DE2648823C2 - Reißverschluß - Google Patents
ReißverschlußInfo
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- DE2648823C2 DE2648823C2 DE19762648823 DE2648823A DE2648823C2 DE 2648823 C2 DE2648823 C2 DE 2648823C2 DE 19762648823 DE19762648823 DE 19762648823 DE 2648823 A DE2648823 A DE 2648823A DE 2648823 C2 DE2648823 C2 DE 2648823C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B19/00—Slide fasteners
- A44B19/02—Slide fasteners with a series of separate interlocking members secured to each stringer tape
- A44B19/04—Stringers arranged edge-to-edge when fastened, e.g. abutting stringers
Landscapes
- Slide Fasteners (AREA)
- Package Frames And Binding Bands (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Reißverschluß mit zwei Tragbändern, die jeweils an ihrem verdickten inneren
Längsrand eine Reihe von gleichabständig angeordneten und miteinander in Eingriff bringbaren Kuppelgliedern tragen, wobei jedes Kuppelglied aus einem
Kupplungskopf und einem oberen und einem unteren Schenkel besteht wobei sich die beiden Schenkel von
dem Kupplungskopf nach hinten erstrecken und einander gegenüberliegend angeordnet innere Wandbereiche, einander gegenüberliegende Außenflächen sowie einander gegenüberliegende, zu den Außenflächen
und zu der Ebene des Tragbandes näherungsweise &>
rechtwinklige Seitenflächen aufweisen, wobei die inneren Wandbereiche der Schenkel und des Kupplungskopfes gemeinsam eine durchgehende zylindrische
innere Umfangsfläche bilden, die durch einen von den gegenüberliegenden Rändern des oberen und unteren
Schenkels begrenzten Schlitz unterbrochen ist und die mit dem gesamten Außenumfang des verdickten
Tragbandrandes in Eingriff steht wobei der obere und der untere Schenkel jeweils zwei Zähne aufweist die mit
diesem einstückig ausgebildet sind und von den einander gegenüberliegenden inneren Wandbereichen gegeneinander vorspringen, wobei die einander entsprechenden
Zähne an dem oberen und unteren Schenkel deckungsgleich angeordnet sind, wobei die Zähne eines jeden
Schenkels in Längsrichtung des verdickten Tragbandrandes in gegenseitigem Abstand fluchtend angeordnet
sind, wobei die gegenüberliegenden Zähne an jedem inneren Wandbereich neben dessen gegenüberliegenden Umfangsrändern derart angeordnet sind, daß ihre
jeweilige äußere Seitenfläche mit der Seitenfläche des Schenkels fluchtet und wobei jeder Zahn mit dem
verdickten Tragbandrand in Kämmeingriff angeordnet ist
Bei einem in der GB-PS 9 00 156 beschriebenen Reißverschluß dieser Gattung sind die an den inneren
Wandbereichen der beiden Schenke! eines jeden
Kuppelgliedes angeordneten Zähne — in Längsrichtung des verdickten Tragbandrandes gesehen — konkav
bogenförmig ausgebildet und sie erstrecken sich nahezu über einen Winkel von 180°. Damit sich die Kuppelglieder an dem verdickten Tragbandrand ordnungsgemäß
festklemmen lasse.), muß zwischen den freien Enden der
Schenkel und dem Tragband ein freier Raum verbleiben. Dieser freie Raum ermöglicht aber eine begrenzte
Verdrehung der Kuppelglieder auf dem Tragbandrand, welche die Zähne wegen ihrer konkaven Form nicht
verhindern können.
Aus der US-PS 20 75 763 ist auch bereits ein Reißverschluß bekannt, dessen aus Metall bestehende
Kuppelglieder an der Innenseite mit einem Metallblech
ausgekleidet sind, das mit nach innen ragenden keilförmigen Zähnen versehen ist Beim Festklemmen
der Kuppelglieder am Tragband dringen diese Zähne aber nicht in den verdickt-n Ra. dbereich, sondern in
den flachen Bereich des Tragbandes ein. so daß sie eine Verdrehung der Kuppelglieder gegenüber dem Tragbandrand nicht verhindern können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Reißverschluß dahingehend weiterzubilden, daß die Kuppelglieder gegen jegliche Relativbewegung gegenüber dem Tragband gesichert sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß jeder Zahn — in Längsrichtung des verdickten Tragbandrandes gesehen — keilförmig ausgebildet ist
und zwei nach außen zu seinem abliegenden Ende hin konvergierende, geneigte Flanken aufweist und daß die
Zähne im wesentlichen in der Bogenmitte des inneren Wandbereichs angeordnet sind, wo der Schenkel —
rechtwinklig zur Ebene des Tragbandes gemessen - in seiner Dicke am meisten geschwächt ist.
