DE3335655C2 - - Google Patents

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DE3335655C2
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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft ein von einer Feder aufrollbares Meßband für ein Bandmaß gemäß dem Oberbegriff des 1.
Bandmaße mit sich selbst aufspulenden Meßbändern werden in vielen Bereichen benutzt; die Meßbänder besitzen in der Regel einen konkav-konvex geformten Querschnitt, wodurch sie ihre die freie Standlänge bestimmende Steife erhalten. Ein Benutzer kann daher mit einer Hand eine Meßdistanz mit ausgezogenem, eine gerade Linie verkörperndem Meßband überbrücken, um so die Maße von Toreinfahrten, Schächten, Höhlungen und ähnliches mit dem ausgezogenen ungestützten Meßband festzustellen.
Es ist bekannt, daß das Ausmaß der Krümmung oder die Ausbildung der Querschnittsform des Meßbandes die freie Standlänge, also den Bereich, in dem das ausgezogene Meßband ohne fremde Unterstützung gerade verbleibt, sich also nicht umbiegt, beeinflußt bzw. den sogenannten Abkippunkt bestimmt, nämlich den Punkt, an dem das ausgezogene nicht unterstützte Meßband sich umbiegt, und zwar für jede Art von Meßbändern unterschiedlicher Breite, Stärke und der Eigenschaften des Metalls, das für die Herstellung dieser Meßbänder verwendet wurde; vgl. JP-OS 56-601 (Abstract).
Die jeweilige Krümmung im Querschnitt des Meßbandes wird flachgedrückt, sobald das Meßband auf die im Gehäuse des Bandmaßes befindliche Spule aufgewickelt wird, was im allgemeinen durch den Rückholeffekt der beim Abspulen des Meßbandes gespannten Rückholfeder erfolgt. Je steifer das Meßband ist, um so größer muß dann die Federkraft sein, um das Meßband jeweils flach aufliegend um den Spulenkern zu wickeln.
Es ist ferner bekannt, daß diese Meßbänder - sofern sie aus Metall gefertigt sind - zwecks Beseitigung von Vorspannungen wärmebehandelt werden müssen, um die gewünschten elastischen Eigenschaften zu erhalten, die es ermöglichen, daß das Meßband den ständigen Beanspruchungen während des Ab- und Aufspulens ohne Schaden zu erleiden widerstehen kann.
Die Vorteile, die durch eine größere Tiefe der Krümmung des Querschnittes des Meßbandes und der daraus resultierenden größeren freien Standlänge des ausgezogenen Meßbandes gegeben sind, sind aber gegenüber den Erfordernissen an den Kraftbedarf beim Aufspulen, der durch die Rückholfeder zu decken ist, und den aus dem wiederholten Flachdrücken beim Aufspulen resultierenden Einflüssen auf die Lebensdauer des Meßbandes gegeneinander abzuwägen. Darüber hinaus muß berücksichtigt werden, daß, wenn das ausgezogene Meßband einen konkav-konvexen Querschnitt einnimmt, es schwer wird, die aufgedruckten Meßzahlen und andere Indizes zu lesen, wenn die Tiefe des Querschnittes groß wird. Schließlich ist zu beachten, daß bei sehr großer Querschnittstiefe, also einer sehr starken Krümmung des Querschnittes, es einen Belastungspunkt an der Stelle des Meßbandes gibt, wo das vollständig ausgezogene Meßband ausbeult. Dies führt nach wiederholtem Ausziehen des Meßbandes zu einem Spannungsbruch.
Unter Berücksichtigung der Notwendigkeit des Ausgleichs der vorstehend angeführten Faktoren ist der Bereich der freien Standlänge für handelsübliche Breiten von konkav-konvexen Meßband-Blättern aus Metall wie folgt:
Meßbandbreite, mmFreie Standlänge, mm
 6,3304,8-406,4 12,7889-1092,2 19,051397-1854,2 25,42184,4-2463,8
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten, von einer Feder aufrollbaren Meßbänder aus Metall hinsichtlich ihrer Querschnittsform dahingehend weiterzubilden, daß sie im abgerollten, also ausgezogenen Zustand eine größere freie Standlänge als bisher aufweisen bei einfacher und kostensparender Herstellung unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile, wobei Vorkehrungen am Bandmaß getroffen sind, um die Rückholgeschwindigkeit des Meßbandes zu verlangsamen, sobald es annähernd vollständig in das zugeordnete Gehäuse des Bandmaßes zurückgezogen ist.
