CH442131A - Flexible Kunststoffverpackung - Google Patents

Flexible Kunststoffverpackung

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CH442131A
CH442131A CH1547965A CH1547965A CH442131A CH 442131 A CH442131 A CH 442131A CH 1547965 A CH1547965 A CH 1547965A CH 1547965 A CH1547965 A CH 1547965A CH 442131 A CH442131 A CH 442131A
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CH
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CH1547965A
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Karl-Heinz Dr Siegel
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Siegel Karl Heinz Dr
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/25Riveting; Dovetailing; Screwing; using press buttons or slide fasteners
    • B65D33/2508Riveting; Dovetailing; Screwing; using press buttons or slide fasteners using slide fasteners with interlocking members having a substantially uniform section throughout the length of the fastener; Sliders therefor
    • B65D33/2541Riveting; Dovetailing; Screwing; using press buttons or slide fasteners using slide fasteners with interlocking members having a substantially uniform section throughout the length of the fastener; Sliders therefor characterised by the slide fastener, e.g. adapted to interlock with a sheet between the interlocking members having sections of particular shape
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/10Slide fasteners with a one-piece interlocking member on each stringer tape
    • A44B19/16Interlocking member having uniform section throughout the length of the stringer
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S24/00Buckles, buttons, clasps
    • Y10S24/30Separable-fastener or required component thereof
    • Y10S24/50Separable-fastener or required component thereof including member having elongated, resilient, interlocking face with identical, parallel cross-sections throughout its length

Description


  



  Flexible   Kunststoffverpackung   
Die Erfindung bezieht sich auf eine flexible   Kunst-      stoff-Verpackung,    die an der Innenseite mit zwei innerhalb der Beutelöffnungen quer laufenden Profilstreifen versehen ist, die miteinander durch Druck zu verhaken n sind. Derartige Kunststoffverpackungen sollen es   e. rmög-    lichen, dass sie bei Bedarf igeöffnet und nach Entnahme des gesamten oder eines Teiles des Füllgutes wieder in einfacher Weise verschlossen werden können. Es sollen somit   Dauer-undWiadervecbra.uchave.rpackungen    geschaffen werden.



   Zum Stand der Technik gehört auch bereits ein Beutel, dessen Wände durch eine Kunststofffolie gebildet werden und welcher in der NÏhe seines Randes zwischen den einander gegen berliegenden Innenseiten seiner Wände mit eingreifenden und umgreifenden Verschlussteilen versehen ist, die miteinander in Eingriff gebracht werden können, wobei die Abmessungen   und/oder    For  men dieser TeiLe    so gewählt sind, dass ihr Widerstand gegen ihre Trennung durch einen inneren Druck des Beutels ein Vielfaches der Kraft beträgt, welche zur Herstellung ihres Eingriffs oder für ihre Trennung durch eine von   aussen    auf die Ränder der WÏnde ausgeübte e Einwirkung erforderlich ist.

   Diese Kennzeichnung des vorver¯ffentlichten Beutels enthÏlt nur eine nÏhere Ab  grenzung    der Aufgabe, ohne dass damit schon für einen Fachmann die Lösung gegeben wäre. Wenn man den Gegenstand der Ver¯ffentlichung aus dem Inhalt der Beschreibung ermittelt, so ergibt sich als L¯sung der gestellte.   n Aufgabe,    dass der Kopf einer Rippe eine unsymmetrische zusätzliche Dicke bildet, welche   beider-      seits    des Fusses den zugehörigen Rändern einer Nut VerhakungsflÏchen bietet, von denen die auf der Innenseite des Beutels liegende gegeniiber der Wand des Beutels stÏrker als die auf der Aussenseite des Beutels liegende geeignet ist.



   Die vorliegende Erfindung geht nun von der durch die Praxis sowie durch Versuche bestätigten Erfahrung aus, dass die   bekannben    Verhakungselemente der eingangs geschilderten flexiblen   Kunststoffverpackung    ausreichen, um einer durch inneren Druck erzeugten Kraft den gewünschten Widerstand entgegenzusetzen.



