DE867517C - Eckfuehrung von Foerderbaendern - Google Patents

Eckfuehrung von Foerderbaendern

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DE867517C
DE867517C DEP35484A DEP0035484A DE867517C DE 867517 C DE867517 C DE 867517C DE P35484 A DEP35484 A DE P35484A DE P0035484 A DEP0035484 A DE P0035484A DE 867517 C DE867517 C DE 867517C
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Germany
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roller
band
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belt
cooperates
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DEP35484A
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English (en)
Inventor
Rudolf Milik
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/60Arrangements for supporting or guiding belts, e.g. by fluid jets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/04Bulk

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Eckführung von Förderbändern Die Erfindung bezieht sich auf Transportbänder und insbesondere auf Anordnungen zu deren Unterstützung an der Stelle, wo eine Richtungsänderung durchgeführt wird, derart, daß das Band in der Draufsicht gesehen in einem Winkel zu seiner vorherigen Richtung weiterläuft. Anordnungen dieser Art sind als Eckführungen bekannt. Es muM berücksichtigt werden, daß das Umlenken von Transportbändern um einen Winkel von etwa go0 verfrältnismäßig einfach ist und es nur erforderlich ist, das Band um eine zylindrische Rolle zu führen, deren Achse so liegt, daß die Bandrichtung um ungefähr go0 gedreht wird. Wenn man aber ein Band um eine zylindrische Rolle führt, so daß die Mittellinie des Bandes in einem Winkel von ungefähr go0 verläuft, kann man erkennen, wenn das Band zum Zweck des Geradeauslaufes hergestellt ist und die Rolle frei im Einklang mit dem laufenden Rand umläuft, daß das Band unvermeidlich spiralföirmig an der Rolle entlang klettert, was bei dem Geradeauslauf des Bandes eine fortschreitende seitliche Verschiebung bedeutet. Diese seitliche Verschiebung konnte theoretisch dadurch verhindert werden, daß man die Rolle blockiert, aber in diesem Fall tritt zwischen der Rolle und dem Band ein derartig hoher Reibungswert auf, daß das ganze Verfahren vom wirtschaftlichen Standpunkt aus undurchführbar ist, insbesondere im Fall eines belasteten Bandes. Aus diesem Grund müssen andere Lösungen gefunden werden. Da alle Teile des laufenden Bandes sich mit derselben Geschwindigkeit vorwiärts bewegen, kann man die Verhältnisse am besten so studieren, daß man eine Anzahl quer verlaufender Linien auf der Qberflläche des Bandes anbringt und diese wäihrend der Bandbewegung beobachtet. Wenn ein schmaler Streifen eines derartig markierten Bandes so verdreht wird, daß er sich in seiner Richtung um go0 wendet, kann eine Beobachtung der quer verlaufenden Markierungen auf der konkaven Oberfläche des Bandes gewisse Besonderheiten erkennen lassen. Wenn man ein Lineal quer über die konkave Fläche legt, und zwar so, daß es die beiden Bandkanten berührt, entsteht eine Lücke oder ein Spalt zwischen dem Lineal und der mit Markierungen versehenen Bandfläche. Man ersieht hieraus, daß man, um eine an allen Stellen der Bandoberfläche in Querrichtung aufliegende Rolle zu erhalten, dieser eine im Gegensatz zu dem Lineal die bücke ausfüllende gewölbte Kontur geben muß. Ferner sieht man beim Verschieben des Lineals von einer Querlinie zur anderen, wie sich die Form des Spaltes zwischen Lineal und Bandoberfläche fortlaufend ändert, und zwar in Richtung auf die Mitte der Umlenkstelle zu sowie in der umgekehrten Richtung von dieser weg. Infolgedessen ist es erforderlich, eine Anzahl von Rollen zu verwenden, die eine entsprechende gewölbte Kontur aufweisen. Darüber hinaus sieht man noch, daß sich die Neigung des Lineals gegenüber der Horizontalen fortschreitend ändert, woraus folgt, daß auch die zu verwendenden Rollen eine entsprechende Neigung aufweisen müssen. Bei Anwendung solcher Rollen muß noch beachtet werden, daß sie entsprechend ihrer Kontur in Achsenrichtung an verschiedenen Stellen verschiedene Umfangsgeschwindigkeiten haben; wird man demnach eine einzelne Rolle aus einem zusammenhängenden Stück herstellen, so wäre diese ungeeignet zur Unterstützung von Transportbtandern an der Umlenkstelle, da die Umfangsgeschwindigkeit mit den Geschwindigkeiten verschiedener Bandstellen nicht ubereinstimmen. Man wird aus diesem Grund Rollen verwenden, die aus einzelnen frei umlaufenden Scheiben zusammengesetzt sind, die sich der Bandgeschwindigkeit an jeder Stelle anpassen können.