Durch diese Ausbildung der Zähne werden drei verschiedene Verdichtungszonen geschaffen, um den
gesamten Außenumfang des verstärkten Tragbandrandes gleichförmig zu erfassen. Die erste Verdichtungszone besteht zwischen den am oberen und am unteren
Schenkel angeordneten Zähnen und dem inneren Wandbereich des Kupplungskopfes. Die zweite Verdichtungszone besteht zwischen dem am oberen
Schenkel angeordneten Zahn, dem freien Rand des oberen Schenkels und dem dazwischenliegenden inneren Wandbereich. Die dritte Verdichtungszone besteht
zwischen dem am unteren Schenkel angeordneten Zahn, dem fieien Rand dt» unteren Schenkels und dem
dazwischenliegenden inneren Wandbereich. Durch eine solche Mehrfachverdichtung ist das Kuppelglied am
verstärkten Tragbandrand sowohl gegen eine Verlagerung in Längsrichtung als auch gegen eine Verdrehung
in bezug auf die Längsrichtung zuverlässig festgelegt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines μ der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen erfindungsgemäßen Reißverschluß, wobei dessen beide Tragbänder miteinander
gekuppelt sind,
Fig.2 eine perspektivische Darstellung eines Kuppelgliedes,
wobei zur besseren Veranschaulichung ein Teilbereich weggebrochen ist,
Fig.3 einen vertikalen Querschnitt durch eines der
Tragbänder, und
Fig.4 einen vertikalen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1.
Fig. I zeigt einen Reißverschluß 10. der aus zwei
gegenüberliegend angeordneten Tragbändern 11, 11 besteht, an deren umgefalteten ooer verstärktem
Längsrand 13 jeweils eine Reihe von mivinander kuppelbaren Kuppelgliedern 12 in gleichförmigem
Abstand angeordnet sind. Die beiden Reihen von Kuppelgliedern 12 an den gegenüberliegenden Tragbändern
H1 11 werden mittels eines (nicht gezeigten) Schiebers in und außer Eingriff gebracht, der längs der
Kuppelglieder 12 hin- und herbewegbar ist. um den Reißverschluß 10 zu schließen und zu öffnen.
Jedes der Kuppelgheder 12 umfaßt einen im allgemeinen U-förmigen Rumpf 12a. der einen Kupplungskopf
14 und zwei im Abstand angeordnete obere und untere Schenkel 15, 16 aufweist, die mit dem
Kupplungskopf 14 einstückig ausgebildet sind und sich von dessen oberem und unterem Bereich nach hinten
erstrecken. Der Kupplungskopf 14 ist auf einer Seite mit einer (nicht gezeigten) Kupplungsaussparung versehen
und auf der anderen Seite mit einem nach außen ragenden Kupplungsvorsprung 17 versehen. Der Kupplungsvorsprut
j 17 ist in seiner Form zu der Kupplungsaussparung komplementär, so daß der Kupplungsvorsprung
17 eines jeden Kuppelglieds 12 an ?inem der Tragbänder 11, 11 in die Kupplungsaussparung in dem
zugeordneten Kuppelglied an dem anderen Tragband 1 f knapp eingreift, wenn der Reißverschluß 10 bei einer
Bewegung des Schiebers längs der iluppelglieder 12
geschlossen wird.
Jedes der Kuppelglieder 12 ist an dem Tragband 11
befestigt, wobei seine oberen und unteren Schenkel 15, 16 auf dem umgefaltewn Längsrand 13 rittlings
angeordnet sind, wie dies am besten aus Fig.3 ersichtlich Lt. Das Kuppelglied 12 erstreckt sich in
Längsrichtung im wesentlichen rechtwinklig zu dem verstärkten Längsrand 13 des Tragbands 11, wobei der
Kupplungskopf 14 üoer den Längsrand hinausragt. Die oberen und unteren Schenkel 15, 16 sind zueinander
spiegelbildlich und demzufolge zu der Längsachse des Rumpfes 12a des Kuppelglieds 12 symmetrisch angeordnet,
wie dies am besten aus F i g. j hervorgeht. Jeder der oberen und unteren Schenkel 15, 16 hat eine
ebene Außenfläche 18, die in einer zu dem Tragband Ü
näherungsweise parallelen Ebene liegt, und einander gegenüberliegende ebene Seitenflächen 19, 20, die zu
dem Tragband 11 näherungsweise rechtwinklig sind. Die oberen und untrrcn Schenkel 15, 16 haben ferner
zwei einander gegenüberliegend angeordnete innere Wandbereiche 21, 22 in Form einer bogenförmigen,
konkaven Fläche, wobei diese Bereiche an ihren einen Enden in einen gekrümmten Bereich 23 des Kupplungskopfs 14 übergehen, um eine durchgehende, glaue
innere Umfangsfläche 24 mit im allgemeinen kreisförmigem
Umriß zu bilden, die durch einen von den gegenüberliegenden Rändern 26,27 der Schenkel 15,16
begrenzten Schlitz 25 unterbrochen ist Der Schlitz erstreckt sich im wesentlichen in der Mitte der Höhe
ίο oder Dicke des Kuppelgliedrumpfes 12a zwischen den gegenüberliegenden ebenen Außenflächen 18,18.
