CH442135A - Packung aus Folienmaterial - Google Patents

Packung aus Folienmaterial

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CH442135A
CH442135A CH1539466A CH1539466A CH442135A CH 442135 A CH442135 A CH 442135A CH 1539466 A CH1539466 A CH 1539466A CH 1539466 A CH1539466 A CH 1539466A CH 442135 A CH442135 A CH 442135A
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CH
Switzerland
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edge
cover sheet
tear
tears
points
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Application number
CH1539466A
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English (en)
Inventor
Inauen Jakob
Rychiger Hans
Original Assignee
Alupak Ag
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Publication date
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    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/10Container closures formed after filling
    • B65D77/20Container closures formed after filling by applying separate lids or covers, i.e. flexible membrane or foil-like covers
    • B65D77/2024Container closures formed after filling by applying separate lids or covers, i.e. flexible membrane or foil-like covers the cover being welded or adhered to the container
    • B65D77/2028Means for opening the cover other than, or in addition to, a pull tab
    • B65D77/2032Means for opening the cover other than, or in addition to, a pull tab by peeling or tearing the cover from the container
    • B65D77/2044Means for opening the cover other than, or in addition to, a pull tab by peeling or tearing the cover from the container whereby a layer of the container or cover fails, e.g. cohesive failure
    • B65D77/2048Means for opening the cover other than, or in addition to, a pull tab by peeling or tearing the cover from the container whereby a layer of the container or cover fails, e.g. cohesive failure whereby part of the container or cover has been weakened, e.g. perforated or precut
    • B65D77/2056Means for opening the cover other than, or in addition to, a pull tab by peeling or tearing the cover from the container whereby a layer of the container or cover fails, e.g. cohesive failure whereby part of the container or cover has been weakened, e.g. perforated or precut the cover being weakened
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    • B65D2577/10Container closures formed after filling
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


  
 



  Packung aus Folienmaterial
Die Erfindung betrifft eine Packung aus Folienmaterial, insbesondere für flüssiges oder halbflüssiges Füllgut, bei welcher der das Füllgut enthaltende Behälter einen Randflansch aufweist und mittels eines auf demselben festgeschweissten Deckelblattes dicht verschlossen ist. Meistens sind derartige Packungen nur zu einmaligem Gebrauch vorgesehen und müssen äusserst billig hergestellt werden können. Zum Öffnen dieser Wegwerfpackungen wurde bisher ein Hilfsgerät benötigt, z. B. ein Büchsenöffner, eine Schere, ein Messer, ein Stechgerät oder dgl. Dieses Erfordernis ist vor allem bei Wegwerfpackungen für Kleinportionen, wie Kaffeerahm, Branntwein und dgl., in Gaststätten umständlich und nachteilig, da das Hilfsgerät verlorengeht oder abhanden kommt.



     Demgegenüber    zeichnet sich die   erfinungsgemässe    Packung dadurch aus, dass das Deckelblatt an seinem Rand wenigstens einen Aufreisslappen besitzt, an dessen Basis zwei Stellen seines Randes je am Übergang zum festgeschweissten Deckelblattrand als Ausgangsorte für zwei Einrisse in das Deckelblatt so ausgebildet sind, dass sich die Einrisse bei über das Deckelblatt zurückgebogenem Lappen und gleichzeitig ausreichendem Zug am letzteren ohne Verwendung eines Hilfsgeräts ergeben.



   Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind anschliessend anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.



   Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine kreisrunde Pakkung;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht zu Fig. 1; und
Fig. 3 und 4 zeigen zwei weitere Ausführungsbeispiele von Packungen in Draufsicht.



   Die in Fig. 1 und 2 veranschaulichte Wegwerfpakkung für flüssiges oder halbflüssiges Füllgut ist durch einen schalenförmigen Behälter 1 aus Leichtmetallfolie, der einen um die Öffnung herum verlaufenden Randflansch 2 aufweist, und durch ein Deckelblatt 3 aus Leichtmetallfolie gebildet, welches mit seinem Rand 4 auf dem Randflansch 2 des abgefüllten Behälters 1 dichtschliessend festgeschweisst ist Am Rand 4 des Deckelblattes 3 ist ein über den Randflansch 2 vorstehender Aufreisslappen 5 vorgesehen, an dessen Basis 6 zwei Stellen 7 seines Randes je am Übergang zum festgeschweissten Deckelblattrand 4 winkel artig eingebuchtet sind, um die Ausgangsorte für zwei Einrisse in das Dek  kelblatt    3 zu bilden.

