DE4131332A1 - Extrudiertes leichtmetallprofil und werkzeug zur herstellung eines halbzeugs fuer das leichtmetallprofil - Google Patents
Extrudiertes leichtmetallprofil und werkzeug zur herstellung eines halbzeugs fuer das leichtmetallprofilInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein extrudiertes
Leichtmetallprofil mit mehreren nebeneinander gelegenen
Strömungskanälen zur Herstellung eines Wärmetauschers,
insbesondere für ein Kraftfahrzeug, wobei die Profilenden in
jeweils einem sogenannten Wasserkasten gehalten sind.
Wärmetauscher müssen, insbesondere, wenn sie in ein
Kraftfahrzeug eingebaut werden, besonders kompakt, aber
trotzdem sehr effektiv sein. Man erhält eine derartige
kompakte Ausbildung, wenn man aus vorzugsweise zwei
Wasserkästen und in diesem Falle den beiden sie verbindenden
Gruppen von rohrartigen Leichtmetallprofilen einen
Hohlzylinder bildet, in welchem man einen Lüfter unterbringt.
Der von letzterem erzeugte Luftstrom streicht von innen nach
außen an den einzelnen Leichtmetallprofilen beider Gruppen
vorbei und erwärmt sich daran, wenn die Wassertemperatur in
den Profilen höher ist als die Lufttemperatur. Man spricht in
diesem Zusammenhang auch von einem Ring-Wärmetauscher. Über
den einen Wasserkasten wird den Bohrungen aller
Leichtmetallprofile das Kühlmittel zugeführt, und über den
anderen Wasserkasten wird es nach dem Sammeln wieder
abtransportiert.
Solche Ringheizkörper werden auch im Zusammenhang mit
Klimageräten für Kraftfahrzeuge verwendet. Sie gestatten eine
besonders kompakte Bauform, weil ihnen der Verdampfer eines
Kälteaggregats unmittelbar zugeordnet werden kann.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß ein solcher
Ringheizkörper aus zwei parallel angeordneten Wasserkästen
besteht und beide über zwei Gruppen von über- bzw.
nebeneinander angeordneten extrudierten Leichtmetallprofilen
miteinander verbunden werden. Demnach müssen also die
Leichtmetallprofile jeweils eine kreisbogenförmige Gestalt
aufweisen. Bislang hat man diese Leichtmetallprofile aus
ebenen, extrudierten Leichtmetallprofilen gebogen. Zu diesem
Zwecke hat man die zunächst geraden Elemente in eine
Biegevorrichtung eingespannt und auf den gewünschten
Krümmungsradius gebracht. Dies führt aber bei extrudierten
Profilen im Biegebereich, d. h. über quasi die gesamte Länge zu
einer starken Materialbeanspruchung, die eine erhebliche
Beeinträchtigung hinsichtlich der Druckfestigkeit ergibt.
Demnach liegt die Aufgabe der Erfindung darin, ein
extrudiertes Leichtmetallprofil der eingangs beschriebenen Art
zu schaffen, dessen Herstellung Beeinträchtigungen im Sinne
einer Minderung der Druckfestigkeit oder anderer
Materialeigenschaften verhindert.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß das extrudierte Leichtmetallprofil gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 dadurch gekennzeichnet ist, daß es aus einem
Abschnitt eines kreis- oder wendelförmig extrudierten
Halbzeugs besteht. Wenn man also gemäß dieser Erfindung das
Leichtmetallprofil bereits beim Extrudieren bogenförmig
gestaltet, so kann man einerseits auf den Biegevorgang
verzichten, und andererseits entfällt dadurch die beim Biegen
sonst auftretende Materialbeanspruchung in Form von Spannungen
und dgl.. Demnach erhält man also neben der festigkeitsmäßig
günstigeren Ausbildung auch noch eine Verringerung der Kosten
durch den Wegfall des Biegevorgangs. Bei einer Serienfertigung
ist es ohne weiteres möglich, ein extrudiertes
Leichtmetallprofil mit einem bestimmten Radius zu fertigen,
und zwar als Abschnitt von einem extrudierten Halbzeug. Wenn
dessen Länge größer ist als der Kreisumfang, so muß man es
wendelartig herstellen. Von dieser Wendel oder auch von einem
kreisförmigen Halbzeug werden dann die Abschnitte in
benötigter Länge abgetrennt, wie dies bei den extrudierten
geraden Leichtmetallprofilen auch der Fall ist. Im ersteren
Falle liegen die beiden Enden wegen der Wendelform nicht genau
in derselben Ebene, jedoch ist der "Höhenunterschied" dadurch
relativ gering, daß einerseits die Wendelsteigung klein ist,
und andererseits immer nur Teile einer Wendelwindung verwendet
werden, so daß sich nur ein Bruchteil einer Wendelsteigung
diesbezüglich auswirkt. Es ist ohne besondere Belastungen des
Materials möglich, die abgetrennten Abschnitte ggf. in eine
Ebene zu bringen, was ohne weiteres im Zusammenhang mit einem
weiteren Arbeitsgang geschehen kann.
