DE2721771C2 - Verfahren zur Herstellung einseitig offener Säcke mit einem tragenden Außensack und einem dichtenden Innensack - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einseitig offener Säcke mit einem tragenden Außensack und einem dichtenden InnensackInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einseitig offener Säcke mit einem tragenden Außensack
und einem mit diesem durch die Bodennaht verbundenen dichtenden Innensack nach -.'im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Bei einem beispielsweise aus der ? S-PS 31 83 797 bekannten Verfahren dieser Art wird um einen in Seitenfalten
gelegten Innenschlauch aus thermoplastischer Kunststoffolie oder einen flach liegenden Innenschlauch,
dessen Seitenstreifen eingefaltet sind, ein aus Papier geformter, in Seitenfalten gelegter Außenschlauch
gefaltet, der durch eine mittige Klebstoffnaht geschlossen wird. Eine gute Belastbarkeit der nach diesem
Verfahren hergestellten Säcke, die durch die Festigkeit des Außensackmaterials und der Bodennaht begrenzt
ist, wird dann erreicht, wenn sich beim Befüllen der Innensack möglichst glatt und gleichmäßig an den
stützenden und tragenden Außensack anlegt, so daß eine Oberdehnung des Innensacks ausgeschlossen ist und
der Außensack gleichmäßig zum Tragen herangezogen wird. Großsäcke, insbesondere Containersäcke, die ein
Fassungsvermögen von mehr als 1 m3 haben und deren Füllgewicht mehr als 1 t betragen kann, lassen sich nach
diesem bekannten Verfahren nicht herstellen, da der mit einer Längsnaht versehene Außensack aus Papier keine
genügende Festigkeit aufweist
Br.i einem aus der DE-GM 66 10 722 bekannten Verfahren wird zur Herstellung von Säcken aus einer Gewebebahn
aus verstreckten Fäden aus Polyäthylen oder Polypropylen durch überlappendes Einschlagen von deren
Seitenteilen ein Schlauch hergestellt, wobei die einander überlappenden Bereiche durch einen aufextrudierten
Streifen aus Polyäthylen oder Polypropylen einer Temperatur von 250 bis 27O0C verklebt und anschließend
von dem Schlauch zur Sackherstellung Abschnitte abgetrennt werden. Auch dieses bekannte Verfahren
eignet sich nicht zur Herstellung hochfester Containersäcke, weil das Gewebe durch den aufextrudierten
Streifen bis über die Relaxationstemperatur des Kunststoffmaterials erwärmt und dadurch der Nahtbereich
eeschwächtwird.
Aus der DE-OS 24 53 457 sind Säcke aus Gewebe aus Polypropylen bekannt, die aus einem rechteckigen Zuschnitt
hergestellt werden, der um seine kürzere Mittellinie auf sich selbst gefaltet und längs der drei offenen
Seiten durch Nähte miteinander verbunden wird, wobei die Einfüllöffhung durch einen mittigen Schnitt durch
die Faltkante gebildet wird. Auch derartige Säpke, die
auch mit Seitenfalten versehen sein können, lassen sich nicht als Großsäcke herstellen, weil die über die Sackto
sehen und den Sackboden laufende Naht keine genügende Festigkeit aufweist
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren der
eingangs angegebenen Art zu schaffen, nach dem sich Außensäcke mit für Großsäcke genügender Fesligkeil
herstellen lassen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kenn-' zeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst
Polyäthylenbändchen erfahren beispielsweise durch ihre Verstreckung eine mindestens lOfache Festigkeitssteigerung,
so daß aus derartigen Bändchen gewebte Schläuche, die nicht durch eine längs verlaufende Naht
geschwächt sind, eine ausreichende Festigkeit besitzen, um zu Außensäcken von Großsäcken und Containersäkken
verarbeitet zu werden. Die den späteren Innensack bildende Schlauchfolie läßt sich durch den Rundwebstuhl
führen, so daß diese mit dem Außenschlauch umwebt wird und der auf diese Weise hergestellte Gewebeschlauch
mit Innenschlauch der weiteren Verarbeitung zu Großsäcken zugeführt werden kann. Ein zum
Umweben eines Innenschlauches geeigneter Rundwebstuhl ist beispielsweise aus der DE-AS 10 86 188 bekannt.
Aus der DE-OS 19 64 142 ist ein Verfahren zum Herstellen von Säcken bekannt, nach dem zunächst ein zylindrischer
Schlauch aus Bändchengelege hergestellt wird, aus dem dann durch Abteilen einzelner Schlauchstücke
von dem endlosen Schlauch einseitig offene Säkke gebildet werden. Dabei is; es c» forderlich, daß die
einzelnen Bändchen des Geleges miteinander verbunden werden, um überhaupt einen Zusammenhalt zu gewährleisten.
