DE1924057C3 - Vorrichtung zum Verlegen und Schneiden von Schutzzwischenlagen beim Stapeln von tafelförmigem Gut - Google Patents
Vorrichtung zum Verlegen und Schneiden von Schutzzwischenlagen beim Stapeln von tafelförmigem GutInfo
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Description
iDie Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verlegen und Schneiden von Schutzzwischenlagen beim
Stapeln von tafelförmigem Gut mit einer das bandförmige Schutzmaterial in Abschnitte schneidenden
Schneidvorrichtung und steuerbaren Transportwalzen zum Zuführen des bandförmigen Schutzmaterials.
Der Zweck der genannten Vorrichtung besteht darin, beim Stapeln des tafelförmigen Guts, z. B. von
obcrflächenbeliandelten Blschtafeln, Oberflächenfcieschädigungen
zu vermeiden, indem zwischen den einzelnen Blechtafeln Zwischenlagen angeordnet sind.
Die Zwischenlager! bestehen meistens aus Papier, das entweder als Papierstreifen einem Metallband zugeführt
und mit diesem zusammen durch fliegende Scheren geschnitten wird oder in Bandform den zu
stapelnden Blechtafeln zugeführt und mittels einer Schneidvorrichtung auf die gewünschte Länge geschnitten
wird. Dabei ist darauf zu achten, daß sich diese Abdeckung aus dünnem Papier nicht infolge
von Luftbewegungen u. dgl. verschiebt, da sonst ein einwandfreier Schutz der Bleehoberfläclie nicht gewährleistet
ist.
Vorrichtungen, die diesem Zweck dienen, sind hekanni.
Aus der deutschen Patentschrift I 231 625 ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt,
bei welcher Papierblätter, die auf Glasscheiben aufgelegt werden sollen, elektrostatisch aufgeladen
werden, um ihr vorübergehendes Haflca an den
ίο Scheiben während des Stapelvorgangs zu sichern. Eine ähnliche Vorrichtung ist aus der deutschen Patentschrift
1149 592 bekannt, bei welcher mittels elektrischer Ladung eine kurzfristige Hattwirkung
zwischen der Schutzzwischenlage und zu stapelnden Blechen erzeugt wird, welche ausreicht, eine Verschiebung
der Schutzzwischenlagc während des Stapeins zu verhindern. Bei der letztgenannten Vorrichtung,
die zum Stapeln von Blechen dient, ist nicht auszuschließen, daß durch ein unbeabsichtigtes Erden di-r
Teile die Haftwirkung aufgehoben wird und sich die Schutzzwischenlagc von der Blechtafel löst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu entwickeln, die ein Verschieben der
Schutzzwischenlagen beim Stapeln von tafelförmigem Gut wirkungsvoll verhindert.
Diese Aufgabe vird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schneidvorrichtung eine begrenzt drehbeweglichc
Walze mit einem längsgerichteten Spaltaufweist, durch den das Schutzmaterial geführt ist
und von dem mindestens eine Kante eine gegen die Kante eines Messerbalkens schneidende Schneidkante
aufweist, und daß durch den Spalt in Laufrichtung des Schutzmaterial zusätzliche Druckluft austritt,
und die Schneidvorrichtung während des Sdmeidvorganges den Druckluftaustritt unterbricht.
Durch diese Lösung wird erreicht, daß der aus der Schneidvorrichtung austretende Luftstrahl das Stapeln
begünstigt, bis zu dem Zeitpunkt, in welchem der Schneidvorgang unterbrochen wird.
Vorzugsweise ist der Spalt im Querschnitt düsenartig ausgebildet.
Um zu verhindern, daß das bandförmige Schutzmaterial beim Einführen in den Spalt der Walze
nicht seitlich an dieser vorbeiläuft, besitzt nach einem Vorschlag der Erfindung die Walze.an ihrer
dem Messerbalken gegenüberliegenden Seite Aussparungen, in die WaJzenränder der entsprechend ausgebildeten
Transportwalzen kammartig eingreifen.
Vorteilhafterweise sind nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung zwei einander gegenüberliegende
und entsprechend ausgebildete Messerbalken vorgesehen.
