DE2712536A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines zusammenhaengenden gegenstandes mittels extrusion eines laenglichen werkstuecks durch eine matrize - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines zusammenhaengenden gegenstandes mittels extrusion eines laenglichen werkstuecks durch eine matrizeInfo
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Description
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines
Zusammenhangonden Gegenstandes mittels Extrusion
eines länglichen Werkstücks durch eine Matrize
Zusammenhangonden Gegenstandes mittels Extrusion
eines länglichen Werkstücks durch eine Matrize
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren der im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher bezeichneten Art sowie auf eine
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Zur Herstellung von länglichen Erzeugnissen ist es bekannt, hydrostatische Extrusionstechniken zu verwenden, bei welchen
ein hydrostatischer Druck an ein Werkstück innerhalb einer
Kammer derart anzulegen ist, daß sich das Werkstückmaterial im duktilen Zustand befindet, wenn das Werkstück durch eine Öffnung innerhalb einer am anderen Ende der Kammer angeordneten Matrize getrieben wird (vgl. DT-OSn 22 55 866 und
26 40 746).
Kammer derart anzulegen ist, daß sich das Werkstückmaterial im duktilen Zustand befindet, wenn das Werkstück durch eine Öffnung innerhalb einer am anderen Ende der Kammer angeordneten Matrize getrieben wird (vgl. DT-OSn 22 55 866 und
26 40 746).
Es ist ferner in dem vorstehenden Zusammenhang bekannt, für eine derartige Vorrichtung eine Matrize mit einer Vielzahl von
parallel die Matrize durchsetzenden Öffnungen vorzusehen, wodurch beim Hindurchtreiben des Werkstücks durch diese Matrize
gleichzeitig eine Vielzahl von länglichen Erzeugnissen her-
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gestellt wird (vgl. US-PS 3 901 065). Es hat sich jedoch gezeigt,
daß bei der gleichzeitigen hydrostatischen Extrusion einer Vielzahl von länglichen Erzeugnissen sehr hohe Drucke
zu diesem Zweck erforderlich sind. Diese hohen Drucke bringen Dichtungsprobleme sov/ie erhöhte Kosten für die Erzeugung, die
Übertragung und Aufrechthaltung der Drucke innerhalb der verwendeten Hydraulikflüssigkeit mit sich0
Bei der Herstellung und Verarbeitung von länglichen Erzeugnissen, wie beispielsweise Drähten, ist es üblich, beispielsweise
durch Ziehen oder Extrudieren das Erzeugnis herzustellen und dabei das hergestellte Erzeugnis in einer Aufnahmevorrichtung,
wie beispielsweise einer Haspel, aufzunehmen und anschließend an dem Erzeugnis zumindest eine zusätzliche Bearbeitung,
beispielsweise einen zusätzlichen Ziehvorgang, einen Beschichtungsvorgang oder einen Wickelvorgang, durchzuführen,
wenn oder nachdem das Erzeugnis von der Aufnahmevorrichtung abgezogen wird. Die eine oder die mehreren zusätzlichen
Bearbeitungen können an einem im Vergleich zu dem Ort und dem Zeitpunkt der ursprünglichen Aufnahme auf die
Aufnahmevorrichtung verschiedenen Ort und/oder zu verschiedener Zeit an dem Erzeugnis durchgeführt werden« Eine derartige
diskontinuierliche Verarbeitung kann besonders im Falle einer kontinuierlichen Hochgeschwindigkeitsextrusion von Drähten
oder anderen länglichen Erzeugnissen günstig sein, da der anschließende Behandlungsschritt bzw. die anschließenden Behandlungsschritte
dergestalt sein kann bzw. können, daß eine
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im Vergleich zu der Austrittsgeschwindiglceit des Erzeugnisses
aus der Extrusionsvorrichtung erheblich geringere lineare
Abzugsgeschwindigkeit des Erzeugnisses erforderlich ist.
Abzugsgeschwindigkeit des Erzeugnisses erforderlich ist.
