DE2058983A1 - Blatt zum Einhuellen eines Koerpers und mit diesem Blatt eingehuellter Koerper - Google Patents

Blatt zum Einhuellen eines Koerpers und mit diesem Blatt eingehuellter Koerper

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DE2058983A1
DE2058983A1 DE19702058983 DE2058983A DE2058983A1 DE 2058983 A1 DE2058983 A1 DE 2058983A1 DE 19702058983 DE19702058983 DE 19702058983 DE 2058983 A DE2058983 A DE 2058983A DE 2058983 A1 DE2058983 A1 DE 2058983A1
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DE19702058983
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Inventor
Jacques Weber
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KUSTNER FRERES CIE SA
Original Assignee
KUSTNER FRERES CIE SA
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/70Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for
    • B65D85/72Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for for edible or potable liquids, semiliquids, or plastic or pasty materials
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Das Einhüllen verschiedener Waren, insbesondere Speisewaren, stellt das Problem des Oeffnens der Hülle. Es wurden " schon zahlreiche Vorschläge gemacht, die vom Zerreissen der Hülle Gebrauch machen. ' -
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Blatt sum Einhüllen eines Körpers, das so eingerichtet ist, dass das Oeffnen gleichfalls durch Zerreissen der Hülle stattfinden kann. Die Erfindung bezieht sich auch auf den eingehüllten Körper.
bs" erfinduiigsgenaässe Blatt ist dadurch gekennzeichnet, dafjr; r.oin Zerrei üHwiderivbarid längs einer Linie geschwächt ist, dir; fi.,;fi Profil einer auC dem eingehilllben Körper befindlichen Etikett; entspricht, di.e auf dem Hüllenblabt geklebt int, mit
.109826/1003 .- · .....
BADORIGiNAL
nalnne eines mindestens ausserhalb der vorgenannten Linie befindlichen Teiles, durch welches man die Etikette erfassen und abreissen kann.
Die Erfindung bezieht sich auch auf einen mit diesem Blatt eingehüllten Körper, auf einer Seite desselben sich die Etikette befindet.
Das Profil, längs welchem der Zerreisswiederstand des Hüllenblattes geschwächt ist, kann eine offene oder geschlossene Linie sein.
Ist das Profil offen und liegt es so, dass der zu erfassende Teil der Etikette der Profilöffnung gegenüberliegt, so kann das Hüllenblatt beim Abnehmen der Etikette noch weiter, ausserhalb des Etikettenprofils zerrissen werden.
Die anliegende Zeichnung stellt diesen letzteren Fall in zwei Ausführungsformen dar.
Die Fig. 1 zeigt die Gestalt des einzuhüllenden Körpers, der beiden Ausführungsformen gemeinsam ist.
Die Fig. 2 zeigt das Blatt gemäss der ersten Ausführungsform.
Die Fig. 3 ist eine schaubildliche Darstellung einer Seite des eingehüllten Körpers der Fig. 2 und zeigt wie das Zerreissen vor sich geht.
Die Fig. 1V zeigt das Blatt gemäss der zweiten Ausfüh-[•ungsform.
Als Beispiel wurde ein prismatischer Körper mit krei.:- sektorförmiger Basis gewählt, der die Gestalt der Fig. 1 auf-
weisfc· 109820/1003 TaD ORIGINAL
Es kann z.B. eine in eine Kokille 1 aus Aluminiumpapier 'eingehüllte Weichkäseportion sein, mit einer dreieckigen Etikette 2, die durch Kleben oder thermoplastisches Schweissen "befestigt ist, wobei die Hülle in gleichartiger Weise verschlossen ist, und zwar an 'der der Etikette gegenüberliegenden Seite.
Das zum Einhüllen dieses Körpers bestimmte Blatt weist das Profil 3 der Fig. 2 auf. In seiner Mitte ist, wie bereits angegeben, eine dreieckige Etikette 4- befestigt.
Unter dieser Etikette, aber längs ihrem Rand auf beiden geraden Seiten der Etikette wurde die Zerreissfestigkeit des Hüllenblattes 3 längs einer Linie 5 geschwächt. Der offene Teil dieser Linie entspricht der gebogenen Seite des Dreiecks, während die Etikette im Bereich der dieser Seite gegenüberliegenden Spitze über einen Teil 6 nicht geklebt ist. Der ungeklebte Teil ragt über die geschwächte Linie hinaus.
Die Schwächung des Hüllenblattes kann man z.B. durch Zerquetschen der Materie (Verminderung ihrer Dicke) erhalten, oder noch durch Lochungen.
