Streifen erhalten.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. A n s p r ü c h e 1. Rollpresse für Heu, Stroh und dgl. mit einer Vielzahl umlaufender, angetriebener, endloser Bänder aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen mit einer oder mehreren vorzugsweise mittig in den Bandkörper eingebetteten Lagen aus Textilgewebe od. dgl. zur Bildung einer Verstärkungseinlage, dadurch gekennzeichnet, dass die endlich hergestellten Bänder (1) an der Verbindungsstelle ihrer beiden Enden mehrere nebeneinanderliegende Längsstreifen (7,8) aufweisen, wobei ein Streifen eines Endabschnittes zwischen zwei Streifen des anderen Endabschnittes angeordnet ist und die Streifenlänge etwa 2 - 6 mal grösser ist als die Bandbreite (3).
  2. 2. Rollpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifenlänge etwa 3 - 4 mal grösser ist als die Bandbreite (B).
  3. 3. Rollpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflächen der Streifen (7,8) benachbarter Endabschnitte dicht bei dicht angeordnet sind und durch 'rummi od. dgl.
    in Verbindung stehen.
  4. 4. Rollpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass lediglich die Verstärkungseinlage die Streifen (7,8) aufweist, wahrend die darüber und darunter befindlichen Schichten (10,12) aus Gummi od. dgl. ununterbrochen durchgeführt sind.
  5. 5. Rollpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Streifenbreite (b) zum Ende der Streifen (7,8) hin allmählich verringert.
    6. Rollpresse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen (7,8) einen dreieckförmigen Grundriss haben.
    7. Rollpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bndzugkräfte an der Verbindungsstelle ausschliesslich durch den festhaftend mit den Streifen (7,8) verbundenen Gummi od. dgl. übertragbar sind.
    8. Rollpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifenbreite (b) an der Basis der Streifen (7,8) etwa 20 - 40 mm, vorzugsweise aber 30 mm beträgt.
    9. Rollpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Verbindungsstelle quer zum Band verlaufende fadenförmige Festigkeitsräger (13,14) in den Bandkörper eingebettet sind.
    lo. Rollpresse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Festigkeitsträger (13,14) in die Gummideckschicht (?o) und / oder in die Gummiunterschicht (12) eingebettet sind bzw.
    sich unterhalb und / oder oberhalb der Verstärkungseinlage (11) befinden.
    11. Rollpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Verstärkungseinlage-etwa über ein Drittel der Wandstärke ( Höhe ) der Bänder erstreckt.
    12. Rollpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Endabschnitte die gleiche Anzahl Streifen (7,8) aufweisen, wobei ein Endabschnitt an beiden Rändern einen gehälfteten Streifen aufweist ( Fig. 2 ).
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