DE2413899B1 - Verfahren und Vorrichtung zum Ummanteln eines Drahtes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ummanteln eines Drahtes

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DE2413899B1
DE2413899B1 DE19742413899 DE2413899A DE2413899B1 DE 2413899 B1 DE2413899 B1 DE 2413899B1 DE 19742413899 DE19742413899 DE 19742413899 DE 2413899 A DE2413899 A DE 2413899A DE 2413899 B1 DE2413899 B1 DE 2413899B1
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wire
sheathing
sheathed
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cone
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DE19742413899
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English (en)
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Richard 6451 Bruchkoebel Seiz
Horst 6451 Rossdorf Thiede
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WC Heraus GmbH and Co KG
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WC Heraus GmbH and Co KG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K20/00Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating
    • B23K20/001Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating by extrusion or drawing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Extraction Processes (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  • Wie der Zeichnung zu entnehmen ist, können zur Ummantelung von Drähten für das erfindungsgemäße Verfahren als Kern Metalldrähte 1 aus Unedelmetall mit einem Mantel aus einem Flachband 2 aus Metall, insbesondere aus Edelmetall oder Edelmetall-Legierungen, verwendet werden (F i g. 1 a). Als Kernmetalle haben sich besonders Metalle der Eisen-Gruppe des periodischen Systems oder refraktäre Metalle bewährt.
  • Die genannten Werkstoffgruppen lassen sich gut plattieren. Überwiegend wird der Kern aus Werkstoffen wie Cu, Cu-Legierungen wie Bronze, Messing, Neusilber und aus Ni-Legierungen bestehen.
  • Das flache Band 2, welches zur Ummantelung dient, kann auch selbst aus einem durch Plattieren hergestellten Verbundwerkstoff bestehen (F i g. 1 b). Der Kern 1, der ummantelt wird, kann ebenfalls aus einem z. B.
  • durch Plattieren hergestellten Verbundwerkstoff bestehen (F i g. lc). Die Breite des Flachbandes 2 entspricht dem Umfang des als Kern dienenden Drahtes 1. Sollte eine geringe Überlappung gewünscht sein, so kann das Band 2 auch etwas breiter sein als der Umfang des Drahtes 1.
  • Aus der F i g. 2a bis 2c sind die aus den Ausgangsmaterialien gemäß Figla bis lc hergestellten fertigummantelten Drähte zu entnehmen, wobei a, b und c jeweils einander entsprechen.
  • Die in F i g. 3 dargestellte Ummantelungsvorrichtung besteht aus dem Ziehwerkzeug, wie Ziehstein 3, dem der Kern 1 zentral und das Ummantelungsmaterial 2 von einer Vorratsspule 4 peripher zugeführt wird. Der in den Ziehstein einlaufende Draht 1 kann auch vorgewärmt werden, was sich besonders bei schwer verformbaren Werkstoffen und zur Haftverbesserung mit dem Mantel empfiehlt. Die Zieheinrichtung und die Richtung des Abziehens des Flachbandes 2 von der Vorratsspule 4 sind in der Zeichnung mit Pfeilen dargestellt.
  • Der Antrieb für die Ziehmaschine sowie Zusatzeinrichtungen zur Vor- und/oder Nachbehandlung der Ausgangswerkstoffe oder des fertigen Manteldrahtes sind nicht dargestellt. Diese, sind für sich genommen, bekannt.
  • Der Ziehstein 3 ist im Querschnitt als Einzelheit in F i g. 4 dargestellt zur deutlicheren Veranschaulichung von Form und Abmessungen, die sich für das erfindungsgemäße Verfahren besonders bewährt haben.