Eine einfache und wirkungsvolle Zuführung der Druckluft wird dadurch erreicht, daß die Schneidvorrichtung,
die Transportwalzen und die Vorratsrolle für das Schutzmaterial von einem Gehäuse umgeben
sind, das einen mit dem Spalt fluchtenden Austrittsschlitz für das Schutzmaterial und die Druckluft sowie
einen Druckluftanschluß aufweist. Die Erfindung ist unter Bezugnahme auf die
Zeichnung beispielshalber erläutert. Es zeigt
Fi g. I eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in schematischer Darstellung,
F i g. 2 einen Schnitt der Schneidvorrichtung ge-6g maß F i g. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine Aufsicht auf einen Teil der Schneidvorrichtung
und einer Transportrolle gemäß Fig. 1.
In F i g. 1 ist mit 1 eine Schneidvorrichtung bezeich-
3 7 4
net, die aus zwei gegenüberliegenden, fest angeordne- Die Blechtafel 19 werden über einen Saugluflför-
ien Messerbalken 2 und3 und einer drehbeweglichen derer 20 von einer nicht dargestellten Schncidanl^e
Walze 4 besteht (F i g. 2), Die Walze 4 ist von einem ?ur Palette 18 transportiert.
in Achsrichtung verlaufenden und im Querschnitt Im Betriebszustand steht das Gehäuse Ii unu-r
dilsenartig ausgebildeten Spalt 5 durchzogen und ist 5 Druckluft und der Austrittsschlitz 12 ist durch Ver-
dcrart in die Messerbalken 2,3 eingepaßt, daß entwe- drehung der Walze 4 geschlossen. Über den baugluli-
der die Kante la des Messerbalkens2 mit der Kante förderer 20 werden nun die geschnittenen Bleche V,
5a des Spaltes 5 oder die Kante 3a des Messerbai- einzeln herantransportiert und von dem bereitstehen-
kens3 mit der Kante Sb der Spalte S die beiden den Hubwagen aufgenommen. Zu diesem Zweck ist
Schneidkanten der Schneidvorrichtung I bilden. Auf io der Hubwagen 17 auf größte Höhe gestellt, so daß
der den Messerbalken 2,3 gegenüberliegenden Seite die Palettenoberfläche unterhalb des Austnttsschlit-
der Walze 4 sind zwei steuerbare, mit gleicher ka- zes 12 zu liegen kommt. Nach der Aufnahme der er-
stenförmiger Kaliberteilung versehene Transportwal- sten Blechtafel 19 wird die Walze 4 der Schneidein-
/en 6 angeordnet, deren Walzenränder 7 in entspre- richtung 1 gedreht, so daß sich der Austnttsschlitz 12
chende Aussparungen 8 der Walze 4 kammartig ein- 15 öffnet. Gleichzeitig werden die steuerbaren Trans-
ureifen (Fig. 3). Durch die Transportwagen 6 läuft portwalzen 6 so lange betätigt, bis das Papierband9
ein Papierband 9, das von einer hinter den Trans- die Blechtafel 19 abdeckt. Das Papierband 9 schwebt
portwalzen 6 liegenden Papierrolle K) abläuft. Die dabei auf der dem düsenartigen Spalt 5 entströmenden
Schneidvorrichtung 1, die Transportwalzen 6 und die Druckluft, die, um Luftwirbel vor der gegenüberlie-
Papierrolle 10 sind von einem Gehäuse luftdicht um- 10 genden Wand 15 über der i>,echtafel 19 zu vermei-
gehen, das einen Austrittsschlitz 12 i,id einen An- den, durch die Öffnungen 16 in uer Wand 15 entwei-
schluß 13 besitzt, über den es an eine nicht darge- chen kann. Um zu verhindern, daß sich das Band 9
stellte Druckluftquelle angeschlossen ist. Die Walze 4 beim Einführen in den Spalt beispielsweise durch
der Schneidvorrichtung 1 und die Transportvalzen 6 Lc.ftwirbel seitlich an der Walze 4 vorbeidrückt, grei-
sowie auch die Papierrolle 10 sind in dem Gehäuse 35 fen die Transpurtwalzen 6 kammartig in die Walze 4
11 gelagert. cjn Gleichzeitig wird dadurch auch eine einwand-Die
den Austrittsschlitz 12 aufweisende Gehäuse- freie Führung der Walze 4 und der Transportwalwand
14 ist derart nach unten hin verlängert und an zen6 erreicht" Der Schnitt des Papierbandes 9 erfolgt
dem Erdboden befestigt, daß sich der Austrittsschlitz nun durch eine teilweise Drehung der Walze 4 der
12 in horizontaler Lage in einem bestimmten Ab- 30 Schneidvorrichtung 1, wodurch gleichzeitig auch der
