DE202006004427U1 - Metallband - Google Patents

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Abstract

Metallband, bestehend aus einem biegeelastischem Material, wobei das Band (1) über seine ganze Länge (L) eine im wesentlichen gleiche Breite (B), im als Rolle (R) aufgerollten, unter Einrollspannung stehenden Zustand einen unter Querbiegespannung stehenden, ebenflächig ausgeflachten Querschnitt (Q) und im vollständig abgerollt erstreckten Zustand einen gewölbten Querschnitt (Q') aufweist, der bei teilweise abgerolltem Zustand mit seiner sich konvex darstellenden Bandseite (4) gegen die Rolle (R) gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbiegespannung größer als die Einrollspannung ist, so daß das Band (1) beim Übergang vom aufgerollten in den abgerollt erstreckten Zustand seine Strecklage selbsttätig einnimmt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein für den Wechsel aus einer Rollenform in eine geraderstreckte Form und umgekehrt bestimmtes aus biegeelastischem Material gebildetes Metallband gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Ganz allgemein sind derartige Metallbandrollen bspw. nach der DE 33 35 655 c2 bekannt und sind insbesondere, auf der einen oder anderen Seite mit entsprechenden Maßskalen versehen, für Längenmeßzwecke bestimmt und dafür in geeigneten Gehäusen angeordnet, aus denen das dünne Metallband ausgezogen werden muß. Im Falle der Metallbandrolle nach dieser DE 33 35 655 erfolgt der Auszug des Bandes gegen die Wirkung einer im Zentrum der Rolle angeordneten Spiralfeder, wobei die gewünschte Auszugslänge durch eine am bzw. im Gehäuse angeordnete Bremse fixiert wird, bei deren Lösung sich das Band unter der Wirkung der Spiralfeder wieder in das Gehäuse einzieht.
  • Abgesehen von solchen ganz oder teilweise unter Federaufrollspannung stehenden Bändern sind aber auch Bänder einer zweiten, druckschriftlich nicht belegbaren Art bekannt, denen bei ihrer Herstellung auf entsprechenden mit Ziehrollenpaaren bestückten Ziehbänken eine in Längserstreckung wirkende Einrollspannung vermittelt wird, ein Effekt also der bspw. auch an Dekorbändern aus Papier, Kunststoff od.dgl. eintritt, wenn Metallbänder über ihre Auszugslänge in ihrer Längserstreckung stabil bleiben, werden diese quer zu ihrer Längserstreckung wölbungsverformt, was dadurch erfolgt, daß man die Metallbänder, im Querschnitt gesehen, mehr oder weniger flach bspw. teilkreisbogenförmig umformt, was ebenfalls auf mit entsprechenden Profilrollen versehenen Ziehbänken geschieht.
  • Bänder dieser zweiten Art müssen ebenfalls aus ihrer Rollenform zwecks Längserstreckung ausgezogen werden, sind aber in der Lage, und zwar ohne innere spirale Einzugsfeder, sich selbst zusammenzurollen.
  • Solche spannungsverformten und mehr oder weniger langen Bänder besitzen also im aufgerollten Zustand zwei sich überlagernde Vorspannungen, nämlich die Einrollspannung und die hier so genannte Querbiegespannung, die erst beim Einrollen des Bandes zur Rolle in das Band induziert wird und die beim Ausziehen des Bandes von der Rolle das ablaufende Band wieder in seine gewölbte Form bringt.
  • All diesen Metallbändern ist also, soweit bekannt, zu eigen, daß sie, um sie in Strecklage zu bringen, aus ihrer Rollenform ab- bzw. ausgezogen werden müssen und sich entweder unter der Einwirkung einer Einzugsfeder oder unter Einrollspannung wieder zusammenrollen.
  • Ausgehend von solchen dünnen Metallbändern der zweiten Art, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese Metallbänder derart aus- bzw. umzugestalten, daß sie sich aus ihrem aufgerollten Zustand selbsttätig in ihre Geraderstreckung begeben.
  • Diese Aufgabe ist mit einem Metallband der eingangs genannten Art nach der Erfindung durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angeführten Merkmale gelöst.
  • Was hierbei die beiden Spannungen betrifft, so kann man die Einrollspannung als dem Metallband innewohnende Einrollspannung bezeichnen und die Querbiegespannung als induzierte Querbiegespannung, weil die innenwohnende Einrollspannung per se bei der Herstellung solcher Bänder entsteht, während für die induzierte Spannung erst entsteht, wenn das gewölbte Band beim Aufrollen seine ausgeflachten Querschnitt annimmt. Da die dabei erreichbare Querbiegespannung vom Bandmaterial, der Wölbungsform und der Banddicke abhängig, also dadurch jeweils für ein bestimmtes Band vorgegeben ist, muß also letztlich, um die erfindungsgemäßen Spannungsvorgaben zu erreichen, die Einrollspannung entsprechend eingestellt werden.