Diese Aufgabe ist für das Meßband erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 und für das Bandmaß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 2 gelöst.
Das einen Querschnitt von kreisbogenförmiger Konfiguration mit einem Radius R und einer Tiefe H aufweisende Meßband ist also in zwei Bereiche unterteilt, von denen der erste Bereich von gleichmäßig ansteigender Tiefe H und gleichmäßig abnehmendem Radius R ist, während der zweite Bereich, der relativ kurz und dem inneren Ende des Meßbandes benachbart ist, eine Tiefe und einen Radius aufweist, die über die gesamte Länge dieses Bereiches gleich, aber geringer als am Anfang des das freie Ende des Meßbandes aufweisenden ersten Bereiches sind, wobei in einem Teilbereich der Übergang vom ersten zum zweiten Bereich des Meßbandes erfolgt, wo Tiefe und Radius des Querschnittes sich relativ schnell ändern.
Auf diese Weise wird der Vorteil erreicht, daß die freie Standlänge des Meßbandes im ausgezogenen Zustand wesentlich größer als bei bisher bekannten Meßbändern wird.
Ein Bandmaß mit einem durch eine Feder aufrollbaren Meßband gemäß der Erfindung weist ein Gehäuse mit einem Paar Endwänden und einer peripheren eine Austrittsöffnung aufweisendene Seitenwand und eine von diesen eingeschlossene Kammer auf, wobei diese Austrittsöffnung für das in der Kammer aufgerollte mit einem Ende aus dem Gehäuse ragende Meßband eine Tiefe aufweist, die kleiner als die Tiefe H₁ des äußeren Endbereichs des Meßbandes ist, um das Meßband beim Eintritt in die Austrittsöffnung aus der eingenommenen Querschnittslage zu bewegen zwecks Verringerung der Rückspulgeschwindigkeit des unter dem Einfluß der Feder aufspulbaren Meßbandes.
Aus der GB-PS 9 40 982 ist zwar ein Meßband für ein Bandmaß bekannt, das im abgespulten, also ausgezogenen Zustand eine über die Länge des Meßbandes unterschiedliche Querschnittskrümmung aufweist, die dem aufgespulten Meßband abgewandt ist. Diese unterschiedliche Krümmung beruht aber auf unterschiedlich großen Vorspannungen in Längs- und Querrichtung des Meßbandes, um diesem sowohl aufspulende Federkräfte als auch Haltekräfte aufzuprägen, die das Meßband im ausgezogenen Zustand gerade halten sollen. Da diese Längs- und Querkräfte bei jeder ausgezogenen Länge des Meßbandes im Gleichgewicht sein müssen, sind sie für jeden Längenbereich unterschiedlich groß.
Das Meßband nach der Erfindung ist dagegen frei von Vorspannungen und die das Meßband gerade haltenden Kräfte hängen allein vom Widerstandsmoment der jeweiligen Querschnittsform des Meßbandes ab.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand dreier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines sich selbst aufspulenden Bandmaßes gemäß der Erfindung mit einem teilweise aufgeschnittenen Gehäuse zur Darstellung des inneren Aufbaus,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Bandmaßes nach Fig. 1 mit strichpunktiert dargestelltem Endhaken in der Austrittsöffnung des Gehäuses,
Fig. 3 eine Teilansicht eines Meßbandes von der Seite aus gesehen zur Darstellung der Bremswirkung,
Fig. 4 einen teilweise diagrammartig dargestellten Querschnitt durch das Meßband gemäß der Linie 4-4 in Fig. 3 mit strichpunktiert dargestellter Durchtrittsöffnung, wobei der in ausgezogenen Linien dargestellte Querschnitt des Meßbandes seine abgelenkte Lage zwecks Passage der Durchtrittsöffnung und der strichpunktiert dargestellte Querschnitt das Meßband vor seiner Ablenkung zeigt,
Fig. 5 eine ähnliche diagrammartige Darstellung des Querschnitts des Meßbandes in der Durchtrittsöffnung des Gehäuses gemäß der Linie 5-5 in Fig. 3,
Fig. 6 eine ähnliche diagrammartige Darstellung des Querschnitts des Meßbandes in der Durchtrittsöffnung gemäß der Linie 6-6 in Fig. 3,
Fig. 7 eine teilweise Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung mit der Austrittsöffnung des Bandmaß-Gehäuses benachbarten Führungsrollen und das Meßband im Querschnitt,
Fig. 8 eine Seitenansicht mehrerer Teile des nur teilweise dargestellten Meßbandes und
Fig. 9 bis 13 Querschnitte des Meßbandes gemäß den Linien 9-9, 10-10, 11-11, 12-12 und 13-13 in Fig. 8.
