DE1604599C3 - Beutel aus Kunststoff und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Beutel aus Kunststoff und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Beutel, insbesondere Tragbeutel, aus Kunststoff, mit verstärktem oberem
Rand mit »erschweißten Seitenkanten.
Bei den bekannten Kunststoffbeuteln ist der obere Rand dadurch verstärkt, daß er im ganzen dicker ausgeführt
ist als der übrige Beutel. Diese Art der Verstärkung führte zu Schwierigkeiten beim Verschweißen.
Die Kunststoffbeutel werden meistens aus einer von einer Rolle abziehbaren doppellagigen Materialbahn
durch Legen von Trennschweißnähten hergestellt, die bei dem fertigen Beutel die Seitenkanten bilden. Bei
den bekannten, verstärkten Beuteln gehen diese Schweißnähte sowohl durch den verstärkten Bereich
als auch durch das dünnere Material des übrigen Beutels. Schweißzeit und Schweißtemperatur können in
diesem Fall aber nur auf eine der beiden Materialdikken, meistens die dünnere, richtig abgestimmt werden,
so daß das dickere Material an der Nahtstelle häufig nicht richtig verschmilzt und zum Aufplatzen neigt.
Außerdem kennte man den Rand bei den bekannten
Beuteln auch nicht so stark, wie dies wünschenswert wäre, verdicken, da sich sonst beim Aufwickeln der
doppellagigen Materialbahn, aus der die Beutel später hergestellt werden, selbst beim Einlegen einer Falte
entlang der einen Längskante eine konische Rolle ergäbe, die sich auf automatischen Maschinen, wenn überhaupt,
dann nur mit einem großen Aufwand an Kompensationseinrichtungen, verarbeiten läßt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die vorstehenden Schwierigkeiten zu vermeiden, d. h. einen Beutel zu
schaffen, der auch im Beidch der Verstärkung eine
reißfeste Seitenkante aufweist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Randverstärkung aus mehreren, /ur
Oberkante des Beutels sowie zueinander parallelliegenden, rippenartigen Verdickungen des Beutelmaterials
besteht.
Bei dem erfindungsgemäßen Beutel hält der obere Rand an den zusammengeschweißten Seitenkanten des
Beutels deswegen zuverlässiger zusammen a!i bei den
bekannten Bou-eln und neigt weniger zum Platzen als
diese, weil zwischen den Verstärkungsrippen immer wieder dünnere Bereiche liegen, die, wie das übrige
dünne Beutelmattvial, gut verschweißen.
Außerdem wird gegenüber den bekannten Beuteln mn durchgehend verstärktem Rand Material gespart.
weil die Verdickung nur stellenweise vorgenommen ist. Für die Festigkeit ergibt sich daraus kein nennenswerter
Nachteil. Fs ist im Gegenteil sogar eine Erhöhung der Festigkeit erzielbar, wenn die Rippen dicker ausgeführt
werden, als dies bei den durchgehend verdickten Rändern der bekannten Beutel wegen der sonst auftretenden
Konizität der Materialbahnrollen möglich war. Die Rippen können bei den erfindungsgemäßen Beuteln
deshalb dicker ausgeführt werden als die durchgehend verstärkten Ränder, weil sie sich beim Aufwickeln
ohne weiteres etwas gegenüber den bereits aufgewikkelten Rippen verschieben können und so in die Vertiefungen
zwischen diesen hineinrutschen, so daß ein Teil ihrer Dicke keinen Einfluß auf den Durchmesser der
fertigen Rolle hat.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß zwischen den rippenartigen Verdickungen
Streifen unverdickten Beutelmaterials vorhanden sind, die vorzugsweise breiter sind als die rippenartipen
Verdickungen.
Ein besonderer Vorteil der vorstehenden Ausgestaltung liegt unter anderem darin, daß die Streifen zwi
sehen den rippenartigen Verdickungen zu im Vergleich zu deren Breite langen, seitlichen Schweißnahlabschnitten
zwischen den Verdickungen und damit zu einer hohen Festigkeit der Beutelseitenkanten bis hin
aus zur Beuteloberkante führen.
Die erfindungsgemäßen Beutel werden vorzugsweise nach einem Verfahren hergestellt, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß ein Schlauch geblasen wird, der über mindestens einen begrenzten Abschnitt seines Umfangs
mit zu seiner Längsachse parallellaufenden, rippenartigen Materialverdickungen versehen ist, daß dieser
Schlauch derart zusammengelegt wird, daß die eine Längskante der dabei entstehenden Materialbahn etwa
entlang der Längsmitte des Abschnitts bzw. der Abschnitte der rippenartigen Verdickungen verläuft, daß
ι/
die Materialbahn unser Einlegen einer Längsfalte oder
einer Umschlagklappe entlang der den rippenartigen Verdickungen entgegengesetzten Materialbahnkante,
lu einer zylindrischen Rolle aufgewickelt wird und daß danach die Beute! sp. einer vor. ^*' Ri3ccf»tir>n oormnn.