Die Verwendung einer Aufnahmevorrichtung und die Durchführung eines oder mehrerer nachfolgender Bearbeitungsvorgänge an
einem entfernt liegenden Ort sind nur in den Fällen annehmbar, wo eine Herstellungsvorrichtung ein einzelnes, aus einem Strang bestehendes längliches Erzeugnis kontinuierlich produziert. Wo dagegen eine mit mehreren öffnungen versehene Matrize, wie beispielsweise die vorstehend erwähnte Matrize, verwendet wird und damit mehrere Stränge parallel zueinander aus einer
Herstellungsvorrichtung gleichzeitig austreten, steigen die Anzahl der erforderlichen Aufnahmevorrichtungen und die damit
verbundenen HandhabungsSchwierigkeiten beträchtlich an0
einem entfernt liegenden Ort sind nur in den Fällen annehmbar, wo eine Herstellungsvorrichtung ein einzelnes, aus einem Strang bestehendes längliches Erzeugnis kontinuierlich produziert. Wo dagegen eine mit mehreren öffnungen versehene Matrize, wie beispielsweise die vorstehend erwähnte Matrize, verwendet wird und damit mehrere Stränge parallel zueinander aus einer
Herstellungsvorrichtung gleichzeitig austreten, steigen die Anzahl der erforderlichen Aufnahmevorrichtungen und die damit
verbundenen HandhabungsSchwierigkeiten beträchtlich an0
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren und
eine Vorrichtung zu schaffen, welche die erwähnten Handhabungsschwierigkeiten bei der Parallelherstellung, der Aufnahme und der anschließenden Weiterverarbeitung einer Vielzahl von länglichen Erzeugnissen vermeiden.
eine Vorrichtung zu schaffen, welche die erwähnten Handhabungsschwierigkeiten bei der Parallelherstellung, der Aufnahme und der anschließenden Weiterverarbeitung einer Vielzahl von länglichen Erzeugnissen vermeiden.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Verfahrens nach Anspruch 1 sind in den Ansprüchen 2 bis 4 gekennzeichnet.
Eine geeignete Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 ist in dem Anspruch 5 gekennzeichnet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Vorrichtung nach Anspruch 5 sind in den Ansprüchen 6 bis 9 gekennzeichnet.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird zur Herstellung eines zusammenhängenden Gegenstandes, wie beispielsweise
eines Bandes, das eine Anzahl von parallel verlaufenden Längs-gliedern
mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnittsprofil umfaßt, ein längliches Werkstück einem zweistufigen Umformungsvorgang unterworfen. In einer ersten Stufe wird das Werkstück
zu einem Zwischenprodukt in ΊΓοπη eines aus einer Anzahl von
parallel verlaufenden Längselementen bestehenden Bandes umgeformt,
wobei jedes der Längselemente ein Querschnittsprofil
besitzt, das vorzugsweise ein Paar diametral gegenüberliegender, im wesentlichen kreisbogenförmiger Abschnitte besitzt. Das
Querschnittsprofil jedes Längselementes umfaßt ferner eine nicht-kreisförmige Verbindungszone, welche gegen die benach-
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— φ —
JtO
barte Seitenkante jedes benachbarten Längselementes konvergiert. Jedes Paar benachbarter Längselemente innerhalb des
Zwischenproduktes ist längs der benachbarten Seitenkanten durch zwei derartige Verbindungszonen verbunden, wobei jeweils
eine Verbindungszone bei jedem der Längselemente des
Paares vorhanden ist. Die sich kontaktierenden Verbindungszonen schneiden sich vorzugsweise längs flacher Oberflächen
unter einem Winkel von etwa 90 . In der zweiten Umformungsstufe wird das Zwischenprodukt querverlaufenden, vorzugsweise
im wesentlichen seitlich angreifenden Druckkräften unterworfen, welche zur Umformung jeder Verbindungszone in ein generell
kreisbogenförmiges Querschnittsprofil dienen. Die beiden Umformungsstufen können unmittelbar aufeinanderfolgend durch
Extrusion des länglichen Werkstücks durch eine geeignet ausgebildete Matrize mit zwei in Längsrichtung fluchtenden Umformungszonen
vorgesehen werden.
