DE2648823A1 - Reissverschluss - Google Patents
ReissverschlussInfo
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- A44B19/02—Slide fasteners with a series of separate interlocking members secured to each stringer tape
- A44B19/04—Stringers arranged edge-to-edge when fastened, e.g. abutting stringers
Landscapes
- Slide Fasteners (AREA)
- Package Frames And Binding Bands (AREA)
Description
-Γ -;..λι ■ 3
Ζ/ΙΙ-Ρ/2497
Yoshida Kogyo K. K.
Tokio, Japan
Tokio, Japan
Reißverschluß
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Reißverschlüsse
und insbesondere auf einen Reißverschluß einer Bauart,
der zwei Reihen einzelner Kuppelglieder aufweist, die an den inneren Längsrändern gegenüberliegender Tragbänder angeordnet sind.
der zwei Reihen einzelner Kuppelglieder aufweist, die an den inneren Längsrändern gegenüberliegender Tragbänder angeordnet sind.
Der Stand der Technik umfaßt eine Vielzahl von Reißverschlüssen,bei
denen eine Reihe einzelner, miteinander in Eingriff bringbarer Kuppelglieder rittlings an dem umgefalteten
Längsrand eines jeden der einander gegenüberliegend angeord-
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neten Tragbänder gleichabständig befestigt ist. Da Reißverschlüsse
dieser Bauart eine verhältnismäßig gesteigerte Kupplungsfestigkeit haben, werden sie häufig bei gürtellosen Hosen,
wie z.B. Jeans verwendet, die so geschnitten sind, daß sie an der Hüfte des Trägers knapp anliegen, sodaß das Erfordernis
eines Gürtels entfällt. In einem solchen Fall werden auf den Reißverschluß große seitliche Kräfte ausgeübt,
die bestrebt sind, die gekuppelten Tragbänder auseinander zu ziehen. Der Schieber muß daher in seiner höchsten Stellung
gegen eine nach unten gerichtete Bewegung längs der Kuppelglieder zuverlässig blockiert werden. Zu diesem Zweck
ist der Schieber mit einer an der Zuglasche angeformten Verriegelungsklaue versehen, die mit den Kuppelgliedern innerhalb des Führungskanals des Schiebers in Verriegelungseingriff
gebracht wird, um den Schieber gegen eine Bewegung längs der Tragbänder zu sichern, wenn die Zuglasche an dem
Schieber flach anliegt. Es sind zahlreiche Reißverschlüsse bekannt, bei denen jedes der einzelnen Kuppelglieder an seiner
inneren Urafangsfläche Rippen oder Zähne zum Beiß- oder Klemmeingriff mit dem uragefalteten Tragbandrand hat, um die
Kuppelglieder daran zu hindern, daß sie gegenüber ihrer Lage auf dem umgefalteten Tragbandrand verschoben oder von
diesem gänzlich abgelöst werden. Ein allgemeiner Nachteil dieser herkömmlichen Reißverschlüsse besteht darin, daß der
Schieber häufig nicht zuverlässig blockiert und in seiner Lage gehalten wird, weil die Kuppelglieder immer noch dazu
neigen, sich gegenüber dem umgefalteten Tragbandrand zu verschwenken, mit der damit verbundenen Trennung der Verriegelungsklaue
mit dem Kuppelglied innerhalb des Schieberkanals, wenn eine große seitliche Zugkraft auf den Reißverschluß aufgebracht
wird, die bestrebt ist, die gekuppelten Tragbänder voneinander zu trennen. Ein anderer Nachteil besteht darin,
daß die Verriegelungsklaue selbst bei einer geringfügigen
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Verschwenkung des Kuppelglieds gegenüber dem umgefalteten
Tragbandrand mit diesem Kuppelglied außer Verriegelungseingriff gelangen kann, weil die Kuppelglieder eine verhältnismäßig
kleine Berührungsfläche haben, an denen die Verriegelungsklaue in ihrer verriegelten Stellung anliegt. Ein
weiterer Nachteil besteht darin, daß die Verriegelungsklaue einer beschleunigten Abnutzung und Verformung ausgesetzt ist,
weil es die verschwenkten Kuppelglieder der Verriegelungsklaue ermöglichen, mit diesen zwangsweise außer Eingriff gebracht
zu werden, wenn eine große seitliche Kraft auf den Reißverschluß ausgeübt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Reißverschluß zu schaffen, bei dem eine Reihe einzelner miteinander
in Eingriff bringbarer Kuppelglieder auf dem umgefalteten
Längsrand eines jeden der gegenüberliegend angeordneten Tragbänder gleichabständig rittlings mit hinreichender
Stabilität befestigt ist, daß die Kuppelglieder selbst dann an einem Verschwenken oder Kippen gegenüber dem umgefalteten
Tragbandrand gehindert werden, wenn eine große seitliche Zugkraft auf den Reißverschluß ausgeübt wird, die bestrebt ist,
die gekuppelten Tragbänder voneinander zu trennen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung
eines Rexßverschlusses der genannten Gattung, bei dem jedes einzelne Kuppelglied mit Mitteln versehen ist, die mit
einem Schieber zusammenwirken, um letzteren gegen eine Bewegung längs der Kuppelglieder zuverlässig zu blockieren.
