DE202021102848U1 - Vorrichtung zum Aufwickeln, Abwickeln und/oder Lagern eines band- oder streifenförmigen Wickelguts - Google Patents

Vorrichtung zum Aufwickeln, Abwickeln und/oder Lagern eines band- oder streifenförmigen Wickelguts Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (10) zum Aufwickeln, Abwickeln und/oder Lagern eines insbesondere nichtklebenden band- oder streifenförmigen Wickelguts (30), umfassend einen hohlzylindrischen Kern (12), auf welchen das Wickelgut (30) aufgewickelt oder aufwickelbar ist, gekennzeichnet durch ein Halteelement (20), welches ein mit dem Kern (12) verbundenes flächiges Flanschteil (22) sowie ein den Kern (12) zumindest teilweise umgreifendes Halteteil (24) umfasst, wobei das Wickelgut (30) mittels des Halteteils (24) am Kern (12) fixierbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufwickeln, Abwickeln und/oder Lagern eines insbesondere nichtklebenden band- oder streifenförmigen Wickelguts, insbesondere eines Stoff- oder Plastikbandes, ein Produkt umfassend eine solche Vorrichtung und ein darauf aufgewickeltes Wickelgut sowie ein Halteelement für eine solche Vorrichtung.
  • Zum Lagern von Bändern oder Streifen ist es bekannt, diese auf Kunststoffspulen aufzuwickeln, welche in der Regel an den Stirnseiten radial abstehende Wandungen besitzen. Typische Beispiele für derartiges Wickelgut sind Stoff- oder Plastikbänder zum Verpacken von Geschenkartikeln. Das Band oder der Streifen befindet sich dabei zwischen den stirnseitigen Wandungen und kann daher nicht von der Kunststoffspule abrutschen.
  • Aus Umweltgründen wäre eine Verwendung von derartigen Spulen ohne Kunststoffanteil wünschenswert. Diese sind jedoch kompliziert und teuer in der Herstellung. Selbstklebende Bänder oder Streifen können dagegen auch auf einfachen Pappkernen gelagert werden, da diese aufgrund der Klebewirkung nicht ohne Weiteres seitlich vom Kern herunterrutschen. Diese Lösung ist jedoch für nichtklebende Bänder oder Streifen ungeeignet.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Lagerung von band- oder streifenförmigem Wickelgut bereitzustellen, die ein Herunterrutschen des Wickelguts verhindert, insbesondere bei nichtklebendem Wickelgut, und gleichzeitig umweltfreundlich und einfach hergestellt werden kann. Insbesondere soll die Vorrichtung eine Aufwicklung auf einfache Pappkerne oder ähnliche Rollenkerne ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1, ein Produkt mit den Merkmalen des Anspruchs 12 und ein Halteelement mit den Merkmalen des Anspruchs 15 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.
  • Demnach wird eine Vorrichtung zum Aufwickeln, Abwickeln und/oder Lagern eines insbesondere nichtklebenden band- oder streifenförmigen Wickelguts vorgeschlagen, welche einen hohlzylindrischen Kern umfasst, auf den Wickelgut aufgewickelt oder aufwickelbar ist. Bei dem Kern handelt es sich vorzugsweise um einen Rollenkern, welcher insbesondere auch als Spule oder Wickelhülse bezeichnet werden kann.
  • Der Begriff „nichtklebend“ ist dabei insbesondere so zu verstehen, dass das Wickelgut keine offene Klebefläche aufweist, welche zwischen unterschiedlichen Lagen des Wickelguts eine Klebewirkung entfalten könnte. Es handelt sich bei dem Wickelgut daher insbesondere nicht um einen Klebestreifen oder ein Klebeband.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Vorrichtung ein Halteelement, welches ein mit dem Kern verbundenes flächiges Flanschteil sowie ein den Kern zumindest teilweise umgreifendes bzw. umgebendes Halteteil umfasst. Mittels des Halteelements kann das Wickelgut am Kern fixiert bzw. gehalten werden, sodass es sich nicht von allein ungewollt lösen bzw. abwickeln oder seitlich abrutschen kann.