stand zum Erdboden befindet. Gegenüber dem Aus- Luftstrom unterbrochen wird. Eine inzwischen durch
trittsschlitz des Gehäuses 11 ist in einem Abstand den Saugluftförderer herantransportierte weitere
eine zweite Wand 15 angeordnet, die ebenfalls an Blechtafel 19 wird über der Palette gelöst und dr"ckt
dem Erdboden befestigt ist und mit dem Austritts- im Fallen den abgeschnittenen Papierstreifen auf die
schlitz 12 fluchtende öffnungen 16 besitzt. Zwischen 35 zuoberst liegende Blechtafel. Nachdem die Höhe des
den beidrn Wänden 14, 15 befindet sich ein in seiner Hubwagens um die Dicke einer Blechtafel verringert
Höhe verstellbarer Hubwagen 17, der auf einer Pa- worden ist, wiederholt sich der Vorgang wie belctte
lii übereinanderliegende Blechtafel 19 trägt. schrieben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Verlegen und Schneiden von Schutzzwischenlagen beim Stapeln von tafelförmigem
Gut mit einer das bandförmige Schutzmaterial in Abschnitte schneidenden Schneidvorrichtung
und steuerbaren Transportwalzen zum Zuführen des bandförmigen Schutzmaterials, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schneidvorrichtung (1) eine begrenzt drehbewegliche Walze (4) mit einem längsgerichteten Spalt
(S) besitzt, durch den das Schutzmaterial (9) geführt ist und von dem mindestens eine Kante
(5 a, Sb) eine gegen die Kante (2 a, 3«) eines Messerbalkens (2, 3) schneidende Schneidkante
bildet, und daß durch den Spalt (5) in Laufrichtung des Schutzmaterials (9) zusätzliche Druckluft
austritt, und die Schneidvorrichtung (1.) während des Sdmeidvorganges den Druckluftaustritl
unterbricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (5) im Querschnitt
diisenartig ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (4) an ihrer
dem Messerbalken (2, 3) gegenüberliegenden Seite Aussparungen (8) besitzt, in die Walzenräncler
(7) der entsprechend ausgebildeten Transportwalzcn (o) kammartig eingreifen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander
gegenüberliegende und entsprechend ausgebildete Messerbalken (2, 3) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung
(1), die Transportwalzen (6) und die Vorratswalze (10) für das Schutzmaterial (9)
von einem Gehäuse (11) umgeben sind, das einen mit dem Spalt (5) fluchtenden Austrittsschl'tz
(12) für das Schutzmaterial (9) und die Druckluft sowie einen Druckluftanschluß (13) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691924057 DE1924057C3 (de) | 1969-05-10 | 1969-05-10 | Vorrichtung zum Verlegen und Schneiden von Schutzzwischenlagen beim Stapeln von tafelförmigem Gut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691924057 DE1924057C3 (de) | 1969-05-10 | 1969-05-10 | Vorrichtung zum Verlegen und Schneiden von Schutzzwischenlagen beim Stapeln von tafelförmigem Gut |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1924057A1 DE1924057A1 (de) | 1971-02-18 |
DE1924057B2 DE1924057B2 (de) | 1973-09-06 |
DE1924057C3 true DE1924057C3 (de) | 1974-04-11 |
Family
ID=5733918
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691924057 Expired DE1924057C3 (de) | 1969-05-10 | 1969-05-10 | Vorrichtung zum Verlegen und Schneiden von Schutzzwischenlagen beim Stapeln von tafelförmigem Gut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1924057C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2646200C3 (de) * | 1976-10-13 | 1979-03-22 | Ungerer Geb. Dollinger, Irma, 7530 Pforzheim | Vorrichtung zum Beschichten eines durchlaufenden Metallbandes mit Papierband |
-
1969
- 1969-05-10 DE DE19691924057 patent/DE1924057C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1924057B2 (de) | 1973-09-06 |
DE1924057A1 (de) | 1971-02-18 |
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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