In den Fig. 1 und 2 ist ein selbsttätig rückspulbares Bandmaß gezeigt, dessen Gehäuse ganz allgemein mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet ist und das zwei einander gegenüberliegende Seitenwände 12 und eine dazwischenliegende periphere Seitenwand 14 aufweist, in der eine Austrittsöffnung 16 angeordnet ist. Durch die Seitenwände 12 und 14 wird eine innere Höhlung oder Kammer begrenzt, in der eine Nabe 18 sowie eine auf der Nabe aufgespulte, die Rückspulkraft erzeugende Rückholfeder 20 angeordnet sind. Die Rückholfeder ist mit ihrem äußeren Ende mit dem inneren Ende des allgemein mit der Bezugsziffer 22 bezeichneten Meßbandes befestigt, welches auf einer Spule 21 aufgewickelt ist. Das Endteil des Meßbandes 22 erstreckt sich durch die Passage 24 und die Austrittsöffnung 16 im Gehäuse 10. In üblicher Weise ist ein Haken 26 am Ende des Meßbandes vorgesehen, der sich gegen die Seitenwand 14 oberhalb der Durchtrittsöffnung 16 legt und die Bewegung des Meßbandes 22 in das Gehäuse hinein begrenzt.
Ferner ist ein Meßband-Feststellhebel 28 vorgesehen, der mit einem hier nicht dargestellten Mechanismus innerhalb des Gehäuses 10 zusammenwirkt, um das Meßband 22 in der jeweils ausgezogenen Lage zu halten, wie es beispielsweise in der US-PS 32 14 836 beschrieben und dargestellt ist.
In den Fig. 8 bis 13 sind Teildarstellungen der verschiedenen Teile des abgerollten Meßbandes dargestellt, das dort ganz allgemein mit der Bezugsziffer 30 versehen ist und eine im wesentlichen gleiche Breite im flachgedrückten aufgespulten Zustand aufweist, während es im entspannten Zustand, also in seiner ausgestreckten Lage, einen konkav-konvexen Querschnitt aufweist. Das Meßband 30 besitzt also einen kreisbogenförmigen Querschnitt, definiert durch den Radius R, und weist eine über alles reichende Tiefe oder Höhe H auf. Der Querschnittsabschnitt des äußeren ersten Teils 32, 34 ist bestimmt durch einen Radius, dessen Größe von einem dem äußeren Ende benachbarten Radius R₁ bis zu einem Radius R₃ mit einer im wesentlichen gleichmäßigen Rate abnimmt.
Als Ergebnis davon vergrößert sich die Höhe von H₁ auf H₃ im Bereich 34 der größten Steife. Gleich nach dem Bereich 34, wo die Tiefe H die größte ist, nimmt der Radius R schnell zu und die Tiefe schnell ab. Dieser rapide Wechsel ist am besten am Schnitt 12-12 zu ersehen, wo die Werte auf R₄ und H₄ innerhalb einer kurzen Distanz sich geändert haben. Der rapide Wechsel endet am Beginn des zweiten Bereichs 36 des Meßbandes 30, wo der konkav-konvexe Querschnitt einen im wesentlichen gleichmäßigen Radius R₅ und demgemäß eine gleichmäßige Höhe oder Tiefe H₅ aufweist, woraus eine wesentlich kleinere Steife des Meßbandes resultiert.
