DE830777C - Verpackungen aus plastischen Werkstoffen fuer Ampullen und andere Gegenstaende - Google Patents

Verpackungen aus plastischen Werkstoffen fuer Ampullen und andere Gegenstaende

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DE830777C
DE830777C DEN1440A DEN0001440A DE830777C DE 830777 C DE830777 C DE 830777C DE N1440 A DEN1440 A DE N1440A DE N0001440 A DEN0001440 A DE N0001440A DE 830777 C DE830777 C DE 830777C
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DE
Germany
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ampoules
packaging
holding
plate
ampoule
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Expired
Application number
DEN1440A
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English (en)
Inventor
Charles Nicolle
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D73/00Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs
    • B65D73/0035Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs the articles being retained within a recess or a series of recesses provided in a single card
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/42Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for ampoules; for lamp bulbs; for electronic valves or tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Frangible Articles (AREA)

Description

  • Verpackungen aus plastischen Werkstoffen für Ampullen und andere Gegenstände Die bisher für Ampullen verwendeten Verpackungen schützen im allgemeinen die Ampullen nur ungenügend und sind vor allen Dingen nicht leicht zu handhaben, d. h. die Ampullen lassen sich nicht leicht aus der Verpackung lösen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung aus plastischem Material, insbesondere für Ampullen oder ähnliche Gegenstände, bei der das Herausziehen der Ampullen bzw. der ähnlichen Gegenstände aus der Verpackung bedeutend erleichtert ist und die Verpackung die Ampullen trotzdem gut lagert.
  • Erfindungsgemäß ist die Verpackung mit Mulden für die einzelnen Ampullen versehen, wobei in der Verpackung um die Spitze oder den verjüngten Teil der Ampulle herum ein ausgesparter Raum vorgesehen ist, der die Heraushebung der Ampulle mit dem Finger oder dem Nagel ermöglicht.
  • Die Verpackung besteht aus einer Halteplatte aus plastischem Material, beispielsweise Celluloseacetat oder einem gleichwertigen Material, die muldenförmige Vertiefungen von der Form und der Größe der Ampulle und die erwähnte Aussparung aufweist.
  • Bei einigen besonderen Ausführungsformen der Erfindung wird diese Halteplatte durch eine zusätzliche Halteeinrichtung ergänzt, die teils durchgehend verläuft, teils aber auch unterbrochen ist.
  • Im ersteren Falle sind dann vorzugsweise Einschnitte oder Kerbenangeordnet, die ein Aufreißen der Verpackung erleichtern.
  • Um das Einsetzen der Ampullen bei Verpackun- gen mit durchgehend verlaufenden zusätzlichen Halteeinrichtungen, die beispielsweise die Form eines durchgehenden Streifens aufweisen, zu erleichtern, kann man vorzugsweise gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung eine mit den Mulden für die Ampullen versehene Halteplatte lxnutzen, deren den verjüngten Teilen der Ampullen anliegenden Verpackungsteile in einer besonderen Art und Weise mit dem die eigentlichen Ampullen haltenden Hauptverpackungsteil zusammengefügt sind, die das Einsetzen oder Herausnehmen der Ampullen erleichtert.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen ersichtlich, die einige mögliche Ausführungsbeispiele zeigen.
  • Abb. I zeigt im Aufriß eine besondere Ausführungsform der Erfindung; Abb. 2 ist ein Schnitt gemäß II-II der Al)b. I; Abb. 3 ist ein der Abb. 2 analoger Schnitt, zeigt jedoch die Ampulle vor der vollständigen Einsetzung in die erfindungsgemäße Verpackung; Äl>l>. 4 und 5 zeigen modifizierte Ausführungsformen der in Abb. I dargestellten Verpackung; Al)b. 6 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung; Abb. 7 ist ein Schnitt gemäß VII-VII der Abb.6; Abb. 8 ist ein der Abb. 7 analoger Schnitt, stellt jedoch eine an4ere Stellung des Ampullenhalters dar. die aus der Zeichnung ersichtlich, verwendet man für die Verpackungen der Ampullen I eine Halteplatte 2 aus Celluloseacetat oder einem anderen iihnlich plastischen Material, wobei die Halteplatte2 mit muldenförmigen Vertiefungen versehen ist, die zweckmäßigerweise die Größe und die Form des unteren Teils der Ampullen haben (s. insbesondere Abb. 2 und 6), so daß die Ampullen vollkommen gestützt in der Platte 2 gehalten werden.
  • Um die Ampullen bequem einzeln aus ihren Verpackungen 2 herausziehen zu können, ohne daß man die gesamte Verpackung mit allen Ampullen aus dem sie enthaltenden Kasten herauszuziehen braucht, versieht man die Halteplatte 2 erfindungsgemäß an der Ampullenspitze mit einer Aussparung 4, die ein Hochheben der Ampullenspitze mit dem Finger oder dem Nagel ermöglicht. Infolge dieser Anordnung kann man leicht jede Ampulle aus ihrer Mulde in der Halteplatte 2 herausziehen, selbst wenn diese Halteplatte sich noch in dem Kasten befindet.
  • Um den Halt für die Ampullen noch zu verbessern, fügt man an der der Halteplatte 2 entgegengesetzten Seite der Ampullen eine zusätzliche Halteeinrichtung, beispielsweise ein Streifen 1 1 (Abb. I bis 5) oder 7 (Abb. 6 bis 8), an.
  • Das Halteband 1 1 oder 7 wird vorzugsweise mit Einschnitten oder Kerben 10 zum Aufreißen der Verpackung versehen, wodurch das Herausnehmen der Ampullen beträchtlich erleichtert wird.
