DE7713608U1 - Aufreissverschluss fuer eine aud Aluminium bestehende Abdeckung eines Behaelters - Google Patents

Aufreissverschluss fuer eine aud Aluminium bestehende Abdeckung eines Behaelters

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DE7713608U1
DE7713608U1 DE19777713608 DE7713608U DE7713608U1 DE 7713608 U1 DE7713608 U1 DE 7713608U1 DE 19777713608 DE19777713608 DE 19777713608 DE 7713608 U DE7713608 U DE 7713608U DE 7713608 U1 DE7713608 U1 DE 7713608U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/22Details
    • B65D77/30Opening or contents-removing devices added or incorporated during filling or closing of containers

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Claims (13)

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    Aufreißverschluß für eine aus dünnem Aluminiumband bestehende-Abdeckung eines Behälters, wobei der Rand der Abdeckung um einen Randflansch des Behälters umgebogen ist und mindestens eine Aufreißlasche und daran _ angrenzend eine Einreißmarkierung aufweist, dadurch, gekennzeichnet, daß die Abdeckung (2) aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung einer Karte von 35 bis 45 Mikro-Vickers besteht und daß der Biegeradius des umgebogenen Randes der Abdeckung zwischen etwa 0,5 und 2 mm gewählt ist, so daß ein Aufreißen mittels der Aufreißlasche (3) an und längs der Biegestelle (7) stattfindet.
  2. 2. Aufreissverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Aluminiumfolie der Abdeckung (2) zwischen 40 und 60 um liegt.
  3. 3. Aufreissverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die von aussen an die Biegestelle (7) des Randes (8) der Abdeckung (2) heranführende und dort, endende Einreissmarkierung (6) etwa in Zugrichtung längs der Biegestelle, mindestens aber im spitzen Winkel dazu orientiert ist.
  4. ■ 4. Aufreissverschluss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einreissmarkierung (6) von einer in Richtung etwa längs der Biegestelle weisenden Einkerbung gebildet ist.
  5. 5. Aufreissverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufreisslasche (3) nach Art einer Flosse gestaltet und in Zugrichtung längs der Biegestelle (7) des Randes der Abdeckung orientiert ist.
  6. 6. Aufreissverschluss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Umrandung der Aufreisslasche (3) mit dem Rand (8) an ihrer einen Seite (4), an der die
    • · t · · JLa T·
    Einreissmarkierung (6) vorgesehen ist, einen schroffen üebergang mit steilem Winkel und an ihrer anderen Seite (5) einen sanften üebergang bildet und dass die Umrandung zwischen den genannten üebergängen einen abgerundeten Zwischenbereich hat.
  7. 7. Aufreissverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufreisslasche (3) sich nur über einen kleinen Bereich des Umfangs des Randes (8) erstreckt bzw. einer Seitenkante erstreckt.
  8. 8. Aufreissverschluss für eine Abdeckung eines η-eckigen Behälters nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens n-1 Seitenkanten des Randes (8) der Abdeckung (2) je eine Aufreisslasche (3), und zwar an einem Ende der betreffenden Seitenkante, angeordnet' ist.
  9. 9. Aufreissverschluss nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufreisslaschen (3) sämtlich jeweils am gleichen (linken oder rechten) Ende der Seitenkanten angeordnet sind, um gleiche Zugrichtung für alle Aufreisslaschen zu gewährleisten.
  10. 10. Aufreissverschluss für eine Abdeckung eines gerundeten Behälters nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass insgesamt nur eine Aufreisslas-she (3) vorgesehen ist.
  11. 11. Aufreissverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie für die Abdeckung (2) aus Reinaluminium von 99,2 % Reinheit besteht.
  12. 11. Aufreissverscnluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Biegeradius (r) im Bereich zwischen etwa 0,5 - 2 mm liegt.
  13. 13. Aufreissverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie eine Härte von 35 bis 4 5 Mikro-Vickers aufweist.
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    Die Erfindung betrifft einen Aufreißverschluß für eine aus dünnem Aluminiumband bestehende Abdeckung eines Behälters, wobei der Rand der Abdeckung um einen Randflansch des Behälters umgebogen ist und mindestens eine Aufreisslasche und daran angrenzend eine Einreissmarkierung aufweist.

