DE2351616A1 - Verfahren zum herstellen von nahtlosen metallischen rohren - Google Patents

Verfahren zum herstellen von nahtlosen metallischen rohren

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DE2351616A1
DE2351616A1 DE19732351616 DE2351616A DE2351616A1 DE 2351616 A1 DE2351616 A1 DE 2351616A1 DE 19732351616 DE19732351616 DE 19732351616 DE 2351616 A DE2351616 A DE 2351616A DE 2351616 A1 DE2351616 A1 DE 2351616A1
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Germany
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Pending
Application number
DE19732351616
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English (en)
Inventor
Walter Langhans
Norbert Stephan
Otto Uhlmann
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KM Kabelmetal AG
Original Assignee
KM Kabelmetal AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D79/00Methods, machines, or devices not covered elsewhere, for working metal by removal of material
    • B23D79/12Machines or devices for peeling bars or tubes making use of cutting bits arranged around the workpiece, otherwise than by turning
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • B21C37/30Finishing tubes, e.g. sizing, burnishing

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  • Metal Extraction Processes (AREA)

Description

Kabel- u-nd Metall xtrerke
Gutehoffnungshütte Aktiengesellschaft 1-1286
11. Okt. 1973 Verfahren zum Herstellen von nahtlosen metallischen Rohren
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von nahtlosen metallischen Rohren, bei dem zunächst aus einem Block ein Rohr gepreßt oder warmgewalzt wird, daß in nachfolgenden Arbeitsgängen durch Kaltwalzen und/oder Ziehen in seinem Querschnitt verrringert wird.
Nahtlose metallische Rohre werden zum größten Teil in der Weise hergestellt, daß man zunächst einen Block über einen. Dorn preßt oder walzt und ggf. das so erhaltene Rohr in bekannter Weise auf den gewünschten Querschnitt bringt.
Es hat sich gezeigt, daß die auf diese Weise hergestellten Rohre eine exzentrisch gelagerte Bohrung aufweisen. Die Exzentrizität tritt bereits bei dem stranggepreßten Rohr auf und kann durch die nachfolgenden Kaltwalz- bzw„ Ziehvorgänge nicht mehr wesentlich beseitigt werden. Die heute üblichen Rohrpressen arbeiten so, daß zunächst in den Aufnehmer ein erwärmter Preßblock eingeführt wird, der mittels eines Dornes gelocht wird. Anschließend wird der gelochte Preßblock über den Dorn durch eine Matrize hindurchgepreßt. Dabei "schwimmt" sich der Dorn ein. Der Grad der Verlagerung des Dornes zur Matrize ist nicht konstant, beträgt aber im Durchschnitt ca. 10 %. Die Gründe für diese Verlagerung sind in der Pressenbauart zu suchen bzw. verfahrensbedingt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem es möglich ist, nahtlose metallische Rohre erheblich präziser in ihren Querschnittsabmessungen herzustellen.
509817/0126
- 31.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß das stranggepreßte oder warmgewalzte Rohr zunächst an einem Ende-an der Mantelfläche derart abgedreht wird, daß die Bohrung zentrisch zur Mantelfläche liegt, daß das Rohr sodann unterhalb der Rekristallisationstemperatur gezogen und anschließend das Rohr von dem abgedrehten Ende aus durch eine konzentrisch zur Bohrung angeordnete Führung gezogen und dabei kontinuierlich zumindest ein Teil der Mantelfläche in unmittelbarer Nähe der Führung geschält bzw. geschabt wird. Der wesentliche Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß durch das konzentrische Abdrehen der Mantelfläche am Ende des Rohres eine Führung für das Rohr geschaffen wird, die erst ein konzentrisches Schälen oder Schaben möglich macht. Das Ziehen des Rohres unterhalb der Rekristallisationstemperatur soll bewirken, daß sich das an sich weiche, stranggepreßte oder warmgewalzte Rohr verfestigt, wobei durch das Ziehen gleichzeitig noch ein Richt- und Glättvorgang vorgenommen wird.
