DE2219816A1 - - Google Patents

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DE2219816A1 DE19722219816 DE2219816A DE2219816A1 DE 2219816 A1 DE2219816 A1 DE 2219816A1 DE 19722219816 DE19722219816 DE 19722219816 DE 2219816 A DE2219816 A DE 2219816A DE 2219816 A1 DE2219816 A1 DE 2219816A1
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sioh auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung rohrförmiger Drahtlitzen oder Drahtseile, oder von Kernen für Drahtseile. Sine Litze umfaßt dabei mehrere parallel oder schraubenförmig verlegte Drähte, ein Seil eine Vielzahl von parallel oder schraubenlinienförmig verlegten Litzen.
Die Verwendung rohrförmiger Seile als thermische Lanzen ist bekannt und in der britischen Patentschrift 1 188 079 beschrieben, wobei jedoch die vorbekaonten Herstellungs-
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verfahren entweder langsam und zeitraubend oder relativ kostspielig sind und die Produktion auf verhältnismäßig kurze Längenabschnitte besohränkt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, um rohrförmige Litzen oder Seile mit sehr verschiedenem Aufbau in einem kontinuierlichen Prozeß beträchtlicher Sauer herzustellen.
Zur. Herstellung rohrförmiger Drahtlitzen, Drahtseile oder von Kernen für Drahtseile, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß mehrere Fasern durch ein Werkzeug geführt und die Fasern zentral wenigstens so lange gegen ein Zusammenfallen naoh innen abgestützt werden, bis die fasern in gegenseitigem Eontakt stehen.
Der Ausdruck "Faser" umfaßt dabei sowohl Einzeldrähte als auch Litzen. \ \
Das Verfahren umfaßt dabei weiterhin, innerhalb des Werkzeugs und naoh dem gegenseitigen Kontakt der Fasern, ein Zusammendrücken der Fasern nach innen mit Hilfe des Werkzeugs, um ein plastisohes Fließen an den gegenseitigen Kontaktstellen der Fasern zu bewirken. Vorzugsweise werden die Fasern wenigstens während desAnfangsteils dieser Zu-
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sammendrückung mit Hilfe eines starren !Dells von kreisförmigem Querschnitt zentral abgestützt..
Um eine stabile rohrförmige Litze bzw. ein rohrförmiges Seil zu erhalten, ist es gewöhnlich notwendig, ein plastisches Fließen von einer gewissen Größe hervorzurufen, obwohl es in speziellen Fällen auch möglich ist, ohne eine plastische Deformation auszukommen. Im allgemeinen umfaßt dann das Verfahren zur Herstellung rohrförmiger Drahtlitzeη oder Kerne für Drahtseile das Führen mehrerer Drähte durch ein Werkzeug, ein zentrales Abstützen der Drähte gegen ein Zusammenfallen nach innen,und innerhalb des Werkzeugs und nach Erlangung dee gegenseitigen Kontakts der Drähte, ein Zusammendrücken der Drähte nach innen mit Hilfe des Werkzeugs, um ein plastisches Fließen an den gegenseitigen Kontaktstellen der Drähte hervorzurufen, wobei die Drähte zumindest während des Anfangsteils der Zusammendrüokung zentral abgestützt werden.
Bei einer genügend starken Zusammendrüokung unter zentraler Abstützung der Drähte mit Hilfe eines starren Seils mit kreisförmigem Querschnitt, läßt sich eine Drahtlitze oder ein Kern herstellen, der im Querschnitt eine zentrale kreisförmige öffnung aufweist und bei dem benachbarte Drähte längs sich im Schnitt als gerade Linien darstellender Berührungsflächen aneinanderstoßen.
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Eine Vorrichtung zur Herstellung rohrförmiger Drahtlitzen, Drahtseile oder der Kerne für rohrförmige Drahtseile, ist erfindungsgemäß .gekennzeichnet durch ein Werkzeug mit einem Einführabschnitt und einem Bearbeitungsabsohnitt zum Zusamme nachließeη der Litze, des Seils oder des Kerns, eine Einrichtung um mehrere Drähte durch das Werkzeug zu führen und einen sich bis wenigstens zum Anfang des Bearbeitungsabschnitts des Werkzeugs erstreckenden Dorn, der koaxial zu diesem Bearbeitungsabsohnitt angeordnet ist.
Der Dorn soll sich vorzugsweise bis zwischen 10 und 50 £ des Bearbeitungsabschnitts der Bohrung erstrecken.
