DE3913003A1 - Rock- oder hosenspanner - Google Patents

Rock- oder hosenspanner

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Description

Die Erfindung betrifft einen Rock- oder Hosenspanner mit einem einen Aufhängehaken aufweisenden, im Querschnitt U- förmigen Mittelteil und zwei in diesem verschiebbar geführ­ ten Spannarmen, die auf verschiedene Spannweiten einstellbar sind.
Rock- oder Hosenspanner des vorgenannten Aufbaus sind aus Kunststoff hergestellt und dienen zumeist als Einwegbügel. Sie weisen den Vorteil auf, daß sie für einen relativ großen Spannweiten-Bereich einsetzbar sind und sich leicht hand­ haben lassen. Es wird der Spanner mit seinem einen Spannarm in den Rockbund eingeführt und der andere Spannarm so weit verstellt, bis er sich gleichfalls in den Bund einführen läßt. Die Spannarme stehen entweder unter Federkraft, die sie nach außen drängt, so daß beim Einsetzen in den Bund der eine Spannarm nach innen gedrückt werden muß. Wird dieser Spannarm dann losgelassen, so wird er unter Wirkung der Feder nach außen gedrängt und spannt auf diese Weise das Kleidungsstück am Bund. Bei einer anderen bekannten Ausführungsform sind die Spannarme im Mittelteil über eine eine gegenläufige Bewegung erlaubende Kupplung verbunden und werden von Hand auf die gewünschte Spannweite verstellt und dann arretiert.
Die Verwendung dieser Spanner als Einwegbügel zwingt zu einer preisgünstigen Fertigung und zu einem möglichst geringen Materialeinsatz. Der Reduzierung des Material­ einsatzes sind allerdings durch das Erfordernis einer aus­ reichenden Stabilität Grenzen gesetzt. Für das Mittelteil ergibt sich bei geringstem Materialeinsatz eine gute Stabi­ lität durch die Ausbildung als U-Profil, während die Spann­ arme meist als Doppel-T-Profil ausgebildet sind, wobei die Spannarme mit den Außenseiten der T-Balken an den Innen­ seiten der Schenkel des Mittelteils geführt sind. Bei solchen Ausführungsformen, die Federn aufweisen, sind diese in Kammern bzw. verengten Führungen des U-Profils angeordnet und stützen sich einerseits gegen ein Widerlager im Mittel­ teil, andererseits gegen das innere Ende der Spannarme ab. Die Ausziehlänge der Spannarme wird dadurch begrenzt, daß das U-Profil an seinen Enden unterseitig geschlossen ist und dort ein Widerlager bildet für an dem inneren Ende der Spannarme angeordnete, nach unten vorspringende Nasen.
Während die Fertigung der Spannarme relativ einfach in einem zweiteiligen Spritzgußwerkzeug erfolgen kann, erfordert die Fertigung des Mittelteils ein vergleichsweise aufwendiges Werkzeug, das ein oder zwei die Außenseite abformende Werk­ zeugteile, einen das U-Profil zumindest in seinem unteren Bereich abformenden Kern und wenigstens zwei Schieber auf­ weisen muß, die die Kanäle bzw. Führungen für die Federn und den nach unten durch die Widerlager geschlossenen Bereich des U-Profils abformen. Je nach Aufbau des Mittelteils müssen diese Schieber zudem relativ lange Entformungswege zurücklegen.
