DE1924057C3 - Vorrichtung zum Verlegen und Schneiden von Schutzzwischenlagen beim Stapeln von tafelförmigem Gut - Google Patents

Vorrichtung zum Verlegen und Schneiden von Schutzzwischenlagen beim Stapeln von tafelförmigem Gut

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DE1924057C3
DE1924057C3 DE19691924057 DE1924057A DE1924057C3 DE 1924057 C3 DE1924057 C3 DE 1924057C3 DE 19691924057 DE19691924057 DE 19691924057 DE 1924057 A DE1924057 A DE 1924057A DE 1924057 C3 DE1924057 C3 DE 1924057C3
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Gerhard 5870 Hemer Kummerhoff
Hans Dipl.-Ing. 5860 Iserlohn Niederstein
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Sundwiger Eisenhuette Maschinenfabrik Grah & Co 5870 Hemer-Sundwig
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Sundwiger Eisenhuette Maschinenfabrik Grah & Co 5870 Hemer-Sundwig
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    • B65H2301/4212Forming a pile of articles substantially horizontal

Description

iDie Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verlegen und Schneiden von Schutzzwischenlagen beim Stapeln von tafelförmigem Gut mit einer das bandförmige Schutzmaterial in Abschnitte schneidenden Schneidvorrichtung und steuerbaren Transportwalzen zum Zuführen des bandförmigen Schutzmaterials.
Der Zweck der genannten Vorrichtung besteht darin, beim Stapeln des tafelförmigen Guts, z. B. von obcrflächenbeliandelten Blschtafeln, Oberflächenfcieschädigungen zu vermeiden, indem zwischen den einzelnen Blechtafeln Zwischenlagen angeordnet sind. Die Zwischenlager! bestehen meistens aus Papier, das entweder als Papierstreifen einem Metallband zugeführt und mit diesem zusammen durch fliegende Scheren geschnitten wird oder in Bandform den zu stapelnden Blechtafeln zugeführt und mittels einer Schneidvorrichtung auf die gewünschte Länge geschnitten wird. Dabei ist darauf zu achten, daß sich diese Abdeckung aus dünnem Papier nicht infolge von Luftbewegungen u. dgl. verschiebt, da sonst ein einwandfreier Schutz der Bleehoberfläclie nicht gewährleistet ist.
Vorrichtungen, die diesem Zweck dienen, sind hekanni. Aus der deutschen Patentschrift I 231 625 ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei welcher Papierblätter, die auf Glasscheiben aufgelegt werden sollen, elektrostatisch aufgeladen werden, um ihr vorübergehendes Haflca an den ίο Scheiben während des Stapelvorgangs zu sichern. Eine ähnliche Vorrichtung ist aus der deutschen Patentschrift 1149 592 bekannt, bei welcher mittels elektrischer Ladung eine kurzfristige Hattwirkung zwischen der Schutzzwischenlage und zu stapelnden Blechen erzeugt wird, welche ausreicht, eine Verschiebung der Schutzzwischenlagc während des Stapeins zu verhindern. Bei der letztgenannten Vorrichtung, die zum Stapeln von Blechen dient, ist nicht auszuschließen, daß durch ein unbeabsichtigtes Erden di-r Teile die Haftwirkung aufgehoben wird und sich die Schutzzwischenlagc von der Blechtafel löst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu entwickeln, die ein Verschieben der Schutzzwischenlagen beim Stapeln von tafelförmigem Gut wirkungsvoll verhindert.
Diese Aufgabe vird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schneidvorrichtung eine begrenzt drehbeweglichc Walze mit einem längsgerichteten Spaltaufweist, durch den das Schutzmaterial geführt ist und von dem mindestens eine Kante eine gegen die Kante eines Messerbalkens schneidende Schneidkante aufweist, und daß durch den Spalt in Laufrichtung des Schutzmaterial zusätzliche Druckluft austritt, und die Schneidvorrichtung während des Sdmeidvorganges den Druckluftaustritt unterbricht. Durch diese Lösung wird erreicht, daß der aus der Schneidvorrichtung austretende Luftstrahl das Stapeln begünstigt, bis zu dem Zeitpunkt, in welchem der Schneidvorgang unterbrochen wird. Vorzugsweise ist der Spalt im Querschnitt düsenartig ausgebildet.