Insoweit sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß der
vom wendelförmigen Halbzeug abgetrennte Leichtmetall-
Profilabschnitt insbesondere in einem gemeinsamen Arbeitsgang
kalibriert und in eine Ebene gebogen wird.
Die geraden Leichtmetallprofile werden mit Hilfe eines
Werkzeugs hergestellt, der einen Werkzeugkern aufweist,
welcher den Querschnitt des Leichtmetallprofils bestimmt.
Letzteres verläßt dieses Werkzeug, sobald es so weit stabil
ist, daß sich seine Form beim Abkühlen und beim
Weitertransport nicht mehr verändern kann. Ein derartiges
herkömmliches Werkzeug kann selbstverständlich zur Herstellung
des erfindungsgemäßen extrudierten Leichtmetallprofils nicht
verwendet werden.
Um nun auch insoweit eine Verbesserung zu schaffen, wird
erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß ein Werkzeug zur
Herstellung eines Halbzeugs für den extrudierten
Leichtmetallprofilabschnitt gemäß Anspruch 1 oder 2 durch eine
wenigstens dreiteilige Ausbildung gekennzeichnet ist, nämlich
einen im Extruder anströmbaren Werkzeugkern und einen sich in
Strömungsrichtung des Metalls daran anschließenden
zweiteiligen Werkzeugmantel, der quer zur Längsmittelebene des
Halbzeugs geteilt ist, und einen kreisbogenförmigen Kanal für
den Durchtritt des extrudierten und bereits formstabilen
Halbzeugs aufweist, wobei sich in jedem Werkzeugmantelteil
eine Hälfte des in Längsrichtung zweigeteilten
kreisbogenförmigen Kanals befindet. Dabei ist der Werkzeugkern
zumindest an seinem Abströmende bereits gekrümmt, so daß das
den Kern verlassende Profil beim Eintritt in den
kreisbogenförmigen Kanal bereits eine entsprechend dessen
Radius gekrümmte Form aufweist. Wo im einzelnen die Krümmung
zu beginnen hat, hängt vom Querschnitt, den Wandstärken, der
Durchlaufgeschwindigkeit, den Materialeigenschaften, und ggf.
noch weiteren Parametern ab. In zumindest den meisten Fällen
dürfte es zweckmäßig sein, die Krümmung vom Eintrittsende bis
zum Austrittsende des Werkzeugs ganz durchlaufen zu lassen.
Hiervon ausnehmen kann man ggf. den unmittelbaren
Einströmbereich des Werkzeugs mit seinen Querverstrebungen.
Eine andere erfindungsgemäße Ausbildung des Werkzeugs zur
Herstellung eines Halbzeugs für den extrudierten
Leichtmetallprofilabschnitt gemäß Anspruch 1 und 2 ist durch
einen im Extruder anströmbaren Werkzeugkern und einen sich in
Strömungsrichtung des Metalls daran anschließenden, mindestens
zweiteiligen Werkzeugmantel mit einem kreisbogenförmigen Kanal
für den Durchtritt des extrudierten und bereits formstabilen
Halbzeugs während der Herstellungsphase gekennzeichnet, wobei
die Teile des Werkzeugmantels in Durchlaufrichtung des
Halbzeugs hintereinander angeordnet sind und jedes einen Teil
des kreisbogenförmigen Kanals aufweist bzw. bildet.