Die Montage der bekannten Rockspanner mit Federn erfolgt derart, daß die Federn in die Kanäle bzw. Führungen von den Enden des Mittelteils her eingeführt und anschließend die Spannarme eingeschoben werden, bis sie mit ihrer Nase hinter das Widerlager einrasten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rock- oder Hosenspanner zu schaffen, der eine vereinfachte und damit preisgünstigere Fertigung sowie eine einfache Montage ge­ stattet und verbesserte Gebrauchseigenschaften aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das U-Profil in seinen beiden Schenkeln beiderseits des Auf­ hängehakens wenigstens je einen sich über den Bewegungs­ bereich eines Spannarms erstreckenden Längsschlitz aufweist, und daß jeder Spannarm an gegenüberliegenden Seiten wenig­ stens eine in den Längsschlitz eingreifende Führungsnase aufweist.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Spanners mit einem nach unten vorzugsweise über die gesamte Länge offenen U-Profil ermöglicht eine Fertigung in einem dreiteiligen Werkzeug ohne Schieber. Das Werkzeug weist einen Kern auf, der die Innenseite des U-Profils auf seiner gesamten Länge abformt, während die Außenseite des Mittelteils von einem zweiteili­ gen Werkzeug geformt wird, dessen Formtrennaht beispiels­ weise auf dem Bügelrücken liegt. Dieses zweiteilige Werkzeug weist an den einander zugekehrten Formflächen Rippen auf, die die Längsschlitze in den Schenkeln ausbilden. Bei der Montage können die Spannarme von unten eingeschoben werden, wobei die Schenkel federnd nachgeben, bis die Nasen an den Spannarmen in die Längsschlitze einrasten. Die in die Längs­ schlitze eingreifenden Nasen unterstützen die Führung der Spannarme und bilden zugleich den Anschlag für die Begren­ zung der Bewegung des Spannarms. Im Falle einer Ausführung mit Federn können bei der Montage die Federn von unten her in das offene U-Profil eingelegt werden. Unabhängig von der Art der Verstellung der Spannarme hat der erfindungsgemäß ausgebildete Spanner den Vorteil, daß er außenseitig keiner­ lei Vorsprünge od. dgl. aufweist, die bei Benutzung zu Ver­ hakungen etc. führen könnten.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß jeder Schenkel des U-Profils für jeden Spannarm zwei sich jeweils über dessen Bewegungsbereich erstreckende fluchtende Längsschlitze für zwei mit ent­ sprechendem Abstand am Spannarm angeordnete Führungsnasen aufweist.
Durch die jeweils paarweise Anordnung der Längsschlitze an beiden Schenkeln für je einen Spannarm ergibt sich eine grö­ ßere Führungslänge, die insbesondere ein Herauskippen des Spannarms aus dem U-Profil auch bei größerem Gewicht des aufgespannten Kleidungsstücks verhindert.
Der gleichen Maßnahme dient die Tatsache, daß die Führungs­ nasen als kurze Rippen ausgebildet sind.
Eine große Spannlänge, die mehrere Rockweiten übergreift, ergibt sich gemäß einer weiterhin bevorzugten Ausführungs­ form dadurch, daß jeder Schenkel des U-Profils für jeden Spannarm zwei in der Höhe versetzt angeordnete und in Längs­ richtung einander überlappende Längsschlitze für zwei in entsprechender Anordnung am Spannarm vorgesehene Führungs­ nasen aufweist. Ferner wird bei dieser Ausführungsform eine verbesserte Führung des Spannarms erreicht.
Um die Montage weiter zu erleichtern und beim Einschieben der Spannarme von unten oder von den Enden her eine blei­ bende Verformung der nachgiebigen Schenkel zu vermeiden, kann gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel vorgesehen sein, daß die Schenkel des U-Profils innenseitig sich von jedem Längsschlitz zu ihren freien Längskanten erstreckende Vertiefungen aufweisen, deren Breite etwa der der Rippen entspricht.
Mit Vorteil entspricht die Höhe der Rippen etwa der Wand­ stärke der Schenkel des U-Profils, so daß die Rippen bündig mit der Außenseite der Schenkel abschließen oder etwas tiefer liegen.
Wie bereits angedeutet, können die Spannarme unter Wirkung wenigstens einer sie nach außen in die Position größter Spannweite drängenden Feder stehen, die im Mittelteil an­ geordnet ist. Dabei kann jedem Spannarm eine Feder zugeord­ net sein.
In vorteilhafter Ausgestaltung der vorgenannten Ausführungs­ form ist vorgesehen, daß der Spannarm in seinem außerhalb des Mittelteils liegenden Bereich etwa die Höhe des Mittel­ teils aufweist und seine Oberkante unter Bildung einer Stufe zu dem im Mittelteil liegenden Bereich auf eine geringere Höhe zurückweicht, und daß sich die Feder an dieser Stufe ab­ stützt und die Rippen an der zurückgesetzten Oberkante angeordnet sind.