Als besonders zweckmäßig hat es sich dabei erwiesen, das gepreßte oder warmgewalzte Rohr bei Raumtemperatur zu ziehen. Auf diese Weise wird ein Höchstmaß an Verfestigung erreicht, wobei gleichzeitig eine Oxydation des Rohres weitestgehend vermieden wird. Vorteilhafterweise wird das gepreßte oder warmgewalzte Rohr in einem Arbeitsgang gezogen und geschält bzw. geschabt. In Weiterführung der Erfindung wird das gepreßte oder warmgewalzte Rohr über einen Dorn gezogen. Dadurch wird erreicht, daß Eindellungen im Rohr herausgedrückt werden und ein ggf. oval verformtes Rohr auf einen exakt kreisförmigen Querschnitt gebracht wird.
509817/0126
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, bestehend aus einer Ziehbank, bei der das Rohr mittels einer am Ende des Rohres angreifenden Vorrichtung durch eine Matrize gezogen wird« Als zweckmäßig hat sich bei einer derartigen Vorrichtung erwiesen, daß zwischen dem Ende des Rohres und der Matrize eine dem Außendurchmesser des abgedrehten Endes entsprechende Führung vorgesehen ist und zwischen der Führung und der Matrize eine Schäl- oder Schabevorrichtung angeordnet ist» Mit Hilfe dieser Vorrichtung ist es in einfacher Weise möglich, das erfindungsgemäße Verfahren in einem Arbeitsgang durchzuführen. Dabei ist es zweckmäßig, zwischen der Matrize und der Schäl- oder Schabevorrichtung eine gesonderte Führung für das Rohr anzuordnen. Dadurch wird erreicht, daß das Rohr im Bereich der Schäl- oder Schabevorrichtung exakt geführt ist, do h. die Schäl- oder Schabevorrichtung entfernt nur den Teil der Mantelfläche, der exzentrisch, star Bohrung des Rohres gelegen ist.
Die Erfindung ist anhand eines in der Figur schematise!* dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. ,
Zunächst wird das stranggepreßte oder warmgewalate Rohr 1 in einer dazu geeigneten, nicht dargestellten Vorrichtung, an seinem Ende 2 in der Weise abgedreht, daß die Bohrung des Rohres 1 konzentrisch zur Außenasantelfläche des Rohres I gelegen ist. Im selben Arbeitsgang oder einem nachfolgenden Arbeitsgang wird eine Ziehangel 3 &m Snde des Rohres 1 angebracht. Das Rohr 1 wird dann mit dem abgedrehten Ende 2 durch die Vorrichtung hindurchgesteckt und eine Ziehvorrichtung 4 greift an der Ziehangel 3 an. In der Bohrung des Rohres 1 ist ein Dorn 5 angeordnet, der beispielsweise von dem der Ziehangel 3 entgegengesetzten Ende des Rohres 1 eingeführt worden ist.
509817/0126
Bei dem Dorn 5 kann es sich um einen sogenannten fliegenden Dorn oder einen an einer Dornstange befestigten Dorn handeln. Mittels der Ziehvorrichtung k wird das Rohr sodann durch die Vorrichtung gezogen. Dabei wird das Rohr 1 zunächst durch die Matrize 6 und den Dorn 5 auf ein exakt rundes Maß gezogen, wobei sowohl die Qualität der inneren Oberfläche als auch der äußeren Oberfläche des Rohres 1 verbessert werden. Gleichzeitig, und dies ist die wesentliche Aufgabe der Matrize 6 und des Domes 5j wird das Rohr 1 durch den Ziehvorgang verfestigt. Der Matrize6nachgeschaltet ist eine Schäl- oder Schabevorrichtung 7j die zumindest ein Teil der Mantelfläche des Rohres 1 abschält oder abschabt, so daß die Bohrung des Rohres 1 konzentrisch zur Mantelfläche gelegen ist. Dabei ist es wesentlich, daß die Schäl- oder Schabevorrichtung in unmittelbarer Nähe einer Führung 8 angeordnet ist. Dadurch, daß das Rohr 1 an seinem Ende 2 über eine bestimmte Länge konzentrisch abgedreht ist, kann es mit Hilfe der Führung 8, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser des abgedrehten Rohrendes 2 entspricht, exakt geführt werden, so daß die Schäl- oder Schabevorrichtung 7 das Rohr über seine gesamte Länge so schält oder schabt, daß die Bohrung konzentrisch zur Mantelfläche liegt.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahren ist es gelungen, auch gebogene oder oval verformte Rohre, die eine exzentrisch gelagerte Bohrung aufweisen, so zu schälen, daß die Bohrung zentrisch zur Mantelfläche des Rohres 1 liegt. Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist darin zu sehen, daß die Rohre nunmehr bei einem gleichen Außendurchmesser eine geringere Wandstärke, ein geringeres Gewicht haben und das abgeschälte Material wieder in den Schmelzvorgang eingesetzt werden kann.
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Claims (1)