Hinsichtlich des Werkzeugkerns gelten die vorstehenden
Ausführungen hier in gleicher Weise, weil diesbezüglich kein
Unterschied zwischen den beiden Lösungen notwendig ist.
Eine weitere Ausgestaltung dieser Werkzeuge ist dadurch
gekennzeichnet, daß sich der den Querschnitt des Halbzeugs
bestimmende Formteil des Werkzeugkerns zumindest in ein
Teilstück des kreisbogenförmigen Kanals des Werkzeugmantels
hineinerstreckt. Wie weit man diese Erstreckung wählt, hängt
wiederum von den verschiedenen, insbesondere vorstehend
bereits aufgeführten Parametern ab und bedarf ggf. einer
Überprüfung durch Versuche.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet
sich dadurch, daß der Werkzeugkern lösbar und über
Zentriermittel ausgerichtet mit dem Werkzeugmantel verbunden
ist. Dieses kann sowohl hinsichtlich der Reparatur als auch
eventueller Reinigungsarbeiten sehr von Vorteil sein.
Außerdem wird dadurch die Herstellung dieses Werkzeugs
erleichtert. Letzeres erreicht man natürlich auch durch die
zumindest zweiteilige Ausbildung des Werkzeugmantels.
Schließlich ist es auch noch sehr vorteilhaft, daß die
einzelnen Teile des Werkzeugmantels über Zentriermittel
gegeneinander ausgerichtet und insbesondere lösbar miteinander
verbunden sind. Auf diese Weise ist eine Verlängerung des
Abströmkanals für das extrudierte Leichtmetallprofil innerhalb
des Werkzeugs auf relativ einfache Weise durchführbar.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der
Erfindung. Hierbei stellen dar:
Fig. 1 eine Draufsicht auf das extrudierte
Leichtmetallprofil;
Fig. 2 eine Stirnansicht des Leichtmetallprofils der
Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Ringheizkörper mit
zwei extrudierten Leichtmetallprofilen gemäß
Fig. 1;
Fig. 4 eine Ansicht der Fig. 3 in Pfeilrichtung A;
Fig. 5 eine Ansicht der Fig. 3 in Pfeilrichtung B
(gegenüber Fig. 4 um 90° gedreht);
Fig. 6 perspektivisch eine erste Ausführungsform
eines Werkzeugs zur Herstellung eines
Halbzeugs für das extrudierte
Leichtmetallprofil der Fig. 1;
Fig. 7 eine Vorderansicht dieses Werkzeugs;
Fig. 8 einen Schnitt gemäß der Linie VIII-VII der
Fig. 7;
Fig. 9 einen Schnitt gemäß der Linie IX-IX der Fig.
8;
Fig. 10 eine Vorderansicht eines Werkzeugs zur
Herstellung eines Halbzeugs einer zweiten
Variante der Erfindung;
Fig. 11 einen Schnitt gemäß der Linie XI-XI der Fig.
10;
Fig. 12 einen Schnitt gemäß der Linie XII-XII der
Fig. 11.
Fig. 1 zeigt in der Draufsicht schematisiert einen Abschnitt
eines kreis- oder wendelförmig extrudierten Halbzeugs. Ein
Ringwärmetauscher 4 besteht gemäß Fig. 3 bevorzugterweise aus
zwei Wasserkästen 2 und 3 sowie zwei Gruppen von in Fig. 4
seitlich nebeneinander angeordneten Abschnitten 1 von einem
kreis- oder wendelförmig extrudierten Halbzeug. In den
Zwischenräumen 37 zwischen jeweils zwei benachbarten
Abschnitten 1 befindet sich je ein Wellrippenband 36 (vgl.