   Aufbauend auf diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kunststoffverpackung zu vermitteln, welche einerseits Verhakungs  elemente mit vergrösserten Eingriffsflächen    besitzt und d bei welcher anderseits zum Offnen ; der Verpackung kein Widerstand von   Verhakungselementen    zu überwinden ist.



     Erfindungsgemäss    wird diese Aufgabe dadurch gel¯st, dass der eine Profilstreifen   als, dem Beutelinnern    zugekehrter Haken ausgebildet ist und der andere Pro  filstreifen    aus zwei senkrecht auf der Innenwand der Verpackung stehenden, beiderseits des Hakens des ge  genüberliegenden    Profilstreifens angeordneten Stegen besteht, von welchen der auf der Einfüllseite angeordnete Steg den Rücken des Hakens abstützt und der im Füllraum angeordnete Steg als gegen den anderen Steg gewendeter Haken gestaltet ist. Dadurch ist mehr Raum zwischen den beiden Stegen gewonnen, welche   mitein-    ander verhakt werden sollen.

   Infolgedessen k¯nnen die   Hakenspitzen    entsprechend lang ausgebildet werden, um einen   zuverlässigen Verschluss    zu gewährleisten. Die weitere Teilaufgabe der Erfindung, dass beim Offnen der Verpackung kein Widerstand  berwunden zu werden braucht, welcher dadurch entsteht, dass zwei Verhakungselemente unter gegenseitiger Reibung auf Grund ihrer   Flexibilität ausser Eingriff    gebracht werden müssen, kann dadurch gelöst werden, dass der auf der Aussenseite der Verpackung angeordnete Steg hakenlos ist und der mittlere Steg auf der   gegenüberliegendeil    Innenwand der Verpackung zur Aussenseite der Verpackung hin keinen Haken besitzt.

   Dadurch ist die Pro  filform der Tatsache angepasst,    dass jeder Benutzer einer flexiblen   Kunststoffverpackung,    welcher diese ¯ffnen will, unbewusst eine Drehbewegung um die Längsachse der beiden   ineinander verhakten    Profilstreifen   vollführt    und dadurch die beiden einseitigen Hakenelemente   aus ihrem gegenseitigen Eingriff herausdreht,    ohne dass dabei ein sich ständig wiederholendes Aufweiten des Mutterteiles erforderlich wäre. Denn es wird   unbewusst    ein gewaltsames Trennen der beiden in Eingriff befindlichen Hakenelemente vermieden.

   Der dar  gelegte Verschluss unterliegt infolgedessen    einem geringeren   Verschlsiss    und besitzt infolgedessen eine   grössere      Leb nsdauer.    Bei der dargelegten Verpackung ergibt sich dar ber hinaus der Vorteil, dass ein zuverlässiger Verschluss bereits allein mit zwei Hakenelementen ge  währleistet    ist, während der Stand der Technik hierzu u vier   Hakenelemente    benötigt. Es ist also erkannt worden, dass hakenförmige Verstärkungen der Stegenden nur auf der dem Inneren der Verpackung zugekehrten   Seite erforderlich sind.    Dadurch ergibt sich gegenüber der Verwendung von Haken in Form von Pfeilspitzen ausser Materialersparnis ein verringerter Raumbedarf f r die Verstärkungen.

   Diese Gesichtspunkte sind bei flexiblen Verpackungen insbesondere deshalb für die Praxis von grosser   Bedeutung, weil Idie endlosen Schläu-    che auf Beutelautomaten durch   Trennschweissen    in Einzelverpackungen aufgeteilt werden. Hier entstehen Schwierigkeiten, wenn die Profilleisten zu stark werden.



     Endach machen sich diese Vorteile    auch dann   bemerk-    bar, wenn die mit Profilleisten versehenen KunststoffschlÏuche ohne Weiterverarbeitung zu Einzelverpackungen dem Abnehmer   angeiliefert werddlen,    was durch Aufspulen der Schläuche in Rollenform geschieht. Derartige Rollen nehmen dann weniger Raum in Anspruch und haben ein gringes Gewicht.