  • Die Verwendung eines separaten Halteelements ermöglicht die Verwendung einfacher Rollenkerne zum Aufwickeln des Wickelguts. Darüber hinaus wird durch die Aufteilung in ein für das Halten bzw. Fixieren des Wickelguts zuständiges Halteteil und ein flächiges Flanschteil die Möglichkeit geschaffen, am Flanschteil zusätzliche Informationen wie beispielsweise eine EAN, einen Preis, ein Logo etc. anzubringen.
  • Sowohl das Halteelement als auch der Kern können ferner separat hergestellt und anschließend zusammengefügt werden, beispielsweise durch Verkleben. Beide Elemente können daher einfach und kostengünstig hergestellt und aus umweltfreundlichen Materialien gefertigt werden.
  • Das Merkmal, dass das Wickelgut mittels des Halteteils am Kern fixierbar ist, ist breit auszulegen und schließt nicht aus, dass das Wickelgut zusätzlich durch andere Mittel gehalten oder fixiert wird, beispielsweise durch eine Klebeschicht. Darüber hinaus muss die Funktion des Halteelements nicht ausschließlich auf das Fixieren bzw. Halten des Wickelguts beschränkt sein, sondern kann ebenfalls oder zusätzlich der Fixierung des Flanschteils am Kern dienen. Darüber hinaus kann das Halteelement öffenbar sein und seine Fixierungsfunktion durch das Öffnen permanent verlieren, sodass das Wickelgut hauptsächlich für den Transport bzw. vor dem ersten Öffnen durch das Halteelement fixiert ist.
  • In einer möglichen Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Kern aus Papier oder Pappe besteht. Bei dem Kern kann es sich also um einen Pappkern bzw. einen Rollenkern aus Pappe handeln. Da die Fixierung des Wickelguts am Kern mittels des Halteelements erfolgt, müssen am Kern keine stirnseitigen Wandungen wie bei den bekannten Kunststoffspulen vorgesehen sein. Dies ermöglicht eine Verwendung der umweltfreundlichen Materialien Papier oder Pappe.
  • Alternativ oder zusätzlich kann das Halteelement aus Papier oder Pappe bestehen. Bevorzugt ist ein Halteelement aus Papier, welches beispielsweise ganz einfach an den Kern geklebt sein kann. Ein solches Papierhalteelement ist einfach in der Herstellung, verursacht geringe Materialkosten und ist zudem umweltfreundlich. Darüber hinaus kann das Halteelement gleichzeitig als Etikett bzw. Preisschild oder Banderole dienen und damit eine Doppelfunktion erfüllen. Gleichzeitig ermöglicht ein Halteelement aus Papier eine vollautomatische maschinelle Anbringung am Kern, beispielsweise mittels einer Banderoliermaschine.
  • Anstatt den Kern und/oder das Halteelement vollständig aus Papier oder Pappe herzustellen, kann auch vorgesehen sein, dass das jeweilige Element nur teilweise aus Papier oder Pappe besteht und beispielsweise bestimmte Teile / Bereiche aus Kunststoff gefertigt sind (z.B. das Halteteil des Halteelements oder Teile davon). Eine vollständige Fertigung des Kerns und/oder Halteelements aus Papier oder Pappe ist jedoch aus Umweltgründen bevorzugt.
  • In einer weiteren möglichen Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Flanschteil an einer Stirnseite des Kerns angeordnet ist und dessen Öffnung zumindest teilweise überdeckt. Vorzugsweise überdeckt das Flanschteil die Öffnung des Kerns vollständig. Das Flanschteil kann eine runde Form aufweisen, wobei dessen Durchmesser vorzugsweise geringförmig größer als der Durchmesser der Öffnung des Kerns ist. Dadurch kann das Flanschteil über dessen Randbereich an der Stirnseite des Kerns befestigt, beispielsweise verklebt werden. Das Flanschteil kann koaxial zum Kern angeordnet sein.