  • Bei den in den Abb. I bis 3 dargestellten Ausführungsformen ist die Halteplatte 2 mit einer oder gegebenenfalls zwei Aussparungen I8 versehen.
  • Man wendet zwei Aussparungen.I8 an, wenn es sich um Ampullen mit zwei Spitzen handelt untl wenn eine vollkommen symmetrisch in zwei Richtungen wirkende Verpackung gewünscht wird.
  • Diese Aussparungen hal>en beispielsweise in der Draufsicht der Abb. 1 die dort punktiert eingezeichnete Form. Sie sind zwischen dem dem verjüngten Teil der Ampulle anliegenden Haltestück 19 und dem dem zylindrischen Teil der Ampulle anliegenden Hauptteil der Verpackung angebracht.
  • Um die Ampullen in die so gestaltete Verpackung einzuschieben, braucht man nur den äußeren Teil der Halteplatte 2 wie in Abb. 3 gezeigt zurückzubiegen, was in der Art eines Scharniers erfolgt.
  • Hierdurch wird der zylindrische Teil der Verpackung, in den die Ampulle eingesetzt werden muß, für das Einsetzen freigegeben. Wenn die Ampulle bei diesem Vorgang in senkrechter Richtung eingesetzt wird, rutscht sie dann, wie aus den Abb. 2 und 3 ersichtlich, von selbst in die richtige Stellung.
  • Das Einsetzen dieser Ampullen erfolgt in der Praxis ohne Gewaltanwendung, da die Haltevorrichtung infolge ihrer elastischen Eigenschaft leicht nachgibt und die Ampulle dann leicht auf ihren Platz gleitet. Infolge der Elastizität des Verpackungsmaterials kehrt auch der zurückgebogene Teil des Halters 2 in seine ursprüngliche Lage zurück, so daß die Verpackung der Ampullen in jeder Lage des Kartons die Ampullen ausreichend fest lagert und sich so verhält, als ob keine Einschnitte 18 vorhanden wären.
  • Bei der in der Abb. 4 dargestellten Ausführungsform erhält man ein ähnlich bequemes Einsetzen mit nachträglichem gutem Festhalten, indem man die in der Abb. 4 punktiert gezeichneten Längsschnitte 20 von geeigneter Länge vorsieht, In der Ausführungsform der Abb. 5 sind die Längsschnitte 20 mit Querschnitten 2I kombiniert, um die Nachgiebigkeit beim Einsetzen zu vergrößern. In beiden Fällen läßt man die Längsschnitte in ein kleines Loch 22 auslaufen, um ein Weiterreißen beim Einsetzen der Ampullen zu verhindern und ferner die Nachgiebigkeit zu erhöhen.
  • Es lassen sich für den erwähnten Zweck aber auch andere Systeme von Falzen und Schnitten anordnen, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen würde.
  • In den Abb. 6 bis 8 ist eine analog gestaltete Haltevorrichtung für Ampullen mit nur einer Spitze dargestellt. Hierlrei verwendet man statt der breiten Halteplatte 1 1 eine verkürzte Halteplatte 7. Bei den in den Abb. 6 bis 8 dargestellten Ausführungsformen von Halteeinrichtungen für Ampullen mit einer Spitze besitzt die Halteplatte 2, ähnlich wie in den Abb. I und 2, Einschnitte I8, die ein Zurückbiegen des oberen Teils der Halteplatte2 beim Einsetzen der Ampulle I ermöglichen.
  • Um eine Ampulle herauszuziehen, zieht man eine der Ampullenspitzen nach oben oder zu sich heran, wobei dann der Haltestreifen 1 1 oder 7 an den Einschnitten oder Einkerbungen Io leicht aufgerissen wird und die Ampulle freigegeben wird.
  • Bei allen beschriebenen Ausführungsbeispieleh I,enutzt man als plastisches Material für die erfindungsgemäßen Verpackungen vorzugsweise Celluloseacetat, kann aber auch jedes andere für den Erfindungszweck gleichfalls geeignete Material verwenden. Celluloseacetat ist besonders gut geeignet, da man hiermit dünne und geschmeidige Verpackungen erhält, die biegsam sind und trotzdem wieder die genaue Form und Steifheit an-Iiehmen. Dieses Material läßt sich ferner trotz seiner für eine gute Lagerung geeigneten großen Festigkeit durch Anordnung von Aufreißkerben leicht einreißen, was für manche der beschriebenen .usführungsbeispiele Voraussetzung ist.
  • Die Dicke des für die Halteplatte 2 und die Haltestreifen 7 und rI verwendeten Materials kann entsprechend dem Gewicht, der Länge und der Form der aufzunehmenden Ampullen variieren. Im iibrigen ist für ein und dieselbe Verpackung die Verwendung von verschiedenen Materialstärken empfehlenswert, indem man die Plättchen oder Haltestreifen, die aufgerissen werden sollen, vorzugsweise aus einem Material geringerer Dicke herstellt, die Halteplatte 2 etwas stärker bemißt, im übrigen aber beide Platten bzw. Streifen ziemlich dünn hält.
  • Es ist zu beachten, daß die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen nur als Beispiele angeführt wurden und daß weitere Ausführungsformen und Modifikationen möglich sind, ohne daß das Wesen der Erfindung geändert wird. So kann insbesondere die Form der Mulden entsprechend der Form des jeweils zu verpackenden Gegenstandes variiert werden, der mit Ampullen in keinem Zusammenhang zu stehen und nicht notwendigerweise ein medizinischer Artikel zu sein braucht. Ebenfalls kann die Form und die Größe der Aussparungen 4 von der der dargestellten abweichen, und auch die Einschnitte lo zum Aufreißen können andere Formen haben als sie in der Zeichnung dargestellt sind. Schließlich können die ebenen Teile der Verpackung, beispielsweise zur Erhöhung der Steifheit, Riefen aufweisen.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Verpackungen für Ampullen oder andere mit mindestens einer Spitze oder einem verjüngt zulaufenden Teil versehene Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine mit der Form des jeweils zu verpackenden Gegenstandes mehr oder weniger angepaßten Mulden versehene Halteplatte (2) aus plastischen Werkstoffen enthält, wobei um die Spitze der Ampulle oder des zu verpackenden Gegenstandes herum ein ausgesparter Raum (4) angeordnet ist.