  • Was die Maßgabe im Kennzeichen des Patentanspruches 1 betrifft, daß nämlich "... das Band beim Übergang ... seine Strecklage selbsttätig einnimmt" so steht der Begriff Übergang dafür, daß die latent im aufgerollten Band vorhandene Querbiegspannung dadurch freigegeben wird, daß das außen an der Rolle befindlichen Bandende wieder in seine an sich vorgegebene Wölbungsform gedrückt wird. Ist der ausgeflachte Zustand am außen an der Rolle befindlichen Ende des Bandes erst einmal aufgehoben, geht das Band fortschreitend in seine, im Schnitt gesehene Wölbungsform über und schiebt, relativ gesehen, die Rolle gewissermaßen vor sich her bzw. erstreckt sich umgekehrt von der Rolle weg, d. h., diese aus der Querbiegespannung resultiertende Schubkraft muß größer sein als der in Längsrichtung des Bandes wirkende, aus der Einrollspannung resultierende Widerstand.
  • Dieser Übergang aus dem gerollten in den gestreckten Zustand, wenn dieser ohne Gegenwirkung bleibt, erfolgt dabei aufgrund der sich freisetzenden Querbiegespannung sehr schnell. Was dabei die Gegenwirkung betrifft, so ist diese davon abhängig, wofür und mit welchem Zubehör das gewissermaßen nur als Halbzeug zu betrachtende, erfindungsgemäße Metallband zur Anwendung bzw. zur Verwendung kommt.
  • Beispielsweise können derartige Metallbänder als sich nach Auslösung selbst aufspannende Rollos, als kleinere Sonnenschutzblenden in Kraftfahrzeugen, einzeln oder gegf. in geeigneter Weise zu mehreren gebündelt als Hubelemente oder auch als Schlitz- oder Spaltabdeckungen genutzt werden und letztlich im erstreckten Zustand als Lineale.
  • Das erfindungsgemäße Metallband einschließlich seiner vorteilhaften Weiterbildungen wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt
  • 1 die Metallbandrolle in Seitenansicht;
  • 2 die Bandrolle gemäß 1 in Vorderansicht;
  • 3 einen Schnitt durch das Metallband, wenn dieses aufrollt ist;
  • 4 in Seitenansicht die Bandrolle mit einem bereits von der Rolle selbsttätig abgelaufenen und gerade erstreckten Bandteil;
  • 5 einen Schnitt durch den gerade erstreckten Bandteil gemäß 4;
  • 6 stark schematisiert eine Ausführungsform einer Einrichtung zur Aufhebung der Querspannung am außen an der Rolle befindlichen Bandende;
  • 7 die der 6 entsprechende Darstellung nach Betätigung der Auslöseeinrichtung;
  • 8 schematisch die in einem Gehäuse angeordnete Metall-Bandrolle und
  • 9, 10 schematisch zwei mögliche Anwendungsformen des Metallbandes.
  • Das Metallband 1 ist nach wie vor gebildet aus biegeelastischem Material, wobei das Band 1 über seine ganze Länge eine im wesentlichen gleiche Breite B, im als Rolle R aufgerollten, unter Einrollspannung stehenden Zustand (siehe 1) einen unter Querbiegespannung stehenden, ebenflächig ausgeflachten Querschnitt Q (siehe 3) und im abgerollt erstreckten Zustand einen gewölbten Querschnitt Q' (siehe 5) aufweist, der in Bezug auf die Rolle R mit seiner sich konvex darstellenden Bandseite 4 gegen die Rolle R gerichtet ist.
  • Für das erfindungsgemäße Metallband 1, das in der Regel eine Stärke in der Größenordnung von bspw. nur 0, 1 bis 0, 3 mm hat, ist nun wesentlich, daß die Querbiegespannung derart größer bemessen ist als die Einrollspannung, daß das Band 1 beim Übergang vom aufgerollten in den abgerollt erstreckten Zustand seine Strecklage selbsttätig einnimmt oder mit anderen Worten, daß für den Übergang aus dem gerollten Zustand in den geradeerstreckten Zustand die dem Band 1 induzierte Querbiegespannung größer ist als die dem Band 1 innewohnende Einrollspannung und die Querbiegespannung dabei derart größer bemessen ist, daß nach Aufhebung der Querbiegespannung am außen an der Rolle befindlichen Ende 3 des Bandes 1 das Band 1 seine Strecklage selbsttätig einnimmt.
  • Die 1, 2 zeigen die Metalbandrolle R in Seiten- und Vorderansicht mit ihren inneren und äußeren Enden 2, 3, wobei die zusammengerollten, dicht an dicht liegenden Einzellagen 1' des Bandes 1 den in 3 verdeutlichten, ausgeflachten Querschnitt haben, der aber unter der induzierten Querbiegespannung steht, die bei Freigabe das Band in seinen gewölbten und insoweit entspannten Querschnitt (siehe 5) versetzt.
  • Die bei Auslösung am Bandende 3 freiwerdende Kraft setzt sich, gewissermaßen diffentiell schnell fortschreitend, über die gesamte Länge des Bandes fort und führt zu dessen Geraderstreckung. Je nachdem, ob dabei in geeigneter Weise das Bandende 3 festgehalten wird oder die Rolle, treibt dabei die sich in Schubkraft umsetzende Querbiegespannung die sich zumehmend reduzierende Bandrolle R bis zur Gesamterstreckung des Bandes vor sich her oder das Band schießt unter Geradeerstreckung unter Auflösung der Rolle von dieser weg.