  • In einer weiteren möglichen Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Kern auf der dem Flanschteil gegenüberliegenden Stirnseite offen ist. Dies schließt nicht aus, dass das Halteteil an dieser offenen Seite des Kerns verläuft oder angeordnet ist. Mit diesem Merkmal soll zum Ausdruck kommen, dass der Kern nur an einer Stirnseite durch das Flanschteil verschlossen bzw. abgedeckt, insbesondere vollständig abgedeckt ist.
  • In einer weiteren möglichen Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Flanschteil mit dem Kern fest verbunden, insbesondere verklebt, ist. Das Flanschteil verbleibt also vorzugsweise während des Abwickelns fest am Kern.
  • In einer weiteren möglichen Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Halteelement, insbesondere das Halteteil, wiederverschließbar ist. Das Halteteil lässt sich insbesondere zum Abwickeln des Wickelguts öffnen bzw. lösen und nach Benutzung wieder anbringen bzw. schließen, sodass das Wickelgut wieder fest am Kern gehalten wird.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, dass das Halteteil vor dem erstmaligen Gebrauch bzw. Abwickeln geöffnet wird und anschließend nicht mehr geschlossen werden kann. Dies kann beispielsweise dadurch realisiert sein, dass das Halteteil an den Kern oder an einen Bereich des Halteelements angeklebt ist.
  • In einer weiteren möglichen Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Halteteil mindestens einen mit dem Flanschteil permanent verbundenen oder einstückig mit diesem ausgebildeten Steg umfasst, welcher im verschlossenen Zustand den Kern zumindest teilweise umgreift. Der Steg dient dabei dem Halten des Wickelguts auf dem Kern. Bei dem Steg kann es sich um einen Papp- oder Papierstreifen handeln. Vorzugsweise sind Steg(e) und Flanschteil einstückig ausgebildet.
  • In einer weiteren möglichen Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Halteteil genau einen seitlich vom Flanschteil abgehenden Steg umfasst, welcher vorzugsweise an seinem Ende mit einer vom Kern wegweisenden Vorderseite oder mit einer zum Kern weisenden Hinterseite des Flanschteils oder mit dem Kern ablösbar verbunden, insbesondere wiederverschließbar verbunden, ist. Das Ende des Stegs kann mit dem Kern oder dem Flanschteil verklebt sein. Um eine wiederverschließbare Ausführung zu erreichen, kann ein mehrfach verwendbarer Kleber, beispielsweise ein Kontaktkleber, verwendet werden.
  • In einer weiteren möglichen Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Halteteil mindestens zwei auf gegenüberliegenden Seiten vom Flanschteil abgehende Stege umfasst, welche vorzugsweise an ihren Enden miteinander oder mit einer zum Kern weisenden Hinterseite des Flanschteils oder mit dem Kern ablösbar verbunden, insbesondere wiederverschließbar verbunden, sind. Um eine wiederverschließbare Ausführung zu erreichen, kann ein mehrfach verwendbarer Kleber, beispielsweise ein Kontaktkleber, verwendet werden. Die Stege können gleiche oder unterschiedliche Längen aufweisen. Im ersten Fall kann das Halteelement einen symmetrischen Aufbau aufweisen. Bei den Stegen kann es sich um Papp- oder Papierstreifen handeln.
  • Es können genau zwei Stege vorgesehen sein, welche an gegenüberliegenden Seiten vom Flanschteil abgehen, d.h. der Winkel zwischen den Stegen beträgt 180°. In diesem Fall können die Stege gleich lang sein, sodass das gesamte Halteelement einen achsensymmetrischen Aufbau aufweist. Alternativ können die Stege unterschiedliche Längen aufweisen.