Fig. 4), welches die Luft-Querdurchströmung ermöglicht. In
Fig. 5 sind in der linken Gruppe die einzelnen Abschnitte und
das Wellrippenband nicht dargestellt. Die Teile sind in
bekannter Weise miteinander verlötet. In jedem Wasserkasten
ist ein Ende der Abschnitte 1 der beiden Gruppen
flüssigkeitsdicht gehalten. Die Wasserkästen der Fig. 3 sind
nur bspw. zu verstehen. Sie können jede beliebige Form
aufweisen. Insbesondere können ihre Endflächen 5 und 6
abweichend von der Darstellung in Fig. 3 senkrecht zur Achse
7 der Abschnitte 1 bzw. zu etwa radial verlaufenden
Stirnflächen der Abschnitte oder Abschnittsgruppen stehen. Im
Inneren dieses Ringheizkörpers befindet sich in bekannter
Weise ein Gebläse, dessen Darstellung sich infolgedessen
erübrigt.
Gemäß Fig. 2 besitzt jeder Abschnitt 1 eine ganze Reihe von
parallelen Strömungskanälen 8. Insoweit ist die Darstellung
der Fig. 2 auch nur schematisch. Form, Größe und Anordnung
der Strömungskanäle 8 ergibt sich aber ohne weiteres in
Verbindung mit der Darstellung der Extrudierwerkzeuge gemäß
Fig. 6 bis 12. Gemäß Fig. 7 und 10 sind übereinander
angeordnet zwei Reihen von Strömungskanälen 8 vorgesehen. Die
Darstellungen der Fig. 6 bis 12 sind gegenüber den Fig.
1 bis 5 vergrößert, wie anhand eines Vergleichs bspw. der
Fig. 2 und 10 leicht festzustellen ist.
Bei einer Heizungsanlage für ein Kraftfahrzeug tritt das
Kühlwasser des Motorkühlsystems über den Anschlußstutzen 9 in
den Wasserkasten 2 ein und strömt von dort über sämtliche
Strömungskanäle beider Gruppen mit Abschnitten 1 zum
gegenüberliegenden Wasserkasten 3, von dem aus es über den
Anschlußstutzen 10 zum Motor zurückfließt. Der vom nicht
dargestellten Lüfter erzeugte Luftstrom umströmt die als
Wärmetauscherrohre dienenden Abschnitte 1 radial von innen
nach außen durch die Wellrippen des Wellrippenbandes 7, was
durch vier Pfeile in Fig. 3 versinnbildlicht ist.
Weil bei einem Ringheizkörper oder Ringwärmetauscher Gruppen
von kreisbogenförmigen Abschnitten 1 die beiden Wasserkästen 2
und 3 miteinander verbinden, wird erfindungsgemäß
vorgeschlagen, daß man als Ausgangsmaterial nicht gerade
Abschnitte des Halbzeugs verwendet, sondern das Halbzeug
bereits in Kreisform oder Wendelform herstellt, und dann von
diesem Halbzeug Abschnitte gewünschter Größe abtrennt. Ein
solches Halbzeug in Ringform, oder bei größerer Länge in
Wendelform kann man mit Hilfe der Extrudierwerkzeuge nach den
Fig. 6 bis 12 herstellen. Insoweit erfolgt die Darstellung
nur schematisch.
Beide Ausführungsformen haben gemein, daß sie einen
sogenannten Werkzeugkern 11 bzw. 12 und einen wenigstens
zweiteiligen Werkzeugmantel 13 bzw. 14 aufweist. Letzterer ist
beim ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 in einer
horizontalen Mittelebene zweigeteilt, so daß die Mantelteile
15 und 16 entstehen.
Das Leichtmetall strömt im Sinne des Pfeils 17 in das
Extrudierwerkzeug 18 (Fig. 8) bzw. 19 (Fig. 11) oder,
genauer gesagt, in deren Werkzeugkern 11 bzw. 12 ein. Damit
die Kanäle 8 entstehen können, weist der Kern 11 bzw. 12 in
einer der Kanäle 8 entsprechenden Anordnung Stäbe 20 auf. Damit
diese den gegenseitigen Abstand einhalten können, sind sie am
unmittelbaren Eintrittsende über kreuzförmige Stege 21
miteinander verbunden bzw. an der umgebenenden Wand 22
gehalten. Das Leichtmetall strömt infolgedessen an dessen
kreuzförmigen Stegen vorbei und anschließend in die durch den
Seitenabstand der Stäbe 20 gebildeten Kanäle 23. Es fließt
dort so zusammen, daß sich das "Hindernis" durch die
kreuzförmigen Stege 21 nicht mehr auswirken kann, sondern
geschlossene, getrennte Kanäle 8 und geschlossene
Außenwandungen entstehen.
