DE1509538C - Lamellenjalousie mit lotrecht angeordneten und um ihre Längsachse gemeinsam schwenkbaren Lamellen - Google Patents

Lamellenjalousie mit lotrecht angeordneten und um ihre Längsachse gemeinsam schwenkbaren Lamellen

Info

Publication number
DE1509538C
DE1509538C DE19631509538 DE1509538A DE1509538C DE 1509538 C DE1509538 C DE 1509538C DE 19631509538 DE19631509538 DE 19631509538 DE 1509538 A DE1509538 A DE 1509538A DE 1509538 C DE1509538 C DE 1509538C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
opening
rail
blind
holding member
diameter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19631509538
Other languages
English (en)
Other versions
DE1509538A1 (de
Inventor
Die Anmelder Sind
Original Assignee
Kirtley, Clarence Marcellus, Des Moines; Eldredge jun., Richard James, West des Moines; Polk, Ia. (V.StA.)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kirtley, Clarence Marcellus, Des Moines; Eldredge jun., Richard James, West des Moines; Polk, Ia. (V.StA.) filed Critical Kirtley, Clarence Marcellus, Des Moines; Eldredge jun., Richard James, West des Moines; Polk, Ia. (V.StA.)
Publication of DE1509538A1 publication Critical patent/DE1509538A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1509538C publication Critical patent/DE1509538C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Lamellenjalousie mit lotrecht angeordneten und um ihre Längsachse gemeinsam schwenkbaren Lamellen aus einem flexiblen Material, an deren oberem und unterem Ende, welche durch Umschlag von endseitigen Lamellenabschnitten gebildete Säume sind, jeweils ein in einer Schiene gelagertes, unter einer von den Lamellenenden weggerichteten Federspannung stehendes, im Schwenksinn betätigbares Halteglied angreift.
Es ist bereits eine Lamellenjalousie mit um senkrechte Achsen verschwenkbare Lamellen aus einem flexiblen Material bekannt, die je durch ein unter Federdruck stehendes, verschwenkbares Tragglied vorgespannt werden, das am oberen Ende der zugehörigen Lamelle in der Form eines flachen, liegenden U angreift. Der waagerecht verlaufende untere Schenkel dieses U-förmigen Traggliedes greift in einen Schlitz ein, der am oberen Teil der aus einem Gewebematerial bestehenden Lamelle vorgesehen ist. Das geschlossene Ende des U-förmigen Traggliedes ragt seitwärts über die zugehörige Lamelle hinaus, so daß ein ziemlich großes Stück des aus Metall bestehenden Traggliedes sichtbar ist. Auch besteht hier die Möglichkeit, daß eine Lamelle unbeabsichtigt seitlich von dem unteren, waagerechten Schenkel des Traggliedes abgestreift wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannte Lamellenjalousie so zu gestalten, daß die Tragglieder der verschwenkbaren Lamellen bei den verschiedenen Lagen dem Beschauer mindestens im wesentlichen entzogen sind und ein unbeabsichtigtes Lösen der Lamellen von ihren Traggliedern infolge waagerechter Beanspruchungen möglichst verhindert wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß bei der eingangs beschriebenen Lamellenjalousie in einem Hohlraum der Säume eine Halteleiste angeordnet ist, welche mittig einen eine öffnung im Saum durchdringenden, etwa pilzförmigen Ansatz aufweist, und daß das Halteglied in seinem aus der Schiene herausragenden Endbereich eine etwa schlüssellochförmige Durchbrechung aufweist, deren größerer Öffnungsbereich der jeweiligen Schiene zugewandt ist und eine Weite aufweist, die größer als der Durchmesser des Kopfes des Ansatzes
ίο ist, während der kleinere Öffnungsbereich eine Weite aufweist, die etwa dem Durchmesser des Schaftes des Ansatzes entspricht.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Teil der Vorderansicht einer bevorzugten Ausbildungsform der Erfindung,
F i g. 2 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1,
F i g. 3 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie 3-3 in F i g. 2,
Fig. 4 in kleinerem Maßstab teilweise im Schnitt . und teilweise in einer Ansicht die Vorderseite des Tragmechanismus,
F i g. 5 eine Darstellung entsprechend F i g. 4, doch ist in F i g. 5 das Tragglied mit der Jalousielamelle verbunden,
F i g. 6 eine Darstellung entsprechend F i g. 5, jedoch in normaler Einbaulage des Traggliedes und der Abdeckung sowie
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 2. In Fig. 1 ist mit 10 die erfindungsgemäße senkrechte Lamellenjalousie bezeichnet, die mit dem oberen Teil 11 und den seitlichen Teilen 12 und 13 eines Fensterrahmens verbunden ist.
