DE102015121540A1 - Wiederverschließbarer Beutel - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen wiederverschließbaren Beutel, insbesondere aus einem flexiblen Flächenmaterial, mit einer Frontwand (1) und einer in zumindest zwei seitlichen Verbindungsabschnitten (3) mit der Frontwand (1) verbundenen Rückwand (4). An die Rückwand (4) schließt an einem oberen Ende eine Lasche (6) an, die an der der Frontwand (1) zugewandten Seite der Rückwand (4) angeordnet und mit der Rückwand (4) an Seitenrändern verbunden ist. Erfindungsgemäß ist an einer der Rückwand (4) zugewandten Innenseite der Frontwand (1) eine Leiste (12) angeordnet, die unter Bildung eines Wiederverschlusses in die Lasche (6) eingreift. Die Frontwand (1) erstreckt sich unter Bildung eines Griffabschnittes (2) über die Lasche (6).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen wiederverschließbaren Beutel mit einer Frontwand und einer in zumindest zwei seitlichen Verbindungsabschnitten mit der Frontwand verbundenen Rückwand. An die Rückwand schließt an einem oberen Ende eine Lasche an, die an der der Frontwand zugewandten Seite der Rückwand angeordnet und mit der Rückwand an Seitenwänden verbunden ist.
  • Die Frontwand und die Rückwand bilden im Wesentlichen einen Beutelkörper des wiederverschließbaren Beutels und sind aus einem flexiblen Flächenmaterial, bevorzugt aus ein- oder mehrschichtiger Kunststofffolie gebildet. Andere bevorzugte Ausführungen umfassen einen Beutelkörper aus Papier, Pappe und/oder textilen Flächengebilden.
  • Die Ausgestaltung eines Wiederverschlusses ist bei einem solchen Beutel aufwendig. Übliche Gestaltungen verwenden separate Wiederverschlusselemente beispielsweise mit paarweise ineinander lösbar verrastbaren Profilstreifen, die beidseits an einer vorgesehen Entnahmeöffnung am Folienkörper befestigt werden. Diese können zusätzlich durch eine Öffnungs- bzw. Schließhilfe in Form eines Schiebers ergänzt werden. Derartige Wiederverschlusselemente sind jedoch im Vergleich zum restlichen Beutel verhältnismäßig teuer und müssen überdies aufwendig innerhalb des Beutels positioniert werden, um ihre vorgesehen Funktion erfüllen zu können.
  • Auf der anderen Seite sind, beispielsweise aus der japanischen Offenlegungsschrift JP 2004-083106 A , bei Folienverpackungen Ansätze von primitiven Wiederverschlüssen bekannt, bei denen das Innere der Verpackung durch einen teilweisen Überlapp der Außenflächen behelfsmäßig verschlossen wird. Derartige Lösungskonzepte können jedoch bisher weder eine zufriedenstellende Dichtigkeit in allen Betriebssituationen gewährleisten noch sind sie leicht zu handhaben.
  • Es ist wünschenswert, kostengünstige Wiederverschlüsse an Beuteln für stückige Verpackungsgüter vorzusehen, welche jeweils nur portionsweise aus dem Beutel entnommen werden. Hierzu zählen beispielsweise Tierfutter, wie beispielsweise Katzen- oder Hundetrockenfutter aber auch Nahrungsmittel für den menschlichen Verzehr wie Reis, Getreide, Getreideprodukte, Kartoffelchips, Snacks, Popcorn, Nüsse usw. Entsprechende Beutel sind oftmals als Einwegverpackung konzipiert und dürfen daher nicht teuer sein.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Beutel, insbesondere einen Folienbeutel, anzugeben, bei dem ein Wiederverschluss auf besonders kostengünstige Weise bereit gestellt wird, der gegenüber bisherigen Lösungen in Sachen Dichtigkeit und Handhabung verbessert ist.
  • Gegenstand der Erfindung und Lösung dieser Aufgabe ist ein wiederverschließbarer Beutel nach Patentanspruch 1. Bevorzugte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Unteransprüchen angegeben.