Diagrammartig angezeigt ist durch eine Dimensionslinie X-Y die normale ausstehende Länge des Meßbandes, über die es einen gleichmäßigen Querschnitt aufweist gleich dem durchschnittlichen Radius 1/2 (R₁+R₃) und der durchschnittlichen Tiefe 1/2 (H₁+H₃) des ersten Bereiches 32, und zwar über die gesamte Länge dieses Bereiches. Wie ersichtlich ist, ist der Bereich 32, 34 der größten Tiefe hinter dem Punkt Y angeordnet. Als Ergebnis der vergrößerten Steife, hervorgerufen durch den diese Steife gebenden erfindungsgemäßen Querschnitt des ersten Bereiches 32, ergibt sich, daß die freistehende Länge des ausgezogenen Meßbandes nunmehr bestimmt ist durch die Dimensionslinie X-Z.
Die Bremswirkung des Meßbandes - hier ohne den erfindungsgemäßen Krümmungsverlauf - aufgrund eines Endbereichs 62 mit einer Querschnittstiefe H₁ ist am besten aus den Fig. 3 bis 6 zu ersehen. Wie Fig. 4 zeigt, ist die Höhe H₁ des entspannten äußeren Endbereiches 62 des Meßbandes größer als die Tiefe H₂₁ der Austrittsöffnung 16, während die des benachbarten ersten Bereiches - wie Fig. 5 zeigt - und die des zweiten Bereiches - wie Fig. 6 zeigt - kleiner sind als die Tiefe H₂₁. Als Ergebnis davon ergibt sich, daß beim Zurückziehen des Meßbandes durch die Rückholfeder der Endbereich 62 von dem gestrichelt dargestellten Querschnitt in den in ausgezogenen Linien dargestellten Querschnitt abgelenkt werden muß. Die dabei entstehende Reibung der Kraftverbrauch der Rückholfeder für diese Ablenkung verringert die Rückholrate (oder Geschwindigkeit) der Rückholfeder, erzeugt also eine Bremswirkung, wodurch die Anschlagskraft des Hakens 26 am Ende des Meßbandes verringert wird, wenn dieser an das Gehäuse 10 anschlägt.
Wie Fig. 7 zeigt, besitzt die dort dargestellte Ausführungsform eines Bandmaßes innerhalb des Gehäuses 10 den oberen Kanten der Austrittsöffnung 16 benachbart ein Paar Rollen 64, so daß der Endbereich 62 des Meßbandes 60 durch diese Rollen geführt ist und daher leichter und mit geringerer Reibung abgelenkt werden kann, als es der Fall ist, wenn das Meßband von der Wandung der Austrittsöffnung des Gehäuses 10 abgelenkt wird. Dies verbessert die Wirksamkeit der Rückholfeder insbesondere wenn lediglich eine kurze Länge des Meßbandes 60 ausgezogen wurde.
Der Querschnitt des Meßbandes gemäß der Erfindung umfaßt einen gleichmäßigen Kreisbogen, bestimmt durch einen einzigen Radius R, oder einen krummlinigen Bogen, bestimmt durch ein zentrales Kreisbogensegment mit einem Radius R und mit äußeren Kreisbogensegmenten mit einem anderen Radius oder einer Verbindung eines zentralen Kreisbogensegmentes und geradliniger Segmente, die tangential zu den Enden des Kreisbogensegmentes liegen. Aus Gründen der Bequemlichkeit und der Lebensdauer werden jedoch Querschnitte mit einem gleichmäßigen Kreisbogen oder Kreisbogenabschnitte mit tangential angeordneten geradlinigen Ausbildungen bevorzugt.
Die Erhöhung der Krümmung und der Tiefe im ersten Bereich erfolgt durch eine gleichförmige Erhöhung bis zu einem Punkt jenseits des neuen Abknickpunktes.
Die maximale Tiefe des Querschnittes kann sich gleichmäßig über eine begrenzte Länge des Meßbandes - im allgemeinen etwa 15 bis 60 cm - erstrecken, wobei der neue Abknickpunkt eingeschlossen ist, worauf sehr schnell eine Verringerung des Querschnittes bis zum zweiten Abschnitt erfolgt.