Die senkrechte Lamellenjalousie 10 umfaßt eine obere und eine untere Schiene 14 von U-förmigem Querschnitt sowie mehrere senkrecht angeordnete, flexible Jalousielamellen 16, die an jedem ihrer Enden mit einem Tragmechanismus 17 verbunden sind, welcher mit Hilfe eines langgestreckten Bauteils 18, das in jeder der Schienen 14 in Längsrichtung hin- und herbewegt werden kann, betätigt werden kann, um die Jalousielamellen 16 zu drehen.
In Fig. 1 ist nur die obere Schiene 14 gezeigt, die, zweite bzw. untere Schiene ist an einem unteren Teil des Fensterrahmens angebracht und im Vergleich zu der oberen Schiene umgekehrt angeordnet.
Jede Schiene 14 umfaßt gemäß Fig. 3 und 7 einen waagerecht liegenden Basisabschnitt 19 und zwei parallele, senkrecht angeordnete Seitenwände 21 und 22. Gemäß F i g. 3 und 7 sind auf der Mittellinie des Basisabschnitts 19 in Längsabständen mehrere Löcher 23 verteilt. Ein Lagerelement 24, das vorzugsweise aus Nylon oder einem ähnlichen Material hergestellt ist, ist in jedes der Löcher 23 eingeführt, wie es am besten aus F i g. 3 ersichtlich ist. Durch jedes Lagerelement 24 erstreckt sich ein Halteglied 26, und jedes Halteglied besitzt einen freiliegenden Endbereich 27, der gegenüber dem Hauptteil des Verbindungsgliedes abgewinkelt ist, um eine Handhabe zu bilden. Jedes Halteglied 26 ist ferner mit einer nach Art eines Schlüssellochs geformten Durchbrechung 28 versehen, die einen kreisrunden oberen Öffnungsbereich 29 umfaßt, an den sich nach unten eine kreisrunde öffnung 31 anschließt, deren Durchmesser kleiner ist als derjenige des Öffnungsbereiches 29.
Die Breite des Schaftabschnitts 32 des Haltegliedes
26 ist geringer als die Breite des Endbereiches 27, so daß zwei Schultern 33 vorhanden sind, die gemäß F i g. 4 an der unteren Stirnfläche des zugehörigen Lagerelements 24 angreifen. Das innere Ende des Schaftes 32 ist zu einem noch zu erläuternden Zweck mit einem Loch 34 versehen.
Jede Jalousielamelle 16 besteht aus einem flexiblen Material, das es ermöglicht, Teile aus dem gleichen Material miteinander zu vernähen, zu verkleben od. dgl., wobei bekannte Verfahren angewendet werden. Im vorliegenden Falle wird jedes obere und untere Ende jeder Jalousielamelle durch einen Saum 37 gebildet, der gemäß F i g. 3 so um einen hinteren Saum 38 herumgelegt ist, daß ein Hohlraum 39 entsteht. Der äußerste obere Saum 41 wird dann in der entgegengesetzten Richtung umgelegt, so daß er an dem mittleren Saum 37 anliegt. Alle drei Säume 37, 38 und 41 sind gemäß F i g. 3 in dem mit S bezeichneten Bereich miteinander verbunden.
In den Hohlraum 39 wird eine Halteleiste 42 eingeführt, deren Länge gemäß F i g. 5 etwas kleiner ist als die Breite der Jalousielamelle 16. Ein Ansatz 43 ist an einer Seite der Halteleiste 42 befestigt und auf der Mittelachse der Halteleiste sowie in der Mitte zwischen den Enden der Halteleiste angeordnet; der Ansatz 43 dient dazu, die Halteleiste 42 innerhalb des Hohlraumes 39 mit Hilfe des Schaftes 44 der Halteleiste zu befestigen, wobei sich der Schaft 44 gemäß F i g. 3 durch eine Öffnung 46 in dem hinteren Saum 38 der Jalousielamelle 16 erstreckt. Der Kopf 47 des freiliegenden Teils des Ansatzes 43 hat einen Durchmesser, der größer ist als der Durchmesser der Öffnung 46 in dem Gewebematerial; jedoch ist der Durchmesser des Kopfes 47 etwas kleiner als der Durchmesser der oberen Öffnung 29 des Verbindungsgliedes.