Durch die im inneren Bereich zurückgesetzte Oberkante des Spannarms wird zwischen dieser Oberkante und der Innenkante des Stegs des U-Profils eine Art Kammer gebildet, in der die Feder untergebracht ist. Das Widerlager der Feder wird - ähnlich wie bei den bekannten Spannern - durch einen nasenartigen Vorsprung innerhalb des U-Profils gebildet, während sich die Feder mit ihrem anderen Ende an der durch die zurückgesetzte Oberkante gebildeten Stufe des Spannarms abstützt.
Eine andere Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß die Feder ein Gummizug ist, wobei mit Vorteil die Aus­ bildung so getroffen ist, daß für jeden Spannarm ein end­ loser Gummizug vorgesehen ist, der einerseits am Mittel­ teil im Bereich seines Endes, andererseits weiter innen am Spannarm eingehängt ist.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Spanners gestattet die Anwendung einer anderen bekannten Art der Führung der Spannarme, bei der die Spannarme innerhalb des Mittelteils mit Abstand voneinander angeordnet und an den einander zugekehrten Seiten mit einer Zahnleiste versehen sind, und daß im Zentrum des Mittelteils zwischen den Zahnleisten ein mit diesen kämmendes Kupplungsritzel gelagert ist und daß eine von Hand auslösbare Arretierung für die Spannarme vorgesehen ist.
Mit Vorteil ist vorgesehen, daß die Arretierung einerseits von einer Reihe von Vorsprüngen an der Oberseite des oberen Spannarms, andererseits von einer am Mittelteil angeordneten und zwischen die Vorsprünge eingreifenden Rastnase gebildet ist, wobei es weiterhin zweckmäßig ist, wenn das Mittelteil an dem seine Oberseite bildenden Steg des U-Profils eine Aussparung aufweist, unterhalb der die Vorsprünge beim Verschieben der Spannarme vorbeilaufen, und daß die Rast­ nase an dem Steg außenseitig angeordnet ist und durch die Aussparung nach innen greift.
Eine besonders einfache und wirksame Arretierung ergibt sich dadurch, daß die Rastnase unter Federkraft in der Rastlage gehalten und mit einer Handhabe gegen die Feder­ kraft auslösbar ist. Von besonderem Vorteil ist die kon­ struktiv einfache und ergonomisch günstige Möglichkeit der Betätigung.
In einer bei dem vorgenannten Rock- oder Hosenspanner be­ vorzugten, jedoch auch bei Spannern anderen Aufbaus mög­ lichen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Rastnase unter Wirkung einer blattfederartigen Schnappfeder steht, welche die Rastnase in der einen Schnappstellung in der Rastlage, in der anderen Schnappstellung in der entrasteten Lage hält.
Diese Ausführung hat den Vorteil, daß die Rastnase in jeder der beiden Lagen positioniert ist und nur durch willkürliche Betätigung der Handhabe von der einen in die andere Lage verbracht werden kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung zeichnet sich da­ durch aus, daß die Schnappfeder, die Rastnase und die Hand­ habe als einstückiges Spritzgußteil ausgebildet sind und daß die Schnappfeder oberhalb des Mittelteils an ihren beiden Enden gelagert ist.
Diese in fertigungstechnischer und kostenmäßiger Hinsicht günstige Ausführung sieht also für alle funktionellen Bau­ teile (Handhabe, Feder und Rastnase) ein einstückiges Spritz­ gußteil vor, so daß der gesamte Rock- und Hosenspanner im wesentlichen aus vier Teilen, nämlich diesem Spritzguß­ teil sowie dem Mittelteil mit Aufhängehaken und den beiden Spannarmen besteht.
In einer weiteren Ausbildung ist vorgesehen, daß am Steg des Mittelteils ein U-förmiger Bügel zentrisch angeordnet ist, der in der Ebene des Spanners liegt und in dessen Schenkeln die Schnappfeder gelagert ist, während an seinem Steg der Aufhängehaken angeordnet ist, wobei vorteilhafter­ weise die Handhabe an der der Rastnase gegenüberliegenden Seite der Schnappfeder innerhalb des U-förmigen Bügels angeordnet ist.
Mit dieser Ausbildung sind die Handhabe und die Schnapp­ feder trotz ihrer Anordnung außerhalb des Mittelteils durch den U-förmigen Bügel umgeben, so daß die Gefahr, daß durch unzeitiges Berühren der Handhabe die Rastlage aufgehoben wird, minimiert ist.