  • Durch die Erfindung, die Mittel vorsieht, um Transportbänder beliebig in ihrer Richtung zu ändern, werden die Nachteile der bisher verwendeten zylindrischen Rollen, wie oben erwähnt, überwunden. Gemäß der Erfindung werden Förderhandstützglieder verwendet, die aus mehreren Rollen bestehen, wobei jede einzelne Rolle aus einer Mehrzahl von dicht nebeneinander liegenden, unabhängig voneinander drehbaren Scheiben besteht, die zusammen die erforderliche gewölbte Kontur ergeben, um sich der Form der Bandoberfläche an der Eckführung anzupassen. Durch diese Rollen wird das Band einwandfrei an der Stelle, an der es seine Richtung wechselt, unterstützt und dabei gleichzeitig das seitliche Wandern aus seiner vorgeschriebenen Laufrichtung verhindert.- Theoretisch sind die Verhältnisse um so günstiger, je größter die Anzahl der verwendeten Rollen ist und je größer die Unterteilung der einzelnen Rollen in Scheiben durchgeführt wird. In der Praxis hat es sich gezeigt, daß man wenigstens drei Rollen verwenden soll, wobei eine etwa die Form eines Tannenzapfens hat und mit ihrer Spitze nach unten geneigt angeordnet wird. Als zweite Rolle kann eine mit symmetrischer Wölbung Verwendung finden, die horizontal angeordnet ist, während die dritte ähnlich der ersten ausgebildet werden kann, dagegen mit der Spitze nach oben gerichtet sein muß.
  • Die Vorrichtung ist vorzugsweise mit Laufrädern versehen, um bei Bedarf auf Schienen in einer Förderstrecke bewegt zu werden. Ferner ist es zweckmäßig, zwei solcher Rollenanordnungen übereinander anzuordnen, wobei die obere zur Umlenkung des oberen oder belasteten Trums und die untere zur Umlenkung des gezogenen bzw. rückwirts laufenden Trums dient.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles im einzelnen erläutert, und zwar zeigt Fig. I eine Draufsicht auf einen Teil eines endlosen Bandes, daß so geführt ist, daß es sich in seiner Laufrichtung ungefähr um go0 wendet, wobei aber die zur Aufrechterhaltung dieser Lage erforderlichen Anordnungen nicht dargestellt sind, Fig. 2 eine perspektivische schematische Darstellung eines Transportbandes, das um go0 umgelenkt ist und wobei die Anordnung von Unterstützungsrollen für das obere und untere Trum des Bandes zu erkennen ist, die insgesamt die als Eckführung bezeichnete Anordnung gemäß der Erfindung bildet, Fig. 3 und 4 eine Ansicht -von hinten und eine Draufsicht auf eine Eckführung, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, wobei aber mehrere Einzelheiten zu erkennen sind, Fig. 5 eine Seitenansicht einer der beiden außen liegenden Rollen einer Rollenanordnung, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, und Fig. 6 eine Ansicht der Mittelrolle der beiden Rollenanordnungen, teilweise geschnitten.
  • Aus den Zeichnungen geht hervor, daß das obere Trum des Bandes 8 an der Stelle 34 (Fig. I und 2) um 900 in der Laufrichtung umgelenkt wird und an dieser Stelle durch gewölbte Rollen abgestützt ist. Dasselbe gilt für das untere Trum, das an der Stelle 35 (Fig. 2) umgelenkt wird und die gleichen Abstützungsmittel aufweist.
  • Die Eckführung besteht aus einer Vorrichtung. die auf einem mit Rädern versehenen Fahrgestellrahmen 36 angeordnet ist; diese rahmenartige Halterung dient zur Lagerung der frei umlaufenden Stützglieder, wobei jede einzelne aus den drei Rollen 37, 38 und 39 besteht. Die Rollen 37 und 39 sind in ihrer Form einander gleich, wobei jede etwa tannenzapfenartig ausgebildet ist, wie aus Fig. 5 hervorgeht; sie sind gegen die Horizontale geneigt, derart, daß das dünnere Ende der Rolle 37 nach unten zeigt und das entsprechende Ende der Rolle 39 nach oben. Die mittlere Rolle 38 zeigt eine symmetrische Wölbung, wobei der Durchmesser in beiden Richtungen von der Mitte aus nach den Enden zu gleichmäßig abnimmt, wie aus Fig. 6 hervorgeht. Die mittlere Rolle ist so angeordnet, daß ihre Achse einen gleichen Winkel zu den Achsen der beiden Rollen 37 und 39 bildet. Wie schon erwähnt, ist jede Rolle in Längsrichtung in eine Mehrzahl frei umlaufender Scheiben, wie aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich ist, unterteilt. Erforderlichenfalls, etwa um die Reibung der einzelnen Scheiben untereinander zu vermindern, können Kugellager 40 in der Art, wie es aus Fig. 6 hervorgeht, angeordnet werden. Es wurde auch schon darauf hingewiesen, daß es zweckmäßig ist, die Stützglieder an einer Eckführung aus mehr als drei Rollen zusammenzusetzen, was aber hauptsächlich nur vom theoretischen Standpunkt aus betrachtet Bedeutung hat. Ferner ist noch zu erwähnen, daß die Gestalt der Rollen von der Größe des Winkels der Richtungsänderung abhängt. Jede Rolle hat vorzugsweise eine Länge, die im wesentlichen der Breite des Transportbandes entspricht.
  • Die beschriebene Eckfahrung kann mit einer Rutsche 41 in der Nähe der Biegung versehen sein, um das zu transportierende Material, z. B. Kohle, in ein an dieser Stelle des Bandes befindliches Gefäß oder sonstiges Transportmittel zu füllen.
  • Die beschriebene Eckführung ist insbesondere zur Kohlenförderung geeignet.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Anordnung zur Eckführung von Förderbändern, wobei das Band seine Laufrichtung, in der Ebene gesehen, ändert, die aus einer rahmenartigen Halterung besteht, an welcher mehrere Bandstützglieder drehbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Föirderbandstützglieder aus einem Satz Rollen(37 bis 39) bestehen und jede Rolle aus mehreren, dicht nebeneinander liegenden, unabhängig voneinander drehbaren Scheiben zusammengesetzt ist, welche insgesamt eine Rolle mit gewölbter Kontur ergeben, die der Wölbung des Transportbandes (8) an dieser Stelle entspricht.