   Wenn nämlich der Lappen über das Deckelblatt zurückgebogen und gleichzeitig an ihm ausreichend gezogen wird, ergeben sich an diesen Stellen Einrisse, welche ermöglichen, dass der an der Basis 6 des Lappens 5 befindliche Teil des Deckelblattrandes 4 vom Randflansch 2 abgelöst wird, und welche sich bei anhaltendem Zug am Lappen in das Deckelblatt fortsetzen und etwa längs der strichpunktierten Linie in Fig. 1 allmählich zusammenlaufen. Dadurch entsteht eine dreieckige Ausgussöffnung, durch welche Luft in den Behälter eintreten und die Flüssigkeit aus diesem ausfliessen kann.



   Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist am Deckelblattrand an zwei einander gegenüberliegenden Stellen je ein Aufreisslappen 8 angeordnet. Die Ausgangsorte 10 für die Einrisse an der Basis 9 der beiden Aufreisslappen sind hier spitzwinklig ausgebildet. Die Anordnung von zwei Aufreisslappen an gegenüberliegenden Stellen des Behälters ermöglicht, dass für den Lufteintritt und den Flüssigkeitsaustritt je eine besondere Öffnung ohne Verwendung eines Hilfsgeräts erzeugt werden kann.



   Beim sechseckigen Behälter nach Fig. 4 sind zwei Aufreisslappen an einander gegenüberliegenden Ecken des Deckelblattes angeordnet. Da der an der Basis des Lappens durch dessen Rand und denjenigen des Deckelblattes eingeschlossene Winkel als Ausgangsort für den Einriss stumpfwinklig und möglicherweise weniger wirksam ist, kann diese Randstelle durch eine Materialschwächung, z. B. eine Kerbung, Riffelung oder dgl., für die Erleichterung des Einrisses vorbereitet sein.  