  • Der gattungsgemäße wiederverschließbare Beutel weist eine Frontwand und eine in zumindest zwei seitlichen Verbindungsabschnitten mit der Frontwand verbundene Rückwand auf. Frontwand und Rückwand bilden im Wesentlichen einen Beutelkörper des wiederverschließbaren Beutels und sind aus einem flexiblen Flächenmaterial, bevorzugt aus einer ein- oder mehrschichtigen Kunststofffolie gebildet. Front- und Rückwand sind zweckmäßigerweise aus demselben Material gebildet, um ein einheitlichen äußeres Erscheinungsbild zu ermöglichen. An die Rückwand schließt an einem oberen Ende eine Lasche an, die auf der der Frontwand zugewandten Seite der Rückwand angeordnet und an ihren Seitenrändern mit der Rückwand verbunden ist. Die Lasche kann insbesondere durch Umfalten eines oberen Endes der Rückwand aber auch aus einem separaten Stück eines flexiblen Flächenmaterials gebildet sein. Die Verbindung zwischen der Lasche und der Rückwand erfolgt bevorzugt in Verlängerung des seitlichen Verbindungsbereiches zwischen Frontwand und Rückwand. Erfindungsgemäß ist an einer der Rückwand zugewandten Innenseite der Frontwand eine Leiste angeordnet, die unter Bildung eines Wiederverschlusses in die Lasche eingreift. Die Frontwand erstreckt sich unter Bildung eines Griffabschnittes über die Lasche. Somit ist die Lasche zumindest an ihrem unteren Ende zwischen der Leiste und dem Griffabschnitt angeordnet. Die Leiste befindet sich im Bereich zwischen der Lasche und der Rückwand. Zweckmäßigerweise ist der Griffabschnitt an seinen seitlichen Enden mit der Lasche und der Rückwand unverbunden.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung kann ein besonders kostengünstiger und dennoch leicht zu handhabender Wiederverschluss bereitgestellt werden. Dieser kann ausschließlich unter Verwendung ein oder mehrere flexibler Schichtmaterialien gebildet werden, ohne dass hierzu separate Profilelemente oder Schließvorrichtungen nötig wären. Die Leiste liegt flächig an der Innenseite der Lasche an und stellt so eine für die meisten Anwendungen ausreichende Dichtwirkung bereit. In dem Beutel eingeschlossenes Verpackungsgut drückt von Innen die Leiste gegen die Lasche und erhöht so die Dichtwirkung. Der erfindungsgemäße Beutel ist insbesondere für festes, vorzugsweise stückiges Verpackungsgut geeignet. Währenddessen ist die Lasche durch ihre seitliche Verbindung mit der Rückwand sicher gehalten, so dass diese nicht ausweichen kann.
  • Zur besonders einfachen Öffnung des Wiederverschlusses und Entnahme von Verpackungsgut kann ein Benutzer den Griffabschnitt der Frontwand anfassen und von der Rückwand wegziehen. Dadurch wird die an der Frontwand befestigte Leiste aus dem Zwischenraum zwischen Lasche und Rückwand herausgezogen und der Wiederverschluss geöffnet. Zur weiteren Verbesserung der Handhabung kann an der Rückwand oberhalb der Lasche ein separater Halteabschnitt vorgesehen sein. Nach einem Nachlassen der Zugkraft geht der erfindungsgemäße Beutel insbesondere bei entsprechender Materialwahl von selbst in die geschlossene Ausgangsposition zurück.
  • Vorzugsweise erstreckt sich die Leiste über die gesamte Breite des Beutels. Dabei kann sich die Leiste bis in die seitlichen Verbindungsbereiche erstrecken und dort mit Front- und Rückwand verbunden sein oder aber auch unmittelbar vor den seitlichen Verbindungsbereichen enden. Hierdurch wird die durch den Wiederverschluss erzielte Dichtwirkung verbessert sowie auch das Rückstellverhalten in eine Schließposition verstärkt. Die seitlichen Ränder des die Lasche hintergreifenden Abschnittes der Leiste können ebenfalls zur besseren Stabilisierung mit der Innenseite der Rückwand und/oder der Innenseite der Lasche verbunden sein.