Die Erfindung wird mit ihren weiteren Einzelheiten und Vorteilen anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Pig. 1 einen Querschnitt durch ein Mehrdrahtband, das mit Hilfe des Verfahrens nach dem Hauptpatent
hergestellt werden kann und das eine Vielzahl von parallel verlaufenden Drähten mit generell
halbkreisförmigem Querschnitt umfaßt;
Pig. 2 einen Querschnitt durch einen der Drähte des
Bandes nach Pig. 1 im Anschluß an eine Abtren-
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nung des Drahtes von dem Band;
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein mit Hilfe des erfindungsgemäßen
Verfahrens hergestelltes Endprodukt in Form eines Bandes, das eine Anzahl von Drähten
mit kreisförmigem Querschnitt umfaßt, die parallel zueinander in Längsrichtung verlaufend auf einer
sich quer zur Längsrichtung erstreckenden Linie so aneinandergereiht sind, daß die Drähte sich im wesentlichen
an den länglichen Tangentiallinien zwischen jeweils benachbarten Drähten berühren;
Fig. 4 einen Querschnitt durch ein Zwischenprodukt, das im Verlauf der Herstellung des Bandes nach Fig.
mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellt werden kann;
Fig. 5 einen horizontalen Querschnitt durch ein zur Erzeugung des Bandes nach Fig. 3 geeignetes Matrizensystem;
Fign. 6-8 Ansichten von verschiedenen Teilen einer Matrize des Matrizensystems nach Fig. 5, um den Verlauf
der Matrizenöffnung zu veranschaulichen, und
Fig. 9 einen Längsschnitt durch Teile einer Vorrichtung zur Herstellung des Bandes nach Fig. 3» bei welcher
eine Matrize gemäß Fign. 6 bis 8 verwendet werden kann.
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Wie aus den Fign. 1 und 2 hervorgeht, umfaßt ein Band 11 eine
Anzahl von Längsgliedern 12, wie beispielsweise Drähten, welche senkrecht zu der Zeichenebene parallel zueinander in Längsrichtung
verlaufen und längs ihrer Seitenkanten auf einer quer zur Längsrichtung verlaufenden Linie miteinander verbunden
sind, um auf diese Weise eine zusammenhängende Struktur zu bilden. Ein derartiges Band kann beispielsweise mit Hilfe des Verfahrens
nach dem Hauptpatent hergestellt werden, in welchem die Vorteile der Handhabung von Drähten in Bandform gegenüber der
Einzelhandhabung von Drähten dargelegt sind.
Jeder der Drähte 12 besitzt ein Querschnittsprofil, das generell
einem Halbkreis mit einer etwas verlängerten, rechteckförmigen Basis entspricht. Dieses generell halbkreisförmige Querschnittsprofil wird in erster Linie aus Zwe claaäß i gke its gründen bei der
Herstellung mit Hilfe des Verfahrens nach dem Hauptpatent gewählt. Da vollständig runde Drähte häufig gegenüber Drähten
mit dem dargestellten, generell halbkreisförmigen Querschnittsprofil vorgezogen werden, kann jeder einzelne Draht 12 gemäß
Fig. 2 einem zusätzlichen Rundungsschritt unterzogen werden,
d.h., einem Zieh- oder Extrusionsvorgang jedes Drahtes 12 durch eine Matrize mit kreisförmiger Öffnung.