  • Darüber hinaus sind auch Ausführungen mit mehr als zwei vom Flanschteil abgehenden Stegen (z.B. Papierstreifen) denkbar. Diese können beispielsweise miteinander und/oder mit der Rückseite des Flanschteils und/oder mit dem Kern verbunden, insbesondere verklebt sein. Die Ausführungen zu dem Ausführungsbeispiel mit zwei Stegen gelten analog auch für eine größere Anzahl von Stegen. Die Stege können wiederschließbar miteinander bzw. mit dem Flanschteil bzw. mit dem Kern verbunden sein und/oder dieselbe Länge aufweisen. In einer denkbaren Ausführungsform können drei Stege bzw. Streifen vorgesehen sein, die in gleichmäßigen Abständen (d.h. jeweils um 120° zueinander versetzt) vom Flanschteil abgehen. Dadurch lässt sich eine bessere bzw. stabilere Fixierung des Wickelguts am Kern erreichen. Auch eine größere Anzahl von Stegen ist vorstellbar, beispielsweise vier oder mehr Stege bzw. Streifen. Auch diese sind vorzugsweise jeweils gleichmäßig auf Umfang am Flanschteil verteilt und gehen von diesem ab.
  • Generell ist es denkbar, dass der oder die Stege einseitig bedruckt und/oder beschichtet sind. Gleiches gilt für das Flanschteil. Darüber hinaus können die Stege eine in Längsrichtung gleichbleibende oder sich ändernde Breite aufweisen.
  • In einer weiteren möglichen Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Halteteil mindestens ein Befestigungselement zum reversiblen Verschließen des Halteteils, insbesondere zum reversiblen Befestigen eines Bereichs des Halteteils am Flanschteil, am Kern und/oder an einem anderen Bereich des Halteteils, umfasst. Vorzugsweise besteht das mindestens eine Befestigungselement nicht aus Kunststoff oder Metall, sodass sich eine umweltfreundliche Ausführung ergibt. Dies lässt sich am besten über einen Kleber realisieren.
  • Alternativ ist es aber auch möglich, Befestigungselemente aus anderen Materialien wie zum Beispiel Kunststoff zu verwenden. Dadurch besteht zwar nicht die gesamte Vorrichtung aus umweltfreundlichen Materialien wie Papier oder Pappe, aber der Einsatz von Kunststoff kann minimal gehalten werden. Gleichzeitig lässt sich damit ein wiederverschließbarer Verschluss realisieren, beispielsweise über zwei Elemente eines Klettverschlusses, die an den Enden zweier Stege angebracht sind, welche das Halteteil bilden. Dadurch lässt sich das Halteteil durch Öffnen und Schließen des Klettverschlusses einfach wiederverwenden. Alternativ kann ein Teil des Klettverschlusses am Flanschteil, beispielsweise an dessen Rückseite, oder am Kern angebracht sein. Anstelle eines Klettverschlusses können andere Befestigungsmechanismen zur Realisierung eines wiederverschließbaren Verschlusses zum Einsatz kommen, z.B. Knöpfe, ineinander verkeilbare Elemente oder dergleichen.
  • Ebenfalls ist es denkbar, dass es sich bei den Halteelementen um Schnüre oder Bänder handelt (z.B. Stoffbänder), die beispielsweise miteinander verknotbar oder anderweitig verbindbar sind.
  • Bevorzugt ist jedoch die Verwendung eines Klebers zur Befestigung des Halteteils und insbesondere zur Realisierung eines wiederverschließbaren Verschlusses, weil dabei auf den Einsatz umweltschädlicher Materialien verzichtet werden kann. Darüber hinaus ermöglicht die Verwendung eines Klebers eine vollautomatische Anbringung des Halteelements am Kern durch eine Maschine, beispielsweise durch eine Banderolieraschine.
  • In einer weiteren möglichen Ausführungsform ist vorgesehen, dass ein Befestigungselement einen Bereich mit einem wiederverwendbaren Kleber umfasst. Dabei kann es sich beispielsweise um einen Kontaktkleber handeln. Dadurch kann das Halteelement einfach geöffnet und durch Andrücken des klebenden Bereichs wieder geschlossen werden.