Gemäß den Darstellungen der Fig. 8 und 11 ist der
Werkzeugmantel 13 bzw. 14 mit einem kreisbogenförmigen Kanal
24 bzw. 25 ausgestattet. Die abströmseitigen Enden der Stäbe
20 können in das anströmseitige Ende des kreisbogenförmigen
Kanals 24 bzw. 25 hineinragen. Insoweit sind aber die
Darstellungen der Fig. 8 und 11 nur bspw. zu verstehen. Ob
und wie weit die Enden hineinragen, richtet sich nach dem
Einzelfall. Außerdem ergibt sich aus den Fig. 8 und 11, daß
man zweckmäßigerweise die Stäbe 20 selbst auch bogenförmig
gestaltet, so daß auch bogenförmige Kanäle 23 entstehen, und
das Halbprofil bereits beim Austritt aus dem Werkzeugkern 11
bzw. 12 schon seine Bogenform hat. Dies ist auch insofern
zweckmäßig, als man auf diese Weise eine Verformung innerhalb
des kreisbogenförmigen Kanals 24 bzw. 25 vermeidet. Dieser
Kanal dient infolgedessen lediglich noch zur Führung bis zum
Austritt aus dem Extrudierwerkzeug 18 bzw. 19. Das Halbzeug
muß beim Verlassen des Werkzeugkerns 11 bzw. 12 eine zumindest
weitgehende wenn nicht vollständige Stabilität aufweisen,
damit die Querschnittsform insbesondere der Strömungskanäle
und auch die Wanddicken zwischen denselben unbeeinträchtigt
bleiben, wenn das Halbzeug den kreisbogenförmigen Kanal 24
bzw. 25 durchläuft und schließlich aus der Extrudiermaschine
austritt. Im übrigen ist es aus dem Vorstehenden wohl
selbstverständlich, daß die Krümmung des kreisbogenförmigen
Kanals 24 bzw. 25 der gewünschten Krümmung des Abschnitts 1
entspricht.
Beim ersten Ausführungsbeispiel (Fig. 6 bis 9) ist der
Werkzeugmantel 13, wie gesagt, in einer Längsmittelebene
zweigeteilt, so daß zwei Hälften oder Mantelteile 15 bzw. 16
entstehen. Jede nimmt eine Hälfte des extrudierten
Leichtmetallprofils auf. Diese Zweiteilung erleichtert die
Werkzeugherstellung. Die beiden Mantelteile 15 und 16 werden
in geeigneter Weise miteinander verbunden, was bspw. über
Zapfen und Bohrungen erfolgen kann, wobei in Fig. 8 zwei
solche Steckverbindungen 26 und 27 beispielhaft eingzeichnet
sind.
Auch der Werkzeugkern 11 bzw. 12 ist steckbar mit seinem
zugeordneten Werkzeugmantel 13 bzw. 14 verbunden. Die Fig.
8 und 11 zeigen zwei derartige Steckverbindungen 28 und 29,
wobei auch diese nur beispielshaft gemeint sind. Es ist
insbesondere denkbar, daß man in Fig. 8 vier Zapfen am
Werkzeugkern 11 anbringt, so daß jeder Mantelteil 15 bzw. 16
über zwei Steckverbindungen mit dem Werkzeugkern 11 verbindbar
ist.
Der Werkzeugmantel 14 des zweiten Ausführungsbeispiels nach
den Fig. 10 bis 12 besteht gemäß Fig. 11 aus
scheibenartigen, aneinandergesetzten Mantelteilen 30 bis 35.
Ihre Form und Größe kann Fig. 11 entnommen werden. Diese
Figur verdeutlicht auch, daß der kreisbogenförmige Kanal 25
aus einzelnen Kanalabschnitten besteht, wobei jeder Mantelteil
30 bis 35 einen Kanalabschnitt aufweist, und sich alle
Kanalabschnitte zu dem kreisbogenförmigen Kanal 25 ergänzen.
Die Mantelteile können wiederum in geeigneter und bekannter
Weise miteinander verbunden, bspw. zusammengesteckt werden,
wobei man in diesem Falle eine feste Verbindung wählen kann.
