DE2226559A1 - Halbstarrer Wellenleiter und Ver fahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Halbstarrer Wellenleiter und Ver fahren zu dessen HerstellungInfo
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- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P3/00—Waveguides; Transmission lines of the waveguide type
- H01P3/12—Hollow waveguides
- H01P3/14—Hollow waveguides flexible
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- Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
- Waveguides (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
DH. MOLLER-BORiS · DR. MANlTZ ■ DR. DEUFEL
JiPL^ING. FINSTERWALD ■ DlPL-ING. GRÄMKOV/
8 MÜNCHEN 22, ROBERT-KOCH-STR. 1
TELEFON 225110
CABLES DE LION ALSACIEME GEOFFROY-DELORE 170, Avenue Jean-Jaures, 69-LYON 7h (Frankreich)
HALBSTARRER WELLENLEITER UND VERFAHREN ZU DESSEN HERSTELLUNG
Die Erfindung betrifft einen halbstarreft Wellenleiter für die Übertragung elektromagnetischer Hochfre^uenzwellen
nach einem bestimmten Verfahren mit linearer Polarisierung, und sie betrifft insbesondere einen Wellenleiter, dessen Aufbau
eine grosse Stabilität in bezug auf seine Querabmessungen und eine für seinen Verwendungszweck ausreichende Verformbarkeit
in Längsrichtung aufweist; dieser Wellenleiter besteht aus zwei Teilen, nämlich einem hohlen Leiter aus Metall und
einem halbstarren Kunststoffmantel, die eine kompakte Einheit bilden und als sdche auf Verformungen reagieren.
Es ist bekanntlich von Vorteil, als Querschnitt des 2 0 9 8 51/08 3 A *'/
-a·
Wellenleiters eine elliptische oder runde, abgeflachte Form
zu wählen, da diese in geringerem Masse Verformungen des Wellenleiters
in Längsrichtung zulassen als ein Rechteckwellenleiter. Innerhalb der Stabilitätsgrenzen des Querschnitts ist
bei Wellenleitern mit elliptischem bzw. rundem, abgeflachten Querschnitt die Verformbarkeit in Längsrichtung infolge Biegung
-bzw. Drehung bedeutender grosser als bei Wellenleitern mit rechteckigem Querschnitt.
Bei den bekannten Wellenleitern wird die für den bestimmten Verwendungszweck gewünschte Verformung durch die eine
oder andere der beiden folgenden Techniken erzielt:
- durch Riffelung oder Wellung des Leiters, der vorteilhafterweise
aus Kupferband besteht; dieser wird auf seiner ganzen Länge zylinderförmig auf einen runden Querschnitt zusammengebogen,
in Längsrichtung verschweisst und wendelförmig mit geringer Steigungshöhe gewellt und so verformt, dass er eine
elliptische Form aufweist. Derartige Wellenleiter sind sehr flexibel; sie weisen jedoch den doppelten Nachteil auf, dass
sie einerseits aufgrund der bei ihrer Herstellung schwierig durchzuführenden Arbeitsgänge sehr kostspielig und andererseits
infolge ihrer geringen Wandstärke, insbesondere in bezug auf
Biegung und Drehung,recht empfindlich sind;
- durch Strangpressen eines metallischen Leiters, der sehr biegbar ist wie beispielsweise Aluminium. Auf diese Weise
werden halbstarre Wellenleiter mit glatten Wänden erzielt; es
-2098 5 1/083A
ist jßdoch erforderlich j die Wandstärke verhältnismässig dick
au halten, woraus sich der Nachteil ergibt, dass die mechanischen Eigenschaften dos Wellenleiters begrenst sind, und
zwar einerseits aufgrund seines grossen Widerstands gegenüber Biegebeanspruchungen, die Änderungen seines Querschnitts aur
Folge haben, und andererseits infolge seiner leichten Verforrnbarkeit
durch Stosse trotz seiner Wandstärke.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile bekannter Wellenleiter dadurch zu beheben, dass der erfindungsgemässe
Wellenleiter aus zwei Teilen hergestellt wird, die aufgrund ihrer Form und ihrer geometrischen Abmessungen sowie ihrer
Zusammenfügimg eine Einheit bilden und die zweckiriässigerweise
zueinander nicht verschiebbar sind«
Ein derartiger Wellenleiter besteht aus einem metallischen Kohlleiter verhältnismässig geringer Wandstärke, der
von einem stärkeren, halbstarren Kunststoffmantel umgeben ist; die Abmessungen seines inneren, runden, abgeflachten Querschnitts sind so gewählt, dass zwischen den elektrischen Kennwort en eines Rundhohlleiter8 und denjenigen eines Rechteckhühlleiters,
insbesondere in besvug auf Dämpfung und Bandbreite
ein geeignetes Verhältnis besteht. Ein derartiger Querschnitt woiiüt zwei Symmetrieachsen auf >: und das Verhältnis der Innenabmessungen