Claims (1)

  1. 2. Verpackung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß sie nur aus einer mit den Mulden und Aussparungen versehenen Platte aus plastischen Werkstoffen besteht.
    3. Verpackungen nach Ansprüchen t und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen zum Festhalten der zu verpackenden Gegenstände auf der Halteplatte (2) aufweisen.
    4. Verpackungen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen durchgehend, beispielsweise in Form eines Streifens, verlaufen und Einrichtungen, beispielsweise Einschnitte und/oder Kerben, enthalten, die ein Aufreißen erleichtern.
    5. Verpackungen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung aus einer zweiten mit Mulden und Aussparungen (4) versehenen Platte besteht.
    6. Verpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung aus einer mit Mulden versehenen Platte besteht, die das mit Spitze versehene Ende des zu verpackenden Gegenstandes frei läßt und den Gegenstand lediglich am anderen Ende umfaßt und festhält.
    7. Verpackungen nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der Halteplatte 2, der mit den Aussparungen (4) versehen ist, mit dem anderen Teil dieser Platte in einer eine Abbiegung gestattenden Weise zusammengefügt ist.
DEN1440A 1945-02-19 1950-07-06 Verpackungen aus plastischen Werkstoffen fuer Ampullen und andere Gegenstaende Expired DE830777C (de)

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FR830777X 1945-02-19

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DE830777C true DE830777C (de) 1952-02-07

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ID=9288739

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DEN1440A Expired DE830777C (de) 1945-02-19 1950-07-06 Verpackungen aus plastischen Werkstoffen fuer Ampullen und andere Gegenstaende

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DE (1) DE830777C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE930378C (de) * 1952-11-01 1955-07-14 Fazit Als Sicherheitsverpackung fuer zerbrechliches Gut dienendes Behaeltnis

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE930378C (de) * 1952-11-01 1955-07-14 Fazit Als Sicherheitsverpackung fuer zerbrechliches Gut dienendes Behaeltnis

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