Der Tragmechanismus 17 umfaßt außer dem Lagerelement 24 gemäß F i g. 3 zwei runde Abstandsscheiben 52 und 53, ein auf der oberen Scheibe 53 angeordnetes Ritzel 54, ein Bügelteil 56, eine zur Reibungsverminderung dienende Scheibe 57, eine Schraubenfeder 58 und einen Vorsteckstift oder Splint 59.
Gemäß F i g. 3 trägt das Lagerelement 24 am unteren Ende einen Flansch 61, der sich an der Unterseite des Basisabschnitts 19 abstützt und sich auf diesem drehen kann, ferner einen Lagerabschnitt 62, der sich in der Öffnung 23 dreht, einen Bundabschnitt 63, auf den die Scheiben 52 und 53 aufgesetzt sind, sowie einen Halsabschnitt 64, auf dem das Ritzel 54 befestigt ist. Jedes Lagerelement 24 hat eine durchgehende axiale öffnung 66, deren Breite annähernd der Breite des Bundabschnitts 63 entspricht. Gemäß F i g. 3 ist das ganze innere Ende jedes Lagerelements 24 gegabelt oder geschlitzt, so daß dieser Abschnitt flexible, normalerweise durch einen Abstand getrennte Backen 67 bildet, welche ihrerseits einen Kopf 68 von größerem Durchmesser bilden.
Jedes Ritzel 54 hat eine zentrale Öffnung 69, deren Durchmesser gleich dem Durchmesser des Halsabschnitts 64 ist; am Umfang des Ritzels sind Zahnradzähne 71 ausgebildet. Um das Ritzel 54 auf das zugehörige Lagerelement 24 aufzusetzen, drückt man die nachgiebigen Backenabschnitte zusammen, so daß der Kopfabschnitt 68 durch die zentrale Öffnung 69 des Ritzels geführt werden kann; danach werden die Backen 67 wieder freigegeben, so daß sie nach außen federn und das Ritzel sicher festhalten. Die Zähne 71 jedes Ritzels 54 greifen gemäß F i g. 3 in in Längsabständen verteilte öffnungen 72 des als Zahnstange wirkenden Bauteils 18 ein.
Das als Zahnstange wirkende Bauteil 18 wird durch die Ritzelzähne 71 in lockerer Anlage an der einen Seitenwand 22 und dem Basisabschnitt 19 der oberen Schiene 14 gehalten; hierbei ist die Anordnung derart, daß die Schiene 18 mit Hilfe bekannter Mittel in der Längsrichtung bewegt werden kann, um die
ίο Ritzel 54 in den zugehörigen Öffnungen 23 der Schiene zu drehen. Damit eine Verbindung zwischen dem Ritzel 54 und dem zugehörigen Halteglied 26 hergestellt werden kann, ist die Öffnung 69 jedes Ritzels mit nicht gezeigten, einander diametral gegenüberliegenden Nuten versehen. Der Schaft 32 jedes Haltegliedes 26 ist mit enger Passung in die Öffnung 69 des zugehörigen Ritzels eingebaut; wenn das als Zahnstange wirkende Bauteil 18 in der Längsrichtung bewegt wird, erfolgt eine Drehung des Ritzels 54, so daß das Halteglied 26 in die gewünschte Stellung gedreht wird; aus Fig. 2 sind die möglichen Winkelstellungen der Jalousielamellen ersichtlich, wobei die Jalousielamellen mit Volumen wiedergegeben bzw. in gestrichelten Linien angedeutet sind.
Das U-förmige Bügelteil 56 umfaßt gemäß F i g. 3 zwei Schenkel 73 und 74, die in einem Längsabstand voneinander angeordnet sind und dazu dienen, einen waagerechten oberen Bügelabschnitt 76 in einem Abstand oberhalb des Kopfes 68 des Lagerelements 24 zu unterstützen. Gemäß F i g. 7 ist eine Lippe 77 auf einer Seite des oberen Bügelabschnitts 76 ausgebildet und so nach oben versetzt, daß sie nicht gegen das als Zahnstange wirkende Bauteil 18 stößt. Gemäß F i g. 3 ist der obere Bügelabschnitt 76 in der Mitte mit einer Öffnung versehen, in der sich der Schaft 32 des Haltegliedes 26 drehen kann. Um die tonnenförmige Feder 58 abzustützen, ist ein Splint 59 in das Loch 34 des Haltegliedes 26 eingebaut, so daß die Feder einen Druck auf die zur Reibungsverminderung dienende Scheibe 57 ausübt, welche auf der Oberseite des Bügelteils 56 oberhalb der Öffnung 78 angeordnet ist. Der Schaft 32 des Haltegliedes 26 erstreckt sich gemäß F i g. 3 durch einen Schlitz der Scheibe 57. Beim normalen Gebrauch der Lamellenjalousie bringt die Feder 58 eine solche Vorspannkraft auf, daß die Schultern 33 des Haltegliedes 26 gemäß F i g. 4 gegen den Flansch 61 am unteren Ende des Lagerelements 24 gedrückt werden.