entsprechend diesen Achsen ist abhängig von der Bar-dbröite, df-.r Driiupfuvirj und dem mechanischen Widerstand, Das
Aua.Kr-p^ofil rie.ν Kunstr.toffmarjtols hat die gleichen Symmetrie«·
π';Ί:;μι viio dar; lnnenj)rofχ] und wird so gewahrt, dass GIoichuoÄ
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BAD ORIGINAL
zwischen den Trägheitsmomenten des Querschnitts des Wellenleiters,
bestehend aus einem von einem Mantel umgebenen Leiter, in bezug auf die Symmetrieachsen besteht. Unter diesen Bedingungen
ist die Stabilität der Querschnittsabtnessungen im wesentlichen
innerhalb der von den Anwendungsbedingungen gesetaten
Grenzen gewährleistet, d.h.. bei in Längsrichtung auftretenden Biegungen des Wellenleiters in bezug sowohl auf die
Symmetrieebene entsprechend seiner grössten Abmessung als auch auf die Symmetrieebene entsprechend seiner kleinsten Abmessung
und auch bei Verdrehung im Verhältnis zu seiner Symmetrieachse in Längsrichtung.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der eine halbstarre, kompakte Einheit bildende Leiter und dessen
Mantel gemeinsam den mechanischen Beanspruchungen Widerstand entgegensetzen und dass die Abmessungen des Mantels so gewählt
sind, dass in bezug auf den Querschnitt des Wellenleiters Gleichheit zwischen den Trägheitsmomenten im Verhältnis zu den
Symmetrieachsen des Querschnitts erzielt wird.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung besteht der Kunststoffmantel, der die erforderliche Festigkeit aufweist,
vorzugsweise aus Niederdruck-Polyäthylen, mit dem eine Stabilität der Querschnittsabmessungen gegenüber in Längsrichtung
auftretenden Verformungen durch Biegung und Drehung erzielt wird.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung enthält
209851/083/»
die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung .
Fig. 1 zeigt den Innenquerschnitt des erfindungsgemässen
Wellenleiters;
Fig. 2 zeigt den Querschnitt des Wellenleiters, dessen Trägheitsmomente in bezug auf die Symmetrieachsen gleich
sind;
Fig. 3 und 4 zeigen einen Wellenleiter mit rechteckigem Querschnitt und abgerundeten Ecken bzw. mit elliptischem
Querschnitt;
Fig. 5 und 6 zeigen Querschnitte von Wellenleitern, bei denen eine bzw. beide Längsseiten eine konkave Verformung
aufweisen;
m ·
Fig. 7 veranschaulicht ein vereinfachtes Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgema'ssen Wellenleiters.
In Fig. 1 ist der Querschnitt eines abgeflachten Rundhohlleiters gezeigt, der eine Längsseite A und eine Schmalseite
B aufweist und zur übertragung elektromagnetischer Wellen
dient, dessen Grundbetriebsart der Grundbetriebsart TElO der Rechteckwellenleiter bzw. der Grundbetriebsart TEcIl der
elliptischen Wellenleiter entspricht. Dieser Querschnitt weist zwei Symmetrieachsen auf, und das Verhältnis B/A der beiden
Abmessungen des Innenprofils richtet sich nach der Bandbreite, der Dämpfung und dem mechanischen Widerstand. Gute mittlere
Bedingungen werden bei diesen drei Parametern erzielt, wenn
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als optimaler Wert für dieses Verhältnis 0,6 gewählt wird. Die Stabilität dieser Querschnittsabmessungen wird für Biegungen
mit einem Radius von 0,40 m um die Schmalseite und von 0,60 m um die Längsseite und für Drehungen von 90° zwischen zwei
durch 1 m voneinander getrennten Abschnitten entsprechend der Längsachse des Wellenleiters gewährleistet, d.h. in dem besonderen
Fall, in dem A und B benachbarte Werte von 36 bzw. mm aufweisen.
In Fig. 2 ist der Rundleiter abgeflacht und von einem Kunststoffmantel 2 umgeben, dessen Aussenprofil die Gleichheit
der Trägheitsmomente des gesamten Querschnitts des Wellenleiters in bezug auf seine beiden Haupt- bzw. Symmetrieachsen,
die in der Fig. nicht gezeigt sind, gewährleisten.
Fig. 3 und 4 zeigen die Leiter la mit rechteckigem Querschnitt und abgerundeten Ecken bzw. Ib mit elliptischem
Querschnitt, die jeweils von Mänteln 2a bzw. 2b umgeben sind, welche die Gleichheit der Hauptträgheitsmomente ihrer jeweiligen Querschnitte gewährleisten.
In Fig. 5 und 6 sind die ursprünglich runden Querschnitte so abgeflacht, dass Profile 3 bzw. 3a erhalten werden,
deren beide bzw. eine Längsseite konkav ausgebildet ist. Die Leitermäntel 4 und 4a sind so beschaffen, dass sie für die
erzielten Wellenleiter die gleichen Haupttragheitsmomente des jeweiligen Querschnitts gewährleisten.