Um zu verhindern, daß das bandförmige Schutzmaterial beim Einführen in den Spalt der Walze nicht seitlich an dieser vorbeiläuft, besitzt nach einem Vorschlag der Erfindung die Walze.an ihrer dem Messerbalken gegenüberliegenden Seite Aussparungen, in die WaJzenränder der entsprechend ausgebildeten Transportwalzen kammartig eingreifen.
Vorteilhafterweise sind nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung zwei einander gegenüberliegende und entsprechend ausgebildete Messerbalken vorgesehen.
Eine einfache und wirkungsvolle Zuführung der Druckluft wird dadurch erreicht, daß die Schneidvorrichtung, die Transportwalzen und die Vorratsrolle für das Schutzmaterial von einem Gehäuse umgeben sind, das einen mit dem Spalt fluchtenden Austrittsschlitz für das Schutzmaterial und die Druckluft sowie einen Druckluftanschluß aufweist. Die Erfindung ist unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert. Es zeigt
Fi g. I eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in schematischer Darstellung,
F i g. 2 einen Schnitt der Schneidvorrichtung ge-6g maß F i g. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine Aufsicht auf einen Teil der Schneidvorrichtung und einer Transportrolle gemäß Fig. 1.
In F i g. 1 ist mit 1 eine Schneidvorrichtung bezeich-
3 7 4
net, die aus zwei gegenüberliegenden, fest angeordne- Die Blechtafel 19 werden über einen Saugluflför-
ien Messerbalken 2 und3 und einer drehbeweglichen derer 20 von einer nicht dargestellten Schncidanl^e
Walze 4 besteht (F i g. 2), Die Walze 4 ist von einem ?ur Palette 18 transportiert.
in Achsrichtung verlaufenden und im Querschnitt Im Betriebszustand steht das Gehäuse Ii unu-r
dilsenartig ausgebildeten Spalt 5 durchzogen und ist 5 Druckluft und der Austrittsschlitz 12 ist durch Ver-
dcrart in die Messerbalken 2,3 eingepaßt, daß entwe- drehung der Walze 4 geschlossen. Über den baugluli-
der die Kante la des Messerbalkens2 mit der Kante förderer 20 werden nun die geschnittenen Bleche V,
5a des Spaltes 5 oder die Kante 3a des Messerbai- einzeln herantransportiert und von dem bereitstehen-
kens3 mit der Kante Sb der Spalte S die beiden den Hubwagen aufgenommen. Zu diesem Zweck ist
Schneidkanten der Schneidvorrichtung I bilden. Auf io der Hubwagen 17 auf größte Höhe gestellt, so daß
der den Messerbalken 2,3 gegenüberliegenden Seite die Palettenoberfläche unterhalb des Austnttsschlit-
der Walze 4 sind zwei steuerbare, mit gleicher ka- zes 12 zu liegen kommt. Nach der Aufnahme der er-
stenförmiger Kaliberteilung versehene Transportwal- sten Blechtafel 19 wird die Walze 4 der Schneidein-
/en 6 angeordnet, deren Walzenränder 7 in entspre- richtung 1 gedreht, so daß sich der Austnttsschlitz 12
chende Aussparungen 8 der Walze 4 kammartig ein- 15 öffnet. Gleichzeitig werden die steuerbaren Trans-
ureifen (Fig. 3). Durch die Transportwagen 6 läuft portwalzen 6 so lange betätigt, bis das Papierband9
ein Papierband 9, das von einer hinter den Trans- die Blechtafel 19 abdeckt. Das Papierband 9 schwebt
portwalzen 6 liegenden Papierrolle K) abläuft. Die dabei auf der dem düsenartigen Spalt 5 entströmenden
Schneidvorrichtung 1, die Transportwalzen 6 und die Druckluft, die, um Luftwirbel vor der gegenüberlie-
Papierrolle 10 sind von einem Gehäuse luftdicht um- 10 genden Wand 15 über der i>,echtafel 19 zu vermei-
gehen, das einen Austrittsschlitz 12 i,id einen An- den, durch die Öffnungen 16 in uer Wand 15 entwei-
schluß 13 besitzt, über den es an eine nicht darge- chen kann. Um zu verhindern, daß sich das Band 9
stellte Druckluftquelle angeschlossen ist. Die Walze 4 beim Einführen in den Spalt beispielsweise durch
