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Die Erfindung betrifft einen Sack mit einer zu einem Schlauchabschnitt geschlossenen Mantelwandung und mit an Längsenden der Mantelwandung gefalteten und verklebten Böden, durch die eine rechteckige Querschnittsform mit schmalen Seitenwänden und großen Seitenwänden gebildet wird.
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Säcke der hier angesprochenen Art sind im Allgemeinen vorgesehen zum sicheren Transport schüttfähiger Füllgüter und sind so dimensioniert, dass der Sack Füllgut mit einer Masse von 5 bis 50 kg aufnimmt. Derartige Säcke werden zum Transport üblicherweise mit Sackkarren oder Hebefahrzeugen verladen und entladen. Allerdings besteht regelmäßig das Problem, dass der Sack auch manuell transportiert werden muss, sei es vom Einzelhändler zum Verbraucher oder von einem Lager zu einer Verwendungsstelle, beispielsweise auf einer Baustelle, wenn der Sack ein Baumaterial wie Zement als Füllgut beinhaltet. Der gefüllte Sack hat eine rechteckige Querschnittsform mit schmalen Seitenwänden und großen Seitenwänden sowie den Böden, deren Breite der Breite der schmalen Seitenwände entspricht. Der Transport zumindest der schwereren Säcke erfordert im Allgemeinen den Zugriff mit beiden Händen, sodass sich ein umständlicher Tragvorgang ergibt oder die Hilfe anderer Personen in Anspruch genommen werden muss, wenn beispielsweise Türen geöffnet werden müssen. Darüber hinaus erfolgt das Tragen des Sackes regelmäßig vor dem Körper, sodass die Sicht der tragenden Person auf den jeweiligen Untergrund stark behindert und eingeschränkt ist, wodurch gefährliche Situationen beim Tragen über einen schmalen Steig, beim Transport über Treppen oder Leitern usw. entstehen.
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Für kleinere Beutel, wie sie beispielsweise für den Transport getätigter Einkäufe verwendet werden, ist es bekannt, diese mit aufgeklebten Traggriffen auszustatten, sodass sie in aufrechter Stellung an den Traggriffen transportiert werden können. Für schwerere Säcke ist eine derartige Lösung nicht verwendbar, weil die gesamte Last des schweren Füllguts punktförmig in die Wandung des Sacks an der Befestigungsstelle des Traggriffs bzw. der Traggriff übertragen wird, sodass entweder extrem widerstandsfähige Wandungsmaterialien verwendet oder die Wandung an den Befestigungsstellen der Traggriffe verstärkt werden müssten. Beide Lösungen sind aufwändig und wirtschaftlich nicht realisierbar.
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Es ist daher bereits in
DE 10 2007 005 668 A1 vorgeschlagen worden, zum Transport von Säcken, beispielsweise aus einem Baummarkt, eine Sacktragevorrichtung zu verwenden, die über den oberen Boden und den oberen Bereich des Sacks gestülpt wird und sich beim Tragen scherenartig zusammenzieht, sodass eine Klemmwirkung insbesondere entlang der großen Seitenwände auf den Sack ausgeübt wird. Auf diese Weise wird die punktförmige Übertragung des Gewichts des Füllgutes auf die Tragvorrichtung vermieden. Dem Vorteil der unveränderten Sackherstellung steht hierbei der Nachteil der Herstellung und Logistik einer separaten Tragvorrichtung gegenüber. Eine Verwendung erscheint daher allenfalls in Baumärkten denkbar, die die Tragevorrichtung als Service für die Kunden bevorraten.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sack der eingangs erwähnten Art hinsichtlich seiner Tragbarkeit zu verbessern, ohne dafür stärkeres oder verstärktes Wandungsmaterial für den Sack vorsehen zu müssen.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass auf die Mantelwandung im Bereich einer schmalen Seitenwand ein Streifen aufgebracht ist, der von der schmalen Längsseitenwand mit seinen Enden in den Bereich der gefalteten Böden hineinragt und dort mit Abschnitten der Böden verklebt ist.
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Der erfindungsgemäße Sack weist somit einen Tragvorrichtung in Form eines die schmale Seitenwand aufgebrachten Streifens auf, der sich mit seinen beiden Enden in die beiden Böden des Sacks erstreckt und dort verklebt ist. Mit dieser Konstruktion wird die Tatsache aufgenutzt, dass der Sack im Bodenbereich durch die Bodenfaltung gegenüber der Mantelwandung wesentlich stärker ausgebildet ist und darüber hinaus häufig auch mit einem Bodendeckblatt abgedeckt wird. Die Verklebung des als Tragvorrichtung benutzbaren Streifens erfolgt so im Bereich der Böden, in dem der Sack aufgrund seiner Konstruktion verstärkt ausgebildet ist. Hierdurch ergibt sich eine ungewöhnliche Tragvorrichtung, die sich über die gesamte Länge des Sacks von Boden zu Boden erstreckt, sodass der Sack nicht im aufrechten Zustand, sondern mit seiner Länge horizontal transportiert wird, da sich der Streifen an einer der schmalen Seitenwände befindet.