Zur Vermeidung einer solchen zusätzlichen Zieh- oder Extrusionsbehandlung
wäre es ideal, das Band mit einer Querschnitt sform herzustellen, wie anhand des Bandes 13 in Fig.3
dargestellt ist. Jeder der Drähte 14 des Bandes 13 besitzt
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ein vollständig kreisförmiges Querschnittsprofil, wobei die Drähte 14 parallel zueinander in Längsrichtung verlaufend
auf einer sich quer zur Längsrichtung erstreckenden Linie aneinandergereiht und unter Ausbildung eines Kanten-zu-Kantenkontaktes
jeweils mit benachbarten Drähten 14 längs paralleler, in Längsrichtung verlaufender Tangentiallinien verbunden sind.
Wie ohne weiteres ersichtlich ist, verengen sich die Zwischenräume
zwischen benachbarten kreisförmigen Abschnitten benachbarter Drähte 14 unter zunehmend kleinen Einschiußwinkeln,
wenn sich die Tangentiallinien zwischen benachbarten Drähten
einander annähern. Die Herstellung eines Bandes gemäß Pig. 3 mit Hilfe einer direkten Extrusion eines Werkstücks durch eine
Matrize mit einer entsprechend dem gewünschten Querschnittsprofil des Bandes ausgebildeten Katrizenöffnung wäre natürlich
nicht praktikabel, und zwar im Hinblick auf die Gefahr, daß die erforderlichen scharfkantigen und sehr dünnen Matrizenkanten,
welche den enger werdenden Zwischenräumen 16 entsprechen, bei den notwendigerweise vorhandenen hohen Drucken
für die Extrusion sehr schnell brechen oder verschleißen würden.
In Pig· 4 ist ein Band 17 veranschaulicht, dessen Querschnittsprofil viel leichter als das Querschnittsprofil des Bandes 13
extrudiert werden kann. Das Band 17, welches ein bevorzugtes
Zwischenprodukt bei der Herstellung des gewünschten Bandes 13 gemäß Fig. 3 darstellt, urnfaSt eine Anzahl von Längselementen
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18, die parallel zueinander in Längsrichtung verlaufen. Jedes Längselement 18 besitzt ein Querachnittsprofil, welches ein
Paar diametral gegenüberliegender, im wesentlichen kreisbogenförmiger
Abschnitte umfaßt. Daran schließen sich nicht-kreisförmige Verbindungszonen 21 an, welche jeweils mit zwei benachbarten
Längselementen verbunden sind, wobei die Verbindungszonen 21 durch Oberflächen 22 gebildet werden, die gegen
benachbarte Seitenkanten der benachbarten Längselemente 18 konvergieren. Die Oberflächen 22 sind vorzugsweise flach und
schneiden sich bei jedem Paar benachbarter Verbindungszonen 21 unter einem Winkel von etwa 90 längs gegenüberliegender
Seitenflächen des Bandes 17. Der bevorzugte Schnittwinkel von etwa 90° ist deshalb gewählt, um die vorstehend erwähnten Matrizenkantenschwierigkeiten
im Zusammenhang mit einem geeigneten Extrusionsmatrizensystem, beispielsweise dem nachstehend
erläuterten Matrizensystem 23 gemäß Fig. 5, zu vermeiden.
Wie vorstehend bereits erwähnt wurde, stellt das Band 17 ein Zwischenprodukt bei der Herstellung eines Bandes dar, das
eine Anzahl von im wesentlichen vollkreisförmiger Drähte, wie beispielsweise der Drähte 13 gemäß Pig. 3 umfaßt. Die Herstellung
des Bandes 17 bildet daher eine erste Stufe bei der Herstellung des gewünschten Bandes 13. Eine zweite Stufe dieses
Herstellungsvorganges umfaßt die Beaufschlagung der äußersten Seitenkanten 24 des Bandes 17 mit quer verlaufenden,
vorzugsweise seitlich angreifenden Druckkräften, welche jede Verbindungszone 21 in ein generell kreisbogenförmiges Quer-
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schnittsprofil umformen·
Ein zur Durchführung der beiden Stufen des vorstehend erwähnten Herstellungsvorganges für das Band 13 nach Fig. 3
in unmittelbarer Aufeinanderfolge geeignetes Matrizensystem 23 ist anhand von Fig. 5 veranschaulicht. Das Matrizensystem
23 umfaßt eine Eintrittszone 26, welche durch Eintrittswände 27 definiert wird , die gegen eine Matrize 28 konvergieren.