  • Alternativ oder zusätzlich können mindestens zwei Befestigungselemente vorgesehen sein, welche als ineinandersteckbare Teile oder Bereiche des Halteelements ausgebildet sind. So ist es beispielsweise denkbar, dass das Halteteil zwei miteinander verbindbare Stege oder Streifen umfasst, wobei ein Steg eine Öffnung oder einen Schlitz aufweist, in welchen der andere Steg oder ein Bereich bzw. Teil des anderen Stegs hineinsteckbar ist. Eines oder beide der ineinandersteckbaren Teile oder Bereiche können so geformt sein, dass ein Ineinanderstecken möglich ist aber gleichzeitig ein ungewolltes Lösen vermieden oder erschwert wird. Dazu kann eines der beiden Teile eine Art Widerhaken oder einen entsprechend abgeschrägten Bereich aufweisen. Bei einer Ausführungsform mit drei oder mehr Stegen bzw. Streifen können alle diese Stege bzw. Streifen oder nur zwei davon derartige Befestigungselemente aufweisen.
  • Darüber hinaus können die ineinandersteckbaren Teile / Bereiche vor dem ersten Öffnen miteinander verklebt sein. Nach dem ersten Öffnen kann ein Wiederverschlie-ßen dann über die ineinandersteckbaren Bereiche erfolgen. Dadurch wird verhindert, dass sich vor dem erstmaligen Öffnen, z.B. beim Transport, die Teile des Halteelements lösen. Darüber hinaus ist so eine vollautomatische Anbringung des Halteelements am Kern durch eine Maschine möglich.
  • Ebenfalls ist es vorstellbar, dass einer oder beide Stege (bzw. alle Stege bei Ausführungsformen mit mehr als zwei Stegen) jeweils mehr als ein Befestigungselement aufweist / aufweisen. Beispielsweise kann einer der Stege entlang der Längsrichtung mehrere hintereinander angeordnete Schlitze aufweisen, durch die der andere Steg steckbar ist. Dadurch ist es möglich, unabhängig von der Wicklungsdicke des Wickelguts eine ausreichende Haltewirkung durch das Halteelement zu erzielen. So weist die Wicklungslage des Wickelguts auf dem Kern zu Beginn des Gebrauchs die größte Dicke auf und es wird das dem Ende des Stegs am nächsten gelegene Befestigungselement (z.B. Schlitz) verwendet. Nach und nach wird Wickelgut abgewickelt und z.B. vom aufgewickelten Teil abgetrennt, sodass sich die Dicke des insgesamt aufgewickelten Wickelguts verringert. Damit sich nun kein Schlupf ergibt, durch den sich das Wickelgut leichter ungewollt abwickeln kann, können entsprechend weiter vom Ende des Stegs angeordnete Befestigungselemente verwendet werden, damit die Stege immer ausreichend gespannt sind und das Wickelgut mit einer ausreichenden Kraft am Kern halten. Anstatt mehrere solcher Befestigungselemente (z.B. Schlitze) hintereinander an einem der Stege anzuordnen, können sie auch an der Rückseite des Flanschteils angeordnet sein.
  • Vorzugsweise wird die erfindungsgemäße Vorrichtung in Kombination mit einem nichtklebenden Wickelgut verwendet, um ein ungewolltes Abwickeln oder Herunterrutschen zu verhindern. Allerdings ist auch eine Verwendung in Kombination mit einem klebenden Wickelgut denkbar, beispielsweise um ein Ablösen trotz Klebeschicht zu verhindern.
  • Der Kern weist vorzugsweise einen Durchmesser auf, welcher größer ist als dessen Länge (d.h. die Höhe des Hohlzylinders) und dient also vorzugsweise der Lagerung von vergleichsweise dünnen Bändern oder Streifen. Ebenfalls ist aber eine Ausführung denkbar, bei der der Kern eine gleichgroße oder größere Länge als seinen Durchmesser aufweist, sodass breiteres Wickelgut darauf abwickelbar lagerbar ist.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Produkt umfassend eine erfindungsgemäße Vorrichtung und ein darauf aufgewickeltes Wickelgut. Dabei ergeben sich offensichtlich dieselben Eigenschaften und Vorteile wie für die erfindungsgemäße Vorrichtung, weshalb an dieser Stelle auf eine wiederholende Beschreibung verzichtet wird.