  • Wie der F i g. 4 zu entnehmen ist, besteht der Ziehstein 3 aus Hartmetall oder Diamant und weist an der Einlaufseite 8 für das Ummantelungsmaterial einen Ziehkegel 5 auf, dessen Ziehwinkel zwischen 3 und 12°, vorzugsweise zwischen 5 und 9°, beträgt. Auf der Austrittsseite für den fertig ummantelten Draht ist ein weiterer Kegel 6 vorgesehen. dessen Übergang zur Ebene der Austrittsseite 7 verrundet ist bzw. einen Radius 9 aufweist. Zwischen dem Kegel 5 auf der Einlaufseite des Ziehsteins 3 und dem Kegel 6 auf der Austrittsseite ist eine Führung 10 vorgesehen, die über eine bestimmte Länge den gleichen Durchmesser aufweist Dieser Durchmesser ist der Durchmesser des fertigummantelten Drahtes, der im Querschnitt gegenüber dem Ausgangsmaterial um mehr als 5% durch Ziehen vermindert wird. Die Länge der Führung 10 liegt im Bereich von etwa (0,2 bis 1) d wobei jedoch auch mit Über-oder Unterschreitungen dieser Länge bis etwa 20% noch gute Ergebnisse erzielt werden können. Wenn die Stärke des Ummantelungsmaterials 2 im um-Bereich liegt, beträgt die Länge des Ziehkegels 5 nur wenige Millimeter. Es ist ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens und der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, Manteldrähte mit derart dünnen Auflagen herstellen zu können. Besonders bewährt haben sich die erfindungsgemäß hergestellten Manteldrähte in der Elektrotechnik für Kontaktzwecke oder als Double worunter ein Halbzeug zur Weiterverarbeitung insbesondere für Schmuckzwecke verstanden werden soll, aber auch direkt als Brillendouble zur Herstellung von Brillenteilen, wie Brillenbügel und Brillenrahmen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Ummanteln eines Drahtes. bei dem ein Draht und das Ummantelungsmaterial einer Ummantelungsvorrichtung zugeführt werden und der ummantelte Draht in einem Ziehstein ausgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Ummantelungsmaterial in Form eines Flachbandes in die Ummantelungsvorrichtung eingeführt und in dieser Ummantelungsvorrichtung zu einem Manteldraht mit einem um mehr als 5% durch Ziehen verminderten Querschnitt geformt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht der Ummantelungsvorrichtung vorgewärmt zugeführt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Ziehwerkzeug, wie Ziehsteine, aufweist, dem der zu ummantelnde Draht als Kern zentral und ein Flachband von einer Vorratsspule peripher zugeführt und durch eine Führung hindurchgezogen werden, die zwischen dem Ziehkegel mit einem Winkel zwischen 3 und 12°, vorzugsweise zwischen 5 und 9°, auf der Einführungsseite und dem Kegel auf der Austrittsseite angeordnet ist und deren Länge (0,2 bis 1) - d beträgt, wobei d der Durchmesser des ummantelten Drahtes ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ziehstein aus Hartmetall oder Diamant besteht.
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ummanteln eines Drahtes, bei dem ein Draht und das Ummantelungsmaterial einer Ummantelungsvorrichtung zugeführt wird und der ummantelte Draht in einem Ziehstein ausgezogen wird.
    Aus der österreichischen Patentschrift 1 22 897 ist bereits ein Verfahren zur Herstellung langgestreckter Körper bekannt, die aus einem Kern und einem den Kern rings umschließenden geschlossenen Mantel bestehen, der aus an den Längsrändern verschweißten Metallband hergestellt ist. Die Metallbänder werden dabei so fest gegeneinander gepreßt, daß sich im Walzvorgang ein starker Grat bildet. Die Bandprofile sind so gewählt, daß im Walzwerk das Material der Bänder nach der Schweißnaht zum Fließen kommt. Wie insbesondere den F i g. 6 bis 9 dieser Patentschrift zu entnehmen, ist das Ausgangsmaterial für den Mantel profiliert, und dieses Profil wird während des Walzvorganges mehrfach umgeformt, bis eine Kreisform entsteht.
    Der Fertigungsaufwand mehrstufiger Verfahren ist beträchtlich und die Länge des herzustellenden Manteldrahtes begrenzt. Das bekannte Verfahren bedingt auch relativ große Manteldicken, die die mehrstufige Verformung aushalten können.