Diese Ausbildung gibt die weitere Möglichkeit, daß die Handhabe als Scheibe ausgebildet ist, die innerhalb des Umrisses des Bügels liegt, wobei die Scheibe zugleich als Informations- oder Werbeträger dienen kann, wie dies von sogenannten Vignetten her bekannt ist. Die notwendige tech­ nische Funktion der Handhabe wird also für eine weitere Funktion genutzt.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Rockspanner bietet ferner die an sich bekannte Möglichkeit der Verwendung als Wäsche­ bügel oder Bügel für Badebekleidung, indem an dem Rock­ spanner im Bereich seiner Enden je eine Klammer ähnlich einer Wäscheklammer fixiert wird, in die das Wäschestück hängend eingeklemmt wird. Bei der erfindungsgemäßen Aus­ bildung wird dies dadurch ermöglicht, daß in die Längs­ schlitze an den Schenkeln des U-Profils ein Schenkel einer Klammer zur Aufnahme von Wäsche od. dgl. einsetzbar ist.
Bei dieser Ausbildung ist die Klammer in dem U-Profil bzw. in den Längsschlitzen sicher gehalten und geführt. Die Klammer kann weder verkippt noch verdreht werden und sie läßt sich in den Längsschlitzen in einfacher Weise ver­ schieben, um den Abstand der Klammern auf die Breite des Wäschestücks einzustellen. Auch die Betätigung der Klammer gegen die sie schließende Feder ist problemlos möglich, da der zu verschwenkende Schenkel der Klammer und der ihr abgekehrte Schenkel des U-Profils zwischen den Fingern ergriffen und gegeneinander gedrückt werden können, ohne daß die andere Hand zu Hilfe genommen werden muß. Auch ergeben sich für die Finger breite Griffflächen.
Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß die Klammer an ihrem einen Schenkel, dessen Wandstärke etwa der lichten Weite des U-Profils entspricht, an gegenüberliegenden Seiten je eine in die Längsschlitze eingreifende Rippe aufweist. Damit ist eine absolut einwandfreie Führung und Fixierung der Klammer gegeben.
In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Rippen und die Außenfläche des in das U-Profil eingesetzten Schenkels der Klammer an der deren anderem Schenkel abgekehrten Seite bündig mit der Außenseite des Schenkels des U-Profils abschließen. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Außenfläche des in das U-Profil eingesetzten Schenkels der Klammer in einer Ebene mit der Außenseite des Schenkels des U-Profils liegt.
Durch die vorgenannte Ausführung ist - im Gegensatz zu allen anderen bekannten Rockspannern, die mit Klammern kombiniert sind - die eine Außenseite absolut glattwandig, so daß aufgereihte Rockspanner sich auch nicht miteinander verhaken können, da jeder Klammer eines Spanners eine glatt­ wandige Außenseite des benachbarten Spanners gegenüberliegt.
Eine weitere Verbesserung läßt sich dadurch erreichen, daß der außerhalb des U-Profils liegende Schenkel der Klammer im Bereich seines oberen vom Mittelteil abstehenden Endes mit zum Mittelteil hin geneigten, nachgiebigen Ab­ weiserflächen versehen ist. Damit ergibt sich ein konti­ nuierlicher Übergang von der Außenseite des Mittelteils zu dem vorspringenden Schenkel der Klammer, so daß auch dieser nicht zu Verhakungen od. dgl. führen kann.
Mit Vorteil ist die Ausbildung so getroffen, daß die Ab­ weiserflächen von schmalen, dem Mittelteil federnd anlie­ genden Stegen gebildet sind, wobei weiterhin vorgesehen sein kann, daß die die Abweiserflächen bildenden, federnden Stege zugleich die die Klammer in die Schließlage drängende Feder bilden. Somit entstehen auch am Übergang von Mittel­ teil zum Steg keine Kanten, die zum Verhaken mit benachbar­ ten Bügeln bzw. auf diesen hängenden Kleidungsstücken führen könnten.