Die Aufteilung des Werkzeugmantels 14 in einzelne Segmente
erleichtert die Herstellung. Der Kanal kann in den einzelnen
Segmenten vorgearbeitet, und wenn alle Mantelteile
zusammengefügt sind, anschließend fertig bearbeitet werden.
Claims (7)
1. Extrudiertes Leichtmetallprofil mit mehreren nebeneinander
gelegenen Strömungskanälen (8) zur Herstellung eines
Wärmetauschers (4), insbesondere für ein Kraftfahrzeug,
wobei die Profilenden in jeweils einem Wasserkasten (2,3)
gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß das
Leichtmetallprofil aus einem Abschnitt (1) eines kreis-
oder wendelförmig extrudierten Halbzeugs besteht.
2. Leichtmetallprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der vom wendelförmigen Halbzeug abgetrennte
Leichtmetallprofilabschnitt (1), insbesondere in einem
gemeinsamen Arbeitsgang, kalibriert und in einer Ebene
ausgerichtet wird.
3. Werkzeug zur Herstellung eines Halbzeugs für den
extrudierten Leichtmetallprofilabschnitt (1) gemäß Anspruch
1 oder 2, gekennzeichnet durch eine wenigstens dreiteilige
Ausbildung, nämlich einen im Extruder anströmbaren
Werkzeugkern (11), einen sich in Strömungsrichtung (17) des
Metalls daran anschließenden zweiteiligen Werkzeugmantel
(13), der quer zur Längsmittelebene des Halbzeugs geteilt
ist, und einen kreisbogenförmigen Kanal (24) für den
Durchtritt des extrudierten und bereits formstabilen
Halbzeugs aufweist, wobei sich in jedem Werkzeugmantelteil
(15, 16) eine Hälfte des in Längsrichtung zweigeteilten
kreisbogenförmigen Kanals (24) befindet.
4. Werkzeug zur Herstellung eines Halbzeugs für den
extrudierten Leichtmetallprofilabschnitt (1) gemäß Anspruch
1 oder 2, gekennzeichnet durch einen im Extruder
anströmbaren Werkzeugkern (12) und einen sich in
Strömungsrichtung (17) des Metalls daran anschließenden,
mindestens zweiteiligen Werkzeugmantel (14) mit einem
kreisbogenförmigen Kanal (25) für den Durchtritt des
extrudierten und bereits formstabilen Halbzeugs während der
Herstellungsphase, wobei die Teile (30 bis 35) des
Werkzeugmantels (14) in Strömungs- bzw. Durchlaufrichtung
(17) des Halbzeugs hintereinander angeordnet sind, und
jedes einen Teil des kreisbogenförmigen Kanals (25)
aufweist bzw. bildet.
5. Werkzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der den Quersteg des Halbzeugs bestimmende
Formteil (20) des Werkzeugteils (11, 12) zumindest in ein
Teilstück des kreisbogenförmigen Kanals (24, 25) des
Werkzeugmantels (13, 14) hineinerstreckt.
6. Werkzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugkern (11, 12) lösbar
und über Zentriermittel (28, 29) ausgerichtet mit dem
Werkzeugmantel (13, 14) verbunden ist.
7. Werkzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Teile
(15, 16; 30-35) des Werkzeugmantels (13, 14) über
Zentriermittel (26, 27) gegeneinander ausgerichtet und
insbesondere lösbar miteinander verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914131332 DE4131332A1 (de) | 1991-09-20 | 1991-09-20 | Extrudiertes leichtmetallprofil und werkzeug zur herstellung eines halbzeugs fuer das leichtmetallprofil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914131332 DE4131332A1 (de) | 1991-09-20 | 1991-09-20 | Extrudiertes leichtmetallprofil und werkzeug zur herstellung eines halbzeugs fuer das leichtmetallprofil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4131332A1 true DE4131332A1 (de) | 1993-03-25 |
Family
ID=6441079
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914131332 Withdrawn DE4131332A1 (de) | 1991-09-20 | 1991-09-20 | Extrudiertes leichtmetallprofil und werkzeug zur herstellung eines halbzeugs fuer das leichtmetallprofil |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4131332A1 (de) |
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