Claims (1)

  1. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßi jede Rolle (37 bis 39) eine Länge aufweist, die im wesentlichen der Breite des zu führenden Bandes (8) entspricht.
    3. Anordnung nach AnsprucbI, wobei das Band (8) um einen rechten Winkel umgelenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbandstützglieder aus drei frei umlaufenden Rollen (37 bis 39) bestehen, die in der Halterung (36) gelagert sind und bei denen die einzelnen Scheiben jeder Rolle um eine gemeinsame Achse drehbar gelagert sind und wobei die erste Rolle (37) eine tannenzapfenförmige Kontur aufweist und mit der Unterseite des Bandes (8) in dem Bereich mit dem Band zusammenwirkt, in dem die Biegung eingeleitet wird, und das dünnere Ende dieser Rolle im wesentlichen in die Richtung weist, die das Band nach der Biegung um ungefähr einen rechten Winkel einnimmt, und die zweite Rolle (39) ebenfalls eine tannenzapfenförmige Kontur aufweist und mit der Oberseite des Bandes (8) zusammenwirkt, und zwar in dem Bereich, in dem die Biegung und deren dünneres Ende in eine Richtung weisen, die im wesentlichen der des Bandes vor der Biegung entspricht, und ferner die dritte Rolle (38) mit symmetrischer, ungefähr faßförmiger Kontur mit dem Mittelbereich der Biegung des Bandes (8) zusammenwirkt und deren Drehachse in der Ebene gleiche Winkel mit den Achsen der beiden tannenzapfenartigen Rollen (37, 39) bildet.
    4. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Formen der verwendeten Rollen in einem Bereich bewegen, dessen Grenzen einerseits durch eine symmetrische, etwa faßförmige Rolle (38) bestimmt sind, wobei der größte Durchmesser in der Mitte liegt und die insbesondere zur Abstützung des Bandes (8) in dem mittleren Bereich der Biegung dient, und andererseits durch im wesentlichen zugespitzte oder konische Rollen (37, 39), wobei der größte Durchmesser an einem Rollenende liegt und die, bzw. mindestens eine davon, in den Bereichen des Riemens angeordnet sind, in denen die Biegung in die gerade Richtung übergeht.
    5. Anordnung nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese zur Unterstützung und Führung des belasteten sowie des rücklaufenden Trums von endlosen Transportbändern dient.
    6. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Scheiben einer Rolle (37, 39) eine konische Kontur besitzen, die im wesentlichen mit der gesamten Breite der entsprechenden Stelle des Bandes (8) zusammenwirkt.
    7. Anordnung nach einem oder mehreren der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei derartige Anordnungen übereinander angeordnet sind, wobei die obere zur Umlenkung des oberen oder belasteten Trums und die untere zur Umlenkung des gezogenen bzw. rückwärts laufenden Trums dient.
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