Rock- und Hosenspanner des eingangs genannten Aufbaus wei­ sen am Ende der Spannarme nach unten und außen weisende Spannorgane, gegebenenfalls mit einer außenseitigen Profi­ lierung auf, um auf diese Weise Röcke, Hosen od. dgl. am Bund zu spannen. Erfindungsgemäß können an den Enden der Spannarme zusätzlich nach oben gekrümmte Rockhäkchen vor­ gesehen sein, die von einem sie von oben her mit Abstand übergreifenden, nach unten gekrümmten Abweiserhäkchen um­ geben sind. Hierdurch wird insbesondere die Verhakungs­ gefahr verringert. Zugleich entsteht für die in das Rock­ häkchen eingehängte Rockschlaufe durch das übergreifende Abweiserhäkchen eine zusätzliche Sicherung gegen Heraus­ rutschen.
Bei einem Rockspanner des vorgenannten Aufbaus, wie aber auch bei solchen Rockspannern, die aus einem beliebigen Mittelteil und zwei in diesem verschiebbar geführten Spann­ armen bestehen und im Bereich ihrer freien Enden Rockhäk­ chen aufweisen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß an den Enden der Spannarme nach oben und innen weisende An­ sätze angeordnet sind, die an ihrem freien Ende die Rock­ häkchen aufweisen.
Diese Ausführung hat den großen Vorteil, daß die Rockhäk­ chen nicht an den äußeren Enden, sondern nach innen und oben versetzt angeordnet sind. Damit lassen sich auch bei Ausstellung auf eine große Spannweite die Rockschlaufen vergleichsweise weit innen einhängen. Üblicherweise sind am Rockbund vier Schlaufen vorgesehen, damit wahlweise zwei Schlaufen bei entsprechender Spannweite zwischen den Rock­ häkchen einwandfrei eingehängen werden können. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung kann man über sämtliche Spann­ weiten mit gegebenenfalls zwei Rockschlaufen auskommen. Im übrigen ergibt sich eine schonende Aufhängung, da die Rock­ schlaufen nun im wesentlichen senkrecht nach unten beider­ seits der Spannarme verlaufen und der Rock am Bund nicht zusätzlich mittels der Spannarme gespannt wird. Dies ist vor allem für Strickware wichtig, um ein Ausbeulen zu ver­ meiden.
Bei dieser Ausführungsform weisen die Rockhäkchen mit ihrer offenen Seite vorzugsweise nach innen, so daß auch hierdurch der Verhakungsgefahr begegnet wird.
Nachstehend ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispielen beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht einer ersten Ausführung eines Rock- bzw. Hosenspanners;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht im Schnitt;
Fig. 3 einen Schnitt III-III gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende, vollständige Ansicht einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 5 eine Ansicht einer dritten Aus­ führungsform;
Fig. 6 eine Ansicht einer Ausführungs­ form eines kombinierten Rock­ spanners und Wäschebügels;
Fig. 7 einen Schnitt VII-VII gemäß Fig. 6;
Fig. 8 eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer Klammer mit einer Teilansicht des Bügels;
Fig. 9 eine Ansicht einer weiteren Aus­ führungsform eines Rock- oder Hosenspanners und
Fig. 10 eine gegenüber Fig. 9 abgewan­ delte Ausführung.
Der in der Zeichnung wiedergegebene Rock- oder Hosenspanner 1 besteht aus einem Mittelteil 2 mit einem Aufhängehaken 3 und je einem an jedem Ende angeordneten Spannarm 4, der an seinem Ende ein abgestuftes, nach unten und außen geneigtes Profil 5 aufweist.
Das Mittelteil 2 ist, wie Fig. 3 zeigt, von einem U-Profil gebildet, das aus einem den Bügelrücken bildenden Steg 6 und den nach unten anschließenden Schenkeln 7, 8 besteht. Das U-Profil ist über seine gesamte Länge nach unten offen und weist in der Ausführung gemäß den Fig. 1 bis 3 zu beiden Seiten des Aufhängehakens 3 ein inneres Widerlager 9 für eine Druckfeder 10 auf, die sich mit ihrem gegenüber­ liegenden Ende an einer Stufe 11 des Spannarms 4 abstützt. Zur zusätzlichen Zentrierung ist an der Stufe 11 des Spann­ arms ein Zapfen 12 angeformt.
