DE2109665A1 - Etikettenband - Google Patents

Etikettenband

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DE2109665A1
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DE
Germany
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label tape
label
tape
labels
carrier tape
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712109665
Other languages
English (en)
Inventor
auf Nichtnennung. B05c 1-08 Antrag
Original Assignee
Schäfer-Etiketten Heinrich Hubert Schäfer, 7441 Wolfschlugen
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Filing date
Publication date
Application filed by Schäfer-Etiketten Heinrich Hubert Schäfer, 7441 Wolfschlugen filed Critical Schäfer-Etiketten Heinrich Hubert Schäfer, 7441 Wolfschlugen
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Publication of DE2109665A1 publication Critical patent/DE2109665A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/02Forms or constructions
    • G09F3/0286Forms or constructions provided with adaptations for labelling machines

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Labeling Devices (AREA)

Description

  • Etikettenband Die Erfindung bezieht sich auf ein Etikettenband mit einem Trägerband und auf ihm angeordnete Einzeletiketten zur Verwendung in Etikettiergeräten, wobei im Trägerband Aussparungen vorgesehen sind, in die ein Teil der Antriebavorrichtung des Etiksttiergerätes eingreift, die das Etikettenband zu der die Etiketten abgebenden Stelle bewegt.
  • Bekannte Handauszeichnungsgeräte weisen ein Druckwerk auf, mit dem die Etiketten vor dem Ausgeben aus dem Gerät bedruckt werden können. Bei bekannten Etikettiergeräten werden die Etiketten einzeln ausgegeben, wobei dann das Gerät, das beispielsweise nach der DAS 1 224 661 ausgebildet sein kann, auf den zu etikettierenden Gegenstand aufgesetzt und die ausgegebene Etikette auf diesen Gegenstand mit hilfe des Gerätes angedrückt oder angerollt wird.
  • In der Praxis kommt Jedoch der Fall häufig vor, daß für mehrere.das Ausseichnen der Ware mit Preisetikotten ausführende Personen nur ein derartiges Etikettier-Gerät verfügbar ist. In diesem Falle ist es erwünscht, Ketten mit aneinander zusammenhängenden Etiketten, -die in dem Gerät bedruckt worden sind, dem Gerät zu entnehmen. Diese Ketten, die vielleicht 20 oder 30 aneinander haftende Etiketten umfassen, sollen dann den einzelnen Personen, die nicht über ein Etikettiergerät verfügen, übergeben werden können, so dass diese dann von Hand von der Etikettenkette einzelne bedruckt te Etiketten abtrennen und auf die Ware aufkleben können. Das Etikettiergerät wird in diesem Fall also lediglich als Druckmaschine verwendet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses Problem zu lösen. Die Erfindung besteht daîin, daß das Trägerband in Längsrichtung in einzelne, voneinander lösbare Streifen aufgeteilt ist, wobei mindestens ein Streifen die Aussparungen für den Transport des xtikettenbandes aufweist.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen Gerätes liegt darin, daß der Streifen, der die Aussparungen zum Eingreifen der Antriebsvorrichtung aufweist, an einer Stelle des Gerätes von den Etiketten und dem übrigen otreifen des Trägerbandes abgelöst werden kann und zur Vorschubeinrichtung geführt werden kann, wogegen die anderen Streifen des Trägerbandes mit den Etiketten einen anderen Weg durch das Gerät hindurch nehmen und nach außen geführt werden, wo dann die Etiketten noch säuberlich auf den Trägerbandstreifen aufgereiht als die bedruckten Etiketten abgenommen werden können.
  • Zweckmäßigerweise erfolgt die Trennung des zur Antriebs-Vorrichtung gerührten Trägerbandstreifens von den anderen Streifen hinter der Stelle des Gerätes1 an der die Etiketten bedruckt werden.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist das Trägerband in drei Längsstreifen unterteilt. Der mittlere Streifen weist eine Perforation auf, in die zum Transport des Etikettenbandes durch das Gerbt ein Stiftenrad einer Antriebsvorrichtung eingreift. Die beiden äußeren Streifen verbleiben an den Etiketten. Dieses Etikettenband wird dann hinter dem Druckwerk an einer geeigneten Stelle aus dem Etikettiergerät herausgeführt.
  • Die Erfindung eignet sich Jedoch auch für sog.
  • Wellenrandetikettenbänder, bei denen Aussparungen an dem Rand des Trägerbandes vorgesehen sind, die zum Transport des Etikettenbandes dienen. In diesem Fall bleibt ein Mittelstreifen des Trägerbandes an den Etiketten, der nach Trennung von den beiden seitlichen Bändern zusammen mit den Etiketten aus dem Gerät herausseführt wird.