Gemäß einer speziellen Ausführungsform wird die Herstellung rohrförmiger Litzen daduroh. erreicht, daß man einen kreisförmigen Stab oder Dorn an der Verlegeplatte einer Verseilmaschine derart befestigt, daß die Längsaohse des Dorns parallel und konzentrisch zur Längsaohse der Verlegeplatte und eines Formwerkzeugs legt, wobei die Länge des Dorns ■o gewählt ist, daß im Betrieb sein freies Ende in das Formwerkzeug längs einer Strecke einragt, die nicht kleiner ist als die Hälfte der Länge des parallelen Abschnitts der Bohrung.
In ähnlioher Weiae wird bei Anwendung der Erfindung zur Herstellung rohrförmiger Seile in einer bestimmten Ausführungsform vorgesehen, den Dorn an der "Nase" eines
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Vorformkopfes einer Zusammensohließmaschine so zu befestigen, daß die Längsachse des Doms parallel und kon- · zentrisoh zur gemeinsamen horizontalen Aohse des Vorformkopfes und des Schließwerkzeugs liegt, wobei die Länge des Borns so gewählt ist, daß das freie Ende längs einer Strecke in das Schließwerkzeug ragt, die nicht kleiner ist als die Hälfte der Länge des paralleln Abschnitts der Bohrung.
Die Punktion des Doms, sowohl bei Verseil- als auch Schließmasohinen, ist die eines kontinuierlich zurüokziehbaren Zentral- oder Kernelements, welches eine Abstützung der darüberliegenden Drähte oder Litzen im Moment der Formung ,oder in besonders vorteilhafter Weise während einer bestimmten Zeit danach, in der das Zusammenschließen durch das Form- oder Schließwerkzeug stattfindet, bildet. Von dieser Stufe an wird keine weitere innere Abstützung mehr benötigt und die Litze oder das Seil tritt rohrförmig aus dem Werkzeug aus.
Weitere Vorteile,fterkmale und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele an Hand der Figuren. Dabei zeigen:
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Figur 1 eine perspektivische Ansieht eines Teils einer Verseilmaschine;
figuren 2a, 2h und 2 ο Längsschnitte durch die freien Enden dreier Typen von Dornen, die innerhalb des Werkzeugs liegen;
Figur 3 einen Querschnitt durch eine fünfadrige rohrförmige Litze, wobei die einzelnen Drähte gleiche Dneohmesser aufweisen und dieser Durchmesser größer ist als der des Dorne)
Figur 4 einen Querschnitt duroh eine seohsadrige rohrförmige Litze, bei der die untereinander gleichen Durchmesser der Einzeldrähte dem Durchmesser des Doms entsprechen;
Figuren 5 bis 8 Querschnitte durch sieben- bis zehnadrige rohrförmige Litzen, bei denen die einzelnen Drähte gleiohe Durohmesser besitzen, die kleiner sind als der Durohmesser des Dorne|
Figur 9 einen Sohnitt durch die rohrförmige Litze nach
Figur 3 nach dem Austreten aus einem Formwerkzeug, welches mit einem Dorn gemäß Figur 2a versehen ist}
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Figur 10 einen Schnitt durch, die rohrförmige Litze nach figur 4 beim.Austreten aus einem mit einem Born nach Figur 2a versehenen !Formwerkzeug|
Figuren 11 bis 14 Sohnitte duroh die fertiggestellten rohrförmigen Litzen entsprechend den Figuren 5 bis θ beim Austreten aus einem mit einem Dorn gemäß Figur 2b versehenen Formwerkzeug)
Figur 13 einen Schnitt duroh die rohrförmige Litze nach Figur 4 beim Austreten aus einem mit einem Dorn gemäß Figur 2o versehenen Formwerkzeug)
Figur 16 eine 27-adrige Litze, die in drei Schichten 8x9x9/0 gebildet ist)
Figur 17 einen Querschnitt durch die zusammengeschlossene Litze nach Figur 16 beim Austreten aus einem mit einem Dorn nach Figur 2b versehenen Formwerkzeug|
Figur 18 eine 18-adrige Litze, die in zwei Schichten 9x9/0 aus Einzeldrähten mit verschiedenem Durchmesser ge· bildet ist)
Figur 19 einen Querschnitt duroh die zusammengeschlossene Litze naoh Figur 18 beim Austreten aus einem mit einem Dorn naoh Figur 2b versehenen Formwerkzeug;