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In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Länge des Streifens gleich der Länge des Schlauchabschnitts, aus dem der Sack gebildet wird. Auf diese Weise ergibt sich eine maximale Länge des Streifens und ein maximales Hineinragen in den verklebten Boden.
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Für die Ausbildung eines Kreuzbodens werden beispielsweise von den schmalen Seitenkanten ausgehend Dreieckslaschen gefaltet, über die die von den großen Seitenwänden abgewinkelten Bodenklappen geklebt werden. Das betreffende Ende des Streifens erstreckt sich somit über die gesamte Dreieckslasche und wird so in maximaler Länge von den Bodenklappen abgedeckt.
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Der Streifen wird somit mit der schmalen Seitenwandung des Schlauchabschnitts dort verklebt, wo die schmale Seitenwandung durch den Faltvorgang des Bodens zum Teil des Bodens wird. Zusätzlich kann der Streifen mit den ihn abdeckenden Bodenklappen verklebt werden. Wird darüber hinaus ein rechteckiges Bodendeckblatt verwendet, um die Bodenfaltung abzudecken, kann vorteilhaft auch eine zusätzliche Verklebung des Streifens mit dem Bodendeckblatt vorgenommen werden.
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Das Material des die Tragvorrichtung bildenden Streifens muss so gewählt sein, dass der Streifen beim Tragen durch das Gewicht des Füllgutes nicht zerreißt. Im Hinblick auf die zunehmende Bedeutung der Recycelbarkeit des Sackmaterials ist es bevorzugt, wenn der Streifen aus Kraftpapier mit einer Dehnfähigkeit von wenigstens 15%, vorzugsweise wenigstens 18%, besteht. Das Kraftpapier kann dabei faserverstärkt ausgebildet sein.
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Es kann darüber hinaus sinnvoll sein, den Streifen aus einem Kunststoffmaterial auszubilden oder mit einer Verstärkung aus Kunststoffmaterial zu versehen. Ggf. kann der Streifen aus einem kompostierbaren Kunststoffmaterial bestehen, wenn er nicht separat entsorgt bzw. einem Recycling zugeführt wird.
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Selbstverständlich kann dafür gesorgt werden, dass der Streifen als Tragvorrichtung auch für schwerere Materialien und auch ohne Tragen von Handschuhen geeignet ist, indem der Streifen fest und ohne einschneidende Kanten ausgebildet wird. So kann ggf. auch eine gewisse Polsterung des Streifens, beispielsweise mit Papierfasern, vorgesehen sein. In jedem Fall ist es günstig, wenn der Streifen mit umgefalzten Längsrändern versehen ist, um das Einschneiden der Ränder in die Hand der tragenden Person zumindest zu verringern.
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Die vorliegende Erfindung ist insbesondere für Papiersäcke geeignet und vorgesehen, die Lagen aus Kraftpapier aufweisen. Selbstverständlich können derartige Säcke auch mit einer Kunststoff-Zwischenlage oder einer Kunststoffbeschichtung versehen sein, um empfindliches Füllgut gegen Feuchteeinwirkung zu schützen. Vorzugsweise ist der Sack daher ein mehrlagiger Sack, der wenigstens eine Lage, vorzugsweise mehrere Lagen, aus Kraftpapier aufweist.
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Die Erfindung soll im Folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen:
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1 eine Draufsicht auf einen flachliegenden Schlauchabschnitt mit zur Faltung von Böden vorgesehenen Rillungen und einem auf eine Längskante aufgesetzten Streifen zur Ausbildung eines Traggurts;
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2 eine Draufsicht auf den Schlauchabschnitt gemäß 1 nach der Faltung der Böden und Abdeckung mit jeweils einem Bodendeckblatt mit einer Verdeutlichung der Verklebungsflächen für den den Traggurt bildenden Streifen;
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3 eine perspektivische Ansicht des Sacks mit dem von der Längsseitenwand abgehobenen Streifen, der als Traggurt für den Sack verwendet wird.
