DE1761882A1 - Sack oder Beutel mit Traggriff und Herstellungsverfahren - Google Patents

Sack oder Beutel mit Traggriff und Herstellungsverfahren

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DE1761882A1
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DE19681761882
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Willy Niemeyer
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Windmoeller and Hoelscher KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/06Handles
    • B65D33/065Integral handles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

Windmöller & Hölscher Lengerich (Westf.), den 16.7.68
Unser Zeichen: M/TB 1875
Sack oder Beutel mit Traggriff und Herstellungsverfahren.
Die Erfindung bezieht sich auf Säcke oder Beutel oii .-aggriffen bei denen letztere aus Bestandteilen der Boden- oder * -^&chluflfaltung der Säcke oder Beutel gebildet sind.
Traggriffsäcke oder -Beutel mit gesondert hergestellten ^Jd nachträglich angebrachten Traggriffen sind in manigfaltigen ..usfüh- ^ rungen und Traggriff anordnungen bekannt. Sie erfüllen itiran Verwendungszweck, erfordern jedoch besonderen Material- una Arbeiteaufwand zur Herstellung und Anbringung der Traggriffe Ui*. haben den Nachteil, daß der Traggriff bereits beim Stapeln der ungefüllten Säcke stört, weil die naturgemäß an ein und derselben Stelle des Sackes angebrachten Traggriffe beträchtlich auftragen und dadurch das glatte Aufeinanderschichten der flachgelegten Säcke verhindern. Man ist deshalb gezwungen, aus solchen Traggriffsäcken zunächst kleine Stapel von geringen Stückzahlen zu bilden, die anschließend um 180° gegeneinander Verdreht zu grösseren Stapeln aufeinander geschichtet werden. Diese Handhabung verlangt Bedienungspersonal oder zusätzliche kostspielige ma- a schinelle Einrichtungen. Sie vermag trotzdem den Nachteil nicht ν zu beseitigen, sondern nur zu mildern und verursacht dabei den weiteren Nachteil, daß die Säcke beim Entnehmen aus dem Stapel zum Teil gedreht werden müssen, um ihre ordnungsmäßige Pullage einzunehmen. Hierdurch wird die Handhabung der Säcke bein Füllen erschwert. An den gefüllten Säcken stehen die nachträglich *ngebrachten Handgriffe bei den meisten Ausführungsfoxmen beträchtlich vor. Sie behindern deshalb das Stapeln und Entstapeln der gefüllten Säcke und verursachen häufig Beschädigungen an benachbarten Säcken durch gegenseitiges Verhaken.
Biese den Säcken mit gesondert angefertigten und nachträglich angebrachten Traggriffen anhaftenden Nachteile werden bei Trag·· griffen vermieden, die aus Bestandteilen der Säcke inebesonder«
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aus Bestandteilen der Bodenfaltung derselben gebildet sind. Solche Traggriffe liegen naturgemäß sowohl am flach gefaltetes, als auch am gefüllten Sack ohne aufzutragen an und verursachen somit keine Behinderung beim Stapeln derselben.
Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift Hr. 1 757 5*3 iat bereits ein Traggriffsack mit Kreuzboden bekannt geworden, bei dem die beiden Seitenumschläge durch Verstärkungen miteinander verbunden sind, so daß sie unter freier Überbrückung der Eck* einschlage eine Schlaufe als Traggriff bilden. Diese Traggriffausgestaltung hat jedoch, um für die tragende Hand genügend Platz zu schaffen, einen breiten Boden des Sackes zur Voraussetzung. Sie verlangt ferner an den Seitenumschlägen Verlängerungslappen von einer von der tragenden Hand gut su umfassenden Breite, um ein bequemes Tragen des gefüllten Sackes su gewährleisten. Der notwendige breite Boden ergibt jedoch bei kleinen Füll volumen Säcke mit großem Querschnitt bei geringen Backlängea die beim Befüll en, Verschließen und Entleeren durch ihre ungünstigen Abttessungsverhältnisse erhebliche Schwierigkeiten verursachen. Die Verlangerungelappen bedürfen der Verstärkung durch Auflegen, die den Traggriff mit Zungen oder Laschen umgreifen und deshalb nur von Hand angebracht werden können.