Die Matrize 28 umfaßt eine Gesamtmatrizenöffnung mit komplexem Profil, welche durch den Körper der Matrize 28 von deren Eintrittsende
29 bis zu deren Austrittsende 31 verläuft. Die Matrizenöffnung umfaßt zwei v/irksame Umformungszonen, die in
Längsrichtung fluchtend angeordnet sind. Eine erste der beiden Umformungszonen bildet denjenigen Teil der Matrizenöffnung,
der an und unmittelbar neben dem Sintrittsende 29 liegt. Die zweite Umformungszone umfaßt den restlichen Teil der Matrizenöffnung,
d.h., das Austrittsende 31 und denjenigen Teil der Matrizenöffnung, der zwischen dem Eintrittsende 29 und dem
Austrittsende 31 liegt. Die erste und zweite Stufe des Herstellungsvorganges für das Band 13 erfolgt, wie vorstehend
bereits erwähnt ist, dann, wenn ein Werkstück in Längsrichtung durch die erste und zweite Umformungszone der Matrizenöffnung
der Matrize 28 verschoben wird.
Die erste wirksame Umformungszone der Matrizenöffnung, d.h.,
der am Eintrittsende 29 liegende Teil der Matrizenöffnung,
ist in Fig. 6 dargestellt, wobei nur eine von zwei identischen Hälften der Matrize 28 veranschaulicht ist. Das Profil
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der Matrizenöffnung an der ersten Umformungszone ist, v/ie
aus einem Vergleich von Pig. 6 mit Pig. 4 ersichtlich ist, so ausgebildet, daß es mit dem Profil des Zv/ischenproduktes
übereinstimmt, das in der ersten Herstellungsstufe für das Band 13 hergestellt wird. Aus diesem Grund sind eine Reihe
von einzelnen, generell kreisförmigen Öffnungen 32 mit jeweils einem kreisförmigen Profil längs eines LIittelabschnitts
33 an ihrer Peripherie auf einer sich im wesentlichen quer zur Längsrichtung erstreckenden Linie aneinandergereiht und
über nicht-kreisförmige Verbindungszonen miteinander verbunden, welche längs aneinander angrenzender Oberflächen 34- konvergieren.
Die Oberflächen 34, welche die Verbindungszonen der Matrizenöffnung längs des Eintrittsendes 29 bilden, sind
vorzugsweise im wesentlichen flach ausgebildet und schneiden sich vorzugsweise unter einem Winkel von 90°, wobei sie nicht
ganz bis zur Ebene der Längsachsen der einzelnen, generell kreisförmigen öffnungen 32 verlaufen. Aufgrund des Schnittwinkels
von etwa 90 sind die Verbindungszonen der Matrizenöffnung verhältnismäßig widerstandsfähig gegenüber Verschleiß
und Bruch während der Benutzung.