Die Länge der Radien und die Höhen des konkav-konvexen Querschnittes ändern sich in Abhängigkeit von dem verwendeten Material, der Breite der Metall-Streifen, mit den physikalischen Eigenschaften des Metalls, aus dem die Streifen geschnitten sind, und ähnlichem. Solche Radien und Höhen können leicht von mit der Materie vertrauten Personen unter Berücksichtigung der erfinderischen Lehre bestimmt werden. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß übergroße Steife im Querschnitt zu vermeiden ist, da ihre schädlichen Einwirkungen auf die Erfordernisse der Rückholfeder und auch die Lebensdauer des Meßbandes zu berücksichtigen sind. Demgemäß sollte der erste Bereich bezüglich seiner Länge nicht zu weit ausgedehnt werden, seine Länge sollte etwa bei 105 bis 120% der vergrößerten Länge des Meßbandes liegen. Darüber hinaus, falls so gewünscht, kann die gleichmäßige Vergrößerung dieser Werte um eine kleine Länge gegenüber dem äußeren Ende des Meßbandes verschoben werden, so daß eine erhöhte Steife dort vorhanden ist, wo das Gewicht des Meßbandes ausreichen wird, um es zu biegen. Diese verschobene Länge ist normalerweise etwa 30 bis 90 cm vom Nullpunkt oder äußeren Ende des Meßbandes entfernt.
Die Verfahren zur Herstellung solcher Meßbänder umfassen im allgemeinen ein Warmformverfahren zur Erreichung der gewünschten Querschnittsabschnitte, denen ein Temperverfahren zu folgen hat. Oder es werden Kaltformverfahren angewendet, denen dann ein Verfahren zur Spannungsbefreiung zu folgen hat. Hierzu eignen sich Prägerollen in Verbindung mit langgestreckten Metall-Streifen, um diese in den gewünschten Längen in die unterschiedlichen Querschnittsbereiche zu bringen, obwohl auch ein Abkantformen der verschiedenen Längen ebenfalls angewendet werden kann. Falls gewünscht, kann ein im wesentlichen gleichförmiger Querschnittsbereich mit der kleinsten Krümmung über die gesamte Länge des Metall-Streifens vorgesehen werden, wobei diese Querschnittsform der des zweiten Bereichs des fertigen Meßbandes entspricht. Diese Metallstreifen können dann in die gewünschten Blattlängen unterteilt werden, worauf dann die so gebildeten Blattlängen weiter verformt werden, um die ansteigende Krümmung des Querschnittes im ersten Bereich zu bilden, und zwar entweder mit Hilfe einer Preßform-Rollen- und Dorn-Anordnung oder mit einer Prägerollenanordnung. Das Preßformen der getrennten Längen, die bereits gleichförmig vorgeformt wurden, kann, wie die Erfahrung gezeigt hat, einfach den vorhergehenden Fertigungsoperationen angefügt werden.
Obwohl die ansteigende Tiefe im Querschnitt des äußersten Bereiches des fertigen Meßbandes in der einen Ausführungsform der Erfindung den Effekt der Vergrößerung des Reibungswiderstandes gegen das Zurückziehen des Meßbandes und daher die gewünschte Bremsfunktion aufweist, ist ebenfalls zu beachten, daß diese Bremsfunktion eine Erhöhung der Rückholkraft der Rückholfeder für das Zurückziehen des ausgezogenen Meßbandes erfordert, insbesondere wenn die ausgezogene Länge des Meßbandes lediglich diesen Endbereich umfaßt. Es kann daher in diesem Bereich eine manuelle Hilfe notwendig werden, um die rückholende Federkraft zu unterstützen. Im gewissen Umfange wird dieses Problem verringert durch die Verwendung der innerhalb des Gehäuses der Austrittsöffnung benachbart angeordneten, den Reibungswiderstand verringernden Rollen und durch Anwendung von einen geringen Reibungswiderstand aufweisenden Kunstharzeinsätzen in die Wandungen der Austrittsöffnung. Die Länge dieses Bremsbereiches sollte ca. 457 mm nicht übersteigen und vorzugsweise die ersten 152 bis 304 mm umfassen. Als gut brauchbar hat sich eine etwa 5 bis 15% die Höhe der Austrittsöffnung des Gehäuses überschreitende Tiefe dieses kreisbogenförmigen Querschnittes erwiesen.