Erfindungsgemäß ist ein Reißverschluß mit zwei Tragbändern, die jeweils an ihrem umgefalteten inneren Längsrand
eine Reihe von gleichabständig angeordneten und miteinander in Eingriff bringbaren Kuppelglieder tragen, wobei jedes Ktp-
pelglied aus einem Rumpf besteht, der einen Kupplungskopf und zwei obere und untere Schenkel hat, die sich von dem
Kupplungskopf nach hinten erstrecken, und die einander gegenüberliegend angeordnete innere Wandbereiche und einander
gegenüberliegende Außenflächen aufweisen, wobei jeder obere und untere Schenkel einander gegenüberliegende ebene
Seitenflächen hat, die zu der Außenfläche und zu der Ebene des Tragbandes näherungsweise rechtwinklig sind, wobei die
inneren Wandbereiche die Form einer bogenartigen, konkaven Fläche haben und gemeinsam eine durchgehende innere Umfangsflache
mit im allgemeinen kreisförmigem Umriß bilden, die durch einen von den gegenüberliegenden Rändern der oberen
und unteren Schenkel begrenzten Schlitz unterbrochen ist, und wobei die innere Umfangsfläche den umgefalteten Längsrand
des Tragbandes umgreift, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und die unteren Schenkel eine Vielzahl von Zähnen
aufweisen, die mit diesen einstückig ausgebildet sind und von den einander gegenüberliegenden inneren Wandbereichen
gegeneinander vorspringen, daß die einander entsprechenden Zähne an den oberen und unteren Schenkeln deckungsgleich angeordnet
sind, daß die Zähne eines jeden Schenkels in Längsrichtung des umgefalteten Tragbandrandes im gegenseitigen Abstand
und näherungsweise in der Bogenmitte des inneren Wandbereichs angeordnet sind, wo der Schenkel rechtwinklig zu der
Ebene des Tragbandes gemessen in seiner Dicke am stärksten geschwächt ist, daß die gegenüberliegenden Zähne an jedem
inneren Wandbereich neben dessen gegenüberliegenden ümfangsrändern derart angeordnet sind, daß ihre jeweilige äußere
Seitenfläche mit der Seitenfläche des Schenkels fluchtet, und daß jeder Zahn mit dem umgefalteten Tragbandrand in festem
Beißeingriff angeordnet ist, um die Kuppelglieder gegen eine Verschwenkung gegenüber dem Tragbandrand in ihrer
Lage zu sichern.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen erfindungsgemäßen Reißverschluß, wobei dessen beide Tragbänder
miteinander gekuppelt sind,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Kuppelgliedes,
wobei zur besseren Veranschaulichung ein Teilbereich weggebrochen ist,
Fig. 3 einen vertikalen Querschnitt durch eines der Tragbänder, und
Fig. 4 einen vertikalen Schnitt nach der Linie IV-IV
in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Reißverschluß 10, der aus zwei gegenüberliegend
angeordneten Tragbändern 11, 11 besteht, an deren umgefalteten oder verstärktem Längsrand 13 jeweils eine Reihe
von miteinander kuppelbaren Kuppelgliedern 12 in gleichförmigem Abstand angeordnet sind. Die beiden Reihen von Kuppelgliedern
12 an den gegenüberliegenden Tragbändern 11, 11 werden mittels eines (nicht gezeigten) Schiebers in und außer
Eingriff gebracht, der längs der Kuppelglieder 12 hin- und herbewegbar ist, um den Reißverschluß 10 zu schließen und
zu öffnen.