  • Die Erfindung ist nicht darauf beschrankt, da die Aussparungen im strengsten Sinne des Wortes zum Antrieb des Etikettenbandes dienen müssen. Die Erfindung ist auch auf Etikettenbänder anwendbar, bei denen die Aussparungen lediglich zur genauen Steuerung des Vorschubes dienen. Wesentlich ist, daß diejenigen Teile des Trägerbandes, die in der Antriebsvorrichtung gebraucht werden, von dem Etikettenband gelöst werden und zur Antriebsvorrichtung geführt werden, wogegen andere Längsstreifen an den Etiketten verbleiben und weiterhin als Trägerband für die Etiketten zur Verfügung stehen. Insbesondere läßt sich die Erfindung sowohl auf Trägerbänder anwenden, auf denen einzelne Etiketten im Abstand voneinander anbeordnet sind, als auch auf Trägerbänder, bei denen die Etiketten aneinander anliegend aufgebracht sind. Derartige Etikettenbänder eignen sich insbesondere für Geräte, @bei denen auf das Trägerband beim Durchwandern des Etikettiergerätes keine zu großen Zugkräfte ausgeübt werden, so daß die Festigkeit des zur Antriebsvorrichtung geführten Streifens des Trägerbandes genügt, um das ganze Band sicher zu transportieren.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können jede für sich oder zu mehreren bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht werden.
  • Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines Etiketten bandes von unten gesehen, Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch ein Handetikettiergerät, in dem das erfindungsgemäße Etikettenband verarbeitet werden kann.
  • Fig. 1 zeigt das erfindungsgemäße Etikettenbend in einer Ansicht von unten.
  • Die Einzeletiketten 1, die eine Klebstoffachicht tragen, sind auf einem Trägerband angeordnet, das aus Einzelstreifen 2,3 und 4 besteht. Die Etiketten 1 sind einander dicht benachbart. Die Einzelstreifen 2, 3 und 4 sind etwa gleich breit. Der Mittelstreifen 4 und die Etiketten 1 sind mit einer Perforation 5 versehen, die zum Transport des Etikettenbandes durch das Gerät dient.
  • In Fig. 1 ist der Mittelstreifen am Ende abgehoben gezeichnet, er wird im Gerat von dem Etikettenband gelöst und zur Antriebsvorrichtung weitergeführt, die äußeren Streifen 2 und 3 verbleiben an den Etiketten.
  • Fig. 2 zeigt im Längsschnitt ein Be'ruck- und Spendegerät für das erfindungsgemäße Etikettenband. Eine Handgriff H steht ein schwenkbarer Handhebel 7 gegenüber, der auf zwei in dem dem Handhebel H zugehörigen Gehäuse aufgehängte Gabelarme 8 und 9 einwirkt. Die Gabelarme 8 und 9 sind mit einer Rückzugsfeder 6 verbunden, unter deren Einfluß der Handhebel 7 als Ruhelage die dargestellte gespreizte Stellung einnimmt. Die Gabelarme 8 und 9 weisen an ihrem dem Handhebel 7 abgewandten Ende eine Gegendruckplatte 30 auf, die einem Druckwerk 10 zum Bedrucken von Etiketten gegenübersteht. Beim Niederdrücken des Jiandhebels 7 wird die Gegendruckplatte 30 gegen das Druckwerk 10 gedrückt. Das Etikettenband ist auf einer Etikettenband-Spule 26 aufgewickelt. Das von der Spule 26 ablaufende Etikettenband wird an einer Spannkante 25 und von dort über die Gegendruckplatte 30 geführt.
  • Der Wickel des Etikettenbandes ist so gefertigt, daß das Etikettenband auf der Gegendruckplatte 30 mit dem Trägerband aufliegt, so daß die Oberseite der Etiketten durch das Druckwerk 10 bedruckt werden kann.
  • Nach dem Bedrucken wird das Etikettenband über eine Umlenkkante 31 geführt. An dieser Umlenkkante wird der Mittelstreifen 4 des Trägerbandes von dem Etikettenband abgezogen und gegenüber dem Etikettenband in sehr stumpfem Winkel abgebogen, so daß er im wesentlichen in entgegengesetzter Richtung verläuft wie das Etikettenband auf der Strecke zwischen der Spannkante 25 und der Gegendruckplatte 30. Der Mittelstreifen 4 ist mit der Perforation 5 durch die Greifwalze 21 gefaßt. Der Mittelstreifen liegt an der Greifwalze 21 etwa in einem Winkelbereich von 90° an und tritt von dort aus dem Gehäuse unterhalb des Handhebels 7 aus. Der übrige Teil des Etikettenbandes, also das Etikettenmaterial 1 sowie die Einzelstreifen 2 und 3, sind von der Umlenkkante 31 unter einer Anpreßwalze 32 hindurchgeführt, die dann, wenn das Bedruck- und Spendegerät zum Aufbringen von Einzeletiketten an Gegenstanden dient, für die Befestigung der Etiketten am Gegenstand sorgt. Im vorliegenden Fall, wo gemäß den obigen Ausführungen das Gerät lediglich zum Bedruckendes Etikettenbandes verwendet wird, hat die Anpreßwalze 32 keine Funktion.