Ausführungsbeispiel
Exemplarisch für das Herstellungsverfahren solcher Meßband-Blätter ist der nachfolgend beschriebene Prozeß zur Herstellung eines ca. 25,4 mm breiten Blattes mit einer - vergrößerten - freien Standlänge im ausgezogenen Zustand.
Ein Stahl-Streifen aus einer SAE 1095-Legierung wird weichgeglüht und leicht gerollt, um Kinken zu vermeiden. Solche Stahl-Streifen haben eine Rockwell-Härte B von 97 bis 99.
Der Stahl-Streifen besitzt eine Breite von ca. 25,4 mm und eine Stärke von ca. 0,1372 mm (±ca. 0,007 mm).
Der weichgeglühte Metall-Streifen wird dann auf eine Temperatur von ca. 850°C gebracht und über seine gesamte Länge durch Formrollen geführt, durch die der Metall-Streifen in die gewünschte Querschnittsform überführt wird, die gleichmäßig über die gesamte Länge ist. Daraufhin wird der Metall-Streifen abgeschreckt und gekühlt, um die geformte Querschnittsform zu fixieren. Anschließend wird der Metall-Streifen durch einen Ofen geführt, wo die Temperatur auf etwa 370°C erhöht wird, um den Metall-Streifen zu tempern und seine Sprödigkeit wegzubringen. Im Anschluß daran wird der Metall-Streifen gekühlt. Zu dieser Zeit besitzt der Metallstreifen einen Querschnitt, der durch einen Radius von etwa 19,8 mm und tangential dazu liegenden geradlinigen Segmenten von etwa 4,3 mm bestimmt ist, und zwar über seine gesamte Länge. Die Höhe H über alles dieses Querschnittes beträgt etwa 3,5 mm. Der Metall-Streifen wird anschließend mit einer Primer-Farbe beschichtet, die wärmebehandelt wird. Anschließend wird der Metall-Streifen durch Zurückbiegen abgeflacht und mit sich wiederholenden Indizes oder Maßzahlen bedruckt in Übereinstimmung mit der gewünschten Länge des fertigen Maßbandes. Der bedruckte Metall-Streifen wird daraufhin mit einem Film aus Polyethylenterephthalat laminiert.
Der so behandelte bedruckte Metall-Streifen wird dann durch eine Abschneidestation geführt, wo er auf die genaue Länge geschnitten wird und wo der erste Bereich dieser Länge auf die gewünschte Querschnittsform kaltverformt wird. Dieser Verformungsvorgang erfolgt in zwei Schritten mittels Preßrollen, durch die auch der Bereich, beginnend bei etwa 609,6 mm vom Nullpunkt des Meßbandes entfernt und endend bei etwa 2997,7 mm, geformt wird. Die abgeschnittene Länge des Metall-Streifens wird dabei erst in einem Durchgang entlang der einen Seite der Mittellinie und anschließend in einem zweiten Durchgang entlang der anderen Seite der Mittellinie geformt. Hierbei entsteht der dem ersten Bereich des Meßbandes zugeordnete Querschnitt, wo der Radius des kreisbogenförmigen Abschnittes gleichmäßig von etwa 19,8 mm auf etwa 5,8 mm verringert und die Höhe von etwa 4,3 mm auf etwa 6,7 mm bis zu einem Punkt 2743,2 mm vom Nullpunkt des Meßbandes entfernt zunimmt. Dieser Radius und diese Tiefe sind konstant in ihren Werten im Bereich von 2743,2 mm bis 2946,4 mm, worauf ein rapider Wechsel über eine Distanz von etwa 50,8 mm erfolgt - und zwar im Bereich 2946,4 mm bis 2997,2 mm - um den Übergang zum ursprünglichen Radius in der Größe von etwa 19,8 mm und eine Höhe von etwa 4,3 mm zu erreichen. Die Länge der geradlinigen Segmente oder Abschnitte des Querschnittes bleibt unverändert.
