DE393968C - Anhaengefahne fuer Gepaeckstuecke - Google Patents

Anhaengefahne fuer Gepaeckstuecke

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DE393968C
DE393968C DEJ22718D DEJ0022718D DE393968C DE 393968 C DE393968 C DE 393968C DE J22718 D DEJ22718 D DE J22718D DE J0022718 D DEJ0022718 D DE J0022718D DE 393968 C DE393968 C DE 393968C
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flag
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metal strips
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edges
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/08Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
    • G09F3/14Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself by strings, straps, chains, or wires

Description

  • Anhängefahne für Gepäckstücke. -Gegenstand der Erfindung ist eine Anliängefahne für Gepäckstücke o. dgl., die mit Verstärkungen zur Verhinderung des Ausreißens versehen ist.
  • Bei bekannten Einrichtungen dieser Art liestelit die 1%ers,tiirkung aus einem aufgeklebten Pappstreifen, wobei die sowohl durch die Anhängefahne selbst als durch den Pappstreifen hindurchgehenden öffnungen mit eingepreßten NZetallkauschen verstärkt sind.
  • Demgegenüber sind gemäß der Erfindung in der 1-ahne in Dreieckform- drei öffnungen derart angeordnet, daß die eine nahe dem Rande der Fahne liegt, während die beiden anderen vorzugsweise symmetrisch zur ersten in einigem Anistand vom Rande und in einer Linie quer zur Fahne liegen. Die Verstärkung erfolgt durch Metallstreifen, die. zwischen den letztgenannten beiden üffnungen nahe ihren Rändern auf der einen Seite der I ahne an"eiiietet sind und sehräg zueinander liegen. Es findet also im Gegensatz zu der Bekannten Vorrichtung ]:eine Durchbohrung der Verstärkung statt, und diese ])raucht auch nicht angeleimt zti werden, sondern es werrlcn einfach dünne Blechstreifen finit ihren u.ngehogenen Spitzen durch die Fahne. hindurchgesteckt und auf der anderen Seite unigenie tet. Die Anordnung der Öffnungen in dei Spitzen eines Dreiecks ist besonders zweck mäßig für das einfache Hindurchziehen de Fadens und die Art der Beanspruchung de Fahne.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsfora kreuzen sich die Verstärkungsstreifen zwi schen den Üffnungen. Dies hat den beson deren Vorzug, daß die Schleife des Faden über zwei Lagen des verstärkenden Mittel hinübergeht, wodurch die l\-erstärkung a dieser am stärksten beanspruchten Stelle noc verbessert wird.
  • Bei, einer anderen Ausführungsform wir ein dreiseitiger Metallstreifen verwendet, de so angeordnet ist, daß nicht nur die beide vom Rande der Fahne entfernten üffnunge verstärkt werden, sondern auch die dritt nahe dein Ende der Fahne gelegene öffnun In den Zeichnungen stellt Ab]).' r eine Ausführungsform der iiängefahne in Ansicht von oben dar.
  • Ahli. z -zeigt eine Unteransicht dies< 1# ahne.
  • :Mhli. und 4 zeigen eine Fahne mit kreuzten Verstärkungsstreifen.
  • .Muli. 5 und 6 zeigen eine Faline, hei der d Verstärkung aus einem einzigen Streifen bestellt.
  • Abb.; zeigt eilte :Ansicht @ler I-aline von gler Seitenkante her.
  • nie I-ahne, die die übliche horiii hat und aus irgellcleillem geeigneten Stoff hergestellt sein kann, ist finit 2o bezeichnet und kann mit einer Verstärkung versehen sein, die gewÜnschtenfalls aus irgendeinem steifen Stoff irgendwelcher Art ]bestellen kann. wie er zur Herstellung vors Verstärkungsringen benutzt wird. In der Fahne befindet sich an ihrem einen Ende eine Ü ffnung a. durch die die freien Endest 22, 23 eitles Pin,Ifa-len; o. dgl. heraustreten. Außerdem sind in einem Abstand voneinander weitere Öffnungen h, c vargesehen, die in grüßerein Ahstande von. Ende der ]-ahne liegen als die Öffnung a und lie in einer Linie quer zur Länge der Fahne angeordnet sind. Die Enden des Bindfadens werden durch die Ü ffnungen 1), c hindurchgezogen. so claß sie eilte Selilillge 24 bilden. und ;lie leiden I?nden des Rindfadens werden dann zusammen so durch die Mfnimg a gezogen, die sich dem Ende fler Fahne näher als die Üftnungen 1l, c befindet, lall sie in gleicher Richtung heraustreten und auf der unteren Seite der Fahne zwei zusaninienlaufende Sclileifenteile 23 (.bildet werrlen, die sich voll den Öffnungen b. c nach der Öffnung a hin erstrecken. Die Öffnungen a, 12. r- liehen also an den Ecken eitles Dreiecks. und die Schleifenteile 2.4 und 23 bilden gewissermaßen die drei Seiten eines Dreieck, dessen Rast: all der oberen Fläche und dessen Seiten an der unteren Fläche des - I#ahnenkürpers liegen. Die freien Befestigui#rseliclen -,a. ^3 des Billdfaclens können irgendeine beliebige Länge haben. In den Abb. i nur' l 2 ist eilte Verstärkung dargestellt, die aus zwei Metallstreifen oder Klammern 2;. 29 bestellt. deren Befestigungsspitzen in rieh Körper der Faline vernietet sind, und die so sehen den (:)ffnungen h, c liegen. daß sie den Zug ;les Bindfadens aufnehmen und eilte. Vergrößerung der T.iicher verhindern. In den Ahb. 3 und .I sind Verstärkunsstreifen 29. 30 dargestellt, die sich zwischen den Offnungen b. e- kreuzen. Dies ermöglicht, die Öffnungen h und c näher aneinander anzuordnen und den Schleifenteil 24 über die Kreuzungsstelle der beiden Verstärkungsstreifen -r_11 führen. wodurch an @lie-..er Stelle einerioppelte Verstärkung erhalten wird, indem jeweils die Ränder beider 'Metallstreifen rlen entsprechenden Rand der (5ftnung verstärken. \Iall kann auch ;ewünschtenfalls einen einzigen winklig gebogenen Verstärkungsstreifen benutzen, wie er in den Abb. und G dargestellt ist. In diesem Fall hat der _ Streifen einen Mittelteil 3r und zwei sich nähernde Schenkel 32. Die Öffnungen b, c liegen außerhalb der Schenkel, und die Öffnung a liegt zwischen ihnen am \Ettelteil3t, so daB <!ie Kanten aller drei Öffnungen durch 'Metallstreifen verstärkt sind, die quer zu den Schleifenteilen des Rindfadens liegen. Der Verstärkungsstreifen hat bei der letzten Ausführtingsforin Befestigungsspitzen 34 all den Enden zier SchenkeLund 3,; all den Enden des Mittelteils. Diese Spitzen werden durch den Körper der Fahne hindurchgedrückt und, dann vernietet. Vorzugsweise werden die Verstärkungsstreifen durch dieselbe Maschine. die den Rindfaden hindurchzieht, und gleichzeitig mit dieseln. Vorhang angebracht oder auch durch eine besondere Vorrichtung all dieser Maschine.