  • Bevorzugt ist die Leiste aus einem separaten Stück eines flexiblen Flächenmaterials gebildet. Dieses kann sich von dem Flächenmaterial der Frontwand und/oder der Rückwand unterscheiden. Hierdurch kann beispielsweise eine erhöhte Steifigkeit oder bessere Verbindungseigenschaften bei diesem Bauteil vorgesehen werden. Alternativ kann die Leiste auch durch Umfalten und gegebenenfalls Zuschneiden der Frontwand gebildet sein.
  • Zur zusätzlichen Verstärkung kann die Leiste mit einem ersten Verstärkungsstreifen versehen sein. Dieser kann aus einem anderen Material und/oder mit einer abweichenden Schichtdicke gegenüber der Leiste gefertigt werden. Bevorzugt erstreckt sich der Verstärkungsstreifen über zumindest 75 %, besonders bevorzugt zumindest 90 % insbesondere über die gesamte Breite der Leiste zwischen den seitlichen Verbindungsbereichen. Durch den Verstärkungsstreifen erfährt die Leiste ein Rückstellmoment, welches in Richtung der flachen, geraden Form gerichtet ist, die die Leiste im geschlossenen Zustand des Wiederverschlusses einnimmt. Hierdurch werden auch die Seitenbereiche des Beutels auseinander gehalten, wobei auch Lasche und Rückwand unter Spannung gesetzt werden. Dies trägt ebenfalls zu einem selbsttätigen Schließen des Wiederverschlusses bei. Der Verstärkungsstreifen ist zweckmäßigerweise vollflächig mit der Leiste verbunden.
  • Vorzugsweise umschließt das die Leiste bildende Stück eines flexiblen Flächenmaterials den ersten Verstärkungsstreifen. Dazu ist das die Leiste bildende Flächenmaterial zweckmäßigerweise umgefaltet, so dass sie an beiden Seiten des ersten Verstärkungsstreifens anliegt. Der umschlossene Verstärkungsstreifen wird durch das Material der Leiste effektiv gegenüber dem verpackten Material und auch gegenüber Umwelteinflüssen abgekapselt. Hierdurch lässt sich für den Verstärkungsstreifen ein nach Materialeigenschaften und Herstellungskosten optimiertes Material auswählen, ohne dabei Aspekte wie beispielsweise Lebensmittelverträglichkeit oder Empfindlichkeit gegenüber bestimmten Umweltbedingungen berücksichtigen zu müssen. Bei einem durch die Leiste umschlossenen ersten Verstärkungsstreifen kann auf eine stoffschlüssige Verbindung – etwa durch Kleben oder Heißsiegeln – verzichtet werden, da der Verstärkungsstreifen bereits formschlüssig gehalten wird. Je nach Anforderungsprofil ist es jedoch auch möglich, den Verstärkungsstreifen beidseitig mit der jeweils zugewandten Innenseite der Leiste stoffschlüssig zu verbinden, um einen besonders starken Zusammenhalt zu gewährleisten.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ist an der der Frontwand zugewandten Innenseite der Rückwand der Leiste gegenüberliegend ein Versteifungselement angeordnet. Durch das Verstärkungselement wird – analog zum ersten Verstärkungsstreifen – ein Rückstellmoment in Richtung der geschlossenen Beutelstellung bereitgestellt. Dazu übt das Versteifungselement Rückstellkräfte auf die Rückwand aus, welche die Rückwand im Bereich des Wiederverschlusses glätten und die Seitenränder des Beutels auf Distanz halten.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung erstreckt sich das Versteifungselement über die gesamte Breite des Beutels, bis hin oder zumindest unmittelbar vor die seitlichen Verbindungsbereiche oder deren Verlängerung. In Kombination mit einem ersten Verstärkungselement in oder an der Leiste ist die Wiederverschlussöffnung von zwei versteiften Kanten eingeschlossen, welche eine selbsttätige Schließung gewährleisten und auch im geöffneten Zustand eine definierte Öffnung bereitstellen.
  • Zweckmäßigerweise ist das Versteifungselement durch einen Streifen eines flexiblen Flächenmaterials gebildet, der an allen Seiten durch Verbindungsnähte mit der Rückwand verbunden ist. Die Verbindungsnähte werden durch für die jeweiligen Materialkombinationen geeignete Verbindungsverfahren, wie beispielsweise Heißsiegeln, Kleben oder Vernähen gebildet. Diese können bevorzugt geschlossen umlaufend ausgebildet sein.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist durch die Verbindungnähte zwischen dem Streifen und der Rückwand ein zweiter Verstärkungsstreifen eingeschlossen. Dieser kann allein durch Formschluss zwischen dem Streifen und der Rückwand gehalten oder zusätzlich flächig mit dem Streifen und/oder der Rückwand verbunden sein.