Um eine Jalousielamelle 16 mit dem Tragmechanismus 17 nach F i g. 4 zu verbinden, wird das Halteglied 26 entgegen der Kraft der Feder 58 nach unten gezogen, bis der Endabschnitt 27 die aus F i g. 5 ersichtliche Lage einnimmt. Das obere Ende 36 einer Jalousielamelle wird dann in die Nähe des Endab-Schnitts 27 gebracht, so daß man den Kopf 47 des Ansatzes 43 durch den oberen Teil 29 der schlüssellochförmigen Durchbrechung 28 führen kann. Dann kann der Schaft 44 des Ansatzes 43 gemäß F i g. 4 in den unteren kleineren Teil 31 der Durchbrechung 28 eingeführt werden, so daß es nicht mehr möglich ist, die Jalousielamelle zu entfernen, ohne sie nach oben zu schieben, um den Kopf 47 auf den oberen Teil 29 der Durchbrechung 28 auszurichten. Nach dem Freigeben des Haltegliedes 26 zieht die Feder 58 das HaI-
G5 teglied nach oben, bis die Schultern 33 des Haltegliedes zur Anlage an der unteren Stirnfläche des Lagerelements kommen. Nachdem die Jalousielamelle mit dem Tragmechanismus verbunden worden ist, kann
man von der Rückseite der Jalousielamelle 16 aus bei genauer Betrachtung nur das frei liegende Ende 27 des Haltegliedes erkennen, wie es in F i g. 6 gezeigt ist. Wenn sich der Betrachter gemäß F i g. 1 in einem Abstand von der gesamten senkrechten Lamellenjalousie befindet, kann er die Enden 27 der Halteglieder nicht erkennen, da sie sich auf der Rückseite der Jalousielamellen befinden, wenn sich diese in der üblichen Weise überlappen, wie es im rechten Teil von F i g. 1 gezeigt ist.
Im rechten Teil von F i g. 1 erkennt man einen Satz von Jalousielamellen 16, die sich überlappen, wobei die Enden 27 der Tragglieder mit gestrichelten Linien wiedergegeben sind, um anzudeuten, daß sie sich auf der Rückseite der Jalousielamellen 16 befinden.
Bei der Konstruktion nach F i g. 1 und 2 sind zwei voneinander unabhängige, als Zahnstangen wirkende Bauteile 18' und 18" in Längsfluchtung miteinander angeordnet, wobei das eine Ende des einen Bauteils gemäß F i g. 2 seitwärts in Richtung auf die Mittelachse der kanalförmigen Schiene 14 umgebogen ist, damit sich das benachbarte Ende des anderen Bauteils, nämlich des Bauteils 18' bewegen kann, ohne in der Längsrichtung gegen das Bauteil 18" zu stoßen. Diese neuartige Anordnung ermöglicht es, in eine einzige .Schiene 14 getrennte Gruppen voneinander unabhängig zu betätigender Jalousielamellen 16 einzubauen. Gemäß F i g. 1 können die Jalousielamellen 16 des auf der rechten Seite angeordneten Satzes sämtlich mit Hilfe des Bauteils 18" (F i g. 2) betätigt werden. Gemäß F i g. 1 sind sämtliche Jalousielamellen 16 auf der linken Seite dem Bauteil 18' zugeordnet.
Diese Konstruktion ermöglicht jede gewünschte Anordnung für einen bestimmten Satz von Jalousielamellen 16 entsprechend den Bedürfnissen der Benutzer. Gemäß F i g. 2 überlappen sich die benachbarten Enden der beiden zahnstangenähnlichen Bauteile 18' und 18", woraus ersichtlich ist, daß die beiden Sätze von Jalousielamellen gemäß Fig. 1 in verschiedene Stellungen gebracht werden können.