Das Anbringen, bzw. Ankleben oder Anschweissen der Etikette erstrekt sich lediglich über die punktierte Fläche auf -der Fig. 2.
Diese Fläche betrifft das Innere des Profils 5 und ragt, im vorliegenden Falle, nur sehr wenig über dieses Profil hinaus. Die Spitze 6 ist hingegen nicht mit dem Blatt 3 verbunden.
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Gemäss der schaubildlichen Darstellung der Fig. 3, die den zu öffnenden oberen Teil 7 des eingehüllten Gegenstandes zeigt, genügt es, die ungeklebte Spitze 6 der Etikette 4- zu ergreifen, um durch Abheben dieser letzteren in Richtung der entgegengesetzt liegenden Basis den oberen Teil der Hülle wegzureissen. Das Blatt wird sich tatsächlich längs der Linie 5 öffnen und das eingehüllfe te Gut freilegen.
Die Tatsache, dass man die Etikette etwas über die Bruchlinie hinaus verklebt, bringt den Vorteil mit sich, eine dichte Einhüllung zu erhalten, das heisst, eine Einhüllung, die weder Luft noch Feuchtigkeit durch den geschwächten Teil hindurch lässt, insbesondere wenn es sich um eine Lochung handelt.
Die zweite Ausführungsform der Fig. 4 unterscheidet sich von der ersteren dadurch, dass die geschwächte Linie ein offenes Profil aufweist.
Wie im erstgenannten Fall verbleibt bei diesem Profil 10 eine freie Fläche 11 an der Spitze der Etikette Anstelle sich aber längs dem Rand der Etikette zu erstrekken, begrenzt besagtes Profil ein sich von der Etikettenspitze zur gegenüberliegenden Seitt erstreckendes Band und ist dieser Seite gegenüber offen.
Das Befestigen der Etikette (punktierte Fläche) findet auch im Innern des genannten Profiles statt und ragt wenig darüber hinaus. Dies aus den oben angegebenen Gründen. Weitere Befestigungspunkte wie 13 können ausserdem
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■ noch vorgesehen werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    Blatt zum Einhüllen eines Körpers, dadurch gekennzeichnet, dass sein Zerreisswiderstand längs einer Linie (5 bzw. 10) geschwächt ist, die vorzugsweise dem Profil einer auf den eingehüllten Körper befindlichen Etikette (4 bzw. 12) entspricht, die auf dem Hüllenblatt (3 bzw. 9) geklebt .ist, mit Ausnahme eines mindestens ausserhalb der vorgenannten Linie befindlichen Teiles (6 bzw. 11), durch weiches man die Etikette erfassen und abreissen kann.
  2. 2) Mit dem Blatt gemäss Anspruch 1 eingehüllter Körper, dadurch gekennzeichnet, dass die Etikette (4 bzw. 12) auf dessen eine Seite liegt.
  3. 3) Blatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die geschwächte Linie (10) gegenüber dem ungeklebten Teil (11) der Etikette offen ist.
  4. 4) Blatt nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Etikette (4) dreieckig ist, wobei sich die geschwächte Linie (5) entlang zweier Seiten dieser letzteren erstreckt und gegenüber der dritten Seite offen ist, während die dieser letztgenannten Seite gegenüberliegende Spitze (6) der Etikette (4) mit dem Hüllenblatt (3) nicht verbunden ist.
  5. 5) Blatt nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Etikette (12) dreieckig ist, wobei die ge- ' schwächte Linie (10) ein Band begrenzt, das sich von einer Spitze (11) des Dreiecks nach der.ihr gegenüberliegenden Sei-
    *■ " ■-*
    te erstreckt, dort offen ist, während die Etikette (12)"im
    109826/1003
    Bereich der genannten Spitze (11) mit dem Hüllenblatt (9) nicht verbunden ist.
  6. 6) Blatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Fläche (punktiert) über welche die Etikette mit dem Hüllenblatt verbunden ist, etwas über die geschwächte Linie hinaus erstreckt.
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DE19702058983 1969-12-01 1970-12-01 Blatt zum Einhuellen eines Koerpers und mit diesem Blatt eingehuellter Koerper Pending DE2058983A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3233670A1 (de) * 1982-09-10 1984-03-15 Maizena Gmbh, 2000 Hamburg Verfahren zum verpacken eines hochviskosen, sich verfestigenden fuellgutes und behaelter

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