  • Zur zusätzlichen Sicherung des Wiederverschlusses ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, dass die Frontwand und die Rückwand oberhalb der Befestigung der Leiste miteinander lösbar verbunden sind. Hierdurch wird der Griffabschnitt mit der Außenseite der Lasche flächig in Anlage gehalten. Damit kann die Dichtwirkung des Wiederverschlusses nach Art einer "Labyrinthdichtung" verbessert werden. Zur lösbaren Verbindung sind insbesondere kostengünstige Varianten wie beispielsweise Druckknöpfe, Klettverschlüsse, Klebepunkte und dergleichen vorgesehen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante ist der wiederverschließbare Beutel als Folienbeutel aus ein- oder mehrlagigen Kunststofffolien hergestellt. Dabei sind die die Außenseiten des Beutelkörpers bildende Frontseite und Rückseite jeweils bevorzugt aus einem Laminat mit einer widerstandsfähigen Außenschicht aus einem Polyester und einer heißsiegelbaren Innenschicht aus einem Polyolefin gebildet. Beispielsweise kann ein zweilagiges Laminat mit einer Außenschicht aus orientiertem Polyethylenterephthalat (OPET) mit einer Schichtdicke von 12 µm und einer Innenschicht aus Polyethylen (PE) mit einer Schichtdicke von 100 µm vorgesehen sein.
  • Der erste und/oder der zweite Verstärkungsstreifen können aus einem geschäumten Polyolefin mit einer Schichtdicke von etwa 500 bis 1000 µm gebildet sein. In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung wird bei einer dreilagigen Polyethylen-Folie mit einer 200 µm starken Kernschicht aus LDPE und zwei 50 µm starken Außenschichten aus HDPE die Kernschicht aufgeschäumt, so dass die gesamte Folie eine Stärke von etwa 700 bis 800 µm erhält. Eine solche Verstärkungsfolie weist besonders gute Rückstelleigenschaften auf und kann bei einer Biegesteifigkeitsprüfung nach DIN 53121 Biegekräfte von 2 N oder mehr bezogen auf eine Einspannlänge von 10 mm und einen Biegewinkel von 30° erzielen. Die Breite der Verstärkungsstreifen (gemessen in der späteren Höhenrichtung des Beutels) beträgt vorzugsweise etwa 5 % bis 20 %, insbesondere 10 % bis 15 %, der Beutelbreite.
  • Die Leiste und/oder der das Versteifungselement bildende Streifen können zweckmäßigerweise aus einem dreischichtigen Laminat mit zwei Außenschichten aus Polyethylen und einer Kernschicht aus Polyamid (PA) mit einer Gesamtstärke von vorzugsweise 100 µm bis 150 µm, insbesondere 125 µm gebildet sein. Die Außenschichten aus Polyethylen (PE) weisen einen geringen Reibungskoeffizienten (COF) von weniger als 0,4 auf und erleichtern so sowohl die Entnahme eines Produkts aus dem Beutel als auch das Auseinander- und Ineinandergleiten von Leiste und Lasche. Überdies sind die Polyethylenschichten besonders einfach durch Heißsiegeln mit den übrigen Folienteilen verbindbar.
  • Zusätzlich kann als Originalitätsverschluss zwischen der der Leiste zugewandten Innenseite der Lasche und/oder zwischen der Leiste und der zugewandten Fläche des Versteifungselementes bzw. der Rückwand eine Peel-Siegelung vorgesehen sein. Durch diese kann vor dem ersten benutzungsgemäßen Öffnen ein flüssigkeits- oder gasdichter Frischeverschluss gebildet werden. Dieser öffnet sich beim bestimmungsgemäßen Öffnen mit geringem Kraftaufwand und lässt dabei die übrigen, stärker ausgebildeten Verbindungen unbeschädigt.