Jedes der Kuppelglieder 12 umfaßt einen im allgemeinen
U-förmigen Rumpf 12a, der einen kupplungskopf 14 und zwei im
Abstand angeordnete obere und untere Schenkel 15, 16 aufweist, die mit dem Kupplungskopf 14 einstückig ausgebildet sind und
sich von dessen oberem und unterem Bereich nach hinten er-
strecken. Der Kupplungskopf 14 ist auf einer Seite mit einer (nicht gezeigten) Kupplungsaussparung versehen und auf der
anderen Seite mit einem nach außen ragenden Kupplungsvorsprung 17 versehen. Der Kupplungsvorsprung 17 ist in seiner
Form zu der Kupplungsaussparung komplementär, sodaß der Kupplungsvorsprung
17 eines jeden Kuppelglieds 12 an einem der Tragbänder 11, 11 in die Kupplungsaussparung in dem zugeordneten
Kuppelglied an dem anderen Tragband 11 knapp eingreift, wenn der Reißverschluß 10 bei einer Bewegung des Schiebers
längs der Kuppelglieder 12 geschlossen wird.
Jedes der Kuppelglieder 12 ist an dem Tragband 11 befestigt, wobei seine oberen und unteren Schenkel 15, 16 auf
dem umgefalteten Längsrand 13 rittlings angeordnet sind, wie dies am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist. Das Kuppelglied
12 erstreckt sich in Längsrichtung im wesentlichen rechtwinklig zu dem verstärkten Längsrand 13 des Tragbands 11,
wobei der Kupplungskopf 14 über den Längsrand hinausragt. Die oberen und unteren Schenkel 15« 16 sind zueinander spiegelbildlich
und demzufolge zu der Längsachse des Rumpfes 12a des Kuppelglieds 12 symmetrisch angeordnet, wie dies am besten
aus Fig. 3 hervorgeht. Jeder der oberen und unteren Schenkel 15, 16 hat eine ebene Außenfläche 18, die in einer
zu dem Tragband 11 näherungsweise parallelen Ebene liegt, und einander gegenüberliegende ebene Seitenflächen 19, 20,
die zu dem Tragband 11 näherungsweise rechtwinklig sind. Die oberen und unteren Schenkel 15, 16 haben ferner zwei einander
gegenüberliegend angeordnete innere Wandbereiche 21, 22 in Form einer bogenförmigen, konkaven Fläche, wobei diese
Bereiche an ihren einen Enden in einen gekrümmten Bereich 23 des Kupplungskopfs 14 übergehen, um eine durchgehende,
glatte innere Urafangsfläche 24 mit im allgeraeinen kreisförmigem
Uariß zu bilden, die durch einen von den gegenüber-
liegenden Rändern 26, 27 der Schenkel 15, 16 begrenzten
Schlitz 25 unterbrochen ist. Der Schlitz erstreckt sich im wesentlichen in der Mitte der Höhe oder Dicke des Kuppölgliedrumpfes
12a zwischen den gegenüberliegenden ebenen Außenflachen 18, 18o
Gemäß der Erfindung hat jeder der oberen und unteren Schenkel 15, 16 zwei Zähne 28, 28, die mit diesem einstükkig
ausgebildet sind und von dem inneren Wandbereich 21 (22) vorspringen und sich zu dem gegenüberliegenden Schenkel hin
erstrecken. Jedes der Kuppelglieder 12 ist um den uragefalteten Tragbandrand 13 herum festgeklemmt, wobei die durchgehende
innere Umfangsfläche 24 den umgefalteten Rand 13 umfaßt
und wobei die beiden Zähne 28, 28 an jedem inneren Wandbereich 21 (22) in den umgefalteten Rand 13 eingreifen
bzw. einbeißen, wie dies am besten aus Fig. 3 ersichtlich
ist, um die Möglichkeit auszuschließen, daß die Kuppelglieder 12 gegenüber dem Tragbandrand 13 verschwenkt
oder von diesem abgetrennt werden. In diesem Zustand werden auch die gegenüberliegenden Ränder 26, 27 der Schenkel
15, 16 eng neben dem umgefalteten Tragbandrand 13 mit dem Tragband 11 in Kleraraeingriff gehalten. Jeder der Zähne 28
endet kurz vor der Ebene des Tragbandes 11.