   In   einer besonders vorteilhaften Ausführungsform    der Erfindung   schliess n    die Eingriffsflächen der beiden hakenförmigen Stege mit den zugehörigen Innenwänden der Verpackung je einen spitzen Winkel ein. Es ist verständlich, dass dadurch ein besonders guter Verschluss gegenüber Kräften gewährleistet ist, die sich im Inneren der Verpackung bilden könnten, um den Verschluss zu öffnen. Auf Grund der dargelegten Ausgestaltung der Profilstreifen braucht keine Rücksicht darauf genommen zu werden, dass die   Verhakungselemente    dem Öffnen des Verschlusses   von aussen her einen unnötig    starken Widerstand entgegensetzen könnten.



   In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besitzt der Mutterteil-Profilstreifen einen glatten Rücken. Das hat den   Vorteil, dass    die beiden Profilstreifen leichter in Eingriff miteinander gebracht werden können, als dies bei bekannten Verpackungen der Fall ist, bei welchen der Mutterteil-Profilstreifen eine Kippbewegung gegen  ber der Innenwand der Verpackung ausf hren kann
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschrei  bung an Hand der Zeichnung in    einer Ausführungsform beispielhaft erläutert.

   Es zeigen :
Fig.   1    einen Schnitt durch eine erfindungsgemäss Verpackung mit den beiden Profilstreifen im Eingriff, wobei die Verpackung nur abgeschnitten dargestellt ist ;
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Düse zur   Herstellung der erfindungsgemässen Verpackung ;   
Fig. 3 eine   schematische Darstellung der unbawuss-      ten    Drehbewegung,   welchv beim Offnen    der Verpackung von   aussen    um die Längsachse der Profilstreifen vollführt wird ;

  
Fig. 4   eine perspektivische Darstellung eines abge-      brochen      n Teiles eines nahtlosen    Schlauches mit zwei Profilstreifen zur Herstellung der   erfindungsgemassen    Verpackung und
Fig.   5    eine fertige Verpackung, welche durch   Trenn-    schweissen aus einem Schlauch gemäss Fig. 4 gewonnen worden ist.



   Die   erfindungsgemässe    Verpackung   I    wird in der Regel, um sie so preisgünstig wie möglich auf den Markt bringen zu. können, aus einem   nahtlosen    Schlauch 2 aus Kunststoff hergestellt, welcher bereits beim Extrudieren   und/oder    Blasen mit den Profilstreifen 3, 4 versehen wird. Statt von einem Kunststoffschlauch kann allerdings in gleicher Weise auch von einer   Kunststoff-Folie      ausgagangen    werden. Auch können die   Verschluss-Stege    bzw.   Verhakungselemente    wie Mutter-und   Vaterprofil    usw. einzeln hergestellt und dann als Verschluss einge  schweisst    oder anderweitig befestigt werden.



   Die Profilstreifen 3, 4 sind an der Innenseite 5 des Schlauches 2 der Länge nach angebracht und mitein  ander durch    Druck zu verhaken, wie sich aus Fig.   5    ergibt
Der eine Profilstreifen 3 ist als einseitiger, dem Beutelinneren 6 zugekehrter Haken 7 ausgebildet. Der andere Profilstreifen 4 besteht aus zwei senkrecht auf der Innenwand 5 der   Verpackung l stehenden, beiderseits    des Hakens 7 des gegenüberliegenden Profilstreifens 3 angeordneten Stegen 8, 9. Der auf der Aussenseite 10 des Verschlusses 1 angeordnete Steg 8 stützt den Rücken 26 des Hakens 7 ab. Der auf der Innenseibe   6    des Ver  schluisses angeordnete Steg    9 ist als einseitig   sattelförmi-    ger Haken 11 gestaltet.



   Wie sich aus Fig.   1    ergibt, besitzt der   Mutterteil-    Profilstreifen 4 einen glatten Rücken 12. Die   Eingriffs-    flächen 13,   14    der beiden hakenförmigen Stege 8, 9   schliessen    mit den zugehörigen Innenwänden der Verpackung I je einen spitzen Winkel a und ¯ ein.



   Um zu erreichen, dass   ider Mutterteil-Profilstreifen    4 einen glatten Rücken besitzt, muss die Düse 15 in der Weise ausgebildet sein, wie es in Fig.   2    dargestellt ist.