—- *-». ~~.».».»««.t.u.. J3^... _.,..
ten Konfektionierungsstation durch das Legen von
quer zur Materialbahn-Längsachse verlaufenden
Trennschweißnähten von der Materialbahn abgetrennt und dabei gleichzeitig entlang ihrer Seitent amen verichweili
werden.
Das vorstehende Verfahren bietet den Vorteil, daß jich beim Aufwickeln der Materialbahn trotz der Randverstärkung
auf der einen Seite die für die automatische Konfektionierung der Beutel nötige zylindrische
Rolle ergibt. Außerdem erhalten die so hergestellten Beutel die bekanntlich sehr zweckmäßige Bodenfalte
oder eine ein Befüllen von unten gestattende Umtchlagklappe.
Besonders rationell gestelle! sich die Herstellung von
Beuteln auf die vorstehende Weise, wenn ein Schlauch geblasen wird, der über zwei einander diametral gegenüberliegende
Abschnitte seines Umfangs mit zu seiner Längsachse parallellaufenden, rippenartigen Materialverdickungen versehen ist und bereits vor dem Aufwik
kein der Materialbahn hinter dem Extruder entlang der
Längsmitte der deckungsgleich aufeinandergelegten Abschnitte der rippenartigen Materialverdickungen
aufgeschnitten wird. Auf diese Weise ergeben sich an der Blasstation in einem Arbeitsgang paralkl zueinander
aus einem Schlauch zwei doppellagige Materialbahnen mit rippenartigen Verstärkungen jeweils entlang
der einen Bahnlängskante.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt.
Die F i g. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Beutel 1 in perspektivischer Darstellung. Dieser besteht aus den
beiden an den Seitenkantcn 2a zusammengeschweißten Seitenwänden 2, zwischen die unten eine zur Bcdenkante
2b parallele Falte 3 eingelegt ist. Entlang des oberen Beutelrandes erstrecken sich im gegenseitigen
Abstand parallel zueinander sowie zu der Beuteloberkante 2c rippenartige Materialverdickungen 4, die eine
zuverlässige Beutelrandverstärkung ergeben.
Die Schweißnähte entlang den Beutelseitenkanten 2a gehen von der unteren Beutelkante 2b bis zu der oberen
Beutelkante 2c durch, erfassen aiso unten auch die
Seitenkanten der eingelegten Falte 3, die sie fest miteinander und mit den Seitenkanten 2a dei Beutelwände
2 verbinden.
Die F i g. 2 zeigt, ebenfalls in perspektivischer Darstellung, ein Stück einer Materialbahn, aus der die erfindungsgemäßen
Beutel nach F i g. 1 vorzugsweise hergestellt werden. Der Pfeil gibt die Bewegungsrichtung
Ul j ινιάίΟΠάίϋαιιΠ uCi vjCT ! icrsiCÜ'üng üfi, diC gCSiriCuClten
Linien bezeichen die Stellen, ;in denen hierbei die Trennschnitte und Schweißnähte 2a' gelegt werden.
Die rippenartigen Materialverdickungen 4' erstrecken sich parallel zur Längsrichtung bzw. Bewegungsrichtung
der Bahn entlang des einen Bahnrandes, während auf der gegenüberliegenden Seile zwischen die beiden
aufeinanderliegenden Bahnlagen die sich parallel zur
Seilenkante 2b' erstreckende Falte 3' eingelegt ist.
Die doppellagige Materialbahn gemäß F i g. 2 wird am besten in der aus den F i g. 3 und 4 ersichtlichen
Weise aus einem geblasenen Kunststoffschlauch hergestellt,
der gemäß F i g. 3 über einen begrenzten Abschnitt .4 seines Umfangs oder gemäß F i g. 4 über zwei
diametral gegenüberliegende begrenzte Abschnitte A seines Umfangs mit zu seiner Längsachse parallelen.
rippenartigen Materialverdickungen ausgestattet ist, die später die rippenartigen Verdickungen 4 der erfindungsgemäßen
Beutel 1 bilden. Die Materialbahn nach F i g. 2 erhält man aus den Schläuchen gemäß den
F i g. 3 und 4 dadurch, daß die letzteren entlang der in
den F i g. 3 und 4 strichpunktiert eingezeichneten Linien jv bzw. y etwa in der Mitte der Abschnitte .4 bzw.
A ' der rippenartigen Materialverdickungen 4 aufschneidet und dann Schnittkante auf Schnittkante zusammenlegt.