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1 zeigt schematisch einen flachliegenden Schlauchabschnitt 1 mit zwei zueinander parallel verlaufenden Längskanten 2 und zwei senkrecht dazu verlaufenden Stirnkanten 3. Der Schlauchabschnitt 1 enthält bereits einige für die Herstellung eines Kreuzbodens vorgesehene Rillungen, nämlich zwei parallel zu den Stirnkanten verlaufende Bodenmittenrillungen 4 sowie Diagnonalrillungen 5, die jeweils von dem Schnittpunkt der Längskanten 2 mit der zugehörigen Bodenmittenrillung 4 ausgehend zu den Stirnkanten 3 hin verlaufen.
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Der Schlauchabschnitt 1 weist ferner zwei senkrecht zu den Stirnkanten 3 verlaufende Einschnitte 6 auf, die von den Diagonalrillungen 5 ausgehend parallel zu den Längskanten 2 bis zu der zugehörigen Stirnkante 3 verlaufen. 1 zeigt eine Draufsicht auf den flachliegenden Schlauchabschnitt, der eine Oberseite und eine Unterseite aufweist, wobei die Unterseite durch die gleich große Oberseite verdeckt ist. Der Schlauchabschnitt ist mit seinen Rillungen spiegelsymmetrisch zu einer Längsmittenachse ausgebildet.
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1 lässt erkennen, dass der Schlauchabschnitt 1 an einer der beiden Längskanten 2 mit einem Streifen 7 versehen ist, der sich über die Länge des Schlauchabschnitts 1 von Stirnkante 3 zu Stirnkante 3 erstreckt. In 1 ist lediglich eine sichtbare Hälfte des Streifens 7 erkennbar, da die andere Hälfte des Streifens 7 auf der Unterseite des Schlauchabschnitts 1 verläuft. Der Streifen 7 ist daher in der Darstellung der 1 um die zugehörige Längskante 2 gefaltet.
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2 verdeutlicht die Bildung eines Sacks aus dem Schlauchabschnitt 1. Unter Verwendung der Bodenmittenrillungen 4 und der Diagonalrillungen 5 sind ein Kreuzboden 8 ohne Ventil und ein Kreuzboden 9 mit Ventil 10 ausgebildet. Die Faltung der Kreuzböden 8, 9 ist in herkömmlicher Weise erfolgt, indem an den Enden das Wandungsmaterial, das von den Diagonalrillungen 5 zur Längskante 2 hin liegt, nach innen gefaltet wird, wobei die Eckeinschläge dadurch auf die Unterseite des Schlauchabschnitts 1 aufgelegt werden, dass das Bodenmaterial auf der Oberseite um die Bodenmittenrillung 4 um 180° umgelegt wird. Das durch die Diagonalrillungen 5 und die Einschnitte 6 begrenzte Bodenmaterial beiderseits der Bodenmittenrillung 4 wird um parallel zur Bodenmittenrillung 4 verlaufende Faltlinie 11 umgelegt, um so einander überlappende Bodenklappen 12, 12' auszubilden. Die Bodenklappen 12, 12' überdecken die nach innen ragenden Stirnkanten 3 im Bereich der ausgebildeten Dreiecklaschen 13, die mit einer Spitze einer Dreieckform an den Längskanten 2 enden.
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Der Kreuzboden 8 ohne Ventil ist durch ein rechteckiges Bodendeckblatt 14 abgedeckt, das auf die Bodenklappen 12, 12' sowie auf der Dreiecklasche 13 aufgeklebt ist.
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Die Bodenklappen 12, 12' werden für den Kreuzboden 9 mit Ventil 10 zumindest einseitig nicht mit der darunterliegenden Dreiecklasche 13 verklebt, sodass die miteinander verklebten Bodenklappen 12, 12' mit der Dreiecklasche 13 eine Öffnung in das Sackinnere bilden. In diese Öffnung ist ein Ventil 10 in Form eines Ventilschlauchs eingesetzt. 2 lässt das hintere Ende 10' des Ventils als verdeckte Linie erkennen. Das hintere Ende 10' des Ventils 10 ragt dabei etwas über die zugehörige Stirnkante 3 der Dreiecklasche 13 hinaus, um ein ungestörtes Einfüllen des Füllgutes mit Hilfe eines Füllstutzens einer Füllmaschine durch das Ventil 10 hindurch in das Sackinnere zu ermöglichen.