Die zweite wirksame Umformungszone der Matrizenöffnung, d.h., der reetliche, nicht an das Eintrittsende 29 angrenzende Teil
der Matrizenöffnung, ist am besten aus den Pign. 7 und 8 ersichtlich, welche wiederum nur eine von zwei identischen
Hälften der Matrize 28 veranschaulichen. Ein paar runder, seitlich ganz außen gelegener Druckflächen 36 grenzt an die
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Matrizenöffnung an und verläuft über die Hittelebene der
einzelnen, generell kreisförmigen Öffnungen 32. Die Druckflächen 36 verlaufen dabei etwas quer zu der Längsrichtung
durch die Matrize 28 und konvergieren von dem Eintrittsende
29 bis zu dem Austrittsende 31 kontinuierlich gegeneinander. Aufgrund dieser Konvergenz der Druckflächen 3o wird das Band
17 bei seiner Verschiebung durch die zweite Uiaformungszone
der LIatrizenöffnung im wesentlichen seitlichen Druckkräften
längs seiner äußersten Seitenkanten 24 unterworfen. Diese Druckkräfte formen das Werkstück in eine seitlich kompaktere
Struktur um, während gleichzeitig die Verbindungszonen 21 des Bandes 17 ein im wesentlichen kreisbogenförmiges Querschnitt
sprofil erhalten. Die Ausbildung der einzelnen, generell kreisförmigen Öffnungen 32 ändert sich vorzugsweise kontinuierlich
von dem Eintrittsende 29 (Fig. 6) bis zu dem Austrittsende 31 (Pig· 8) der Llatrize 28 derart, daß die Ausrundung
der Längselemente 18 an ein praktisch vollkreisföniiiges Querschnittsprofil angepaßt v/ird. Insbesondere erfordern die
runden Mittelabschnitte 33 der generell kreisförmigen Öffnungen 32 eine zunehmend größere Tiefe und liegen daher bei ihrer
Annäherung an das Austrittsende 31 der Matrize 28 seitlich enger beieinander.
Zur Durchführung des vorstehend erläuterten Verfahrens kann eine Vorrichtung benutzt werden, wie sie in Fig. 9 dargestellt
ist. Fig. 9 zeigt dabei nur die v/ichtigsten Teile einer Vorrichtung zur Herstellung des Bandes 13, bei v/elcher eine
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geeignete Matrize, wie beispielsweise die Matrize 28 gemäß Fign. 6 bis 8 verwendet werden kann. Eine vollständige Beschreibung
dieser Vorrichtung findet sich in der älteren Patentanmeldung P 26 40 746.5 der Anmelderin. Die Vorrichtung
umfaßt eine Anzahl von Greiferelementabschnitten 37» welche von links nach rechts bev/egt werden, wie anhand von
Fig. 9 veranschaulicht ist. Bei ihrer Bewegung nach rechts werden die Abschnitte 37 kontinuierlich steigenden Druckkräften
unterworfen, wie durch die in ihrer Größe von links nach rechts zunehmenden Pfeile 38 angedeutet ist.
Ein Werkstück 39, beispielsweise ein Kupfer- oder Aluminiumbolzen
unbegrenzter Länge ist an seiner Außenfläche mit einem fließfähigen Material, beispielsweise Bienenwachs oder Polyäthylenwachs,
ummantelt. Die über das Material 41 übertragenen Scherbeanspruchungen dienen zum Verschieben des Werkstücks
von links nach rechts mit Hilfe der vorwärts bewegten Abschnitte 37. Das vorrückende Werkstück wird gleichzeitig mit kontinuierlich
ansteigenden Druckkräften beaufschlagt, wodurch es beträchtlich duktiler und damit geeigneter für die Extrusion
wird. Das Material 41 besitzt zusätzlich zu seiner Scherkraftübertragungseigenschaft
noch Schmiereigenschaften und dient daher zum Schmieren der Matrizenöffnung einer Matrize, wie
beispielsweise der Matrize 28 des Matrizen syst eins 23, durch,
welche das Werkstück 39 extrudiert wird, wodurch die zur Extrusion
erforderlichen Axialkräfte verringert werden. Sobald das Werkstück durch die daran anliegenden Druckkräfte au3-
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reichend duktil geworden ist, wird es zur Durchfuhrung der
Extrusion mit Hilfe der Scherkräfte innerhalb des Materials 41 gegen die Matrize 28 und durch deren Öffnung hindurchgezwängt.
Das Matrizensystem 23 kann an einen geeigneten Matrizenstempel 4-2 gelagert sein.