  Zwischen der Düsenhülse 16 und der Düsenplatte 17 ist   der Materialschlitz    18 gebildet, aus welchem der Schlauch 2 heraustritt. In der Düsenplatte 17   schliessen    der Schlitz 19 f r den Steg 8 und der Schlitz 20 f r den einseitig sattelförmigen Haken 11 einen spitzen Winkel   γ ein.    Der   Lussstrom,    welcher   bewirkt,d!assder    aus dem   Materialschlitz    18 austretende Schlauch 2 nicht zusammenfällt, bewirkt dann, dass die Stege   8    und 9 schliesslich in einem Abstand gemäss dem glatten R cken 12 zueinander angeordnet sind.



   Wenn die   erfindungsgemässe Verpackung    aus einem endlosen Schlauch 2 statt aus einer flachen Folie in einem Arbeitsgang einstückig mit den Profilstreifen   her-    gestellt wird, muss der Schlauch entlang der Linie 21 in Fig.   5    aufgetrennt werden, so dass sich auf der Aussenseite 10 des Verschlusses zwei   Fahnen    22, 23 bilden.



  Der Benutzer, welcher die   erfindungsgemässe    Verpak  kung öffnen    will,   erfasst    die Fahnen 22, 23 unwillkürlich in der Weise, dass er   idie    ersten beiden Glieder seiner beiden Zeigefinger, wie aus Fig. 3 ersichtlich, parallel zu   dzn    Profilstreifen 3, 4 hält und mit seinen   beiden Dau-    men in den durch das Aufschlitzen des Schlauches entstandenen Spalt greift, so dass er je eine Fahne 22 und   23    zwischen dem Daumen und Zeigefinger jeder Hand hält.

   Die Offnung des Verschlusses erfolgt dann in der Weise, dass die beiden   Fahnen    22, 23 voneinander getrennt werden, wobei die beiden   Hände wiederum un-    willkürlich eine Drehbewegung um die Längsachse der Verschlussstreifen 3, 4 ausführen.



   Das   Schliessen    der Verpackung erfolgt in der bei Druckverschl ssen üblichen Weise.



   Die seitliche Begrenzung der in Fig. 5 dargestellten   Einzelverpackung    ist durch   Querschweissnähte    24, 25 auf   einem sogenannten Beutelautomaten    aus einem Schlauch   2      gemäss    Fig. 4 gewonnen worden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Flexible Kunststoff-Verpackung, die an der Innen 'seite mit zwei innerhalb der Beutelöffnung quer laufenden Profilstreifen versehen ist, die mitein- ander durch Druck zu verhaken sind, dadurch ge- kannzeichnat, dass der eine Profilstreifen (3) als dem Beutelinneren (6) zugekehrter Haken (7) ausgebildet ist undr der andere Profilstreifen (4) aus zwei senkrecht auf der Innenwand (5) der Verpackung (1) stehenden, beiderseits des Hakens (7) des gogeniiberliegenden Pro filstreifens (3) angeordneten Stegen (8, 9) besteht, von welchen der auf der Einfüllseite (10) angeordnete Steg (8) den Rücken des Hakens (7)
    abstützt und der im Füllraum (6) angeordnete Steg (9), als gagen den anderen Steg (7) gewendeter Haken (11) gestaltet ist.
    UNTERANSPRUCHE 1. Verpackung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Haken sattelförmig ist.
    2. Verpackung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Haken-EingriffsflÏchen (13, 14) der beiden hakenförmigen Stege (7, 11) mit den zuge hörigen Innenwänden (5, 6} der Verpackung je einen spitzen Winkel einschliessen.
    3. Verpackung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Haken-Eingriffsflächen der beiden hakenförmigen Stege (7, 11) etwa parallel zu den Innenwänden (5, 6)-lder Verpackung gestaltet sind.
    4. Verpackung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Haken-Eingriffsflächen der beiden hakenf¯rmigen Stege (7, 11) bombiert ausgebildet sind.
    5. Verpackung nach Patentanspruch oder einem der Unteranspr che 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der Mutterprofilstreifen (4) auf der Aussenseite einen flachen Rücken (12) besitzt.
CH1547965A 1965-07-07 1965-11-10 Flexible Kunststoffverpackung CH442131A (de)

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DK (1) DK110245C (de)
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