Vor der Befestigung an dem umgefalteten Tragbandrand 13 sind die oberen und unteren Schenkel 15, 16 des Kuppelglieds
12 nach außen aufgeweitet,, und die Schenkel 15, 16 werden von dieser nach außen aufgeweiteten Gestalt in eine
zusammengedrückte Gestalt gegeneinander gepreßt, wie dies in der Zeichnung gezeigt ist, um die Schenkel 15, 16 mit
dem umgefalteten Tragbandrand 13 in Klemmeingriff zu bringen,
wobei sich die an den Schenkeln angeordneten Zähne 28 fest in den umgefalteten Rand 13 verbeißen.
Die beiden Zähne 28» 28 an dem inneren Wandbereich 21
sind mit den beiden anderen Zähnen 28, 28 an dem inneren Wandbereich 22 deckungsgleich angeordnet, und die Zähne 28,
28 an jedem inneren Wandbereich sind in Längsrichtung des umgefalteten Tragbandrandes 13 im gegenseitigen Abstand angeordnet«
Jeder der Zähne 28 ist näherungsweise in der Bogenmitte des gekrümmten inneren Wandbereichs 21 (22) angeordnet.
Mit anderen Worten, die beiden Paare von Zähnen 28 an den inneren Wandbereichen 21, 22 sind an den dünneren
Bereichen 29, 29 der Schenkel 15, 16 in Längsrichtung des umgefalteten Tragbandrandes 13 gesehen einander diametral
gegenüberliegend angeordnet» Die beiden Zähne 28, 28 an jedem Schenkel 15 (16) dienen daher zu einer Vergrößerung seiner
mechanischen Festigkeit in seinem schwächsten Bereich 29<
Dadurch wird ein Auseinanderbiegen der oberen und unteren Schenkel 15, 16 rechtwinklig zu dem Tragband 11 verhindert,
wenn der Reißverschluß 10 großen äußeren Kräften ausgesetzt ist, wodurch gewährleistet ist, daß die Schenkel 15, 16 mit
dem umgefalteten Tragbandrand 13 formschlüssig in einem festen
Klemmeingriff gehalten werdeno
Jeder der Zähne 28 ist keilförmig ausgebildet, wobei er zwei einander gegenüberliegende parallele, ebene Seitenflächen
30, 30 und zwei geneigte Flanken 31, 31 aufweist, die nach außen zu ihrem abliegenden oder äußeren Rand hin
konvergieren.
Jede Seitenfläche 30 hat eine näherungsweise dreieckige Form, wie dies am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist^ Vorzugsweise
sind die beiden Zähne 28, 28 an jedem Schenkel 15 (16) derart angeordnet, daß ihre jeweiligen äußeren Seitenflächen
30, 30 mit den ebenen Seitenflächen 19, 20 fluchten, wie dies am besten aus den Figo 2 und 4 ersichtlich iste Wahl-
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weise können die beiden Zähne 28, 28 eines jeden Schenkels auch eng neben den gegenüberliegenden TMfangsrändern der inneren
IMfangsflache 24 angeordnet sein, sodaß die äußeren
Seitenflächen 30, 30 etwas innerhalb der Seitenflächen 19, 20 der Schenkel angeordnet sind. Wie dies bereits erwähnt
wurde, verbeißt sich jeder Zahn 28 in dem umgefalteten Tragbandrand 13, sodaß er den Tragbandrand 13 unmittelbar neben
der äußeren Seitenfläche verformt, um einen niedergedrückten Bereich 32 zu bilden, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Der
Schieber ist an einem Ende mit einer Verriegelungsklaue 33 versehen, wie dies in Fig. 4 mit unterbrochenen Linien veranschaulicht
ist, wobei diese Klaue wahlweise mit einem der Kuppelglieder 12 innerhalb des Führungskanals des Schiebers
in Verriegelungseingriff gebracht werden kann, um dadurch den Schieber gegen eine Bewegung längs der Kuppelglieder
zu sichern, wenn die Zuglasche auf dem Schieber flach aufliegt. In der verriegelten Stellung des Schiebers ist die
Verriegelungsklaue 33 mit ihrem abliegenden Endbereich in dem niedergedrückten Bereich 32 in enger Berührung mit der
Seitenfläche 19 und der äußeren Seitenfläche 30 angeordnet, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Die Berührungsfläche des
Kuppelglieds 12 mit der Verriegelungsklaue 33 wird daher durch die Anordnung der Zähne 28 vergrößert. Dadurch ist
gewährleistet, daß die Verriegelungsklaue 33 in der verriegelten Stellung des Schiebers mit dem Kuppelglied selbst
dann zuverlässig in Verriegelungseingriff gehalten wird, wenn eine große seitliche Zugkraft auf die gekuppelten Tragbänder
11 ausgeübt wird.