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Figur 20 eine rohrförmige Stahldrahtlitze, deren äußere Schicht. Drähte enthält, die nicht aus Eisen bestehen;
figur 21 einen Querschnitt durch die zusammengeschlossene Litze nach Figur 20 heim Austreten aus einem mit einem Dorn nach Figur 2b versehenen Formwerkzeug;
Figur 22 eine perspektivische Ansicht eines Teils einer mit einem Vorformkopf versehenen Schließmaschine;
Figur 23 einen Querschnitt durch ein rohrförmiges Seil aus sechs Litzen, die jeweils aus sechs über einen Kern-(König-)Draht verlegten Einzeldrähten gebildet sind;
Figur 24 einen Querschnitt durch ein rohrförmiges Seil aus sechs rohrförmigen Litzen, die jeweils aus seohs Einzeldrähten bestehen;
Figur 25 einen Querschnitt durch ein Seil ähnlich Figur 24, wobei die rohrförmigen Litzen eine enge Bohrung mit maximaler Wanddicke aufweisen;
Figur 26 einen Querschnitt durch «in rohrförmiges Sell «us seohs Litzen, die jeweils zwei Lagen mit neun Drähten über einem Königsdraht enthaien (Diohtkonstruktion) und
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Figur 27 einen Querschnitt durch ein rohrförmiges Seil ähnlich Figur 26, bei dem die 9x9/0 verlegten Litzen rohrförmig sind.
Bei der Herstellung rohrformiger Litzen werden geeignete Längenabsohnitte runder, kalt gezogener Kohlenstoff-Stahldrähte von hoher Streokbarkeit auf Spulen 2 gewickelt und diese in eine teilweise in figur 1 dargestellte Verseilmaschine eingesetzt. Pie Anzahl der Spulen entspricht dabei numerisch der gewünschten Litzenkonstruktion, d.h. der Zahl der Adern.
Die Drähte 1 von den Spulen 2 laufen längs führungen des Rohrs 9 der Verseilmaschine, durchsetzen Bohrungen 3 der Verlegeplatte 4 und werden von dort zu einem Fokus- oder Formpunkt 5 auf der horizontalen Achse A-B der Verseilmaschine geleitet. Die einzelnen Drähte 1 treten beim Erreichen des Fokuspunktes 5 in körperlichen Kontakt mit der Oberfläche eines an der Verlegeplatte 4 befestigten und in der Achse A-B liegenden Dorne 6. Bei der Einnahme der ihnen zugewiesenen Positionen zur Bildung einer periphereη Lage um den Umfang des Dorns 6 treten die einzelnen Drähte dabei auoh in Kontakt mit den benachbarten Drähten. Die Drähte 1 laufen weiter in den Einlaß, oder die Mundöffnung, des Werkzeuge 7, wobei der Umfangekontakt mit der Bear-
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beituαgaoberfläche oder Bohrung 8 des Werkzeugs zunehmend größer wird. Wird gleichzeitig mit einem Vorwärtszug auf die austretenden Drähte im Punkt10 daa Rohr 9 der Verseil-' maaohine im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, so nehmen die einzelnen Drähte 1 im Pormpunkt 5 eine links- oder rechtshändige Schraubenlage ein und bilden dabei eine kernlose oder rohrförmige Litze. Die austretende Litze wird durch Rüokbiegung nachgeformt.
Die Bildung einer rohrförmigen Litze, d.h. einer Litze ohne permanenten Zentral- oder Königs-Draht wird durch Verwendung des Dorne 6 ermöglicht, dessen freies Ende eine Längskontur entsprechend den figuren 2a, 2b oder 2o aufweisen kann. Die spezielle Form des verwendeten Dorne hängt von der Litzenkonstruktion, dem Drahtdurohmesser und der gewünschten Bohrung der rohrförmigen. Litze ab. .
Der effektive Arbeitsabschnitt 12 des in Figur 2a gezeigten Dorne beginnt in Punkt 11, wobei der Durohmesser in diesem Punkt der gewünschten Bohrung der Litze entsprechend vom Punkt 11 bis zum vorderen Ende 15 des Dorne beibehalten wird. Dieser Dorntyp wird normalerweise für solche Litzen verwendet, bei denen alle Drähte, jedooh insbesondere die Drähte der den Dorn unmittelbar überlagernden Sohioht, den gleiohen oder einen größeren Durohmesser aufweisen als die Bohrung der fertigen rohrförmigen Litze (figuren 3 und 4).