Bei dem Schlauch gemäß F i g. 4 kommen dabei nicht wie bei demjenigen gemäß F i g. 3 die
Schnittkanten desselben Abschnitts, sondern die Schnittkanten der gegenüberliegenden Abschnitte A '
aufeinander zu liegen
Die Bereiche der späteren Falten sind in den F i g. 3 und 4 mit Fbzw. F' bezeichnet.
Die Herstellung des Schlauches, das Einlegen der Seitenfalte, das Auftrennen und das Zusammenlegen
zur Materialbahn sowie das Aufwickeln der Material bahn können in einem einzigen kontinuierlichen Arbeitsgang
vonstatten gehen.
Die F i g. 5 und 6 zeigen eine Variante des erfindungsgemäßen Beutels gemäß den F i g. 1 und 2. Bei
den in F i g. 5 und 6 dargestellten Beuteln ist an Stelle der Bodenfalte eine sich über die Beutelbreite erstrek
kende Klappe 10 vorgesehen, die mn der einen Beutelwand 2" aus einem Stück besteht und die andere Beutelwand
2" von unten her umfaßt. Außerdem ist der Beutel von oben her durch eine Schweißnaht 11 abgeschlossen,
die unter den rippenartigen Materialverdikkungen parallel zu diesen über die Breite des Beutels
hinwegläufi.
D-T oben verschlossene Beutel gemäß F i g. 5 w;rd
von unten her beschickt.
Die Umschlagklappe 10 kann entweder an ihren zu
den Beutelseitenkanten parallellaufenden Außenkanten permanent mit den ersteren verbunden, z. B. verschweißt,
sein oder aber mittels in F i g. 5 gestrichelt eingezeichneter Klebeelemente, wie Blättchen selbstklebendcr
Folie od. dgl., an die Beutelwand 2" angeheftet werden.
Die Ausgestaltung der Klappe 10 und die Anbringung der Schweißnaht 11 gehören nicht mit zur geschützten
Erfindung.
Die Γ i g. C entspricht der F i g. 2 und zeigt die Materialbahn
zur Herstellung des Beutels nach F i g. 5. Es ist ersichtlich, daß auch die Klappe IO eine die rippenartigen
Materialverdickungen 4" kompensierende Seitenkantenverstärkung ergibt, die zu einer weitgehend zylindrischen
Rolle beim Aufwickeln der Materialbahn führt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Beutel, insbesondere Tragbeutel, aus Kunststoff, mit verstärktem oberem Rand nut verschweißten
Seitenkanten, dadurch gekennzeichnet, daß die Randverstärkung aus mehrerer!,
zur Oberkante (2c) des Beutels (1) sowie zueinander parallelliegenden rippenartigen Verdickungen
(4) des Beutelmaterials besteht.
2. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den rippenartigen Verdickungen
(4) Streifen unverdickten Beutelmaterials vorhanden sind.
3. Beutel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen unverdickten Beutelnateriais
breiter sind als die rippenartigen Verdickungen (4).
4. Verfahren zum Herstellen von Beuteln nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Schlauch geblasen wird, der über mindestens einen begrenzten Abschnitt (A.
A ') seines Umfangs mit zu seiner Längsachse parallellaufenden rippenartigen Materialverdickungen
(4') versehen ist, daß dieser Schlauch derart zusammengelegt wird, daß die eine Längskante der dabei
entstehenden Materialbahn etwa entlang der Längsmitte (y; /) des Abschnitts (A) bzw. der Abschnitte
(A ') der rippenar'igen Verdickungen verlauft, daß die Materialbahn unter Einlegen einer
Längsfalte (3') oder einer Umschlagklappe (10) entlang der den rippenartigen Verdicksingen (4) entgegengesetzten
Materialbahnkante zu einer zylindrischen Rolle aufgewickelt wird und daß danach die
Beutel in einer von der Blasstation getrennten Konfektionierungsstation
durch das Legen von quer zur Materialbahn —Längsachse verlaufenden Trennschweißnähten
von der Materialbahn abgetrennt und dabei gleichzeitig entlang ihrer Seitenkanten
verschweißt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn· zeichnet, daß ein Schlauch geblasen wird, der über
zwei einander diametial gegenüberliegende Abschnitte (A ') seines Umfangs mit zu Längsachse
parallellaufenden, rippenartigen Materialverdickungen (4') versehen und bereits vor dem Aufwickeln
der Materialbahn hinter dem Extruder entlang der Längsmiite der deckungsgleich aufeinandergelegten
Abschnitte der rippenartigen Materialverdikkungen (4') aufgeschnitten wird.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEL0053493 | 1966-05-03 | ||
DEL0053493 | 1966-05-03 |
Publications (3)
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DE1604599A1 DE1604599A1 (de) | 1970-11-12 |
DE1604599B2 DE1604599B2 (de) | 1975-07-24 |
DE1604599C3 true DE1604599C3 (de) | 1976-03-04 |
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