Im Gegensatz zu dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es gerade Ziel dieses bekannten Verfahrens,
Säcke ohne Weben herzustellen.
Aus der DE-PS 5 36 685 ist ein hochfester Schlauch, der aus mehreren Lagen besteht, wobei im Wechsel jeweils eine Lage aus einer Gummiseele und die andere Lage aus einem Rundgewebe hergestellt sind und die Schußfäden des Rundgewebes aus Draht bestehen. Diese Schläuche dienen aber nicht der Sackherstellung.
Aus der DE-PS 5 36 685 ist ein hochfester Schlauch, der aus mehreren Lagen besteht, wobei im Wechsel jeweils eine Lage aus einer Gummiseele und die andere Lage aus einem Rundgewebe hergestellt sind und die Schußfäden des Rundgewebes aus Draht bestehen. Diese Schläuche dienen aber nicht der Sackherstellung.
Nach einer erfinderischen Ausgestaltung des Verfahrens ist vorgesehen, daß der Rundgewebeschlauch mit
Doppelseitenfalten versehen und zwischen die Seitenfalten in die nach außen weisende Faltung der mit einer
einfachen Seitenfalte versehene Innenschlauch gelegt wird. Werden von dem nach diesem Verfahren hergestellten
Doppelschlauch Schlauchstücke abgetrennt und mit einer Bodennaht versehen, so werden symmetrische
Doppelseitenfaltensäcke erhalten, an denen sich nach Befiillung Böden von oher Belastbarkeit, die den Säcken
außerdem eine gute Standfestigkeit verleihen, ausbilden. Wegen der symmetrischen Ausbildung des Sackes
legt sich der mit einer Scitenfalte versehene Innensack
gut an die Seitenwände des tragenden gewebten Außensackes an, weil beim Befüllen der Wege der Wandüngen
des Innensackes zu den Wandungen des AiiUensackes,
an die sich diese anschmiegen, etwa gleich lang sind. Nach dem Befüllen bildet sich ein etwa sechseckiger
Boden aus, dessen durch die mittlere Scitenfalte
gebildete Ausbuchtung nur geringen Belastungen ausgesetzt
ist, die zu keiner starken Belastung der Bodennaht führen, weil die Spannungen diagonal in die durch
die Seitenfalten mit der Bodennaht gebildeten Zwickel einlaufen.
Die Doppelseitenfalten sollten nicht tiefer ausgeführt
werden, als es zur Bildung eines Bodens, der dem Sack eine ausreichende Standfestigkeit verleiht, erforderlich
ist. Die Bodenausbildung kann an sich durch Vermehrung der Seitenfaiten verbessert werden, da die BodenausformiMg
desto günstiger wird, je mehr sie sich dem Kreis nähert. Je mehr Seitenfalten vorgesehen werden,
desto schwieriger wird es jedoch, die Bodennaht anzubringen, da mit jeder zusätzlichen Seitenfalte die von
der Nahtzu durchdringenden LageE steigen.
Um einen dichten Innensack zu erhalten, wird der den
Innensack bildende Seitenfaltenfolienschlauch zweckmäßigerweise
im Bereich der Bodennaht abgeschweißt. Die den gewebten Außensack schließende Bodennaht
kann in günstiger Weise als Nähnaht ausgeführt werden, da eine Schweißnaht eine über der Relaxatieastemperatur
liegende Wärmeeinwirkung zur Folge haben könnte, die die festigkeitssteigernde Verstreckung der
das Gewebe bildenden Bändchen aufhebt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser
zeigt
F i g. 1 schematisch und in perspektivischer Ansicht das Einlegen des mit Seitenfalten versehenen Innenschlauches
in die Mittelfalte des mit Doppelseitenfalten versehenen gewebten Außenschlauches,
F i g. 2 einen Schnitt durch die Faltungen und FaItschwerter
längs der Linie H-Il in F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt durch die mit Seitenfalten versehenen Schlauchbahnen längs der Linie Hl-HI in Fig. 1
und
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht eines aus einem Schlauchstück nach F i g. 3 hergestellten Sackes.
