DE2650496A1 - Vorrichtung zum herstellen von rohrbogen - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen von rohrbogen

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DE2650496A1
DE2650496A1 DE19762650496 DE2650496A DE2650496A1 DE 2650496 A1 DE2650496 A1 DE 2650496A1 DE 19762650496 DE19762650496 DE 19762650496 DE 2650496 A DE2650496 A DE 2650496A DE 2650496 A1 DE2650496 A1 DE 2650496A1
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DE19762650496
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Klaus Klee
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C23/00Extruding metal; Impact extrusion
    • B21C23/02Making uncoated products
    • B21C23/04Making uncoated products by direct extrusion
    • B21C23/08Making wire, bars, tubes
    • B21C23/12Extruding bent tubes or rods
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C29/00Cooling or heating work or parts of the extrusion press; Gas treatment of work
    • B21C29/04Cooling or heating of press heads, dies or mandrels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von Rohrbogen
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von Rohrbogen bzw. Rohrbogenabschnitten, mit einer aus einem eine geradlinige Ralibrierbohrung aufweisenden ersten Abschnitt und einem eine sich an die geradlinige anschließende bogenförmig gekrümmte Kalibrierbohrung aufweisenden zweiten Abschnitt zusammengesetzten Matrize, und mit einem exzentrisch in der Kalibierbohrung befestigten Kaliberdorn.
  • Eine aus der US-PS 1 996 838 bekannte Vorrichtung der genannten Art benötigt als Ausyangsmaterial ein Rohr mit exzentrischer Innenbohrung, d. h. mit einer Wandstärke, die auf der einen Seite dicker als normal und auf der diametral gegenüberliegenden Seite entsprechend dünner als normal ausgebildet ist. Es liegt auf der Hand, daß die Bereitstellung eines derart ausgefallenen Ausgangsmaterials, das in der Vorrichtung auch noch besonders ausgerichtet werden muß, aufwendig und teuer ist.
  • Ferner besteht die Möglichkeit, lineare Rohrabschnitte hintereinander auf einen-Spezialdorn zu schieben, dessen hinteres Ende im Sinne herzustellender Rohrabschnitte gekrümmt und aufgeweitet ist und sich in einer auf die Verformungstemperat r des verarbeiteten Materials aufgeheizten Zone befindet. Im Zuge der Weiterbewegung der zuvor aufgesteckten Rohrabschnitte auf dem Dorn kann vom gekrümmten Dornende nach und nach ein Rohrbogenabschnitt entnommen werden. Diese bekannte Vorric'itunrj hat eine geringe Produktivität und gestattet prinzipiell nicht die erstellung endloser rohrbögen.
  • Ferner ist es bekannt, mit Hilfe mehrerer Gesenke zunächst ein Rohrbogen-Rohteil zu formen und am Stoß zu verschweißen. Hierzu benötigt man viel Zeit und Vorrichtungsaufwand, und für jede unterschiedliche Rohrabmessung ist ein besonderer Werkzeugsatz notwendig. Schließlich ist der auf diese Weise gefertigte Rohrbogen nicht nahtlos und damit für diverse Anwendungsfälle nicht geeignet.
  • Aufgabe der -Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der sich Rohrbogen bzw. Rohrbogenabschnitte rationell herstellen lassen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Matrize mit einer Strangpresse kombiniert ist, und daß der Kaliberdorn in Preßrichtung vor oder bei dem Ende des geradlinigen Teils der Kalibrierbohrung endet.
  • Bekanntlich lassen sich Rohre im Strangpreßverfahren besonders wirtschaftlich und schnell ilerstellen. Außerdem läßt sich die Vorrichtung wegen des kurzen Kaliberdornes preisert herstellen, und ferner ist aufgrund des kurzen Dornes ein relativ geringer Verschleiß zu erwarten.
  • Vorzugsweise ist der Kaliberdorn in Richtung zum Mittelpunkt der Rohrbogenkrümmung exzentrisch versetzt.