Claims (3)

  1. PATE\ T-AN sPRi: cHE: t. Anhängefahne für Gepäckstücke die mit Verstärkungen zur Verhinderung des Ausreißens versehen ist, dalurch gekennzeichnet, rlaß rlie zum Hindurchziehen Ales Fadens in Dreieckform vorgesehenen drei Öffnungen derart angeordnet sind, daß die eine (a.) nahe dem Rande rler Fahne liegt. während die beiden anderen (b. c) vorzugsweise symmetrisch zur ersten, in einigem Abstanri vom Rande 11i1;1 in einer Linie quer zur Fahne liegen und auf der einen Seite rler Fahne schräg zueinander liegende Metallstreifen (2;. 28) zwischen diesen beiden Ü ffnungen (b, c) nahe ihrer Ränder angenietet sind.
  2. 2. Anhängefahne nach Anspruch 1, da-#lurch gekennzeichnet, claB die an den Rändern der Öffnungen (b, c) vorbeigeführten Metallstreifen (29. 30) -ierart übereinanderliegen, daß jeweils lie Ränder beider Metallstreifen den entsprechenden Rand der Öffnung verstärken.
  3. 3. Anhängefahne nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, (laß die Verstärkung durch einen freiseitigen Streifen erfolgt, der aus einem die nächst dem Ende der Fahne gelegene )ffnung (a) verstärkenden Mittelteil (3t) und zwei an diesem sitzenden Schenkeln (32) besteht, die die beiden anderen i5ttnungen (1), e1 verstärken.
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