Die Spannarme 4 weisen, wie aus Fig. 3 ersichtlich, ein Doppel-T-Profil auf, wobei das Profil in dem außen liegen­ den Bereich des Spannarms etwa die Höhe des U-Profils auf­ weist, während es im innen liegenden Bereich niedriger ist, so daß zwischen der niedriger liegenden Oberkante 13 und der Innenseite des Stegs 6 des U-Profils eine Kammer gebil­ det ist, die die Druckfeder 10 aufnimmt.
Im Bereich der zurückgesetzten Oberkante 13 bzw. des dort vorhandenen I-Balkens des Spannarms 4 sind beim gezeigten Ausführungsbeispiel zwei vorspringende kurze Rippen 14 vorhanden, die in zwei mit Abstand voneinander angeordnete, fluchtende Längsschlitze 15 in den Schenkeln 7, 8 des U- Profils eingreifen. Dabei bilden die rechts liegenden Enden der Längsschlitze 15 ein Widerlager für die als Anschläge wirksamen Rippen 14 und begrenzen damit die Ausschubbewegung des Spannarms 4 unter Wirkung der Druckfeder 10. Die jeweils innen liegenden Enden der Längsschlitze bilden hingegen einen Anschlag für die Einschubbewegung der Spannarme 4.
Die Rippen 14 können an ihrer Oberseite 16, wie aus Fig. 3 ersichtlich, abgeschrägt sein, um das Einführen der Spann­ arme von unten in das U-Profil zu erleichtern. Dem gleichen Zweck kann eine innenseitig an den Schenkeln 7, 8 angeord­ nete schwache Vertiefung 16′ (Fig. 1), deren Breite etwa der Breite der Rippen 14 entspricht und die sich von der unteren freien Längskante der Schenkel 7, 8 bis zu den Längsschlitzen 15 erstreckt.
In Fig. 4 ist eine federlose Ausführung des Rockspanners 1 gezeigt. Er weist wiederum ein Mittelteil 2 in Form eines nach unten offenen U-Profils auf, in welchem die beiden Spannarme 4 geführt sind. Das Mittelteil 2 weist wiederum in beiden Schenkeln für jeden Spannarm einen Schlitz 15 auf, wobei sich in diesem Fall jedoch die Schlitze im mitt­ leren Bereich überlappen. Der maximale Hub der Spannarme 4 entspricht der Länge des Schlitzes 15, ist also aufgrund der Überlappung größer als bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3. Die Spannarme 4 sind innerhalb des Mittel­ teils 2 mit schmaleren Abschnitten übereinander angeordnet und weisen auf den einander zugekehrten Seiten je eine Zahnleiste 17 auf. Im Zentrum des Mittelteils 2 ist ein Ritzel 18 gelagert, das mit beiden Zahnleisten 17 kämmt. Das Ritzel 18 stellt somit eine Zwangskupplung zwischen den beiden Spannarmen 4 her, so daß beim Ausziehen eines Spannarms der andere Spannarm in gleichem Maß gegensinnig bewegt wird. Zum Festsetzen der Spannarme 4 auf eine einer bestimmten Bundweite entsprechenden Position ist eine Arre­ tierung 19 vorgesehen. Sie besteht einerseits aus in Reihe zahnartig angeordneten Vorsprüngen 20 an der Oberseite des in der Zeichnung links wiedergegebenen Spannarms 4 und einer durch eine Aussparung 22 am Steg des das Mittel­ teil 2 bildenden U-Profils hindurchgreifende Rastnase 21. Die Rastnase 21 sitzt an einem federnd nachgiebigen Steg 23, der an der der Rastnase 21 gegenüberliegenden Seite eine Handhabe 24 in Form einer Druckplatte aufweist. Durch Druck auf die Platte 24 kann die Rastnase 21 zwischen den Vor­ sprüngen 20 angehoben werden, so daß sich die Spannarme verschieben lassen. Nach Loslassen der Druckplatte 24 fällt die Rastnase 21 unter Wirkung des Federstegs 23 selbsttätig zwischen die Vorsprünge 20 ein. Die Rastnase 21 mit dem Federsteg 23 und der Handhabe 24 kann entweder einstückig mit dem Mittelteil 2 sein, indem der Federsteg 23 am Steg des Mittelteils 2 angespritzt ist. Diese Bauteile können jedoch auch als getrenntes Teil nachträglich am Mittel­ teil 2 anbringbar, z. B. einrastbar