DE10160323B4 - Parallel gewickelte Rolle aus bahnförmigen ein- oder beidseitig klebenden Materialien - Google Patents
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Abstract
Parallel gewickelte Rolle aus bahnförmigen ein- oder beidseitig klebenden Materialien, wobei das Trägermaterial (2) des Klebebandes an einem oder beiden Rändern (4) breiter ist als der Klebstoff (1), wobei mehrere Bänder gleicher oder unterschiedlicher Breiten auf einem Kern (11) nebeneinander gewickelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (11) einer Rolle entsprechend der Bandbreiten perforiert ist.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Rolle gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Klebebänder und andere Materialien werden in unterschiedlichen Längen und Breiten einzeln zu Rollen gewickelt. Dafür wird eine breite Bahn in eine Vielzahl von Bändern aufgetrennt. Der Klebstoff bzw. die klebende Schicht ist genauso breit wie das Trenn- oder Trägermaterial. Es entstehen also Rollen, deren Seitenflächen (Rollenspiegel) klebrig sind.
- Würde man diese Rollen stapeln, wäre es anschließend kaum möglich, je nach Material und Zeitdauer, sie beschädigungsfrei voneinander zu trennen. Für die Lagerung bzw. das Stapeln sind zwischen den einzelnen Rollen infolge dessen Trennfolien erforderlich, damit die Rollen nicht aneinander kleben.
- Der beidseitig klebende Rollenspiegel ist sehr schmutzempfindlich.
- Bei der Anwendung beidseitig klebender Bänder lässt sich das Trennpapier oft nur schwer von Hand anfassen und abziehen, da es mit dem Klebstoff bündig ist.
- Außerdem lassen sich sehr schmale Bänder einzeln insbesondere mit zunehmendem Durchmesser, wenn überhaupt möglich, nur mit großem Aufwand parallel wickeln.
- Derartige Rollen sind sehr empfindlich, da sie je nach Material und Zugspannung beim Wickeln leicht zur Seite teleskopieren oder auseinanderfallen. Zudem lassen sich solche Rollen wegen ihrer ungünstigen Proportionen schlecht handhaben.
- Derartige Klebebänder sind beispielsweise aus der
DE 71 22 490 U bekannt, welche einen Selbstklebestreifen offenbart, der auf eine Hülse zur Vorratsrolle aufgewickelt ist. Der Selbstklebestreifenbesteht aus einer aus PVC oder PP gebildeten Trägerfolie, welche beidseitig mit einer Selbstklebeschicht randbündig beschichtet ist. Zwischen den einzelnen Klebebandlagen der Rolle ist jeweils zusätzlich ein Trennpapier oder eine Trennfolie angeordnet, die die Selbstklebeschichten voneinander trennt. Zur besseren Handhabung steht die Trennfolie über die Ränder des Selbstklebestreifens über. - Eine solche Ausgestaltung ist außerdem aus der
DE 72 37 108 U bekannt, welche ebenfalls ein zur Rolle aufgewickeltes Klebeband offenbart. Das Klebeband weist beidseitig eine Klebeschicht auf. Zur verbesserten Handhabung ist zwischen den Klebebandlagen ein zusätzlicher Abdeckstreifen angeordnet. - Ferner sind aus der
DE 22 25 618 A undWO 01 / 14 489 A1 - Darüber hinaus sind aus der
DE 35 14 160 A und derDE 15 94 170 A Verfahren zur Herstellung von einzelgewickelten Rollen bekannt. Dabei werden parallel verlaufende Bahnen aus Klebestreifen und Folie bereits beim Herstellungsprozess unmittelbar vor der Aufwicklung auf eine Rolle in Einzelstreifen geschnitten. - Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rolle der eingangs erwähnten Art so zu gestalten, dass es möglich ist, die Handhabung einer parallel gewickelten Rolle auch bei Verbrauch einzelner Bänder zu verbessern.
- Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Rolle ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
-
1 einen Schnitt durch eine nicht erfindungsgemäße Rolle mit einem Kern und einem Klebeband, wobei das Trenn- bzw. das Trägermaterial einseitig breiter ist als der Klebstoff; -
2 einen Schnitt durch eine nicht erfindungsgemäße Rolle mit einem Kern und einem Klebeband, wobei das Trenn- bzw. das Trägermaterial beidseitig breiter ist als der Klebstoff; -
3 einen Schnitt durch eine Rolle mit einem Kern und mehreren Klebebändern, wobei das Trenn- bzw. das Trägermaterial des ersten Bandes beidseitig breiter und das aller übrigen Bänder einseitig breiter ist als der Klebstoff; -
4 einen Schnitt durch eine Rolle mit einem Kern und mehreren Klebebändern, wobei das Trenn- bzw. das Trägermaterial aller Bänder einseitig breiter ist als der Klebstoff, -
5 einen Schnitt durch eine Rolle mit einem Kern und mehreren Klebebändern, wobei das Trenn- bzw. das Trägermaterial aller Bänder beidseitig breiter ist als der Klebstoff; -
6 einen Schnitt durch eine nicht erfindungsgemäße Rolle mit mehreren Klebebändern ohne Kern; -
7 einen Schnitt durch eine nicht erfindungsgemäße Rolle mit mehreren Klebebändern und mehreren Kernen; -
8 einen Schnitt durch eine Rolle mit mehreren Klebebändern und einem Kern, der bis zu einer bestimmten Tiefe entsprechend der Bandbreiten vorgeschnitten oder perforiert ist; -
9 einen Schnitt durch eine nicht erfindungsgemäße Rolle mit einem Kern und mehreren Klebebändern, wobei das Trenn- bzw. das Trägermaterial aller Bänder die gleiche Breite hat wie der Klebstoff; -
10 einen Schnitt durch eine Rolle mit einem Kern und mehreren Klebebändern, wobei nur das Trenn- bzw. das Trägermaterial des ersten Bandes breiter ist als der Klebstoff; -
11 einen Schnitt durch eine Rolle mit einem Kern und mehreren Klebebändern, wobei nur das Trenn- bzw. das Trägermaterial des äußeren Bänder breiter ist als der Klebstoff, -
12 einen Schnitt durch eine Rolle mit einem Kern und mehreren Klebebändern, wobei zwischen den Bändern ein schmaler Streifen des Trenn- bzw. des Trägermaterials und des Klebstoffs herausgetrennt ist; -
13 einen Schnitt durch eine Rolle mit einem Kern und mehreren Klebebändern, wobei zwischen den Bändern ein schmaler Streifen des Klebstoffs herausgetrennt ist und ein Streifen des Trenn- bzw. Trägermaterials als Distanz- und Trennschicht lose mitgewickelt ist; -
14 einen Schnitt durch eine nicht erfindungsgemäße Rolle mit einem Kern und einem Klebeband, bei dem sich mehrere schmale Klebstoffstreifen auf einem breiten Trenn- bzw. Trägermaterial befinden. - Wie aus
3 hervorgeht, ist bei der erfindungsgemäßen Klebebandrolle das Trenn- bzw. Trägermaterial (2 ) ein- oder beidseitig breiter als der Klebstoff (1 ), wodurch die vorher erforderliche Zwischenlage aus Trennfolie für die Lagerung bzw. das Stapeln überflüssig wird. Der Klebstoff (1 ), insbesondere bei beidseitigem Überstand, hat keinen Kontakt zu anderen Flächen. Somit ist der Rollenspiegel derartiger Rollen weitgehend schmutzunempfindlich. Der Überstand des Trenn- bzw. Trägermaterials (2 ) hat zudem den Vorteil, dass bei Anwendung beidseitig klebender Bänder das Trennmaterial leicht von Hand angefasst und abgezogen werden kann. - Insbesondere schmale Klebebänder werden zu stabilen handlichen Rollen, auch bei relativ großen Durchmessern, wenn zwei oder mehrere Bänder parallel auf einen Kern (
3 ) gewickelt werden. Die einzelnen Bänder stützen sich gegenseitig und die innenliegenden Rollenspiegel sind besonders vor Schmutz und Beschädigung geschützt. Hinzu kommt, dass bezüglich der Lauflänge der Durchmesser einer Rolle, entsprechend der Anzahl von Bändern, reduziert werden kann. - Außerdem können gleiche oder unterschiedliche Bandbreiten auf einer Rolle gewickelt werden.