Gemäß der Erfindung hat jeder der oberen und unteren Schenkel 15, 16 zwei Zähne 28, 28, die mit
diesem einstückig ausgebildet sind und von dem inneren η Wandbereich 21 (22) vorspringen und sich zu dem
gegenüberliegenden Schenkel hin erstrecken. Jedes der Kuppelglieder 12 ist um den umgefalteten Tragbandrand
13 herum festgeklemmt, wobei die durchgehende innere Umfangsfläche 24 den umgefalteten Rand 13
umfaßt und wobei die beiden Zähne 28, 23 an jedem inneren Wandbereich 21 (22) in den umgefalteten Rand
13 eingreifen bzw. einbeißen, wie di^ am besten aus F i g 3 ersichtlich ist. um die Möglicnireit auszuschließen,
daß die Kuppelglieder 12 gegenüber dem .'5 Tragbandrand 13 verschwenkt oder von diesem
abgetrennt werden. In diesem Zustand werden auch die gegenüberliegenden Ränder 26, 27 der Schenkel 15, 16
eng neben dem umgefalteten Tragbandrand 13 mit dem Tragband 11 in Klemmeingriff gehalten. Jeder der
Zähne 28 endet kurz vor der Ebene des Tragbandes 11.
Vor der Befestigung an dem umgefaltPten Tragbandrand
13 sind die oberen und unteren Schenkel 15,16 des Kuppelglieds 12 nach außen aufgeweitet und die
Schenkel 15, 16 werden von dieser nach außen aufgeweiteten Gestalt in eine zusammengedrückte
Gestalt gegeneinander gepreßt, wie dies in der Zeichnung gezeigt ist um die Schenkel 15, 16 mit dem
umgefalteten Tragbandrand 13 in Klemmeingriff zu bringen, wobei sich die an den Schenkeln angeordneten
Zähne 28 fest in den umgefalteten Rand 13 verbeißen.
Die beiden Zähne 28,28 an dem inneren Wandbereich 21 sind mit den beiden anderen Zähnen 28, 28 an dem
inner-n Wandbereich 22 deckungsgleich angeordnet, und die Zähne 28, 28 an jedem inneren Wandbereich
sind in Längsrichtung des umgefalteten Tragbindrandes 13 im gegenseitigen Abstand angeordnet. Jeder der
Zähne 28 ist näherungsweise in der Bcgenmitu des gekrümmten inneren Wandbereichs 21 (22) angeordnet.
Mit anderen Worten, die beiden Paare von Zähnen 28 an den inneren Wandbereichen 21, 22 sind an den
dünneren Bereichen in Bogenmitte 29, 29 der Schenkel 15,16 in Längsrichtung des umgefalteten Tragbandrandes
13 gesehen einander diametral gegenüberliegend angeordnet. Die beiden Zähne 28,28 an jedem Schenkel
15 (16) dienen daher zu einer Vergrößerung seiner mechanischen Festigkeit in seinem schwächsten Bereich
29. Dadurch wird ein Auseinanderbiegen der oberen und unteren Schenkel 15, 16 rechtwinklig zu dem
Tragband 11 verhindert, wenn der Reißverschluß 10 m>
großen äußeren Kräften ausgesetzt ist, wodurch gewährleistet ist, d-ß die Schenkel 15, 16 mit dem
umgefalteten Tragbandrand 13 formschlüssig in einem festen Klemmeingriff gehalten werden.
Jeder der Zähne 28 ist keilförmig ausgebildet, wobei er zwei einander gegenüberliegende parallele, ebene
Seitenflächen 30, 30 und zwei geneigte Flanken 31, 31 aufweist. UK nach ai'3en zu ihrem abliegenden o^.er
äußeren Rand hin konvergieren.
Jede Zahn-Seitenfläche 30 hat eine näherungsweise dreieckige Form, wie dies am besten aus F i g. J
ersichtlich ist. Vorzugsweise sind die beiden Zähne 28, 28 an jedem Schenkel 15 (16) derart angeordnet, daß
ihre jeweiligen äußeren Zahn-Seitenflächen 30, 30 mit ; den ebenen Schenkel-Seitenflächen 19, 20 fluchten, wie
dies am besten aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich ist.