Zur Herstellung der Schlauchbahn, die aus einem in Seitenfalten gelegten Folienschlauch 1 besteht, der zwischen
den mittleren Seitenfalten eines mit Doppelsei-(enfaltcn
versehenen, gewebten Außenschlauches liegt, wird der Scilenfaltenschlauch 1 durch einen nicht dargestellten
Rundwebstuhl geführt. Der Seitenfaltenschlauch 1 kann zu diesem Zwecke von einer nicht dargestellten
Vorratsrolle abgezogen werden. Nachdem der Seitenfaltenfolienschlauch 1 mit einem schlauchförmigen
Rundgewebe 2 aus verstreckten Kunststoffbändchcn
;;rriwcb; worden isi, !aiii! dieser zwischen an dem
Webstuhl befestigten und zueinander parallelen FaIlblcchen
4. 5 hindurch, an denen über Stege U, 12 im Absland zwei weitere parallele Faltbleche 3,6 befestigt
sind. In die zwischen den Faltblechen 3 und 4 sowie 5 und 6 gebildeten Zwischenräume ragen schräggestellte
Faltschwerter 7, 8 und 9, 10 hinein, die den zunächst
runden gewebten Außenschlauch 2 in der Weise in Doppelseitenfalten
legen, daß die Faltbleche 4, 5 zwischen den Doppclseitenfaltcn liegen. Laufen die kontinuierlich
abgezogenen Schläuche I12 von den Faltblechen 3 bis 6
sowie den Faltschwertern 7 bis 10 ab, liegt der innere Scitcnfaltcnschlauch 1 zwischen den Doppelseitenfalten
des Rundgcwcbe.schlauches in der nach außen weisenden
Faltung.
Die Lage von Imier.· und Außenschlauch ist in vergrößerter
Darstellung aus Fig.3 ersichtlich. Der mit den einfachen Scitcnfalten ϊ3,13' versehene, aus Kunststoffolie
bestehende Innenschlauch 1 liegt in dem gewebten Außenschlauch 2' ;n der nach außen weisenden
Faltung 16,16', die zwischen den Doppelseitenfalten 14, 15 und 14', 15' gebildet ist
Die flachliegende Doppelschlauchbahn 1, 2' wird,
nachdem sie über die Leitwalze 17 und gegebenenfalls weitere, nicht dargestellte Leitwalzen und Quetschwalzen
geführt worden ist, der weiteren Verarbeitung zugeführt oder zu einer Vorratsrolle aufgewickelt.
Ein aus einem von der Doppelschlauchbahn abgetrennten Schlauchstück hergestellter gefüllter Containersack
ist in Fig.4 dargestellt Der Boden dieses an
seinem oberen Ende gerafften, mit der Schnur 19 verschlossenen
und an dieser aufgehängten Sackes 20 ist durch eine Nähnaht 18 geschlossen worden, die durch
das umgefaltete Ende des flachliegenden Schlauch-Stücks hindurchgeführt worden ist. Die Naht 18 kann
auch durch ein Reiterband hindurchgefühlt werden, daß das freie oder gefaltete Ende des Bodens einfaßt Aus
dem Sack 20 ist durch dessen Befüllung die zwischen den Doppelseitenfalten 14,15 und 14', IV gebildete FaI-tung
16 als Ausbuchtung 21 herausgezogen. Die zwischen dieser Ausbuchtung und dem Sack oefindlichen
Faltungen 22 laufen etwa diagonal in die Bodennaht 18 ein, so daß es zu einer günstigen Spannungsverteilung
kommt
Der Sack 20 ist im hängenden Zustand dargestellt. Wird er auf einen tragenden Untergrund abgesetzt so
bildet sich ein etwa sechseckiger Boden aus, der dem Sack eine gute Standfestigkeit verleiht, so daß er aufrecht
stehen bleibt
Die in F i g. 1 schematisch dargestellten Faltbleche und Faltschwerter sind in Laufrichtung der Doppelsackbahn
keilförmig geneigt so daß die Schlauchbahnen fest ineinander gefaltet werden.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung einseitig offener Säkke
mit einem tragenden Außensack und einem mit diesem durch die Bodennaht verbundenen dichtenden
Innensack aus thermoplastischer Kunststoffolie, bei dem um ein den Innensack bildenden, flachliegenden
Schlauch der den Außensack bildende Außenschlauch geformt wird, von der Doppelschlauchbahn
Schlauchstücke abgetrennt und diese mit einer beide Schlauchstücke erfassenden Bodennaht versehen
werden, dadurch gekennzeichnet, daß der flachgeiegte oder flachgelegte und gefaltete Innenschlauch
mit einem den Außensack bildende Rundgewebe aus verstreckten Kunststoffbändchen umwebt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS der Rundgewebeschlauch mit Doppelseitenfalten
versehen und zwischen die Seitenfalten in die nach außen weisende Faltung der mit einer
einfachen Seitenfalte versehene Innenschlauch gelegt wird.
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