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Das Ventil 10 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel als sogenanntes Stummelventil ausgebildet. Es ragt über die Kontur des fertigen Bodens (nach dem Befüllen) hinaus. Diese Kontur entspricht den Abmessungen des rechteckige Bodendeckblatts 14 auf dem Kreuzboden 8 ohne Ventil. Nach dem Befüllen wird in der Breite des Bodens und des Bodendeckblatts 14 eine Längsseitenwand 15 (3) des gefüllten Sacks ausgebildet, indem die Dreiecklasche 13 sich beim Füllen entlang einer kurzen Kante des Bodendeckblatts 14 um 90° abwinkelt und so einen Anschluss der schmalen Seitenwand 15 an den Boden in der Größe des Bodendeckblatts 14 herstellt.
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Auf den Kreuzboden
9 mit dem Ventil
10 ist ein Bodendeckblatt
16 aufgeklebt, das sich im Bereich des Ventils
10 noch bis zu einem äußeren Mündungsende des Ventils
10 erstreckt und so das Ventil
10 in dem Bereich, in dem es aus den Bodenklappen
12,
12' herausragt, verstärkt. Die Mündungsöffnung des Ventils
10 befindet sich in dem Zuschnitt der
2 jedoch noch innerhalb der Längskante
2 des flachliegenden Schlauchabschnitts
1 und bildet so ein Stummelventil. Es unterscheidet sich damit von einem sogenannten Innenventil, das eine Mündungsöffnung innerhalb der Kontur des Bodens (entsprechend der Kontur des Bodendeckblatts
14 des Kreuzbodens
8 ohne Ventil) aufweist sowie von einem Außenventil, dessen Mündungsöffnung außerhalb der Längskanten
2 des flachliegenden Schlauchabschnitts
1 liegen würde. Die vorliegende Erfindung ist allerdings nicht an die Ausbildung eines bestimmten Ventiltyps gebunden. Insbesondere ist es auch möglich, dass die Befüllung des Sacks auch ohne eingesetztes Ventil
10 erfolgt, wenn beispielsweise eine Konstruktion verwendet wird, wie sie aus der
EP 1 914 173 B1 zu entnehmen ist.
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Der Streifen 7 nimmt, wie 2 erkennen lässt, an der Faltung der Kreuzböden 8, 9 teilweise teil. Eine Verklebung 7' der Enden des Streifens 7 erfolgt ausschließlich in dem Bereich, der die Dreieckslaschen 13 der Kreuzböden 8, 9 bildet, und zwar auf der der Mündungsöffnung des Ventils 10 gegenüberliegenden Seite des Sacks. Da diese Verklebung 7' bereits am noch flachliegenden Schlauchabschnitt 1 gemäß 1 erfolgt ist, überdecken die Bodenklappen 12, 12' und die Bodendeckblätter 14, 16 die Enden des Streifens 7. In dem dazwischen liegenden Bereich der Längskante 2 ist der Streifen 7 mit der die Mantelwandung bildenden Schlauchabschnitt 1 nicht verbunden, allenfalls nur durch Fixierpunkte angeheftet. Der Streifen 7 kann daher außerhalb der Mantelwandung des Schlauchabschnitts 1 ergriffen werden und von der Mantelwandung des Schlauchabschnitts 1 abgehoben werden.
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Zum Tragen des gefüllten Sacks ergibt sich somit eine Konstellation, wie sie in 3 dargestellt ist. Der Sack bildet mit den beiden Böden 8, 9 eine im Querschnitt im Wesentlichen rechteckige Form aus, mit den schmalen Seitenwänden 15, zwei gegenüberliegenden großen Seitenwänden 16 und mit zwei Stirnwänden, die den beiden Kreuzböden 8, 9 entsprechen. Der Streifen 7 ist in den Faltungen der Kreuzböden 8, 9 verankert und im Übrigen von der schmalen Seitenwnad 15, über die er sich erstreckt, abhebbar. Auf diese Weise bildet der Streifen 7 einen Traggriff oder Traggurt aus, an dem der gefüllte Sack getragen werden kann. In ungewöhnlicher Weise ist somit eine Tragestellung des Sacks realisiert, bei der eine Längs-Mittenachse des Sacks etwa horizontal liegt. Beim Tragen des Sacks an dem Streifen 7 wird sich regelmäßig der Sack verformen, indem er mittig etwas nach unten einknickt, da die Tragkräfte an den beiden Kreuzböden 8, 9, also an den Enden der Längsrichtung, angreifen. Diese Verformung ist aber unkritisch und hindert das verbesserte Tragen des Sacks nicht.
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Die erfindungsgemäße Konstruktion erlaubt somit das Tragen eines mit einem großen Gewicht befüllten Ventilsacks, ohne punktuelle Belastungen der Mantelwandung des Sacks zu verursachen und ohne hierfür separate Traghilfen zu benötigen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102007005668 A1 [0004]
- EP 1914173 B1 [0026]