    Es sind Aufreissverschlusse dieser Art bekannt
    (Deutsche Patentschriften 1 270 485, 1 536,358, deutsches Gebrauchsmuster 1 955 138), bei denen Aufreisslaschen und Einreissmarkierungen derart am Rand der Abdeckung angeordnet und orientiert sind, dass ein Aufreissen längs oder quer über die Abdeckung stattfindet. Da in der Abdeckung keine Prägelinien vorgesehen sind, bleiben beim Aufreissen derartiger Abdeckungen mehr oder wenige grosse Teile der Abdeckung stehen, die darunter befindlichen Behälterinhalt, z.B. Nahrungsmittel, schlecht oder gar nicht zugänglich machen. In der Regel müssen solche stehenbleibenden Teile der Abdeckung gesondert durch Anfassen und Abziehen entfernt werden, was durch erneutes Einreissen der Teile oft mehrfach wiederholt werden muss und ein in Berührungkommen der Finger mit dem Behälterinhalt zur Folge hat, was unhygienisch ist.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aufreissverschluss der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, dass unter Vermeidung von aufwendigen Prägelinien in der Abdeckung ein Aufreissen dennoch längs Giner gewünschten Bahn ermöglicht wird.
    Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Schutzanspruch 1 angegebenen Konstruktionsmerkmale gelöst.
    Mit der Erfindung lässt sich ohne Vorsehen besonderer Prägelinien allein aufgrund der beanspruchten Wahl des Materials und des Biegeradius überraschend ein definiertes Aufreissen an der Stelle der grössten Biegung etwa in der Mitte des um den Randflansch umgeschlagenen oder umgebördelten Randes ermöglichen. Eine mit einem oder mehreren Aufreissverschlüssen der beanspruchten Art versehene Abdeckung lässt sich ohne Stehenbleiben von Abdeckungsteilen und ohne in Berührungkommen der Finger mit dem Behälterinhalt schnell, sauber und vollständig von dem Behälter entfernen.
    Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen mit weiteren Einzelheiten näher erläutert.
    Es zeigen:
    Fig. 1. eine perspektivische Ansicht eines rechteckigen Behälters mit einer Abdeckung mit einem Aufreissverschluss gemäss der Erfindung;
    Fig. 2 eine perspektivische Ansicht auf einen Behälter mit einer Abdeckung mit einem Aufreissverschluss gemäss der Erfindung,
    Fig. 3 eine Teildraufsicht auf einen Zuschnitt einer Abdeckung, wobei zwei gemäss der Erfindung gestaltete Aufreisslaschen gezeigt sind,
    Fig. 4a bis d in schematischen Schnittansichten die wesentlichen Stufen beim Herstellen einer Abdeckung und dichten Aufbringen dieser Abdeckung auf einen Behälter, wobei zur Erhöhung der darstellerischen Klarheit Aufreisslaschen nicht dargestellt sind, >
    Fig. 5 bis 7 Teilseitenansichten mehrerer mit einer Abdeckung versehener Behälter, wobei abgewandelte Ausführungen der Aufreisslasche und der Einreissmarkierung gemäss der Erfindung gezeigt sind.
    In den Figuren sind funktionsgleiche Teile der Einfachheit halber mit gleichen Bezugszeichen auch dann bezeichnet, wenn sie in der konstruktiven Ausführung voneinander abweichen.
    In den Figuren ist mit dem Bezug^eichen 1 ein Behälter und mit dem Bezugszeichen 2 eine Abdeckung bezeichnet. Bei der Ausführung nach Fig. 1 ist der Behälter etwa viereckig mit abgerundeten Ecken. An drei von den insgesamt vier Seitenkanten des Randes der Abdeckung 2 ragen Aufreisslaschen 3 weg. Diese Aufreisslaschen 3 sind flossenartig gestaltet und mit Zugrichtung an den beiden sichtbaren Seiten in Fig. 1 nach links ausgerichtet. Ihre in den Figuren 1,2 und 5 bis 7 rechte Seite 4 bildet einen schroffen Uebergang mit steilem Winkel mit dem Rand der Abdeckung 2, während die linke Seite der Aufreisslasche 4 einen sanften uebergang mi grossem Radius R (am besten in Fig. 3 und 6 zu sehen) bzw. kleinem Winkel mit dem Rand der Abdeckung bildet.
    Eine Einreissmarkierung 6 ist am Uebergang zwischen der rechten Seitenkante 4 und dem Rand der Abdeckung 2 gebildet. Die Einreissmarkierung 6 hat ihr inneiös Ende an einer in den Figuren strichpunktiert gezeichneten Linie 7. Diese Linie bildet die Stelle der grössten Biegung des umgebördelten Randes 8 der Abdeckung. Der Biegeradius an dieser Stelle beträgt ir (Fig. 4d,5 und 6),
    um zu erreichen, dass ein Aufreissen längs der strichpunktierten Linie 7 stattfindet, ist die Abdeckung aus einer Aluminiumfolie vorzugsweise aus Reinaluminium einer Reinheit von 99,2 %, einer Härte von 1/2- bis 3/4-hart oder 35 bis 45 Mikro-Vickers und einer Stärke zwischen 40 und 60 um hergestellt. Würde das Aluminiummaterial der Abdeckung 2 weicher sein, so Hesse sich ein Reissen an einer definierten Reisstelle, nämlich längs der strichpunktierten Linie 7, ohne Prägen nicht erreichen, während ein zu hartes Aluminiummaterial wegen seiner zu grossen