  • Die Erfindung wird anhand der folgenden Zeichnungen anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen schematisch:
  • 1 Frontansicht eines erfindungsgemäßen Beutels gemäß einer bevorzugten Ausführungsform,
  • 2 Explosionsdarstellung des Beutels gemäß 1,
  • 3 Schnitt durch den erfindungsgemäßen Beutel gemäß 1 entlang der Schnittlinie A-A und
  • 4 Darstellung entsprechend 3 bei einer alternativen Ausführungsform.
  • In der 1 ist die Frontansicht eines erfindungsgemäßen Beutels dargestellt. Dieser ist im Ausführungsbeispiel als Folienbeutel mit heißsiegelbaren Kunststofffolien ausgeführt. Eine entsprechende Geometrie ist auch mit anderen Materialien im Rahmen der Erfindung herstellbar, wobei die jeweiligen Siegelnähte durch Verbindungslinien anderer Befestigungstechniken – etwa Klebelinien oder Nähte – zu ersetzen sind.
  • Der Folienbeutel gemäß dem Ausführungsbeispiel weist eine Frontwand 1 und einen oberseitig daran anschließenden Griffabschnitt 2 auf. Die Frontwand ist durch die unteren Abschnitte seitlicher Siegelnähte 3 mit einer in der 1 nicht dargestellten Rückwand 4 verbunden. Alternativ können Frontwand 1 und Rückwand 4 einstückig aus einem Folienschlauch oder einer Materialbahn, die an einer Seitenkante umgefaltet und an der anderen Seitenkante verbunden ist, gebildet sein. Ebenso ist es im Rahmen der Erfindung denkbar, Frontwand 1 und Rückwand 4 an den Seitenkanten unter Bildung von Seitenfalten miteinander zu verbinden.
  • Im Ausführungsbeispiel sind die Frontwand 1 und die Rückwand 4 an ihrem unteren Ende durch eine quer verlaufende Bodensiegelnaht 5 miteinander verbunden. Diese Verbindung kann auch zunächst bei der Herstellung des Beutels unverbunden bleiben und als Befüllöffnung benutzt werden.
  • Analog zu den Seitenrändern kann auch die Verbindung von Frontwand 1 und Rückwand 4 im unteren Bereich durch Umfalten eines Folienzettels und/oder mit einer eingelegten Bodenfalte ausgebildet sein.
  • Aus der 2 ist ersichtlich, dass an einem oberen Ende der Rückwand 4 eine Lasche 6 anschließt, die an der der Frontwand 1 zugewandten Seite der Rückwand 4 angeordnet ist. Die Lasche 6 ist an ihren seitlichen Rändern 7 mit den Längssiegelnähten 3 an der Rückwand 4 direkt und indirekt verbunden.
  • Die Lasche 6 ist durch Umfalten der die Rückwand 4 bildenden Folienbahn an einer Falz 8 gebildet. Das obere Ende der Lasche 6 ist durch eine obere Quersiegelnaht 9 abgeschlossen. Der sich zwischen der oberen Quersiegelnaht 9 und der Falz 8 erstreckende Teil des Rückwand-Materials bildet einen Halteabschnitt 10, der im geschlossenen Zustand des Beutels mit dem oberen Teil des Griffabschnittes 2 in Deckung ist. Zwischen dem Griffabschnitt 2 und dem Halteabschnitt 10 ist ein lösbares Verbindungselement in Form eines Druckknopfes 11 angeordnet.
  • Erfindungsgemäß ist an einer der Rückwand 4 zugewandten Innenseite der Frontwand 1 eine Leiste 12 angeordnet, die unter Bildung eines Wiederverschlusses mit einer Oberkante 13 in die Lasche 6 eingreift. Die Frontwand 1 erstreckt sich unter Bildung eines Griffabschnittes 2 über die Lasche 6. In Querrichtung erstreckt sich die Leiste 12 über die gesamte Breite des Beutels und ist an der Innenseite der Frontwand 1 mittels einer quer verlaufenden Leistennaht 14 verbunden. Im Bereich der Längssiegelnähte 3 ist die Leiste 12 sowohl mit der Innenseite der Frontwand 1 als auch mit der Innenseite der Lasche 6 verbunden. Innerhalb der Leiste 12 ist in dem durch Falten entlang der Oberkante 13 gebildeten Innenraum ein erster Verstärkungsstreifen 15 angeordnet.