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Der effektive Bearbeitungsabschnitt des Dorne nach Figur 2b beginnt in Punkt 11 und verjüngt sich fortlaufend zum Punkt 14 hin, wo der Dorndurohmesser der gewünschten Bohrung der fertigen rohrförmigen Litze entspricht. Der restliche Abschnitt des Dorne bis zur Spitze 15 ist zylindrisch und hat den gleichen Durchmesser wie im Punkt 14. Ein derartiger Dorn wird für Litzenkonstruktionen verwendet, welche anfänglich, d.h. in der innersten Lage, die Verwendung von Drähten mit größerem Durohmesser als dem des Dorns im Punkt 11 nicht gestattet. Derartige Litzenkonstruktionen sind in den Figuren 5, 6, 7 und 8 dargestellt.
Der Dorn nach Figur 2o ferjungt sich kontinuierlich von seinem Anfangedürehmesser in Punkt 11 zur Spitze 15 hin und wird für solche Litzenkonstruktionen verwendet,die-eine Mikrobohrung und ein Maximum an Metall in der Wand der Litze benötigen. In solchen Fällen wird der Dorn dazu benutzt in demjenigen Punkt eine innere Abstützung zu bilden, in welchem die zusammengeschlossene Litze vollständig stabil ist und das Formwerkzeug wird als Reduziereinriohtung verwendet und steuert die endgültige Litzeokonfiguration (Figur 15).
Im Zusammenwirken mit dem Formwerkzeug hat der Dorn, unabhängig von seiner speziellen Ausgestaltung, anfänglich die Funktion einer zeitweisen Abstützung während der Bildung
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der Litze in Abwesenheit eines Königs-Drahtes. Anschließend hält der Dorn diese Stützfunktiön aufrecht, während die gebildete Litze durch auf den Umfang wirkenden Druck zusammengeschlossen wird, bis zu eine Stufe, wo die Komponenten in der Lage sind, einander in ihren vorgegebenen Stellungen zu stützen und die Litze gegen ein Zusammenfallen widerstandsfähig geworden sind. Dies entspricht der Stufe, wo die Drähte an den Kontaktstellen mit den benachbarten Drähten angefangen haben, plastisch zu fließen.
Das vorerwähnte Zusammenschließen oder Konsolidieren der Drähte stellt etwas anders dar als die Verfestigung oder Verdichtung, indem die durch den Dorn gebildete Abstützung, insbesondere für die ihn unmittelbar überlagernden Drähte, vorübergehend ist und es den' Einzeldrähten anfänglich ermöglicht, in linienförmigeη Kontakt mit den Nachbardrähten zu gelangen. Die nachfolgende Beibehaltung dieser Abstützung dient zur Schaffung eines inneren Widerlagers, während der radiale Druck an diesen Kontaktlinion ein plastisches Fließen und plastisches Deformieren des Stahls hervorruft um plane Kontaktflächen zwischen den Einzeldrähten zu bilden.In dieser Stufe kann die durch den Dorn gesohaffene innere Abstützung wegfallen,wobei der gleichförmige, nach innen gerichtete, radiale Druck, um die rohrförmige Litze in ihre endgültige Form zu bringen, durch das Formwerkzeug
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ausgeübt wird.
Die Figur 3 zeigt eine fünfadrige Litze, wie sie sioh im Querschnitt im Punkt 11 eines Dorns nach Figur 2a darstellt, wobei der Radius r der Einzeldrähte 1 größer ist als der Radius R des Dorns 6. Die figur 9 zeigt die gleiche Litzenkonstruktion nach Verlassen der Spitze 15 des Dorns nach Figur 2 a. Die ursprünglich runden Drähte 1 (gestrichelt) sind zu Drähten deformiert worden, die im Schnitt einen gebogenen Kopf 16 aufweisen, der an den Ecken kreisförmig abgerundet in die planenFlächen 17 zwischen benachbarten Drähten übergeht und eine kreisförmige zentrale Öffnung freilassen, Die Wirkung der Anwendung der gleiohen Behandlung auf die seohsadrige rohrförmige Litze nach Figur ist in figur 10 zu erkennen.