sein. Um die Handhabe 24 mit der Rastnase 21 nicht nach außen vorspringen zu lassen, kann das Mittelteil gegebenenfalls soweit erhöht sein, daß die Handhabe 24 bündig mit der Oberseite ab­ schließt, wie dies mit gestrichelten Linien 25 gezeigt ist. In diesem Fall muß der Federsteg 23 in anderer Weise innerhalb des Mittelteils 2 festgelegt werden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 sind für jeden Spann­ arm 4 zwei übereinander angeordnete und einander überlappen­ de Schlitze 26, 27 vorgesehen, in denen die Spannarme 4 mit jeweils einer Führungsnase 28, 29 geführt sind. Die Spannarme 4 werden hier statt durch eine Druckfeder, wie sie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt ist, durch je einen Gummizug 30 vorgespannt, der beispielsweise in Form einer endlosen Schlaufe einerseits an Nasen 31 im Bereich der Enden des Mittelteils 2, andererseits an entsprechend aus­ gebildeten Vorsprüngen an den innerhalb des Mittelteils 2 liegenden Abschnitten der Spannarme 4 eingehängt sind. Die Gummizüge 30 wirken als die Spannarme 4 nach außen drängende Zugfedern, gegen deren Zugkraft die Spannarme 4 auf kleinere Bundweiten verschoben werden können.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 sind, wie bei der gemäß Fig. 5, die Längsschlitze 26, 27 in der Höhe der Schenkel 7, 8 des U-Profils versetzt und überlappen sich in Längsrichtung des Rockspanners. Auf diese Weise können die Längsschlitze wesentlich länger ausgebildet sein, so daß ein entsprechend größerer Bereich an Rockweiten über­ spannt wird. Die Feder kann in diesem Fall beispielsweise zwischen den Schlitzen angeordnet werden.
Ferner ist in Fig. 6 eine Klammer 32 strichpunktiert an­ gedeutet, um den Rockspanner auch als Wäschebügel verwenden zu können. Die genaue Ausbildung ist aus Fig. 7 ersicht­ lich. Der eine Schenkel 33 der Klammer 32 ist zwischen die Schenkel 7, 8 des Mittelteils 2 eingesetzt und greift mit Rippen 34, 35 in einen der Längsschlitze 26, vornehmlich den außen liegenden, ein. Die Klammer ist so einwandfrei geführt und fixiert und kann längs des Schlitzes verschoben werden. Die Außenfläche 36 dieses Schenkels 33 der Klammer 32 liegt in einer Ebene mit der Außenseite des Schenkels 7 des Mittelteils 2. Der andere Schenkel 37 ist bei 38 an dem Schenkel 33 gelagert und zwischen den Klammerschenkeln ist eine auf das Lager 38 aufgewickelte Schenkelfeder 39 wirksam. Der Schenkel 37 kann zum Öffnen der Klammer 32 gegen das Mittelteil 2 gedrückt werden.
Fig. 8 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Klammer 32. Bei dieser Ausführungsform sind an dem außen liegenden Schenkel 37 der Klammer 32, und zwar am oberen Ende des­ selben sich in beide Richtungen und in Richtung der Er­ streckung des Mittelteils 2 verlaufende Abweiserflächen 40 angeordnet, die von geneigten oder geschwungenen Stegen 41 gebildet sind, die sich von dem Ende des Schenkels 37 zum Mittelteil 2 hin erstrecken. Die Stege 41 sind einstückig mit dem Schenkel 37 gespritzt und leicht federnd ausgebil­ det.
Um die Enden 42 der Stege 41 zu "verwahren", kann das Mittel­ teil 2 an der Außenseite des Schenkels 7 des U-Profils eine Nut 43 aufweisen, die sich in Richtung des Mittelteils erstreckt und in welche die Enden 42 der Stege 41 bündig eingreifen.
Diese Ausführungsform gibt die weitere Möglichkeit, auf die Schenkelfeder 39 gemäß Fig. 7 zu verzichten, indem die Stege 41 derart federnd ausgebildet sind, daß sie den Schenkel 37 in die Schließlage drängen. Durch Druck auf das obere Ende des Schenkels 37 wird die Klammer in her­ kömmlicher Weise geöffnet.