  • An der der Frontwand 1 zugewandten Innenseite der Rückwand 4 ist der Leiste 12 gegenüberliegend ein Versteifungselement 16 angeordnet. Dieses ist durch einen Streifen 17 eines Folienmaterials gebildet, welcher einen zweiten Verstärkungsstreifen 18 abdeckt. Der Folienstreifen 17 ist um den zweiten Verstärkungsstreifen 18 umlaufend mit der Rückwand 4 verbunden. Dabei wird die obere und untere Verbindung jeweils durch eine obere Verbindungsnaht 19 und eine untere Verbindungsnaht 20 bereitgestellt, während der Folienstreifen 17 an seinen seitlichen Rändern im Rahmen der Längssiegelnähte 3 rückwärtig mit der Rückwand 4 und vorderseitig mit der Innenseite der Lasche 6, der Leiste 12 und der Frontwand 1 verbunden ist.
  • Der Schichtaufbau des Beutels gemäß dem Ausführungsbeispiel ist in der Schnittdarstellung gemäß 3 besonders deutlich erkennbar. Diese zeigt einen Schnitt durch den Beutel im flachgelegten Zustand entlang der Schnittlinie A-A. Das Beutelinnere 21 wird durch die Frontwand 1 und die Rückwand 4 begrenzt. Die Rückwand 4 ist an einer Falz 8 unter Bildung eines Halteabschnittes 10 auf sich selbst zurückgefaltet, der an einer oberen Quersiegelnaht 9 endet, an der das Material der Rückwand 4 mit sich selbst verbunden ist. Unterhalb erstreckt sich eine Lasche 6, die im in der Schnittdarstellung nicht dargestellten seitlichen Bereich mit der Rückwand 4 verbunden ist. Der Schnittdarstellung ist zu entnehmen, dass das untere Ende der Lasche 6 zur Bildung einer gerundeten unteren Abschlusskante 22 auf sich selbst zurückgefaltet ist. Dieses Detail ist zur Verbesserung der Übersichtlichkeit in den 1 und 2 nicht dargestellt.
  • Erfindungsgemäß ist an einer der Rückwand 4 zugewandten Innenseite der Frontwand 1 eine Leiste 12 angeordnet. Diese ist aus einem Folienstreifen gebildet, welcher unter Bildung einer Oberkante 13 umgefaltet ist. Die der Oberkante 13 abgewandten Enden des Folienstreifens sind an der Leistensiegelnaht 14 miteinander und auch mit der Innenseite der Frontwand 1 verbunden. Die Leiste 12 greift mit ihrer Oberkante 13 in die Lasche 6 ein. In dem durch Umfalten des Folienstreifens gebildeten Innenraum der Leiste 6 ist ein erster Verstärkungsstreifen 15 angeordnet.
  • Die Frontwand 1 erstreckt sich unter Bildung eines Griffabschnittes 2 über die Lasche 6 hinweg. Der Griffabschnitt 2 der Frontwand 1 ist nicht mit der Rückwand oder der Lasche 6 dauerhaft verbunden. Lediglich mittels eines in dem Griffabschnitt 2 und dem Halteabschnitt 10 angeordneten Druckknopf S kann eine temporäre Verbindung zwischen den beiden Teilen hergestellt werden. Wie der 3 weiter zu entnehmen ist, bilden der Griffabschnitt 2, die Lasche 6 und die Leiste 12 im flachgelegten, geschlossenen Zustand eine Labyrinthdichtung aus flächig aneinander anliegenden Folienelementen. Der Griffabschnitt 2 ist – ebenfalls in den 1 und 2 nicht dargestellt – zur Bildung der vorderen Oberkante 23 auf sich selbst zurückgebogen und mit einer Siegelnaht an seiner Innenseite fixiert.
  • An der der Frontwand 1 zugewandten Innenseite der Rückwand 4 ist der Leiste 12 gegenüberliegend erkennbar ein Versteifungselement 16 angeordnet. Dieses ist durch einen Folienzettel 17 gebildet, der durch eine obere Verbindungsnaht 19 und eine untere Verbindungsnaht 20 mit der Innenseite der Rückwand 4 verbunden ist. Zwischen dem Folienzettel 17 und der Rückwand 4 ist ein zweiter Verstärkungsstreifen 18 angeordnet.