Die Figuren 5 bis 8 zeigen Beispiele von sieben-, acht-, neun- und zehnadrigen rohrförmigen Litzenkonstruktionen, bei denen die Drahtradien r kleiner sind als die Radien R des Dorns. In solchen fällen verwendet man einen Dorn gemäß figur 2b, wobei der funktionale Unterschied darin liegt, daß eine Abstützung für die überlagernden Drähte vom Funkt 11 über einen Eaperungsabschnitt zum kleineren Durchmesser im Punkt 14 gebildet wird, der so gewählt ist, daß die Radien der Drähte und des Dorns gleich geworden sind und
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eine Selbstabatützung der rohrförmigen Litze ermöglichen. Die dabei entstehenden litzen sind in den Figuren 11 bis 14 dargestellt.
In Fällen, in denen eine rohrförmige Litze mit sehr enger Bohrung und großer radialer Dicke hergestellt werden soll, verwendet man einen in Figur 2c dargestellten Dorn. Bei Verwendung eines derartigen Dorns ist die Bohrung des Formwerkzeugs ii gleicher Weise getapert, so daß beim Überschreiten der Dornspitze das Formwerkzeug weiterhin gleichförmigen radialen Druck auf die Litze ausübt, was zu einer weiteren, nach innen gerichteten, Konsolidierung und Verfestigung der Litze führt.
Die Figur 15 zeigt die endgültige sehr kleinbohrige rohrförmige Konstruktion, die auf diese Weise aus einer seohsadrigen Litze nach Figur 4 erhalten wird.
Die oben beschriebene Vorrichtung ist nicht auf die Herstellung rohrförmiger Litzen beschränkt, die eine einlagige Konstruktion aufweisen, sondern in gleioher Weise für mehrlagige Anordnungen verwendbar, wie sie in den Figuren 16 bis 21 dargestellt sind, wobei man in diesen Fällen einen Dorn verwendet, wie er in Figur 2b gezeigt ist.
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Die Figuren 16, 18 und 20 zeigen einen Schnitt durch die Litzen im Punkt 11 eines Doms nach Figur 2b, -während die Figuren 17, 19, 21 den rohrförmigen Querschnitt der entsprechenden Litzen nach dem Austritt aus dem Formwerkzeug wiedergeben.
Bei der Herstellung eines rohrförmigen Seils kann die gewünsohte Konstruktion aus mehreren wendelförmig versponnenen Runddrahtlitzen mit einem Königs-Draht oder aus rohrförmigen Litzen aufgebaut werden.
Zur Herstellung des Seils werden mehrere Litzen auf Spulen aufgewickelt und diese in eine Schließmaschine (Figur 22) eingesetzt. Das freie Ende der Litze jeder Spule wird durch Führungen einer Verlegeplatte 19 und einen Vorformkopf 20 geleitet. Der Vorformkopf 20 ist in bekannter Weise ausgestaltet, mit der Ausnahme, daß ein entweder den Figuren 2a oder 2b entsprechender Dorn 21 an der Spitze 22 des Vorformkopfes befestigt ist derart, daß seine Längsachse konzentrisch und parallel zur Längsaohse C-D des Vorformkopfes verläuft. Die Länge des Dorns 21 vom Befestigungspunkt bis zur Spitze muß genügend groß sein, so daß seine effektive Bearbeitungslänge 12 (Figuren 2a und 2b) eine Strecke in das Schließwerkzeug 23 hineinragt, die nicht kleiner ist als die Hälfte der Länge des parallelen Abschnitts der Bohrung.
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Nachdem die Litzen längs ihrer vorgegebenen Bewegungspfade durch den Vorformkopf und durch das Sohließwerkzeug 23, in dem zentral die Spitze des Dorne 21 angeordnet ist, eingelegt worden sind, werden die aus der Ausgangeseite des Werkzeugs 23 herausragenden Litzenenden an einem mit dem nicht dargestellten Aufwiokelteil der Schließvorrichtung befestigten Band befestigt, nachdem sie einen Satz von Kompressionsrollen passiert haben.
Die Anwendung einer Zugkraft auf das Seil an der Ausgangsseite des Formwerkzeugs und die Rotation der Vorragsspulen, der Verlegeplatte und des Vorformkopfes entweder im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn, bewirkt eine Abwicklung der Litzen 25 von ihren jeweiligen Spulen in den Vorformkopf. In diesem Punkt.werden die einzelnen Litzen mechanisch zu einer Wendel entsprechend der Verlegelänge des fertigen Seils zusammengesetzt. Die Tatsache, daß die Litzen während der Vorformung fortlaufend gegen die gemeinsame Achse C-D konvergieren, unterstützt dabei die Kontrolle der relativ schwer zu handhabenden Litzen bei der Zuführung zum Formpunkt 24f In diesem Punkt gelangen die Litzen in körperlichen Kontakt miteinander, sowie mit der Umfangsfläohe des Dorne.