Schließlich bedingen die verhältnismäßig langen Verlängerungelappen an den Seitenumschlägen sich überdeckende Sckelnschläge , die zwar einen dichten Verschluß des Sackes ermöglichen, sieh jedoch maschinell nur schlecht ordnungememäß übereinander legen lassen, so daß große Ausschußquoten in Kauf genommen werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, aus Bestandteilen der Bodenfaltung einen Traggriff zu bilden, der die vorstehend angegebenen Nachteile nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Kreuzbodensack, insbesondere bei einem Kreuzbodenventileack in den Seitenumschlägen Einschnitte sum Hindurchgreifea vorgesehen
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sind, die parallel zur Umschlagfalz der Seitenumschläge und neben deren Überlappung verlaufen, und ,daß der Sack durch, einen mit seinen Rändern auf die noch offene Bodenfaltung aufgeklebten Innenriegel verschlossen ist, der sich im Bereich der Seitemiaschläge zwischen den beiden Einschnitten erstreckt und die beiden Eckeinschläge im Bereich ihrer Innenkante überdeckt.
Die Einschnitte verlaufen bei geschlossenem Boden zu beiden Seiten der Überlappung der Seitenumschläge, die dabei einen steifen. Griff bildet, der gut in der tragenden Hand ruht. Die Tragkräfte werden, da die Seitenumschläge üblicherweise mit den Eckeinschlägen verklebt sind, von der gesamten1 Bodenfaltung aufgenommen und M gleichmäßig auf die Sackwände übertragen. Hierbei bildet der Innenriegel hinsichtlich der Aufnahme der Tragkräfte eine willkommene Verstärkung des.Bodens.
Der Traggriff läßt aich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung durch im Bereich der Einschnitte vorzugsweise innen auf die Seitenumschläge aufgeklebte Verstärkungslappen mit oder, ohne Fadenoder Gewebeeinlage verstärken. Diese Verstärkungslappen kännen bei mehrlagigen Backen auch «wischen die Lagen eingeklebt werden·
Der Traggriff läßt sich auf einer normalen Sackmaschine mit wenigen zusätzlichen Verfahrensschritten herstellen, die erfin- dungsgemäß dadurch gekennzeichnet sind, daß die Verstärkungs- " lappen bereits vor der Schlauchbildung auf die Werkstoffbahn bezw. -Bahnen aufgeklebt werden, während die Einschnitte erst nach vollzogener Schlauchbildung, vorzugsweise am von der Schlaufe bahn abgetrennten Schlauchstück angebracht werden, und daß der Innenriegel nach dem Aufziehen des Schlauchstücks auf die noch offene Bodenfaltung aufgeklebt wird, worauf letztere durch Umlegen der Seitenumschläge und Verkleben derselben miteinander und, mit Ausnahme des in Bereich der Einschnitte liegenden Teil· der Überlappung mit den darunter liegenden Bodenteilen geechlo·- sen wird·*
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Die zusätzlichen Vürfahrens3chritte erfordern lediglich den.Einsatz normaler an sich bekannter JBtikettiervorrichtuagn: zum Aufkleben der Verstärkungslappen und des Innenriegele und einer Stanzvorrichtung zum Erzeugen der Einschnitte« Diese Vorrichtungen sind verhältnismäßig billig und lassen · sich bei den meisten einschlägigen Saokmasohlnen ohne Schwierigkeiten auch, nachträglich einbauen. Sie lassen hohe Produktionsgeschwindigkeiten zu, so daß die hohe Stückleistung der Sackmaschine durch ihren Einsatz keine Minderung erfährt· Die Umstellung der Sackmaschine von normalen Kreuzbodensäcken auf Traggriffsäcke erfordert nur wenige Handgriffe, mit denen die genannten Vorrichtungen ein- oder ausgeschaltet werden, ^ un nach Bedarf Traggriffsäcke oder normale Kreuzbodensäcke zu fabrizieren.
Die Erfindung sei nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert, die in den Fig. 1 bis 3 drei wesentliche, das Herstellverfahren kennzeichnende Hersteilphasen eines beispiel weisen Traggriffsackes zelgtk und deren Fig. 4 den gefüllten Traggriffsack schrägbildlich darstellt.