  • Die 4 entspricht im Wesentlichen der Darstellung der 3. Abweichend hierzu ist in diesem Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass zwischen der Leiste 12 und der Lasche 6 eine erste Peelnaht 24 und zwischen der Leiste 12 und dem Verstärkungselement 16 eine zweite Peelnaht 25 als Originalitätsverschluss angeordnet sind. Diese können vor der ersten Öffnung des Wiederverschlusses eine Flüssigkeits- und Gasdichteversiegelung des Beutelinnenraumes 21 bereitstellen. Zur zusätzlichen Verbesserung des Wiederverschlussverhaltens ist in dem unteren Bereich der Lasche 6, der zur Bildung der unteren Abschlusskante 22 auf sich selbst zurückgefaltet ist, eine zusätzliche Versteifungslage 26 eingelegt. Diese ist zweckmäßigerweise aus demselben Material wie die beiden Verstärkungsstreifen 15, 18 gebildet und ebenso in dem umgefalteten Bereich der Lasche 6 durch Formschluss und/oder stoffschlüssig durch Verkleben gehalten. Eine solche Ausführung ist unabhängig von den Peelnähten 24, 25 und verbessert durch eine zusätzliche Versteifung der Berandung der Wiederverschlussöffnung das selbsttätige Schließen des Beutels.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2004-083106 A [0004]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN 53121 [0021]

Claims (11)

  1. Wiederverschließbarer Beutel insbesondere aus einem flexiblen Flächenmaterial, mit einer Frontwand (1) und einer in zumindest zwei seitlichen Verbindungsabschnitten (3) mit der Frontwand (1) verbundenen Rückwand (4), wobei an die Rückwand (4) an einem oberen Ende eine Lasche (6) anschließt, die an der der Frontwand (1) zugewandten Seite der Rückwand (4) angeordnet und mit der Rückwand (4) an Seitenrändern verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass an einer der Rückwand (4) zugewandten Innenseite der Frontwand (1) eine Leiste (12) angeordnet ist, die unter Bildung eines Wiederverschlusses in die Lasche (6) eingreift, und dass sich die Frontwand (1) unter Bildung eines Griffabschnittes (2) über die Lasche (6) erstreckt.
  2. Wiederverschließbarer Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Leiste (12) über die gesamte Breite des Beutels erstreckt.
  3. Wiederverschließbarer Beutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (12) aus einem separaten Stück eines flexiblen Flächenmaterials gebildet ist.
  4. Wiederverschließbarer Beutel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (12) mit einem ersten Verstärkungsstreifen (15) versehen ist.
  5. Wiederverschließbarer Beutel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das die Leiste (12) bildende Stück des flexiblen Folienmaterials den ersten Verstärkungsstreifen (15) umschließt.
  6. Wiederverschließbarer Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der der Frontwand (1) zugewandten Innenseite der Rückwand (4) der Leiste (12) gegenüberliegend ein Versteifungselement (16) angeordnet ist.
  7. Wiederverschließbarer Beute nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Versteifungselement (16) über die gesamte Breite des Beutels erstreckt.
  8. Wiederverschließbarer Beutel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement (16) durch einen Streifen (17) eines flexiblen Flächenmaterials gebildet ist, der an allen Seiten durch Verbindungsnähte (3, 19, 20) mit der Innenseite der Rückwand (4) verbunden ist.
  9. Wiederverschließbarer Beutel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Verbindungsnähte (3, 19, 20) zwischen dem Streifen und der Rückwand ein zweiter Verstärkungsstreifen (18) eingeschlossen ist.
  10. Wiederverschließbarer Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontwand (1) und die Rückwand (4) oberhalb der Befestigung (14) der Leiste (12) mit der Frontwand (1) miteinander lösbar verbunden sind.
  11. Wiederverschließbarer Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Leiste (12) und der Lasche (6) und/oder zwischen der Leiste (12) und dem Versteifungselement (16) bzw. der Rückwand (4) eine Peelsiegelung angeordnet ist.
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