  • Auf diese Weise wird zunächst auf der Außenseite der beginnenden Rohrbogenkrümmung mehr Material angehäuft als auf der Innenseite, und während das zähflüssige Material hinter dem Ende des Kaliberdorns durch den zweiten Abschnitt der Kalibrierbohrung geschoben wird, erfolgt ein Wanudickenausgleich, so daß der fertige Rohrbogen mit im wesentlichen gleichmäßiger Wanddicke aus der Vorrichtung heraustritt. Die Vorrichtung kann bis zum Aufbrauch ihres Vorrates an Preßmasse kontinuierlich betrieben werden.
  • Hinter der Austrittsseite der Preßvorrichtung können Stützvorrichtungen in Form von Rollen und/oder Leitschienen vorhanden sein, um den austretenden Rohrbogen in gewünschte Bahnen zu lenken. Mittels einer an sich bekannten Abtrennvorrichtung können fortlaufend Rohrbogenabschnitte von gewünschter Länge und mit im wesentlichen fertig bearbeiteten Stirnflächen abgetrennt werden.
  • Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen: Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung der nachfolgend beschriebenen Vorrichtung zum Herstellen von Rohrbogen, Fig. 2 einen maßstäblich vergrößerten Schnitt durch eine Ebene II-II von Fig. 1 und Fig. 3 einen ebenfalls maßstäblich vergrößerten Schnitt durch einen aus der Vorrichtung austretenden Rohrbogen im Verlauf einer Ebene III-III von Fig. 1 Zu der in F1. 1 schematisch dargestellten Vorrichtung zum erstellen von Rohrbogen bzw. Rohrbogenabschnitten gehört eine für das zu verarbeitende Rohrmaterial geeignete Strangpresse 10 mit einer im vorliegenden Falle vertikal verlaufenden zylindrischen Preßkammer 11, in der sich beispielsweise durch entsprechende Temperatur -erhöhung in kneten Zustand gebrachtes Preßgut 12 befindet. Dieses Preßgut ist beispielsweise erhitzter, schmiedbarer Stahl. Ein in die Preßkammer 11 eingepaßter Kolben 14 wird im Betriebsfalle in Pfeilrichtung nach unten gedrückt und erzeugt den erforderlichen Preßdruck.
  • Der Kolben 14 besitzt eine Mittelbohrung, die ein in der Strangpresse 10 fest angebrachter Kaliberdorn 16 durchsetzt. Das uritere Ende der Preßkammer 11 ist eine Bodenfläche, die mit einem den Preßvorgang begünstigenden Radius in einen in Fig. 1 nach unten führenden, im wesentlichen zylindrischen ersten Matrizenabschnitt 18 übergeht. Der Kaliberdorn 16 ragt mit seinem unteren Ende 17 noch in den ersten Matrizenabschnitt 18 hinein, endet jedoch in einer Ebene, die etwas höher liegt als die untere Begrenzungsebene der Strangpresse 11 und damit auch des ersten Matritzenabschnitts 18.
  • An das untere Ende der Strangpresse 1G schließt sich ein zweiter Matrizenabschnitt 20 mit einer bogenförmig gekrümmten Kalibrierbohrung an, welche oberseitig genau mit dem Auslaßende des ersten Matrizenabschnitts 18 fluchtet. Wie sich aus Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 2 entnehmen läßt, ist die Mittelachse des Kaliberdorns 16 um eine Strecke e exzentrisch zur Mittelachse der Bohrung des ersten Matri zenabsLilni tts 18 versetzt.
  • Auf diese Weise wo rad auf der in Fig. 2 oben und unten liegenden Seite des Preßgutes 12 eine gleichmäßige Wanddicke, linksse-itig eine größere Wandd't:ke D und rechtsseitig eine kleinere Wanddicke d gebildet.
