DE1019192B - Verstaerkungseinlage in Luftreifen fuer Fahrzeugraeder - Google Patents
Verstaerkungseinlage in Luftreifen fuer FahrzeugraederInfo
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- G01F11/02—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement
- G01F11/08—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement of the diaphragm or bellows type
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Luftreifen für Fahrzeugräder jeglicher Art, die mit einer Verstärkungseinlage
versehen sind, die infolge der Wirkung, die sie auf die Karkasse ausübt, als Bandverstärkung bezeichnet
wird; sie ist in der Lage, Zugspannungen aufzunehmen und kann durch den Aufblasedruck in
den gespannten Zustand versetzt werden.
Luftreifen dieser Art sind bereits bekannt und bilden den Gegenstand eigener Entwicklungsergebnisse
und älterer Rechte der Patentinhaberln.
Die Erfindung besteht in einer neuartigen Ausführungsform einer solchen Verstärkungseinlage, wobei
die sie bildenden Cordschnüre, die aus nahezu beliebigem Material bestehen können, in jeder Schicht
parallel zueinander angeordnet und in üblicher Art und Weise mit natürlichen und/oder synthetischen
Kautschukzusammensetzungen verkautschukt sind, in den verschiedenen Schichten in symmetrisch reziproken
Richtungen zur Mittenumfangsebene des Reifens verlaufen. Es sind schon verschiedene Ausführungsformen
von Verstärkungsaufbauten dieser Art bekannt, denen gegenüber der Verstärkungsaufbau
gemäß der Erfindung eine weitere Verbesserung darstellt.
Die Verstärkungseinlage gemäß der Erfindung besteht aus einem Gerüst, das einen in sich längs zweier
paralleler Faltungslinien gefalteten Streifen aufweist, so daß sein mittlerer, nicht gefalteter Teil eine
Breite L hat, die für die Verstärkungseinlage erforderlich ist, während die beiden umgefalteten Ränder eine
Breite haben, die nicht kleiner als die Hälfte der Breite L des nicht gefalteten Teils, vorzugsweise aber
größer als die Hälfte der Breite L ist. Das auf diese Weise nach der Faltung des Streifens erhaltene Gerüst
ist zweckmäßig in mindestens zwei Lagen oder Schichten angeordnet; vorzugsweise haben dabei die
umgefalteten Ränder eine Breite, die größer als die Hälfte des nicht gefalteten Teils ist, so daß ein
Mittelteil mit verringerter Breite erhalten wird, in welchem die Cordschnüre in drei Lagen übereinandergelegt
sind, während in den verbleibenden Teilen in der Nachbarschaft des mittleren Teils die Cordschnüre
in zwei Lagen liegen. Gemäß der Erfindung kann der aus drei Lagen bestehende Mittelteil eine Breite
haben, die gleich zwei Dritteln der Breite L des nicht gefalteten Teils ist. Diese Breite wird erhalten, wenn
jeder umgefaltete Rand eine Breite hat, die gleich fünf Sechsteln von L ist.
Der Streifen ist aus Cordschnüren hergestellt, die in eine Kautschukzusammensetzung eingebettet sind,
parallel zueinander verlaufen und eine Richtung haben, die einen kleinen Winkel, vorzugsweise in der
Größenordnung zwischen 5 und 30°, zur Mittenumfangsebene des Reifens bilden. Wenn der Faltungs-Verstärkungseinlage
in Luftreifen
für Fahrzeugräder
für Fahrzeugräder
Anmelder:
Pirelli Societä per Azioni,
Mailand (Italien)
Mailand (Italien)
Vertreter: Dr. E. Wiegand, München 27,
und Dipl.-Ing. W. Niemann, Hamburg 1, Ballindamm 26,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 8. März 1956
Italien vom 8. März 1956
Vorgang beendet ist, so verlaufen die Cordschnüre des nicht gefalteten Teils im Ergebnis in einer Richtung,
die in bezug auf die Mittenumfangsebene symmetrisch zu derjenigen der zu den beiden gefalteten Rändern
gehörenden Cordschnüre ist.
Der mit einer Verstärkungseinlage der vorerwähnten Art versehene Luftreifen hat eine größere
Widerstandsfähigkeit gegen Ouereinbiegungen, die durch die Betriebsbeanspruchungen des unter Last
laufenden Rades ausgelöst werden. Die Faltungen des Streifens bilden die axialen äußeren Enden der Verstärkungseinlage,
deren Versteifung sie bewirken.