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Reißverschluß
Bezugszeichenaufstellung :
10 Reißverschluß
11 Tragbänder
12 Kuppelglieder
13 Rand von 11 12a Rumpf
14 Kupplungskopf
15 oberer Schenkel
16 unterer Schenkel
17 Kupplungsvorsprung
18 Außenfläche
2Q ! Seitenflächen
oo { innere Wandbereiche
23 gekrümmter Bereich von
24 innere IMfangsfläche
25 Schlitz
2^ ! Ränder von 15,
28 Zähne
29 dünner Bereich von 15,
30 Seitenflächen von
31 Flanken von 28
32 niedergedrückter Bereich
33 Verriegelungsklaue
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Claims (2)
- Patentansprüche[l J Reißverschluß mit zwei Tragbändern, die jeweils an ihrem uragefalteten inneren Längsrand eine Reihe von gleichabständig angeordneten und miteinander in Eingriff bringbaren Kuppelglieder tragen, wobei jedes Kuppelglied aus einem Rumpf besteht, der einen Kupplungskopf und zwei obere und untere Schenkel hat, die sich von dem Kupplungskopf nach hinten erstrecken, und die einander gegenüberliegend angeordnete innere Wandbereiche und einander gegenüberliegende Außenflächen aufweisen, wobei jeder obere und untere Schenkel einander gegenüberliegende ebene Seitenflächen hat, die zu der Außenfläche und zu der Ebene des Tragbandes näherungsweise rechtwinklig sind, wobei die inneren Wandbereiche die Form einer bogenartig konkaven Fläche haben und gemeinsam eine durchgehende innere Umfangsfläche mit im allgemeinen kreisförmigem Umriß bilden, die durch einen von den gegenüberliegenden Rändern der oberen und unteren Schenkel begrenzten Schlitz unterbrochen ist, und wobei die innere Umfangsfläche den umgefalteten Längsrand des Tragbandes umgreift, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und die unteren Schenkel (15, 16) eine Vielzahl von Zähnen (28) aufweisen, die mit diesen einstückig ausgebildet sind und von den einander gegenüberliegenden inneren Wandbereichen (21, 22) gegeneinander vorspringen, daß die einander entsprechenden Zähne (28) an den oberen und unteren Schenkeln (15,709819/0276ORIGINAL INSPECTEP16) deckungsgleich angeordnet sind, daß die Zähne (28) eines jeden Schenkels (15, 16) in Längsrichtung des umgefalteten Tragbandrandes (13) im gegenseitigen Abstand und näherungsweise in der Bogenmitte (29) des inneren Wandbereichs (21, 22) angeordnet sind, wo der Schenkel (15, 16) rechtwinklig zu der Ebene des Tragbandes (11) gemessen in seiner Dicke am stärksten geschwächt ist, daß die gegenüberliegenden Zähne (28) an jedem inneren Wandbereich (21, 22) neben dessen gegenüberliegenden Umfangsrändern derart angeordnet sind, daß ihre jeweilige äußere Seitenfläche (30) mit der Seitenfläche (19, 20) des Schenkels (15, 16) fluchtet, und daß jeder Zahn (28) mit dem umgefalteten Tragbandrand (13) in festem Beißeingriff angeordnet ist, um die Kuppelglieder (12) gegen eine Verschwenkung gegenüber dem Tragbandrand in ihrer Lage zu sichern.
- 2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zahn (28) keilförmig ausgebildet ist und zwei nach außen zu seinem abliegenden Ende hin konvergierende, geneigte Flanken (31) aufweist, wobei jede der Seitenflächen (30) des Zahnes in Längsrichtung des umgefalteten Tragbandes (13) gesehen eine näherungsweise dreieckige Form hat.709819/0276
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