Bei der Längsverschiebung jedes aufeinanderfolgenden Abschnittes des Werkstücks 39 durch die öffnung der Matrize 28
wird das Werkstück beiden vorstehend erwähnten Umformungsstufen
bei der Herstellung des Bandes 13 unterv/orfen. Die Bearbeitungsschritte dieser beiden Umformungsstufen erfolgen
unmittelbar hintereinander in den beiden längsfluchtenden
Umformungszonen der Matrizenöffnung. In der ersten, am Eintrittsende
29 der Matrize durchgeführten Umformungsstufe
nimmt der betreffende Werkstückabschnitt die Zwischenproduktform des Bandes 17 gemäß Pig. 4 an. In der zweiten Umformungsstufe, welche bei der Verschiebung des Werkötückabschnittes
durch den Körper der Matrize 28 bis zu deren Itndurchtritt durch das Austrittsende 31 währt, wird das Zwischenprodukt
gemäß Pig. 5 in die gewünschte Bandstruktur gemäß Pig. 3 umgeformt,
und zwar aufgrund der Beaufschlagung der Seitenkanten 24 des Bandes 17 mit im wesentlichen seitlichen Druckkräften
durch die konvergierenden Druckflächen 36 der Matrize 28.
Es versteht sich, daß die vorstehenden Erläuterungen des Verfahrens
und der Vorrichtung nach der Erfindung lediglich Beispiele für eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dar-
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}0
stellen. Die dargelegten zwei Herstellungsstufen für daa gewünschte
Band 13 brauchen selbstverständlich nicht in unmittelbarer Aufeinanderfolge, sondern können auch zu verschiedenen
Zeiten unter Verwendung von beispielsweise verschiedenen Matrizen vorgesehen werden. Darüberhinaus können zahlreiche
andere Schnittwinkel und/oder nicht-flache Profile an die Stelle der flachen, unter einem Winkel von 90° sich schneidenden
Oberflächen 34 der Matrize treten. Die Matrize kann so ausgebildet werden, daß das Profil des mittels der ersten
Uniformungsstufe hergestellten Zwischenproduktes dem Profil
des Bandes 11 gemäß Fig. 1 entspricht, wobei an das Band 11 in der zweiten Umformungsstufe quergerichtete Druckkräfte angelegt
werden, um die benachbarten Kanten der einzelnen Drähte 12 auszurunden. Innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden
Erfindung sind darüberhinaus auch noch zahlreiche andere Ausführungsformen möglich.
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Claims (1)
- Company, IncorporatedBroadway A 35 571-koNew York, N.Y„ 10007U.S.A.Patentansprüche1. Verfahren zur Herstellung eines zusammenhängenden Gegenstandes mittels Extrusion eines länglichen Werkstücks
durch eine Matrize, wobei der Gegenstand eine Vielzahl von Längsgliedern aufweist, die parallel zueinander in Längsrichtung verlaufend auf einer sich im wesentlichen quer
zur Längsrichtung erstreckenden Linie aneinandergereiht und jeweils mit den benachbarten Längsglieuern unter Ausbildung eines Kanten-zu-Kantenkontaktes längs paralleler, in Längsrichtung verlaufender Tangentiallinian verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück zuerst innerhalb einer geeignet ausgebildeten Matrizenöffnung in ein Zwischenprodukt umgeformt wird, welches eine Vielzahl von Längselementen aufweist, die parallel zueinander in Längsrichtung verlaufend auf einer im wesentlichen quer zur Längsrichtung erstreckenden Linie aneinandergereiht und jeweils mit den benachbarten Längselementen längs aneinander angrenzender Seitenkanten verbunden sind, wobei jedes Längselement einen Querschnitt besitzt, der einen im wesentlichen kreisbogenförmigen Abschnitt zwischen aneinander709843/0625ORIGINAL INSPECTEDI'angrenzenden Seitenkanten von benachbarten längs element en sowie eine nicht-kreisförmige Verbindungszone unfaßt, die zu jeder der aneinander angrenzenden Seitenkanten benachbarter Längselemente hin konvergiert, und daß anschließend das Zwischenprodukt quer zu seiner Längsrichtung derart zusammengepreßt wird, daß die nicht-kreisförmigen Verbindungszonen in ein generell kreisbogenförmiges Querschnittsprofil umgeformt werden.