Das Verfahren zur Herstellung eines die erfindungs-
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gemässen Merkmale aufweisenden Wellenleiters ist besonders einfach
und wirtschaftlich. Hierzu wird ein Leiter verwendet, der aus einem hohlen, runden Rohr besteht, das insbesondere bei
Verwendung von Aluminium durch Strangpressen hergestellt wird; dieses Rohr wird kontinuierlich auf seiner ganzen Länge durch
eine Rollenprofiliermaschine 'kontinuierlich verformt, an deren Ausgang der auf den erforderlichen Querschnittsprofil gebrachte
Leiter sofort auf der gleichen Fertigungsstrecke mit einem Kunststoffmantel umgeben und danach auf eine Spule gewickelt
wird.
Fig. 7 veranschaulicht ein derartiges Verfahren, bei dem das Hohlleiterrohr 5 mit rundem Querschnitt und einem
Durchmesser zwischen dem Fünfzig- bis Zehnfachen seiner Stärke von einer Abwickelspule 6 zwischen die Rollen 7 der Maschine 8
geführt wird, auf der es den gewünschten Querschnitt und das entsprechende Profil erhält.
Durch einen Führungstrichter 9 wird das Rohr 5 der Maschine 8 zugeführt, die mit einem Rollenantriebssystem IO
konstanter Geschwindigkeit versehen ist. Der so hergestellte Wellenleiter 11 wird von einer Zugraupe 12, die vor einer
Strangpresse 13 angeordnet ist, gehalten und weiterbewegt; der Leiter gelangt dann in das obere Teil 14 der Maschine, das er
mit einem Kunststoffmantel umgeben als fertiger Wellenleiter 15 verlässt. Nach Hindurchleitung durch ein Kühlbad l6 wird
der Wellenleiter 15 erneut von einer hinter der Maschine 13 angebrachten Zugraupe 17 gehalten und fortbewegt und auf die
Spule 18 gewickelt.
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Die Temperaturbedingungen des Leiters 11 und die Druckwerte des Kunststoffs im Maschinenteil 14 werden derart
festgelegt, dass ein enger Kontakt zwischen Leiter und Mantel hergestellt wird und jede Möglichkeit des Verschiebens des
einen in bezug auf den anderen nach dem Abkühlen ausgeschlossen ist. Zwischen dem Leiter und dem Mantel kann zur besseren
Haftung Klebstoff vorgesehen werden.
Wenn andere Werte für die Bandbreite oder die Dämpfung als gewöhnlich verlangt werden, ist auch ein anderer optimaler
Wert für das angegebene Verhältnis B/A zu wählen; um in diesem Fall den optimalen Wert für die mechanische Festigkeit zu erhalten,
müssen Abmessungen des Mantels gewählt werden, die gleichen Trägheitsmomenten des Wellenleiterquerschnitts entsprechen.
In jedem Fall gewährleistet die Stärke des Mantels einen zusätzlichen Schutz des Leiters vor Stössen, so dass
dieser ohne besondere Vorsichtsmassnahmen verwendet werden kann.
- Patentansprüche 209851 /0834
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHEJv/ Halbstarrer wellenleiter, bestehend aus einem hohlen metallischen Leiter konstanter Stärke, dessen Querschnitt zwei senkrechte Symmetrieachsen aufweist, sowie einem Kunststoffmantel, .dadurch gekennzeichnet, dass der Leiter (1) und der Mantel (2) eine kompakte Einheit bilden, die gemeinsam den mechanischen Beanspruchungen Wider-, stand entgegensetzen, und dass die Abmessungen des Mantels (2) so gewählt sind, dass in bezug auf den Querschnitt des Wellenleiters Gleicheit der Trägheitsmomente im Verhältnis zu den Symmetrieachsen des Querschnitts erzielt wird.-
- 2. Wellenleiter nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass die Kompaktheit der aus Leiter (1) und Tfantel (2) bestehenden Einheit dadurch erzielt wird, dass der Mantel mit der erforderlichen Klemmspannung auf den Leiter (1) aufgebracht wird.
- 3. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung des Wellenleiters nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlleiter (5) mit zylindrischem Querschnitt auf einer Profiliermaschine (8) die erforderliche Form erhält und dass unmittelbar danach mit Hilfe einer Strangpressmaschine (13) der Kunststoffmantel (2) mit vorbestimmten Querschnitt aufgebracht wird.209851/Q834 BAD ORIGINAL222B559
- 4. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Profiliermaschine (8) mit Rollen (7) ausgerüstet ist, die den Leiter (5) mit konstanter Geschwindigkeit zusammen mit Halte- und Zugraupen (12, 17) vorwärtsbewegen, die zu beiden Seiten der Strangpressmaschine (13) bzw. dem Kühlbad (16) vorgesehen sind, das am Ausgang der letzteren angeordnet ist.209851 /0834Leerseite
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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1971
- 1971-06-04 FR FR7120355A patent/FR2139768B1/fr not_active Expired
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GB1375469A (de) | 1974-11-27 |
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DK129748B (da) | 1974-11-11 |
DK129748C (de) | 1975-04-01 |
BE784252A (fr) | 1972-12-01 |
IT956137B (it) | 1973-10-10 |
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