   PATENTANSPRUCH
Packung aus Folienmaterial, insbesondere für flüssiges oder halbflüssiges Füllgut, bei welcher der das Füll 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Packung aus Folienmaterial Die Erfindung betrifft eine Packung aus Folienmaterial, insbesondere für flüssiges oder halbflüssiges Füllgut, bei welcher der das Füllgut enthaltende Behälter einen Randflansch aufweist und mittels eines auf demselben festgeschweissten Deckelblattes dicht verschlossen ist. Meistens sind derartige Packungen nur zu einmaligem Gebrauch vorgesehen und müssen äusserst billig hergestellt werden können. Zum Öffnen dieser Wegwerfpackungen wurde bisher ein Hilfsgerät benötigt, z. B. ein Büchsenöffner, eine Schere, ein Messer, ein Stechgerät oder dgl. Dieses Erfordernis ist vor allem bei Wegwerfpackungen für Kleinportionen, wie Kaffeerahm, Branntwein und dgl., in Gaststätten umständlich und nachteilig, da das Hilfsgerät verlorengeht oder abhanden kommt.
    Demgegenüber zeichnet sich die erfinungsgemässe Packung dadurch aus, dass das Deckelblatt an seinem Rand wenigstens einen Aufreisslappen besitzt, an dessen Basis zwei Stellen seines Randes je am Übergang zum festgeschweissten Deckelblattrand als Ausgangsorte für zwei Einrisse in das Deckelblatt so ausgebildet sind, dass sich die Einrisse bei über das Deckelblatt zurückgebogenem Lappen und gleichzeitig ausreichendem Zug am letzteren ohne Verwendung eines Hilfsgeräts ergeben.
    Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind anschliessend anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
    Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine kreisrunde Pakkung; Fig. 2 ist eine Seitenansicht zu Fig. 1; und Fig. 3 und 4 zeigen zwei weitere Ausführungsbeispiele von Packungen in Draufsicht.
    Die in Fig. 1 und 2 veranschaulichte Wegwerfpakkung für flüssiges oder halbflüssiges Füllgut ist durch einen schalenförmigen Behälter 1 aus Leichtmetallfolie, der einen um die Öffnung herum verlaufenden Randflansch 2 aufweist, und durch ein Deckelblatt 3 aus Leichtmetallfolie gebildet, welches mit seinem Rand 4 auf dem Randflansch 2 des abgefüllten Behälters 1 dichtschliessend festgeschweisst ist Am Rand 4 des Deckelblattes 3 ist ein über den Randflansch 2 vorstehender Aufreisslappen 5 vorgesehen, an dessen Basis 6 zwei Stellen 7 seines Randes je am Übergang zum festgeschweissten Deckelblattrand 4 winkel artig eingebuchtet sind, um die Ausgangsorte für zwei Einrisse in das Dek kelblatt 3 zu bilden.
    Wenn nämlich der Lappen über das Deckelblatt zurückgebogen und gleichzeitig an ihm ausreichend gezogen wird, ergeben sich an diesen Stellen Einrisse, welche ermöglichen, dass der an der Basis 6 des Lappens 5 befindliche Teil des Deckelblattrandes 4 vom Randflansch 2 abgelöst wird, und welche sich bei anhaltendem Zug am Lappen in das Deckelblatt fortsetzen und etwa längs der strichpunktierten Linie in Fig. 1 allmählich zusammenlaufen. Dadurch entsteht eine dreieckige Ausgussöffnung, durch welche Luft in den Behälter eintreten und die Flüssigkeit aus diesem ausfliessen kann.
    Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist am Deckelblattrand an zwei einander gegenüberliegenden Stellen je ein Aufreisslappen 8 angeordnet. Die Ausgangsorte 10 für die Einrisse an der Basis 9 der beiden Aufreisslappen sind hier spitzwinklig ausgebildet. Die Anordnung von zwei Aufreisslappen an gegenüberliegenden Stellen des Behälters ermöglicht, dass für den Lufteintritt und den Flüssigkeitsaustritt je eine besondere Öffnung ohne Verwendung eines Hilfsgeräts erzeugt werden kann.
    Beim sechseckigen Behälter nach Fig. 4 sind zwei Aufreisslappen an einander gegenüberliegenden Ecken des Deckelblattes angeordnet. Da der an der Basis des Lappens durch dessen Rand und denjenigen des Deckelblattes eingeschlossene Winkel als Ausgangsort für den Einriss stumpfwinklig und möglicherweise weniger wirksam ist, kann diese Randstelle durch eine Materialschwächung, z. B. eine Kerbung, Riffelung oder dgl., für die Erleichterung des Einrisses vorbereitet sein.
    PATENTANSPRUCH Packung aus Folienmaterial, insbesondere für flüssiges oder halbflüssiges Füllgut, bei welcher der das Füll gut aufnehmende Behälter einen Randflansch aufweist und mittels eines auf demselben festgeschweissten Dekkelblattes dicht verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelblatt an seinem Rand wenigstens einen Aufreisslappen besitzt, an dessen Basis zwei Stellen seines Randes je am Übergang zum festgeschweissten Dek kelblattrand als Ausgangsorte für zwei Einrisse in das Deckelblatt so ausgebildet sind, dass sich die Einrisse bei über das Deckeiblatt zurückgebogenem Lappen und gleichzeitig ausreichendem Zug am letzteren ohne Verwendung eines Hilfsgeräts ergeben.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Packung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand des Aufreisslappens bei dessen Basis mit der Kontur des benachbarten Teils des festgeschweissten Deckelblattrandes eine winklig einspringende Einbuchtung bildet.
    2. Packung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbuchtung spitzwinklig ausgebildet ist.
    3. Packung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Randstellen für die Einrisse durch Materialschwächung des Deckelblattes vorbereitet sind.
    4. Packung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialschwächung durch Kerbung erzielt ist.
CH1539466A 1966-10-24 1966-10-24 Packung aus Folienmaterial CH442135A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0007971A1 (de) * 1978-08-08 1980-02-20 Boise Cascade Corporation Verschlussglied aus flexiblem Material
US5535940A (en) * 1995-06-05 1996-07-16 Willamette Industries Inc. Container for pizzas or the like
DE102006046664A1 (de) * 2006-09-29 2008-04-03 Sig Technology Ag Peelfähiger Deckel und damit versehene Packung

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US5535940A (en) * 1995-06-05 1996-07-16 Willamette Industries Inc. Container for pizzas or the like
DE102006046664A1 (de) * 2006-09-29 2008-04-03 Sig Technology Ag Peelfähiger Deckel und damit versehene Packung
DE102006046664B4 (de) * 2006-09-29 2011-03-31 Sig Technology Ag Packung mit peelfähigem Deckel

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