Ein weiterer durch den Aufbau gemäß der Erfindung erzielter Vorteil wird deutlich beim Vergleich
mit einem Aufbau, der die gleiche Zahl von Schichten oder Lagen hat, aber aus unabhängig voneinander
übereinandergelegten Streifen gebildet ist, wobei die Cordschnurenden unterbrochen sind und wobei diese
Bereiche geringerer Widerstandsfähigkeit darstellenden Unterbrechungen an den äußeren Rändern des
Aufbaues angeordnet sind'. Bei der Verstärkungseinlage
gemäß der Erfindung beträgt die Anzahl der unterbrochenen Cordränder, bei Gleichheit der sich ergebenden
Lagen oder Schichten nur die Hälfte, wobei die Unterbrechungsstellen an solchen Stellen liegen,
an denen ihre Wirkung weniger gefährlich ist.
Bei der bevorzugten Ausführungsform, bei der die gefalteten Ränder eine Breite von mehr als der Hälfte
70S' 75OT0
der Breite des nicht gefalteten Teils haben, erfährt
außerdem im Ergebnis der mittlere Teil der Einlage eine Verstärkung durch das Vorhandensein einer zusätzlichen
Schicht herabgesetzter Breite. Die Einlage hat daher eine größere Widerstandsfähigkeit gegen
Längsdehnungen, d. h. Dehnungen in Richtungen innerhalb von Ebenen, die zur Mittenumfangsebene
des Reifens parallel sind, also gerade in dem Bereich,
wo die Widerstandsfähigkeit am dringendsten benötigt wird. ίο
Das Vorhandensein der Verstärkungseinlage in dem vorerwähnten Teil des Reifens ist ebenso wie bei
anderen bekannten Einlagen auch hinsichtlich der Widerstandsfähigkeit gegen Einstiche durch scharfe
oder spitze Körper während des Betriebs besonders vorteilhaft.
Die Erfindung läßt sich durch verschiedene Ausführungsformen verwirklichen, bei denen die Verstärkungseinlage
jeweils mehr als einen in der geschilderten Weise gefalteten Streifen aufweist. Dies
kann insbesondere so erreicht werden, daß auf den fertiggestellten Reifen die Streifen nachträglich auf- ·
gelegt und beide gleichzeitig gefaltet werden oder daß die Streifen einzeln gefaltet und dann aufgelegt
werden. Im letzteren Falle können die gefalteten Ränder natürlich verschiedene reziproke Stellungen
zur Mittenumfangsebene des Reifens einnehmen, wobei jedoch der endgültige Aufbau in jedem Falle dieselben
Vorteile aufweist. Ferner kann die Breite des nicht gefalteten Teils allmählich oder stufenweise von
den radial inneren Lagen nach den radial äußeren hin abnehmen, wie es bei der Herstellung von Luftreifen
üblich ist.
Bei einer anderen Ausführungsform der Verstärkungseinlage enthält diese ein oder mehrere Paare
unabhängiger Streifen, deren Cordschnüre eine reziprok symmetrische Richtung zur Mittenumfangsebene
des Reifens haben und mit diesen Winkel bilden, die gleich denjenigen sind, die von den Cordschnüren des
bzw. der die genannten Streifen umhüllenden, gefalteten Streifen sind.
Die Streifen können entweder innerhalb oder außerhalb der Einlage angeordnet werden; im letzteren
Falle können sie an den gegenüberliegenden Seiten oder auf derselben Seite der Einlage liegen.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen schematischen Querschnitt eines Luftreifens einer bevorzugten Ausführungsform gemäß
der Erfindung;
Fig. 2 zeigt perspektivisch die Ansicht eines Ausschnittes aus dem Reifen nach Fig. 1;
Fig. 3 a, 3 b und 3 c zeigen schematische Querschnitte
einzelner Verstärkungsaufbauten, bei denen die Erfindung auf zwei verschiedene Arten angewendet ist.
In Fig. 1 ist schematisch der Querschnitt eines mit einer Verstärkungseinlage 1 versehenen Luftreifens
dargestellt. Die Einlage hat eine Breite L, die gemäß der Erfindung gewählt ist, und ist über einer Karkasse
2 angeordnet.