Die erfindungsgemäße-Traggriffausgestaltung hat einen Kreuzboden am Traggriffende des Sackes oder Beutels zur Voraussetzung, der bekanntlich in der Bodenlegestation einer Sack* maschine durch Aufziehen und Flachlegen eines oder beider K Enden eines Schlauchstückes erzeugt wird. Die Fig. 1 zeigt abgebrochen das Ende eines solchen Schlauchetücke 1, das in der der Bodenmachermaschine vorgeschalteten Schlauchziehmaschine in bekannter Weise aus einer Materialbahn aus Papier oder Kunststoffolie durch Zusammenfalten, Anbringen einer fortlaufenden Längsnaht 2 durch Kleben oder Schweißen und Abschneiden von der so gebildeten Schlauchbahn erzeugt wird·
Das Schlauchstück 1 wird entweder beim Abschneiden von 4er Schlauchbahn oder besser danach beim Eintritt in die Bodenlegestation, durch die es in Querlage in Pfeilrichtung a hindurchbewegt wird, mit einem beide Schlauohwände duroheetienden Einschnitt 5,3' in dem Teil des Schlauohend·· versehen,
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der 3päter die Seitenumschläge des Kreuzbodens bildet. Der Einschnitt 3,3' verläuft, bezogen auf das Schlauchstück 1, parallel zur Schnittkante desselben, im Abstand x, um den sich später beim Schließen d-es Bodens dessen Seitenumschläge im wesentlichen überlappen. Er erstreckt sich symmetrisch zur Längsmittelebene E-E des Schlauchstücks bzw. des Sackes, der aus dem Schlauchstück gebildet wird, und ist so lang bemessen, daß eine Hand bequem durch ihn hindurchgreifen kann.
Die Schlauchwände können im Bereich der Einschnitte 3,3' nach Bedarf durch Verstärkungslappen 4,4', vorzugsweise aus festem Papier mit oder ohne Faden- oder Gewebeeinlage oder aus Kunststoff verstärkt werden, die bereits vor der Schlauchziehstatio der Sackmaschine vermittels einer normalen Etikettiervorrichtung auf die Werkstoffbahnfläche aufgebracht werden, die späte die Innenfläche des Schlauches bildet. Bei aus mehreren Lagen bestehenden Säcken können die Verstärktingslappen auf eine oder mehrere der Werkstoffbahnen aufgeklebt werden, aus denen der
Si β
•sich beim fertigen Schlauch auch
zwischen den einzelnen Lagen befinden. Die Verstärkungslappen sind vorzugsweise so groß bemessen, daß sie die Seitenumschlägi der Bodenfaltung und einen Teil der angrenzenden Sackwände überdecken.
Bein dargestellten Aueführungsbeispiel werden in an sich bekam ter Weise im Schlauchabschnitt 1 noch in Längsrichtung verlaufende Einschnitte 5 symmetrisch zur Längsmittelebene E - E angebracht, so daß beim Legen des Bodens rechteckige Seitenumschläge und rechteckige Lappen an den Eckeinschlägen entstehen, die sich beim. Schließen des Bodens übereinanderlegen und so eine großflächige Verbindung an den Ecken ergeben. Dies« Ausgestaltung des Kreuzbodens verbessert die Überleitung der Tragkräfte von den eigentlichen Griffe auf die Eckeinschläge.
Der entsprechend,Fig.:1 vorbereitete Schlauchabachnitt wird in der normalen Bodenlegestation der Sackmaschine aufgezogen und flachgelegt. Der flachliegende, noch offene Boden läßt na*bh Fig. 2 die beiden rephteckigen Seitenumechläge 6,6', einen
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dor beiden ßckeinschlHge 7 mit seinem rechteckigen Lappen 8, die Verstärkung läpp en 4,4' und die iünschnitte 3ΐ3' in den Seitenumschläßen erkennen, die parallel zu den strichpunktierten Umschlaßfalzlinien 9,9' verlaufen, um die die Scitenumochläge später aufeinander umgelegt werden· Dieae noch offene Bodenfaltung wird nunmehr durch einen sogenannten Innenriegel 10 verschlossen, der sich im Bereich der Seitenumschläge 6,6' zwischen den beiden Einschnitten 3,3* erstreckt und die beiden Lappen 8 der■Eckeinschläge 7 im Bereich ihrer Innenkanten überdeckt. Der Innenriegel 10 v/ird ringsum an seinen Rändern mit einem durch enge Schraffur gekennzeichneten Leimauftrag 11 versehen, mit dem er auf die offene Bodenfaltung aufgeklebt wird. Er verschließt somit den Sack an·diesem Jände dicht. Das Aufbringen des Innenriegels 10 erfolgt mit" einer normalen, an sich bekannten iStikettiervorrichtuhg, die im Bereich der Bodenlegestation der Sackmaschine angeordnet ist. An die Stelle der Leimung 11 kann gegebenenfalls auch eine Verschweißung oder Siegelung treten.