Wahlweise können die beiden Zähne 28, 28 eines jeden Schenkels auch eng neben den gegenüberliegenden
Umfangsrändern der inneren Umfangsfläche 24 an- ι» geordnet sein, so daß die äußeren Zahn-Seitenflächen
30,30 etwas innerhalb der Schenkel-Seitenflächen 19,20
angeordnet sind. Wie dies bereits erwähnt wurde, verbeißt sich jeder Zahn 28 in dem umgefalteten
Tragbandrand 13, so daß er den Tragbandrand 13 ι. unmittelbar neben der äußeren Seitenfläche verformt,
um einen niedergedrückten Bereich 32 zu bilden, wie dies in F i g. 4 gezeigt ist. Der Schieber ist an einem Ende
mit einer Verriegelungsklaue 33 versehen, wie dies in Fig. 4 mit unterbrochenen Linien veranschaulicht ist, >»
wobei diese Klaue wahlweise mit einem der Kuppelglieder 12 innerhalb des Führungskanals des Schiebers in
Verriegelungseingriff gebracht werden kann, um dadurch den Schieber gegen eine Bewegung längs der
Kuppelglieder zu sichern, wenn die Zuglasche auf dem Schieber flach aufliegt. In der verriegelten Stellung des
Schiebers ist die Verriegelungsklaue 33 mit ihrem abliegenden Endbereich in dem niedergedrückten
Bereich 32 in enger Berührung mit der Schenkel-Seitenfläche 19 und der äußeren Zahn-Seitenfläche 30
angeordnet, wie dies in Fig.4 gezeigt ist. Die Berührungsfläche des Kuppelglieds 12 mit der Verriegelungsklaue 33 wird daher durch die fi nordnung der
Zähne 28 vergrößert. Dadurch ist gewährleistet, daß die Verriegelungsklaue 33 in der verriegelten Stellung des
Schiebers mit dem Kuppelglied selbst dann zuverlässig in Verriegelungseingriff gehalten wird, wenn eine große
seitliche Zugkraft auf die gekuppelten Tragbänder 11 ausgeübt wird.
Claims (1)
- Patentanspruch:Reißverschluß mit zwei Tragbändern, die jeweils an ihrem verdickten inneren Längsrand eine Reihe von gleichabständig angeordneten und miteinander ϊ in Eingriff bringbaren Kuppelgliedern tragen, wobei jedes Kuppelglied aus einem Kupplungskopf und einem oberen und einem unteren Schenkel besteht, wobei sich die beiden Schenkel von dem Kupplungskopf nach hinten erstrecken und einander gegen- ι ο überliegend angeordnete innere Wandbereiche, einander gegenüberliegende Außenflächen sowie einander gegenüberliegende, zu den Außenflächen und zu der Ebene des Tragbandes näherungsweise rechtwinklige Seitenflächen aufweisen, wobei die inneren Wandbereiche der Schenkel und des Kupplungskopfes gemeinsam eine durchgehende zylindrische innere Umfangsfläche bilden, die durch einen von den gegenüberliegenden Rändern des oberen und unteren Schenkels begrenzten Schlitz unterbrochen ist und die mit dem gesamten Außeniun-ang des verdickten Tragbandrandes in Eingriff steht, wobei der obere und der untere Schenkel jeweils zwei Zähne aufweis:, die mit diesem einstückig ausgebildet sind und von den einander gegenüberliegenden inneren Wandbereichen gegeneinander voi springen, wobei die einander entsprechenden Zähne an dem oberen und unteren Schenkel deckungsgleich angeordnet sind, wobei die Zähne eines jeden Schenkels in Längsriehtung des verdickten Tragbandrandes in gegenseitigem Abstand fluchtend angeordnet sind, wobei die gegenüber hegenden Zähne an jedem inneren Wandbereich neben dessin gegenüberliegenden Umfangsrändern derart angeordnet sind, daß ihre js jeweilige äußere Seitenfläche mit der Seitenfläche des Schenkels fluchtet, und wobei jeder Zahn mit dem verdickten Tragbandrand in Klemmeingriff angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zahn (28) — in Längsrichtung des verdickten Tragbandrandes (13) gesehen — keilförmig ausgebildet ist und zwei nach außen zu seinem abliegenden Ende hin konvergierende, geneigte Flanken aufweist und daß die Zähne (28) im wesentlichen in der Bogenmitte (29) des inneren Wandbereichs (21, 22) angeordnet sind, wo der Schenkel (15, 16) — rechtwinklig zur Ebene des Tragbandes (11) gemessen — in seiner Dicke am meisten geschwächt ist50
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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