  • Das Wickelgut ist dabei insbesondere nichtklebend ausgeführt, d.h. es handelt sich insbesondere nicht um einen Klebestreifen oder ein Klebeband. Allerdings ist auch eine Verwendung in Kombination mit einem klebenden Wickelgut denkbar.
  • In einer möglichen Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Wickelgut ein Stoff- oder Plastikband, beispielsweise ein Geschenkband, ist.
  • In einer weiteren möglichen Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Wickelgut im Wesentlichen dieselbe Breite wie der Kern aufweist. Der Kern ragt also insbesondere seitlich nicht über das Wickelgut hinaus, sondern schließt seitlich mit diesem ab.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Halteelement für eine erfindungsgemäße Vorrichtung. Dabei ergeben sich offensichtlich dieselben Eigenschaften und Vorteile wie für die erfindungsgemäße Vorrichtung, weshalb an dieser Stelle auf eine wiederholende Beschreibung verzichtet wird.
  • Das Halteelement ist vorzugsweise mittels einer Maschine, z.B. einer Banderolieraschine, vollautomatisch an einem Kern anbringbar, vorzugsweise anklebbar.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgend anhand der Figuren erläuterten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
    • 1-3: perspektivische Ansichten der Vorder- und Rückseite der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit fixiertem Wickelgut gemäß einem Ausführungsbeispiel; und
    • 4-5: schematische Ansichten dreier Ausführungsbeispiele des Halteelements der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Die 1 und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 in perspektivischen Ansichten der Vorderseite (1) und der Rückseite (2) der Vorrichtung 10 bzw. des Flanschteils 22 des Halteelements 20. Das im Ausführungsbeispiel der 1 und 2 verwendete Halteelement 20 ist einzeln in der 3 schematisch dargestellt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 gemäß dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel umfasst einen hohlzylindrischen Pappkern 12, auf den ein streifenförmiges Band 30 (= Wickelgut), beispielsweise ein Geschenkband, abwickelbar aufgewickelt ist. Damit das insbesondere nichtklebende Band 30 nicht ungewollt vom Kern 12 abrutscht oder sich von allein abwickelt, ist ein Halteelement 20 vorgesehen, welches mit dem Kern 12 verbunden ist und der Fixierung des Bands 30 am Kern 12 dient.
  • Das Halteelement 20 gemäß dem Ausführungsbeispiel der 1-3 umfasst ein rundes Flanschteil 22 (welches auch als Schild bezeichnet werden kann) sowie zwei auf gegenüberliegenden Seiten vom Flanschteil 22 abstehende bzw. abgehende gleich lange Stege 24. Das Halteelement 20 besteht vorzugsweise aus Papier, sodass die Stege 24 auch als Streifen oder Laschen bezeichnet werden können. Die beiden Stege 24 bilden ein Halteteil (welches ebenfalls mit dem Bezugszeichen 24 bezeichnet ist) des Halteelements 20. Durch die achsensymmetrische Form des Halteelements 20 ergibt sich insgesamt eine Flügelform mit zwei im Winkel von 180° zueinander vom zentralen Flanschteil 22 wegragenden Stegen 24 (die „Flügel“).
  • Das Halteelement 20 ist über dessen Flanschteil 22 mit dem Kern 12 verbunden. Hierzu ist das Flanschteil 22 an dessen Rückseite mit einer Stirnseite des Kerns 12 verklebt. Zu diesem Zweck kann ein entsprechender ringförmiger Klebebereich am Außenumfang der Rückseite des Flanschteils 22 vorgesehen sein, oder aber mehrere auf Umfang verteilte punkt- oder streifenförmige Klebebereiche.