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Die !Funktion des Doms beim Schließen des Seils ist vergleichbar mit der beim Spinnen einer Litze, indem zunächst eine vorübergehende zentrale. Abstützung bis zu dem Zeitpunkt bewirkt wird, in dem sich das Seil unter dem Einfluß des Formwerkzeugs konsolidiert hat und selbsttragend geworden ist. In dieser Stufe ist der Durchmesser der Litzen größer als die zentrale Bohrung, so daß eine weitere Abstützung durch den Dorn bei der Vorwärtsbewegung des rohrförmigen Seils unnötig wird.
Einige repräsentative Beispiele rohrförmiger Seilkonstruktionen aus orthodoxen, rohrförmigen und mikrorohrförmigen Litzen sind in den figuren 23 bis 28.dargestellt.
Da derartige rohrförmige Litzen und Seile in erster Linie als Leitungen für flüssigkeiten oder Gase bei unterschiedlichen Temperaturen gedaoht sind, können die Litzen oder Seile am Umfang mit einer Schicht oder Schichten aus Elastomeren, mit oder ohne Verstärkung, beschichtet oder umwickelt werden, oder man kann sie auoh mit Metall umwiokeln oder mit zusammengesetzten, sich überlappenden, Schichten aus Metall und Elastomeren.
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Claims (3)

- 18 -Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herateilung rohrförmiger Drahtlitzen, -kerne oder -seile, bei dem mehrere Fasern die oh ein Werkzeug geführt werden, daduroh gekennzeichnet, daß die Fasern,vorzugsweise mit Hilfe eines Borns,zentral gegen ein Zusammenfallen naoh innen wenigstens so lange abgestützt werden, bis die Fasern in gegenseitigem Kontakt stehen.
2. Verfahren naoh Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Werkzeuges mit einem Einführabsohnitt und einem Bearbeitungsabschnitt zum Zusammenschließen der Litze, des Kerns oder des Seiles die Fasern auf 10 - 50 ^ der Länge des Bearbeitungsabschnittes des Werkzeugs zentral abgestützt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Werkzeuges mit einem Einführabschnitt und einem Bearbeitungsabsohnitt zum Zusammenschließen der Litze, des Kerns oder des Seiles die Fasern auf einer Strecke bis wenigstens der Hälfte der Länge des Bearbeitungsabsohnittes des Werkzeugs zentral abgestützt werden.
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4« Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern innerhalb des Werkzeugs und nach Erreichung gegenseitigen Kontakts durch das Werkzeug nach innen susajmengedrückt werden, um ein plastisches Flies«· sen an den gegenseitigen Kontaktstellen der Fasern zu be«* wirken·
5« Verfahr en nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern zumindest während des Anfangsteils der Zusammen«· drückung zentral abgestützt werden*
6· Rohrförmige Drahtlitze oder rohrförmiger Kern, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Querschnitt eine zentrale kreisförmige öffnung Torhanden ist, und daß benachbarte Drähte längs sich im Schnitt als gerade Linien darstellen«· der Berührungsflächen aneinanderstoßen«
7· Vorrichtung zur Herstellung rohrförmiger Drahtlitzen, «kerne oder* öeile mit einem einen Einführabschnitt und einen Be« arbeitungsabschnitt aufweisenden Werkzeug, durch das men« rere Fasern geführt werden, gekennzeichnet durch einen Dorn (6,21), der, keaxlal zum Bearbeitungsabschnitt (8) des Werkzeugs (7,23) angeordnet, sich bis wenigstens zu dessen Anfang erstreckt«
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8« Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (6,21) sich bis zwischen 10 und 50 % der Länge des Bearbeitungsabschnittes (8) des Werkzeugs (7,23) erstreckt«
9· Verrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Dem (,21) sich bis wenigstens zur halben Länge des Bearbeitungsabschnitts (8) des Werkzeugs (7,23) erstreckt*
10« Verrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Dorne (6,21) zylinderföraig ist(Figuren 2a,2b)·
11· Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Ende die glatte Fortsetzung eines ge«* taperten Abschnitts ist(Fig· 2b)«
12· Vorrichtung nach eine» der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Doms (6,21) sich allmählich Terjüngt(Fig. 2c).
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