der Schneidvorrichtung 1 und die Transportvalzen 6 Lc.ftwirbel seitlich an der Walze 4 vorbeidrückt, grei-
sowie auch die Papierrolle 10 sind in dem Gehäuse 35 fen die Transpurtwalzen 6 kammartig in die Walze 4
11 gelagert. cjn Gleichzeitig wird dadurch auch eine einwand-Die den Austrittsschlitz 12 aufweisende Gehäuse- freie Führung der Walze 4 und der Transportwalwand 14 ist derart nach unten hin verlängert und an zen6 erreicht" Der Schnitt des Papierbandes 9 erfolgt dem Erdboden befestigt, daß sich der Austrittsschlitz nun durch eine teilweise Drehung der Walze 4 der
12 in horizontaler Lage in einem bestimmten Ab- 30 Schneidvorrichtung 1, wodurch gleichzeitig auch der stand zum Erdboden befindet. Gegenüber dem Aus- Luftstrom unterbrochen wird. Eine inzwischen durch trittsschlitz des Gehäuses 11 ist in einem Abstand den Saugluftförderer herantransportierte weitere eine zweite Wand 15 angeordnet, die ebenfalls an Blechtafel 19 wird über der Palette gelöst und dr"ckt dem Erdboden befestigt ist und mit dem Austritts- im Fallen den abgeschnittenen Papierstreifen auf die schlitz 12 fluchtende öffnungen 16 besitzt. Zwischen 35 zuoberst liegende Blechtafel. Nachdem die Höhe des den beidrn Wänden 14, 15 befindet sich ein in seiner Hubwagens um die Dicke einer Blechtafel verringert Höhe verstellbarer Hubwagen 17, der auf einer Pa- worden ist, wiederholt sich der Vorgang wie belctte lii übereinanderliegende Blechtafel 19 trägt. schrieben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verlegen und Schneiden von Schutzzwischenlagen beim Stapeln von tafelförmigem Gut mit einer das bandförmige Schutzmaterial in Abschnitte schneidenden Schneidvorrichtung und steuerbaren Transportwalzen zum Zuführen des bandförmigen Schutzmaterials, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung (1) eine begrenzt drehbewegliche Walze (4) mit einem längsgerichteten Spalt (S) besitzt, durch den das Schutzmaterial (9) geführt ist und von dem mindestens eine Kante (5 a, Sb) eine gegen die Kante (2 a, 3«) eines Messerbalkens (2, 3) schneidende Schneidkante bildet, und daß durch den Spalt (5) in Laufrichtung des Schutzmaterials (9) zusätzliche Druckluft austritt, und die Schneidvorrichtung (1.) während des Sdmeidvorganges den Druckluftaustritl unterbricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (5) im Querschnitt diisenartig ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (4) an ihrer dem Messerbalken (2, 3) gegenüberliegenden Seite Aussparungen (8) besitzt, in die Walzenräncler (7) der entsprechend ausgebildeten Transportwalzcn (o) kammartig eingreifen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende und entsprechend ausgebildete Messerbalken (2, 3) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung (1), die Transportwalzen (6) und die Vorratswalze (10) für das Schutzmaterial (9) von einem Gehäuse (11) umgeben sind, das einen mit dem Spalt (5) fluchtenden Austrittsschl'tz (12) für das Schutzmaterial (9) und die Druckluft sowie einen Druckluftanschluß (13) aufweist.
DE19691924057 1969-05-10 1969-05-10 Vorrichtung zum Verlegen und Schneiden von Schutzzwischenlagen beim Stapeln von tafelförmigem Gut Expired DE1924057C3 (de)

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DE1924057A1 DE1924057A1 (de) 1971-02-18
DE1924057B2 DE1924057B2 (de) 1973-09-06
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DE2646200C3 (de) * 1976-10-13 1979-03-22 Ungerer Geb. Dollinger, Irma, 7530 Pforzheim Vorrichtung zum Beschichten eines durchlaufenden Metallbandes mit Papierband

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DE1924057B2 (de) 1973-09-06
DE1924057A1 (de) 1971-02-18

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