    In der Zeitschrift »Draht« 1973, Heft 10, S. 538, ist in Bild 7 ein Kaltplattierverfahren für Kabel dargestellt und beschrieben. Als Kabelseele dient ein Aluminiumdraht, welcher von einem Kupferband ummantelt wird.
    Aluminiumdraht und Kupferband werden gleichzeitig in die Maschine eingeführt. Das Band wird an beiden Seiten besäumt, dann zum Rohr geformt. Das geformte Rohr wird kontinuierlich geschweißt und anschließend im Walzwerk auf ein solches Maß herabgezogen, daß der Durchmesser des Aluminiumdrahtes gleichfalls geringfügig reduziert wird. Der zusammengesetzte Leiter durchläuft dann noch zwecks weiterer Querschnittsreduktion eine andere Zieh maschine.
    Werden Ummantelungen sehr geringer Schichtdicke im um-Bereich gewünscht, so ist es erforderlich, bereits den Ausgangsquerschnitt so klein wie möglich zu halten, um die Zahl der Zwischenglühungen und damit verbundene Reaktionen der zu verbindenden Werkstoffe so gering wie nur möglich zu halten.
    Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein Verfahren zum Ummanteln eines Drahtes zu schaffen, bei dem sehr dünne Auflagen möglich sind. Außerdem soll die Ummantelung gleichmäßig erfolgen, so daß Schwankungen im Querschnitt des ummantelten Drahtes deutlich verringert werden, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
    Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch, daß das Ummantelungsmaterial in Form eines Flachbandes in die Ummantelungsvorrichtung eingeführt und in dieser Ummantelungsvorrichtung zu einem Manteldraht mit einem um mehr als 5% verminderten Querschnitt durch Ziehen geformt wird.
    In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens hat es sich bewährt, den Draht der Ummantelungsvorrjchtung vorgewärmt zuzuführen.
    Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens sind offensichtlich. Da das Verfahren gemäß der Erfindung einstufig ausgeführt wird und ohne Schweißnaht auskommt, ist es sehr wirtschaftlich. Es lassen sich Manteldrähte beliebiger Profile herstellen, wobei der Mantel sehr dünn ist, vorzugsweise im Fm-Bereich, liegen kann.
    Es hat sich gezeigt, daß so hergestellte Verbundwerkstoffe etwa gewünschte Deformierungen ohne Ablösung vom Kern aushalten. Auch werden mit dem erfindungsgemäßen Verfahren deutlich geringere Schwankungen im Querschnitt des ummantelten Drahtes erzielt.
    Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Ummanteln eines Drahtes besteht aus einem Ziehwerkzeug, wie Ziehstein, dem der zu ummantelnde Draht als Kern zentral und ein Flachband von einer Vorratsspule peripher zugeführt und zusammen hindurchgezogen werden. Der Ziehstein besteht vorzugsweise aus Hartmetall, oder es handelt sich um ein Diamantwerkzeug.
    Besonders bewährt hat sich eine solche Ausbildung des Ziehsteines, der zwischen dem Ziehkegel auf der Einführungsseite des Ummantelungsmaterials und dem Kegel auf der Austrittsseite für den ummantelten Draht eine Führung aufweist, deren Länge (0,2 bis 1) ~ d beträgt, wobei d der Durchmesser des ummantelten Drahtes ist. Der Ziehkegel liegt zwischen 3 und 12°, vorzugsweise zwischen 5 und 90 In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung rein schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 die Ausgangsmaterialien zum Ummanteln eines Drahtes, F i g. 2 fertig ummantelte Drähte, F i g. 3 die Ummantelungsvorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und F i g. 4 eine Einzelheit der Vorrichtung gemäß F i g. 3.
DE19742413899 1974-03-22 1974-03-22 Verfahren und Vorrichtung zum Ummanteln eines Drahtes Withdrawn DE2413899B1 (de)

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