Nach diesem Kaltverformungsverfahren erfolgt der zweite Fertigungsschritt, nämlich die Vergrößerung der Krümmung in dem Übergangsbereich. Daran anschließend wird der auf Länge geschnittene Metall-Streifen durch anfängliches Biegen über eine Rolle und anschließendes Zurückbiegen spannungsentlastet. Nach Beendigung dieser die Steife des Metall-Streifens beeinflussenden Arbeiten besitzt das auf Länge geschnittene Meßband eine freie Standlänge von etwa 2844,8 mm im Gegensatz zu einer freien Standlänge bekannter Meßbänder von etwa 1524 mm, welche eine gleichmäßige Querschnittsform über ihre gesamte Länge entsprechend einem mittleren Radius aufweisen.
Aus der vorstehenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen ist also ersichtlich, daß das Meßband nach der Erfindung zu Bandmaßen führt, deren Meßbänder eine erhöhte freie Standlänge aufweisen, und daß solche Meßbänder leicht und relativ preiswert herstellbar sind. Solche Meßbänder weisen ferner eine relativ lange Lebensdauer auf und können in Verbindung mit üblichen Bandmaßen benutzt werden. Sie weisen in Übereinstimmung mit einem Aspekt der Erfindung einen dem äußeren Ende benachbarten Bremsbereich auf, um die Anschlagskraft des am Ende des Meßbandes befindlichen Hakens auf das Gehäuse zu reduzieren.

Claims (2)

1. Von einer Feder aufrollbares Meßband für ein Bandmaß, bestehend aus einem biege-elastischen Metallband mit über die gesamte Länge im wesentlichen gleicher Breite, das in seinem aufgerollten Zustand einen flachen Querschnitt und in seinem abgerollten Zustand einen durch einen Radius R und eine Tiefe H bestimmten mindestens teilweise kreisförmigen Querschnitt aufweist, der zum aufgerollten Meßband hin offen ist und die freie Standlänge des abgerollten Meßbandes bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßband (30) einen ersten Bereich (32-34) und einen zweiten Bereich (36) aufweist, und daß im ersten Bereich (32-34) der Radius R des zentralen Abschnittes gleichförmig allmählich ab- und die Tiefe H gleichförmig allmählich zunimmt von dem äußeren Ende des Meßbandes benachbarten Werten R₁ bzw. H₁ bis zu Werten R₃ bzw. H₃ an einem Punkt hinter dem Abkippunkt eines Meßbandes gleicher Breite und eines entsprechenden Querschnitts mit dem Wert 1/2 (R₁+R₃) für die Größe des Radius R bzw. dem Wert 1/2 (H₁+H₃) für die Größe der Tiefe H, daß in einem benachbarten Teilbereich der Radius R₄ schnell zu- bzw. die Tiefe H₄ schnell abnimmt, bis ein Radius R₅ und eine Tiefe H₅ des sich an den Teilbereich anschließenden, zum anderen Ende des Meßbandes führenden zweiten Bereiches (36) erreicht sind, in dem der Radius R bzw. die Tiefe H eine gleichmäßige Größe über die gesamte Länge dieses Bereichs aufweisen.
2. Bandmaß mit einem Meßband nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • (a) ein Gehäuse (10) ist von einem Paar Endwänden (12) und einer peripheren, eine Austrittsöffnung (16) aufweisenden Seitenwand (14) gebildet und schließt eine Kammer ein,
  • (b) in der Kammer ist das Meßband (22) auf einer im Gehäuse (10) drehbaren Nabe (18) aufgerollt gelagert und tritt mit dem freien Ende des ersten Bereichs (62) durch die Austrittsöffnung (16) des Gehäuses (10),
  • (c) das andere Ende des Meßbandes (22) ist über eine die Rückspulkraft erzeugende Feder (20) mit der Nabe (18) verbunden und
  • (d) die Austrittsöffnung (16) weist eine Tiefe H₂₁ auf, die kleiner als die Tiefe H₁ des äußeren Endbereichs (62) des Meßbandes (22) ist.
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