Je naoh dem Verwendungszweck des Sackes kann auch das andere Schlauchende auf der Bodenlegevorrichtung mit einen Kreuzboden verschlossen werdenm der jedoch in bekannter Weise mit einem Füllventil ausgestattet ist. Das andere Schlauchende kann auch zum späteren Füllen des Sackes offen bleiben und erst nach dem Füllen durch eine beliebige Quernaht verschlossen werden·
Nach dem Aufbringen des Innenriegels 10 erhalten die Seitenumschläge 6,6' die schraffierten Leimaufträge 12,12·, von denen sich der auf den zuerst umzulegenden Seitenumschlag 6 aufgetragene 12 von dem anderen 12' dadurch unterscheidet, daß er die Überlappungszone χ im .Bereich des Einschnittes 3 unbeleimt läflt Anschließend wird der Boden durch Umlegen der Seitenumschläge 6,6* längs der Umschlagfalzlinien 9,9* verschlossen, wie Fig« 3 erkennen läßt. Die Einschnitte 3,3' verlaufen nunmehr parallel zu den-Umsohlagfalzen ;.9,9' der Seitenumschläge 6,6* und unmittelbar neben deren Überlappung y. Da die Zone χ im Bereich der Einschnitte 3*3* nicht mit den unter ihr liegenden Teilen des Kreuibodena verklebt ist, bildet die Überlappung, wie Fig.4
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■besonders deutlich erkennen läßt, einen Traggriff 13, der beim Hindurehgreifen der tragenden ^and durch die Einschnitte 3,3' erfaßt und aus der Ebene des Kreuzbodena herauagehoben v/erden kann.
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Claims (4)

  1. Pit or. t a η r, r> rü oho
    . Sack oder Beutel rait Kreuzböden und rait einem aus Bestandteilen der Boden- oder VerschluiJfaltung gebildeten iTiigffi'j Γι", dadurch gekennsoiolmut, daß in den öaitonuB-3ChIMf^jIi (6,6·) des Kreuzboden^ iSincchnitte (3»3*) zum Himlurchgro' Ton vorgesehen sind, -die parallel zu den linsc'ilaßfnlzon (CJ,9') der Scitonumcchläge und neben deren Überlappung (y) verlaufen, und daß der Sack durch einen mit Geinen Rändern auf die noch offene Bodenfaltung aufgebrachten Innenriegel (10) verschlossen ißt, der eich im Hereich der Seitenumschläge (6,6·) zwischen den beiden Einschnitten (3»3'j erstreckt und die beiden Eckeinechlage (7) in Bereich ihrer Innenkanten überdeckt.
  2. 2. Sack oder Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenumnchläge (6,6') im Bereich der Einschnitte (3,3f) durch aufgebrachte oder, bei aus mehreren Lagen bestehenden Säcken, auch zwischen die -^agen eingebrachte verstärkungalappen (4,4') verstärkt sind. ·
  3. 3. Sack oder Beutel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die ^erstärkungslappen (4,4·) i'aden- oder Gewebeeinlagen aufweisen.
  4. 4. Verfahren zum Herstellen des Traggriffsackes oder -Beutele nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die "erstärkungslappen (4,4·) bereits vor der Schlauchbilduns auf die 'Yerkat'ofü'bahn bzw. -Bahnen aufgebracht werden, während die liinschnitte (3,3') erst nach vollzogener Schlauchbildung, vorzugsweise am von der Schlauchbahn abgetrennten Schlauchstück (1) angebracht werden, und daß der Innenriegel (10.) nach dem Aufziehen des Schlauchstücks auf die noch offene Bodenfaltung aufgebracht wird, worauf letztere durch Umlegen der iJeitenumschläge (6,6·) und verbinden derselben miteinander und, mit Ausnahme des in Bereich der Einschnitte (3,3') liegenden Teils der tfbne (x), mit den 1^XW\i&r /iW?e|n<icn Bodenteilen geschlossen wixi
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