- Je nach Klebstoffeigenschaften, betriebsbedingten Vorgaben oder Anwendung müssen die Ränder der einzelnen Bänder vor dem Wickeln entsprechend vorbereitet werden. So genügt es bei bestimmten Materialien, die Bänder zu schneiden (
9 ). Dabei ist das Trenn- bzw Trägermaterial (2 ) genauso breit wie der Klebstoff (1 ). Obwohl die Ränder der Bänder aneinander haften, lassen sie sich dennoch einwandfrei einzeln von der Rolle abziehen. Die10 u . 11 zeigen vorteilhafte Ausführungen, wobei ein bzw. beide außenliegenden Rollenspiegel frei von Klebstoff sind. - In vielen Fällen, insbesondere bei beidseitig klebenden Materialien, ist es jedoch erforderlich vor dem Wickeln einen schmalen Streifen des Klebstoffs aus dem Klebeband herauszutrennen oder die entsprechenden Streifen der Beschichtung klebstofffrei zu belassen. Die
3-5 zeigen vorteilhafte Ausführungen, wobei in3 das Trenn- bzw. Trägermaterial (2 ;4 ) des jeweils ersten Bandes (12 ) beidseitig breiter ist als der Klebstoff (1 ) und das Trenn- bzw. Trägermaterial (2 ;4 ) jedes weiteren Bandes (13 ) nur zu einer Seite nach außen hin breiter als der Klebstoff (1 ) ist. Diese Version gewährleistet bei geringstem Klebstoffverlust (vorausgesetzt der Klebstoff wird vor dem Wickeln herausgetrennt), dass die einzelnen Bänder an keiner Stelle aneinander kleben können und dass die äußeren Rollenspiegel klebstofffrei sind. - In
4 ist jeweils das Trenn- bzw. Trägermaterial (2 ) aller Bänder nur zu einer Seite hin breiter als der Klebstoff (1 ). In diesem Fall bleibt eine Seite (Rollenspiegel) klebrig. - In
5 ist das Trenn- bzw. Trägermaterial (2 ) aller Bänder beidseitig breiter als der Klebstoff (1 ). Auch hier ist gewährleistet, dass die einzelnen Bänder an keiner Stelle aneinander kleben können und die äußeren Rollenspiegel klebstofffrei sind, allerdings ist der Fertigungsaufwand und der Klebstoffverlust etwas größer als in3 . - Wie in
6 dargestellt, kann es für manche Produkte erforderlich sein, nicht erfindungsgemäße Rollen ohne Kern (3 ) zu wickeln. Dabei wird mindestens für die erste Umdrehung auf einer Wickelwelle der Klebstoff der Bänder entfernt, so dass die erste Lage (9 ) bzw. erste Umdrehung nur aus dem Trenn- bzw. Trägermaterial besteht und somit der Klebstoff keinen Kontakt zur Wickelwelle hat. -
7 zeigt eine nicht erfindungsgemäße Rolle mit mehreren Kernen (10 ), vorzugsweise mit der Breite und in der entsprechenden Anzahl der Bänder. Wenn ein Band der Rolle aufgebraucht ist, reduziert sich auch die Länge des Kerns um das entsprechende Maß. -
8 zeigt eine erfindungsgemäße Rolle mit einem Kern (11 ), welcher entsprechend der Breite und der Anzahl der Bänder vorgeschnitten bzw. perforiert ist. Auch hier kann die Länge des Kerns um das entsprechende Maß reduziert werden, wenn ein Band der Rolle aufgebraucht ist. -
12 zeigt eine Rolle mit zwei Bändern, wobei zwischen den Bändern vor dem Wickeln ein schmaler Streifen des Klebstoffs und des Trenn- bzw. Trägermaterials (7 ) entfernt wird, so dass ein schmaler Spalt (6 ) entsteht. Dies ist z. B. erforderlich, wenn das Klebeband keinen Überstand des Trenn- bzw. Trägermaterials aufweisen soll und wenn die Gefahr besteht, dass die Klebebandränder zu stark zusammenkleben. - Bei
13 wird in dem Spalt (6 ) ein Streifen Trenn- bzw. Trägermaterial (7 ) entsprechend der Spaltbreite lose als Trenn- und Distanzschicht mitgewickelt. - Das ein- oder beidseitig klebende Band (
14 ) besteht aus einem Trenn- bzw. Trägerfilm oder Papier (14 ), an dem mehrere Klebstoffstreifen (15 ) haften. Die Lücken (8 ) werden entweder vor dem Wickeln in Form von schmalen Streifen aus dem Klebstoff herausgetrennt oder bei der Beschichtung werden die entsprechenden Streifen klebstofffrei belassen. - Die beschriebenen Ausführungen zeigen jeweils nur die günstigsten Formen der Erfindung, ohne deren Inhalt, da weitere Kombinationen möglich sind, dadurch nötig einschränken zu wollen.
Claims (6)
- Parallel gewickelte Rolle aus bahnförmigen ein- oder beidseitig klebenden Materialien, wobei das Trägermaterial (2) des Klebebandes an einem oder beiden Rändern (4) breiter ist als der Klebstoff (1), wobei mehrere Bänder gleicher oder unterschiedlicher Breiten auf einem Kern (11) nebeneinander gewickelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (11) einer Rolle entsprechend der Bandbreiten perforiert ist.
- Parallel gewickelte Rolle nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass jeweils das Trägermaterial des ersten Bandes beidseitig breiter und das aller übrigen Bänder einseitig breiter ist als der Klebstoff. - Parallel gewickelte Rolle nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass jeweils das Trägermaterial aller Bänder zu einer Seite breiter ist als der Klebstoff. - Parallel gewickelte Rolle nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass jeweils das Trägermaterial aller Bänder beidseitig breiter ist als der Klebstoff. - Parallel gewickelte Rolle nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass nur das Trägermaterial eines der außenliegenden Bänder nach außen hin breiter ist als dessen Klebstoff. - Parallel gewickelte Rolle nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass nur das Trägermaterial beider außenliegender Bänder nach außen hin breiter ist als deren Klebstoff.
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