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Zwischenprodukt derart ausgebildet wiivl, daß der Querschnitt -jaä^s Längselementes ein Paar diametral gegenüberliegender, im '.ve sent liehen kreisbogenförmiger Abschnitte zwischen den aneinander angrenzenden Seitenkanten von benachbarten Längselementen aufv/eist.3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Zwischenprodukt derart ausgebildet wird, daß die aneinander angrenzenden, nichtkreisförmigen Verbindungszonen längs praktisch flacher Oberflächen konvergieren.4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch709843/0625ORIGINAL INSPECTED2717536gekennzeichnet , daß das Werkstück bei seiner Verschiebung in Längsrichtung an Wandabschnitten der Matrizenöffnung vorbeibewegt wird, v/elche eine Vielzahl von generell kreisförmigen Öffnungen begrenzen, die auf einer sich im wesentlichen quer zur Längsrichtung erstreckenden Linie aneinandergereiht und durch nicht-kreisförmige Verbindungszonen miteinander verbunden sind, wobei die Verbindungszonen längs praktisch flacher Oberflächen konvergieren, die sich unter einem Yfinkel von im wesentlichen 90° schneiden.5. Vorrichtung zur Herstellung eines zusammenhängenden Gegenstandes durch Verformen eines länglichen Werkstücks gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch.eine Einrichtung zum Umformen des länglichen Werkstücks in das Zwischenprodukt und ferner durch eine nach erfolgter Umformung des Werkstücks durch die Umforme inrichtung in Wirkung tretende Einrichtung zum Zusammenpressen des Zwischenproduktes quer zu dessen Längsrichtung, derart, daß die nicht-kreisförmigen Verbindungszonen in ein im wesentlichen kreisbogenförmiges Querschnitt sprofil umgeformt werden.5. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Umformeinrichtung Teile enthält, mittels welcher das Zwischenprodukt so ausformbar ist, daß der Querschnitt jedes Längselementes des Zwischenproduktes ein Paar diametral gegenüberliegender, im wesentlichen kreisbogenformiger Abschnitte zwischen708843/0625 ~4~aneinander angrenzenden Seitenkanten "benachbarter Längselemente aufweist.7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Preßeinrichtung folgende Merkmale aufweist:(a) Eine zweite Matrize mit so ausgebildeten Öffnungswänden, daß bei der Längsverschiebung des Zwischenproduktes längs der Wandabschnitte der Matrizenöffnung im wesentlichen seitliche Druckkräfte auf das Zwischenprodukt ausgeübt werden, und(b) eine Einrichtung zum Längsverschieben des Zwischenproduktes durch die Matrize.8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umformeinrichtung folgende Merkmale aufweistr(a) Eine erste Matrize, deren Öffnungswände eine Vielzahl von generell kreisförmigen Öffnungen begrenzen, die auf einer sich im wesentlichen quer zur Längsrichtung erstreckenden Linie aneinandergereiht und durch nichtkreisförmige Verbindungszonen miteinander verbunden sind, v/obei die Verbindungszonen längs praktisch flacher Oberflächen konvergieren, die sich unter einem Winkel von im wesentlichen 90° schneiden, und(b) eine Einrichtung zum Läng3verschieben des länglichen709843/0625Werkstücks durch die Matrize.9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch eine mit den Öffnungsv/änden der ersten und zweiten Matrize fluchtend verbundene Einrichtung zur Vereinigung der ersten und zv/eiten Matrizenöffnungswände zu einer einstückigen, zusammenhängenden Struktur, derart, daß sich an eine Umformung des länglichen Werkstücks in ein Zwischenprodukt unmittelbar die v/eitere Umformung des Zwischenprodukts in den gewünschten, zusammenhängenden Gegenstand anschließt, wenn das längliche Werkstück nacheinander durch die erste und die zweite Matrize längsverschoben wird.709843/0625
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