  • Das Flanschteil 22 überdeckt vollständig die sich aus der hohlzylindrischen Form ergebende Öffnung des Pappkerns 12. Vorzugsweise entspricht der Durchmesser des runden Flanschteils 22 dem Außendurchmesser des Kerns 12, sodass das Flanschteil 22 den Kern 12 auf dessen Stirnseite vollständig überdeckt (vgl. 1). Alternativ kann das Flanschteil 22 aber auch einen größeren oder geringeren Durchmesser als der Kern 12 aufweisen. Dies hängt insbesondere auch von der Dicke der Wandung des Kerns 12 ab.
  • Die beiden Stege 24 umgreifen das auf den Kern 12 aufgewickelte Band 30 und fixieren es so am Kern 12. Die Stege 24 sind in der hier gezeigten Ausführungsform auf der Rückseite der Vorrichtung 10 bzw. des Kerns 12 miteinander verklebt. Insbesondere sind sie mittels eines mehrfach verwendbaren Klebers verklebt, sodass das durch die Stege 24 gebildete Halteelement 24 wiederverschließbar ist. Somit dient das Halteelement 24 nicht nur der Fixierung des Bands 30 vor dem ersten Öffnen, sondern kann vor jedem Abwickeln des Bands 30 geöffnet und wieder verschlossen werden, insbesondere durch festes Andrücken der Enden der Stege 24, an denen sich der Klebebereich befindet (entweder an einem oder an beiden Stegen 24). In der 2 ist zu erkennen, wie die beiden Stege 24 miteinander verbunden sind, wobei die Kante 26 am Ende eines der beiden Stege 24 zu erkennen ist.
  • Alternative Möglichkeiten zur einmaligen oder mehrfachen Verbindung der Stege 24 sind denkbar, beispielsweise ein Draht oder Klettverschluss oder andere Befestigungsmechanismen. Eine Verbindung mittels Kleber ist jedoch bevorzugt, da so keine anderen Materialien als Papier oder Pappe verwendet werden müssen und zudem das Halteelement 20 vollautomatisch maschinell am Kern 12 befestigt werden kann. Dies vereinfacht die Herstellung und reduziert deren Kosten.
  • Alternativ zu dem hier gezeigten Beispiel könnten die Stege 24 auch an der Rückseite des Flanschteils 22 oder an der Innenfläche des Kerns 12 befestigt, insbesondere angeklebt sein.
  • Durch die flächige Ausgestaltung des Flanschteils 22 ergibt sich zudem die Möglichkeit, dessen Vorderseite (vgl. 1) zu bedrucken, beispielsweise mit einem Logo, Preis, Etikett oder dergleichen. Ebenfalls ist es möglich, die außen sichtbaren Seiten der Stege 24 zu bedrucken, beispielsweise mit einem Text und/oder Muster.
  • Alternativ zur Vollkreisform des Flanschteils 22 könnten auch Aussparungen vorgesehen sein (beispielsweise könnten Bereiche des Kreises abgeflacht bzw. „abgeschnitten“ sein), sodass die Öffnung des Kerns 12 nicht vollständig überdeckt ist.
  • Die 4 und 5 zeigen zwei weitere Ausführungsbeispiele des Halteelements 20 in schematischen Darstellungen. Bei dem Ausführungsbeispiel der 4 weisen die beiden Stege 24 unterschiedliche Längen auf, sodass das Halteelement 20 insgesamt nicht symmetrisch ist. Die beiden Stege 24 lassen sich analog zum ersten Ausführungsbeispiel miteinander verbinden bzw. verkleben, wobei der Verbindungsbereich im Gegensatz zur 2 nicht mittig in Bezug auf den Kern 12 liegt. Eine dritte Möglichkeit ist in der 5 gezeigt, wobei hier nicht zwei Stege 24 sondern nur ein einzelner seitlich vom Flanschteil 22 abgehender Steg 24 verwendet wird. Das Ende des Stegs 24 kann mit der Rückseite oder Vorderseite des Flanschteils 22 oder mit der Innenfläche des Kerns 12 verbunden, insbesondere verklebt sein.