  • Der Vorschub des Etikettenbandes erfolgt mit Hilfe der Greifwalze 21, die auf dem Mittelstreifen 4 des Etikettenbandes einen Zug ausübt, der das Etikettenband von der Spule 26 abrollt und die Trennung des Mittelstreifens 4 vom Etikettenmaterial an der Umlonkkante 31 bewirkt. Der Antrieb der Greifwalze 21 erfolgt wiederum über die Gabelarme 8 und 9, die über einen Mitnehmer 15 eine Freilaufkupplung 18 antreiben.
  • Mit der Freilaufkupplung 18 ist ein - hier nur schematisch angedeuteter - Mitnehmer 23 verbunden, der die Greifwalze derart antreibt, daß das Etikettenband Jeweils um eine Etikettenbreite verschoben wird. Die Wirkungsweise des in Fig. 2 dargestellten Gerätes ist die folgende.
  • Wenn der Handhebel 7 entgegen der Wirkungsrichtung der Rückzugsfeder 6 auf den Handgriff H zu bewegt wird, werden die Gabelarme 8 und 9 um die Achse 11 verschwenkt und drücken, wie durch den Pfeil angedeutet, das Etikettenmaterial 1 gegen das Druckwerk 10. Gleichzeitig ist die - ebenfalls schematisch angedeutete - Schwärzungsrolle 12 für das Druckwerk zur Seite bewegt worden.
  • Während der Dauer der Bewegung ist die Freilaufkupplung 18 außer Eingriff, so daß die Greifwalze 21 nicht bewegt wird. Nach dem Loslassen des Handhebels 7 wird dieser durch die Rückzugsfeder 6 in die Ruhelage zurückbewegt. Während dieser Bewegung kommt die Freilaufkupplung 18 in Eingriff mit der Greifwalze 21, so daß diese sich um einen Winkel dreht, der so groß ist, daß das Etikettenmaterial 1 um die Breite eines Einzeletiketts weiterbefördert wird. Sobald der Handhebel 7 wieder. seine Ausgangslage erreicht hat, ist das Bedrucken und Ausgeben eines weiteren Etiketts vorbereitet.
  • Es versteht sich, daß die vorliegende Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, vielmehr können, wie oben bereits erwähnt, Etikettenbänder der unterschiedlichsten Art und auch Spende- und Ausgabegeräte für Etikettenbänder unterschiedlicher Konstruktion zur Anwendung kommen.
  • Die einzelnen Streifen des Trägerbandes können bei der Herstellung des Etikettenbandes ganz durchgeschnitten sein, oder aber nur angeschnitten sein, oder nber durch eine Perforation verbunden sein, so dass sie sich in jedem Palle leicht voneinander trennen lassen.
  • Mit 29 ist die Etikette bezeichnet, die aus dem Gerät heraustritt und an beliebiger Stelle abgerissen werden kann.
  • Sie besteht aus den Etiketten und den Randstreifen 2 und 3.
  • Mit 28 sind Haltefüßchen bezeichnet, die in Funktion treten, wenn mit dem Gerät in bekannter Weise Einzeletiketten gespendet werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    0 Etikettenband mit einem Trägerband und auf ihm angeordnete Einzeletiketten zur Verwendung in Etikettiergeräten, wobei im Trägerband aussparungen vorgesehen sind, in die ein Teil der Antriebsvorrichtung des Etikettiergerätes eingreift, die das Etikettenband zu der die Etiketten abgebenden Stelle bewegt, dadurc@ gekennzeichnet, daß das Trägerband in Längsrichtung in einzelne, von einander lösbare Streifen unterteilt ist, wobei mindestens ein Streifen die Aussparungen für den Transport des Etikettenbandes aufweist.
  2. 2. Etikettenband nach Anspruch 1, dadurch gekennezeichnet, daß das Trägerband in drei Längsstreifen (2, 3, 4) unterteilt ist.
  3. 3. Etikettenband nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Längsstreifen eine Perforation (5) aufweist, in die zum Transport des Etikettenbandes ein als Greifwalze (21) dienendes Stiftenrad eingreift.
  4. 4. Etikettenband nach Asnpruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand des Trägerbandes Aussparungen vorgesehen sind, die zum Transport des Etikettenbandes dienen.
  5. 5. Etikettenband nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Etiketten dicht nebeneinander angeordnet sind und höchstens teilweise zusammenhängen.
    L e e r s e i t e
DE19712109665 1971-03-01 1971-03-01 Etikettenband Pending DE2109665A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2644462A1 (de) * 1975-10-01 1977-08-25 Mers Herbert Etikettiersystem
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DE102019135368A1 (de) * 2019-12-20 2021-06-24 Weber Marking Systems Gmbh Etikettenspendevorrichtung und Etikettenband

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