    Sprödigkeit keine Bearbeitung mehr zuliesse bzw. brechen würde.
    Wichtig dafür, dass ein Aufreissen längs der Linie 7 definiert stattfindet, ist ferner eine zweckmässige Wahl des Biegeradius r des Randes 8, der um einen Randflansch 9 des Behälters umgeschlagen oder umgebördelt ist (Fig. 4d). Der Biegeradius liegt vorzugsweise im Bereich zwischen 0,5 - 2 mm.
    Ein Aufreissen in die richtige Richtung wird durch die Orientierung der Einreissmarkierung 6 unterstützt. Diese Einreissmarkierung ist in allen Ausführungsbeispielen unter einem kleinen Winkel schräg auf die Linie 7 hin gerichtet. Bei den Ausführungen nach den Fig. 1 und 2 besteht die Einreissmarkierung aus einem Einschnitt in den Rand 8 der Abdeckung 2 rechts benachbart von der Aufreisslasche 3. Bei der Abwandlung nach den Fig. 5 und 6.schneidet der Einschnitt 6 auch in die Aufreisslasche 3 ein, wobei er bei der Ausführung nach Fig. 5 grosser ist. Bei der Ausführung nach Fig. 7 ist die Einreissmarkierung von einer schrägen Falzlinie 61 gebildet, die von dem Schnittpunkt der rechten Seitenkante 4 der Aufreisslasche 3 und dem Rand 8 der Abdeckung 2 schräg zur Linie 7 grösster Biegung verläuft.
    Bei der Ausgestaltung nach Fig. 1 wird zum Oeffnen des Aufreissverschlusses nacheinander an jeder der mit einer Aufreisslasche versehenen Seitenkante" in Zugrichtung (Pfeil) gezogen, üeberraschen trennt sich das Material der Abdeckung 2 dann längs der strichpunktierten Linie 7, ohne dass hier eine Vorprägung oder dgl. vorgenommen worden wäre. Auf der unsichtbaren Schmalseite des Behälters in Fig. 1 ist keine Aufreisslasche 3 vorgesehen. Bei der gezeigten Ausführung muss zum gänzlichen Oeffnen die an den drei übrigen Seiten vom Behälter getrennte Abdeckung hochgeklappt werden. Sie kann dann leicht entweder völlig von dem Behälter 1 entfernt oder aber bei nur teilweisem Entnehmen
    des Inhalts am Behälter verbleiben und wieder aufgedrückt werden, um den Inhalt zu schützen.
    Bei der Ausführung nach Fig. 2 mit gerundetem Behälter 1 wird die Abdeckung durch Ziehen an der einzigen vorgesehenen Aufreisslasche 3 längs der Linie 7 geöffnet.
    In beiden Fällen liegt die Linie 7 so, dass auch nach völligem Trennen der Aufreisslaschen und der daran hängenbleibenden Streifen der verbleibende innere Teil der Abdeckung die freigemachte Behälteröffnung überragt, so dass auch bei völlig losgelöster Abdeckung der verbleibende innere Teil noch zum provisorischen Abdecken zum Frischhalten oder dgl. des Inhaltes verwendet werden kann.
    Die Fig. 3 zeigt die Abdeckung 2 im zugeschnittenen Zustand von oben gesehen, ohne dass an der Abdeckung 2 irgendeine Biegeverformung vorgenommen worden wäre. In Fig. 4a ist die Abdeckung in diesem Zustand von der. Seite zu sehen, wobei jedoch Aufreisslaschen zur grösseren Klarheit der weiteren Figuren 4b bis 4d nicht dargestellt sind.
    In diesen weiteren Figuren sind Schritte beim Herstellen einer Verbindung zwischen der Abdeckung 2 und dem Behälter 1 dargestellt. Fig. 4b zeigt das Abbiegen der Abdeckung längs einer Biegekante 10, derart, dass der umlaufende Rand 8 gebildet wird. Die Abbiegung wird unter einem Winkel von 90 vorgenommen.
    Fig. 4c zeigt schematisch das Auflegen der gemäss Fig. 4b vorgeformten Abdeckung auf den umlaufenden Randflansch 9 des Behälters 1.
    Im anschliessenden Schritt wird der Rand 8 um den Randflansch 9 gemäss Fig. 4d mittels einer Vers'chliessmaschine nach unten umgebördelt, wobei der Biegeradius r gebildet wird.
DE19777713608 1976-05-25 1977-04-29 Aufreissverschluss fuer eine aud Aluminium bestehende Abdeckung eines Behaelters Expired DE7713608U1 (de)

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DE19777713608 Expired DE7713608U1 (de) 1976-05-25 1977-04-29 Aufreissverschluss fuer eine aud Aluminium bestehende Abdeckung eines Behaelters

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3229081A1 (de) * 1981-11-25 1984-01-12 Gerd 5992 Nachrodt-Wiblingwerde Wachsmuth Deckel fuer einwegbehaelter
DE3230422A1 (de) * 1982-08-16 1984-02-16 Gerd 5992 Nachrodt-Wiblingwerde Wachsmuth Deckel fuer einwegbehaelter
DE4410206A1 (de) * 1994-03-24 1995-09-28 Tetra Laval Holdings & Finance Fließmittelpackung mit teilweise abreißbarer Greiflasche

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DE4410206A1 (de) * 1994-03-24 1995-09-28 Tetra Laval Holdings & Finance Fließmittelpackung mit teilweise abreißbarer Greiflasche

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