  • Das bedeutet, daß, bezogen auf die Darstellung von Fig. 1 die größere Wanddicke D auf der Krümmungsaußenseite, und die reduzierte Wanddicke d auf der Krümmungsinnenseite der bogenförmig gekrümmten Kalibrierbohrung des zweiten Matrizenabschnitts 20 liegt, in der als fertiges Preßteil ein Rohrbogen 30 hergestellt wird.
  • Die in Fig. 2 vergrößert dargestellte Exzentrizität des Preßgutstranges beschränkt sich (siehe Schnittverlauf II-II in Fig. 1) auf den gerade verlaufenden ersten Matritzenabschnitt 18, wo der Kaliberdorn 16 endet. Wenn im Zuge des Preßvorganges der Preßgutstrang in die gekrümmte Kalibrierbohrung des zweiten Matrizenabschnitts 20 weiterbewegt wird, wird zwangsläufig die (in Fig. 1 linke) Krümmungsaußenseite des Stranges gestreckt und die gegenüberliegende Wandung im Bereich der Krümmungsinnenseite gestaucht.
  • Es ist nicht schwierig, die Exzentrizität e so zu wählen, daß die durch den beschrietnen Streck- bzw.
  • Stauchvorgang verdrängte Materialmenge gerade so groß ist, daß der entstehende Rohrbogen 30 allseitig eine gleichmäßige Wanddicke erhält, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
  • Zur Beeinflussung des Preßvorganges und zur Schonung des Materials im zweiten Matrizenabschnitt besitzt dieser von einem Kühlmittel durchströmte Kühlkanäle 24.
  • Obwohl in der Zeichnung nicht dargestellt, können sich austrittsseitig an den zweiten Matrizenabschnitt 20 Führungselemente anschließen, welche den entstehenden Rohrbogen 30 führen, stützen und gegebenenfalls wendelförmig weiterführen. An diese Führungselemente kann sich eine konventionelle Abtrenneinrichtung für Rohrbogenabschnitte gewünschter Länge anschließen.

Claims (6)

  1. Ansprüche W Vorrichtung zuin herstellen von Rohrbogen bzw.
    Rohrbogenabschnitten, mit einer aus einem eine geradlinige Kalibrierbohrung aufweisenden ersten Abschnitt und einem eine sich an die geradlinige anschließende bogenförmig gekrümmte Kalibrierbohrung aufweisenden zweiten abschnitt zusammengesetzten Matrize , und mit einem exzentrisch in der Kalibrierbohrung befestigten Kaliberdorn, dadurch gekennzeichnet, daß die Matri;e (18, 20) mit einer Strangpresse (10) kombiniert ist, und daß der Kaliberdorn (16) in Preßrichtung vor oder an dem Ende des geradlinigen Teils (18) der Kalibrierbohrung endet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kaliberdorn (16) in Richtung zum Mittelpunkt der Rohrbogenkrümmung exzentrisch versetzt i!.-t.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Matrizenabschnitte t20) mindestens einen Kühlkanal (24) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kaliberdorn (16) innengekühlt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Austrittsöffnung der Kalibrierbohrung ein oder mehrere Führungselemente für den Rohrbogen (30) anschließen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5 zum Herstellen endloser Rohrbögen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Führungselement seitlich zur Hauptebene der gekrümmten Kalibrierbohrung versetzt ist.
DE19762650496 1976-11-04 1976-11-04 Vorrichtung zum herstellen von rohrbogen Withdrawn DE2650496A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0019994A1 (de) * 1979-04-10 1980-12-10 Automotive Products Public Limited Company Verfahren zur Herstellung ringförmiger Reibbeläge
DE4131332A1 (de) * 1991-09-20 1993-03-25 Behr Gmbh & Co Extrudiertes leichtmetallprofil und werkzeug zur herstellung eines halbzeugs fuer das leichtmetallprofil
US5305626A (en) * 1992-01-24 1994-04-26 Reynolds Aluminium Holland B.V. Extrusion method and extrusion apparatus
CN106334716A (zh) * 2016-11-14 2017-01-18 洛阳理工学院 流量控制式一次成型多维度弯管件用的模具及其使用方法

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