  • Dieser Vorgang vollzieht sich also zwischen zwei Gleichgewichtszuständen des Bandes, und zwar einmal dem aufgerollten Zustand, bei dem die Querbiegespannung durch die Ausflachung des Bandquerschnittes neutralisiert ist, und zum anderen dem erstreckten Zustand, bei dem die das Band in den gerollten Zustand treiben wollende Einrollspannung von der Wölbungsform des Bandes neutralisiert wird. Um, ausgehend vom gerollten Zustand des Bandes 1, den Erstreckungsvorgang des Bandes 1 am äußeren Ende 3 des Bandes 1 auslösen zu können, ist, unter Verweis auf die 6, 7, lediglich der ausgeflachte Querschnitt am Bandende 3 in die Wölbungsform gemäß 7 bzw. 3 zu. drücken bzw. zu schnappen.
  • Abgesehen davon, daß dies auch mit drückendem Zeigefinger und an den Bandrändern gegenhaltenden Daumen und Mittelfinger per Hand bewirkt werden kann, sind dafür sinngemäß wirkende Auslöseelemente AE an einem die Bandrolle R aufnehmenden Gehäuse vorgesehen, nämlich in Form eines mittigen Druckelements 5 und zweier gegen die Bandränder 1'' gerichteten Gegenhalter 6.
  • Um das erstreckte Metallband 1 wieder in seine Rollenform zu bringen, kann es als Halbzeug, also bar jeglichen Zubehörs, von Hand wieder aufgerollt werden, bis das äußere Ende 3 wieder in seinen ausgeflachten Querschnitt gemäß 3 schnappt.
  • Sofern das Metallband, was insbesondere und vorteilhaft in Betracht kommt, mit Zubehör in Form eines an die Rollenform angepaßten Aufnahmegehäuses 7 versehen ist, zu dem dann auch die vorerwähnten Auslöseelemente AE gehören, so ist das selbsttätig aus dem Gehäuse 7 ausgefahrene Band 1 einfach in das Gehäuse zurückzuschieben bzw. zurückzustellen, wobei das Band 1 wieder automatisch beim Auflaufen auf die Rolle R seinen ausgeflachten Querschnitt gemäß 3 annimmt.
  • Ein solches Gehäuse 7 ist schematisch und bspw. in 8 dargestellt, die auch einen Auslauf- bzw. Einschubschlitz 8 erkennen läßt und die diesem fluchtend zugeordneten Auslöseelemente AE. Vorteilhaft ist dabei das Gehäuse 7 im Inneren mit seinen Wänden 9 an die Rollenform angepaßt, um dem Band 1 beim Ein- bzw. Zurückschieben in das Gehäuse eine entsprechende Führung zu vermitteln.
  • Eine Fixierung des inneren Endes 2 des Metallbandes im Gehäuse 7 ist nicht zwingend erforderlich, wohl aber muß dieses Ende 2 mit einer hakenartigen Sperre (nicht dargestellt) versehen sein, da sonst das Band 1 bei Auslösung aus dem Gehäuse 7 bzw. aus dem Schlitz 8 herausschießen würde.
  • Die 9, 10 zeigen schließlich, ebenfalls stark schematisiert, die Möglichkeit, derartige Metallbandrollen zu mehreren im Kreis- oder in ebener Flächenform zu einem gemeinsamen Wirkverband zusammenzufassen.

Claims (5)

  1. Metallband, bestehend aus einem biegeelastischem Material, wobei das Band (1) über seine ganze Länge (L) eine im wesentlichen gleiche Breite (B), im als Rolle (R) aufgerollten, unter Einrollspannung stehenden Zustand einen unter Querbiegespannung stehenden, ebenflächig ausgeflachten Querschnitt (Q) und im vollständig abgerollt erstreckten Zustand einen gewölbten Querschnitt (Q') aufweist, der bei teilweise abgerolltem Zustand mit seiner sich konvex darstellenden Bandseite (4) gegen die Rolle (R) gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbiegespannung größer als die Einrollspannung ist, so daß das Band (1) beim Übergang vom aufgerollten in den abgerollt erstreckten Zustand seine Strecklage selbsttätig einnimmt.
  2. Metallband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallband (1) in einem seiner Rollenform angepaßten Aufnahmegehäuse (7) mit Auslaufschlitzes (8) angeordnet ist.
  3. Metallband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Aufnahmegehäuse (7) im Bereich des Auslaufschlitzes (8) und fluchtend zu diesem Auslöseelemente (AE) für die Querbiegespannung angeordnet sind.
  4. Metallband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federstahlband (1) zu mehreren in Kreis- oder in ebener Flächenform zu einem gemeinsamen Wirkverband zusammengefaßt angeordnet ist.
  5. Metallband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es auf mindestens einer Bandseite mit einer Meßskala versehen ist.
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