Man erkennt hieraus, daß die erfindungsgemäße Lamellenjalousie mit dem Halteglied 26, der Halteleiste 42 und dem Ansatz 43 die Nachteile der bis jetzt bekannten Konstruktionen vermeidet. Ein unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung zwischen einer Jalousielamelle 16 und dem zugehörigen Tragmechanismus ist praktisch unmöglich. Jeder senkrechte Rand -einer Jalousielamelle 16 kann in Anlage an eine benachbarte senkrechte Fläche gebracht werden, da • sich kein Teil der Verbindungskonstruktion seitlich über eine Jalousielamelle 16 hinaus erstreckt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Lamellenjalousie mit lotrecht angeordneten und um ihre Längsachse gemeinsam schwenkbaren Lamellen aus einem flexiblen Material, an deren oberem und unterem Ende, welche durch Umschlag von endseitigen Lamellenabschnitten gebildete Säume sind, jeweils ein in einer Schiene gelagertes, unter einer von den Lamellenenden weggerichteten Federspannung stehendes, im Schwenksinn betätigbares Halteglied angreift, d a ^ durch gekennzeichnet, daß in einem Hohlraum (39) der Säume (37, 38, 41) eine Halteleiste (42) angeordnet ist, welche mittig einen eine öffnung (46) im Saum durchdringenden, etwa pilzförmigen Ansatz (43) aufweist, und daß das Halteglied (26) in seinem aus der Schiene (14) herausragenden Endbereich (27) eine etwa schlüssellochförmige Durchbrechung (28) aufweist, deren größerer Öffnungsbereich (29) der jeweiligen Schiene (14) zugewandt ist und eine Weite aufweist, die größer als der Durchmesser des Kopfes (47) des Ansatzes (43) ist, während der kleinere Öffnungsbereich (31) eine Weite aufweist, die etwa dem Durchmesser des Schaftes (44) des Ansatzes (43) entspricht.
DE19631509538 1963-12-09 1963-12-09 Lamellenjalousie mit lotrecht angeordneten und um ihre Längsachse gemeinsam schwenkbaren Lamellen Expired DE1509538C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK0051574 1963-12-09
DEK0051574 1963-12-09

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1509538A1 DE1509538A1 (de) 1969-04-03
DE1509538C true DE1509538C (de) 1973-01-25

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2730393A1 (de) Automatische plinthe
DE2356165C2 (de) Lamellenjalousie
DE2409934A1 (de) Jalousie
DE3611857A1 (de) Abstandshalter fuer eine vertikaljalousie
DE2443866B2 (de) Vorrichtung zur lagensicherung eines um seine laengsachse drehbaren ausstellarmes von ausstellvorrichtungen fuer fenster, tueren o.dgl.
DE2651873A1 (de) Rafflamellenjalousie mit seitenfuehrungsschienen
DE2517367B2 (de) Beschlag für Kippschwenkflügel von Fenstern, Türen o.dgl
DE1509538C (de) Lamellenjalousie mit lotrecht angeordneten und um ihre Längsachse gemeinsam schwenkbaren Lamellen
DE202007000136U1 (de) Jalousie
DE3625399A1 (de) Rollo-vorhang fuer wohnwagenfenster
DE10031275C1 (de) Flexibles Aufhängeband für Rolladenpanzer
DE814657C (de) Kippjalousie
CH620734A5 (en) Automatic roller-shutter safety device
DE3713432C2 (de)
DE3108983C2 (de) Rolladensicherung
DE2554667C3 (de) Selbsttätige Sicherungsvorrichtung gegen unbefugtes Hochdrücken von außen für einen Rolladenpanzer
DE1509538B (de) Lamellenjalousie mit lotrecht angeordneten und um ihre Längsachse gemeinsam schwenkbaren Lamellen
DE19903836C2 (de) Abdeckung für Licht- und/oder Lüftungsschächte sowie Profilstab hierfür
DE630925C (de) Beschlag an Rollvorhangleisten mit Durchfuehrungsloch fuer die Zugschnur
DE1509538A1 (de) Jalousieverschluss
EP3064700A1 (de) Austauschbarer Stoff für eine Beschattungsanlage sowie Beschattungsanlage mit einem solchen austauschbaren Stoff
DE1154245B (de) Halter zum Befestigen von Tragschienen fuer Gardinen, Vorhaenge u. dgl.
DE4100435C2 (de)
CH389875A (de) Rolladen
DE2653123A1 (de) Jalousie fuer giebelartige fenster