  1. Kabel- und Metall werke Gutehoffnungshütte Aktiengesellschaft
    1-1286
    11. Okt. 1973
    Patentansprüche
    fl.jVerfahren zum Herstellen von nahtlosen metallischen Rohren, bei dem zunächst aus einem Block ein Rohr gepreßt oder warmgewalzt wird, das in nachfolgenden Arbeitsgängen durch Kaltwalzen und/oder Ziehen in seinem Querschnitt verrringert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das stranggepreßte oder warmgewalzte Rohr zunächst an einem Ende an der Mantelfläche derart abgedreht wird, daß die Bohrung zentrisch zur Mantelfläche liegt, daß das Rohr sodann unterhalb der Rekristallisationstemperatur gezogen und anschließend das Rohr von dem abgedrehten Ende aus durch eine koBzentrsch zur Bohrung angeordnete Führung gezogen und dabei kontinuierlich zumindest ein Teil der Mantelfläche in unmittelbarer Nähe der Führung geschält bzw. geschabt wird.
    2. Verfahren zum Herstellen von nahtlosen metallischen Rohren, bei dem zunächst aus einem Block ein Rohr gepreßt oder warmgewalzt wird, das in nachfolgenden Arbeitsgängen durch Kaltwalzen und/oder Ziehen in seinem Querschnitt verringert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das stranggepreßte oder warmgewalzte Rohr zunächst unterhalb der Rekristallisationstemperatur gezogen wird, daß das Rohr sodann an einem Ende an der Mantelfläche derart abgedreht wird, daß die Bohrung zentrisch zur Mantelfläche liegt und das Rohr anschließend von dem abgedrehten Ende aus durch eine konzentrisch zur Bohrung angeordnete Führung gezogen und dabei kontinuierlich zumindest ein Teil der Mantelfläche in unmittelbarer Nähe «. der Führung geschält bzw. geschabt wird.
    5 09817/0126
    3- Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gepreßte oder warmgewalzte Rohr bei Raumtemperatur gezogen wird.
    k. Verfahren nach Anspruch !oder 3? dadurch gekennzeichnet, daß das gepreßte oder warmgewalzte Rohr in einem Arbeitsgang gezogen und geschält bzw. geschabt wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das gepreßte oder warmgewalzte Rohr über einen Dorn gezogen wird.
    6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5» bestehend aus einer Ziehbank, bei der das Rohr mittels einer am Ende des Rohres angreifenden Vorrichtung durch eine Matrize gezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ende des Rohres (l) und der Matrize (6) eine dem Außendurchmesser des abgedrehten Endes (2) entsprechende Führung (8) vorgesehen ist und zwischen der Führung (8) und der Matrize (6) eine Schäl- oder Schabevorrichtung (?) angeordnet ist.
    7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Matrize (6) und der Schäl- oder Schabevorrichtung (7) eine gesonderte Führung für das Rohr (l) angeordnet ist.
    509817/0126
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2370535A1 (fr) * 1976-11-11 1978-06-09 Alusuisse Dispositif pour le filage de pieces a la presse a partir d'un lingot
CN103302458A (zh) * 2013-06-20 2013-09-18 江苏丰立精密制管有限公司 一种输送流体用钢管的制造方法
CN103789522A (zh) * 2014-01-26 2014-05-14 重庆无缝管件厂 小直径无缝钢管冷轧新工艺
CN113263070A (zh) * 2021-05-21 2021-08-17 上海飞挺管业制造有限公司 三通管件的三通分支口加热成型工艺及加热装置

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