  • Selbstverständlich ist es denkbar, dass das Flanschteil 22 und/oder die Stege 24 abweichende Formen aufweisen. So können die Stege 24 beispielsweise variierende Breiten aufweisen und beliebig gestaltet sein (geschwungene Ränder etc.). Ebenfalls können mehr als zwei Stege 24 vorgesehen sein, beispielsweise drei Stege 24, die jeweils um 120° zueinander versetzt am Flanschteil 22 angeordnet sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Vorrichtung
    12
    Kern
    20
    Halteelement
    22
    Flanschteil
    24
    Halteteil (Steg)
    26
    Kante
    30
    Wickelgut (Band)

Claims (15)

  1. Vorrichtung (10) zum Aufwickeln, Abwickeln und/oder Lagern eines insbesondere nichtklebenden band- oder streifenförmigen Wickelguts (30), umfassend einen hohlzylindrischen Kern (12), auf welchen das Wickelgut (30) aufgewickelt oder aufwickelbar ist, gekennzeichnet durch ein Halteelement (20), welches ein mit dem Kern (12) verbundenes flächiges Flanschteil (22) sowie ein den Kern (12) zumindest teilweise umgreifendes Halteteil (24) umfasst, wobei das Wickelgut (30) mittels des Halteteils (24) am Kern (12) fixierbar ist.
  2. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei der Kern (12) und/oder das Halteelement (20) aus Papier oder Pappe besteht / bestehen.
  3. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Flanschteil (22) an einer Stirnseite des Kerns (12) angeordnet ist und dessen Öffnung zumindest teilweise, vorzugsweise vollständig, überdeckt.
  4. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei der Kern (12) auf der dem Flanschteil (22) gegenüberliegenden Stirnseite offen ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Flanschteil (22) mit dem Kern (12) fest verbunden, insbesondere verklebt, ist.
  6. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Halteelement (20), insbesondere das Halteteil (24), wiederverschließbar ist.
  7. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Halteteil (24) mindestens einen mit dem Flanschteil permanent verbundenen oder einstückig mit diesem ausgebildeten Steg (24) umfasst, welcher im verschlossenen Zustand den Kern (12) zumindest teilweise umgreift.
  8. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Halteteil (24) genau einen seitlich vom Flanschteil (22) abgehenden Steg (24) umfasst, welcher vorzugsweise an seinem Ende mit einer vom Kern (12) wegweisenden Vorderseite oder mit einer zum Kern (12) weisenden Hinterseite des Flanschteils (22) oder mit dem Kern (12) ablösbar verbunden, insbesondere wiederverschließbar verbunden, ist.
  9. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Halteteil (24) mindestens zwei auf gegenüberliegenden Seiten vom Flanschteil (22) abgehende Stege (24) umfasst, welche vorzugsweise an ihren Enden miteinander oder mit einer zum Kern (12) weisenden Hinterseite des Flanschteils (22) oder mit dem Kern (12) ablösbar verbunden, insbesondere wiederverschließbar verbunden, sind.
  10. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei das Halteteil (24) mindestens ein Befestigungselement zum reversiblen Verschließen des Halteteils, insbesondere zum reversiblen Befestigen eines Bereichs des Halteteils (24) am Flanschteil (22), am Kern (12) und/oder an einem anderen Bereich des Halteteils (24), umfasst.
  11. Vorrichtung (10) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei ein Befestigungselement einen Bereich mit einem wiederverwendbaren Kleber umfasst und/oder wobei mindestens zwei Befestigungselemente vorgesehen sind, welche als ineinandersteckbare Teile oder Bereiche des Halteelements (20) ausgebildet sind.
  12. Produkt umfassend eine Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche sowie ein darauf aufgewickeltes, insbesondere nichtklebendes Wickelgut (30).
  13. Produkt nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei das Wickelgut (30) ein Stoff- oder Plastikband ist.
  14. Produkt nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, wobei das Wickelgut (30) im Wesentlichen dieselbe Breite wie der Kern (20) aufweist.
  15. Halteelement für eine Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
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