Fig. 2 zeigt in einer besonderen perspektivischen Ansicht einen gefalteten Teil eines Streifens, wobei
der mittlere Teil eine Breite L und jeder gefaltete Rand entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine Breite von etwa s/n L hat, so 6*;
daß ein Mittelteil ί mit einer Breite von -k L und von
größerer Dicke erhalten wird, womit die genannten Vorteile erreicht werden. Bei der in dieser Figur
dargestellten Ausführungsform sind die Ränder auf eine solche Weise gefaltet, daß säe beide auf dieselbe
Seite des nicht gefalteten Teils zu liegen kommen, wobei der Teil mit der größeren Dicke durch die
übereinanderliegenden Ränder gebildet wird.
Wenn die Verstärkungseinlage mehr als einen gefalteten Streifen hat, kann sie so ausgeführt werden,
wie es in Fig. 3 a gezeigt ist. Diese zeigt einen Querschnitt einer Verstärkungseinlage aus zwei einzeln
gefalteten und überemandergelegten Streifen. Sie kann auch so wie bei Fig. 3 b ausgeführt werden, nach
der die Streifen miteinander gefaltet sind.
Fig. 3 c zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Verstärkungseinlage gemäß der Erfindung, das
außer dem gemäß der Erfindung gefalteten Streifen noch zwei unabhängige, von der gefalteten Einlage
umhüllte Streifen enthält, deren Cordschnüre längs reziprok symmetrischen Ebenen angeordnet sind.
Der Ausdruck »Cordschnüre« bedeutet hier durchweg einzelne oder verdrillte fadenförmige Elemente,
deren Verwendung an sich allgemein bei der Reifenfabrikation üblich ist; sie können in an sich bekannter
Weise aus fast undehnbarem natürlichem, künstlichem oder synthetischem Textilmaterial oder aus
metallischem Material bestehen.
Der Ausdruck »Kautschukzusammensetzungen« umfaßt sowohl natürliche als auch synthetische Kautschukzusammensetzungen
oder Gemische daraus sowie Kunststoffmaterialien.
Claims (7)
1. Verstärkungseinlage in Luftreifen für Fahrzeugräder, die gegen Zugbeanspruchungen widerstandsfähig
ist und durch den Aufblasdruck unter Spannung gehalten wird, mit Cordschnüren, die
nach zwei symmetrischen Richtungen verlaufen, die mit der Mittenumfangsebene des Reifens
kleine Winkel, vorzugsweise zwischen 5 und 30°, bilden, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens
ein Gerüst aufweist oder darstellt, das aus einem Streifen besteht, der in Längsrichtung so umgefaltet
ist, daß die Breite L seines nicht gefalteten Teils gleich der endgültigen Breite der Verstärkungseinlage
ist und die Breite jedes umgefalteten Randes nicht weniger als Vs L beträgt.
2. Verstärkungseinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden gefalteten
Ränder auf die gleiche Seite des nicht gefalteten Teils umgelegt sind und um ein Stück übereinandergelegt
sind, dessen Breite zwei Drittel der Breite L des nicht gefalteten Teils oder weniger
beträgt.
3. Verstärkungseinlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei oder mehr
übereinander angeordnete Gerüste umfaßt, von denen jedes aus einem Streifen besteht, der so gefaltet
ist, daß die Breite jedes gefalteten Randes nicht weniger als die Hälfte der Breite L des
nicht gefalteten Teils beträgt.
4. Verstärkungseinlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei oder mehr
Streifen umfaßt, die beide zusammengefaßt so gefaltet sind, daß für jeden Streifen die Breite
jedes gefalteten Randes nicht weniger als die Hälfte der Breite L des nicht gefalteten Teils beträgt
(Fig. 3 b).
5. Verstärkungseinlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
sie ein oder mehrere Paare unabhängiger Streifen umfaßt, deren Cordschnüre nach zwei zueinander
symmetrischen Richtungen verlaufen, ebenso wie die Schnüre des die Streifen umhüllenden Gerüstes,
das aus einem oder mehreren in dem Verstärkungsaufbau angeordneten gefalteten Streifen
besteht (Fig. 3 c).
6. Verstärkungseinlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die in ihr verwendeten Cordschnüre in an sich
bekannter Weise aus metallischem Material bestehen.
7. Verstärkungseinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
für ihre Herstellung benutzten Cordschnüre in an sich bekannter Weise aus einem nahezu unausdfehnbaren
natürlichen, künstlichen oder synthetischen Textilmaterial bestehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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-
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