Bei der in Fig. 9 gezeigten Ausführungsform sind die Spann­ arme 4 wiederum mittels Rippen 14 in Längsschlitzen 15 des Mittelteils 2 geführt. Die Längsschlitze 15 können dabei über die gesamte Länge des Mittelteils verlaufen und die Spannarme 4 entsprechend lang ausgebildet sein, so daß sich ein extrem großer Spannweitenbereich ergibt. Die Spann­ arme weisen an den einander zugekehrten Seiten wiederum Zahnleisten 17 auf, die mit einem zentrisch gelagerten Ritzel 18 kämmen. Desgleichen ist, wie bei dem Ausführungs­ beispiel gemäß Fig. 4, der obere Spannarm 4 in seinem innerhalb des Mittelteils 2 liegenden Bereich mit über den Verstellbereich des Rockspanners reichenden Vorsprün­ gen 20 versehen, in die eine eine Aussparung im Steg 6 des Mittelteils 2 durchgreifende Rastnase 21 eingreift.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Rastnase 21 Teil eines einstückigen Spritzgußteils, das weiterhin eine blatt­ federartige Schnappfeder 44 und eine scheibenartige Hand­ habe 45 aufweist. An dem Steg 6 des Mittelteils 2 ist ferner ein U-förmiger Bügel 46 angeformt, der an seinem Steg den Aufhängehaken 3 aufnimmt und im übrigen die Blattfeder 44 und die Handhabe 45 umgibt. In den beiden Schenkeln des Bügels 46 sind die Enden der Schnappfeder 44 bei 47 gelagert. In der in Fig. 9 mit durchgezogener Linie wiedergegebenen Rastlage greift die Rastnase 21 zwischen die Vorsprünge 20 am oberen Spannarm 4 ein. Durch Ziehen bzw. Drücken der Handhabe 45 nach oben springt die Schnappfeder 44 in die strichpunktierte Lage, in der die Rastnase den Spannarm 4 zur Einstellung auf die Spannweite freigibt. Ist der Rock­ spanner auf die Rockweite eingestellt, so genügt ein leich­ ter Druck auf die Handhabe 45 nach unten und die Schnapp­ feder 44 springt um. Die scheibenförmige Handhabe 45 kann bei diesem Ausführungsbeispiel zusätzlich als Werbe- und Informationsträger dienen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9 ist ferner an den Enden der Spannarme 4 ein nach oben weisendes Rock­ häkchen 48 angeordnet, das mit Abstand von oben her von einem Abweiserhäkchen 49 übergriffen ist. Das Rockhäkchen 48 und das Abweiserhäkchen 49 können in Flucht der Ober­ kante des Spannarms 4, wie in Fig. 9 rechts gezeigt, oder an einem nach oben reichenden Ansatz, wie in Fig. 9 links gezeigt, angeformt sein.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 10 unterscheidet sich von dem der Fig. 9 nur durch die andersartige Ausbildung der Spannarme aus. In diesem Fall sind am Ende der Spann­ arme nach oben und innen weisende Ansätze 50 angeformt, die je an ihren nach innen weisenden Enden das gleichfalls nach innen offene Rockhäkchen 51 aufweisen. Die nach unten verlaufenden Ansätze 52 sind gleichfalls außenseitig nach innen geneigt. In diesem Fall werden die Rockschlaufen von außen her über die Ansätze 50 geführt und in die Rock­ häkchen 51 eingehängt, wobei die Rockschlaufen vertikal nach unten verlaufen und der Bund des aufgehängten Rocks von den Ansätzen 52 nicht gespannt oder in sonstiger Weise beeinträchtigt wird.

Claims (32)

1. Rock- oder Hosenspanner mit einem einen Aufhängehaken aufweisenden, im Querschnitt U-förmigen Mittelteil, und zwei in diesem verschiebbar geführten Spannarmen, die auf verschiedene Spannweiten einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das U-Profil in seinen beiden Schenkeln (7, 8) beiderseits des Aufhänge­ hakens (3) wenigstens je einen sich über den Bewe­ gungsbereich eines Spannarms (4) erstreckenden Längs­ schlitz (15) aufweist, und daß jeder Spannarm (4) an gegenüberliegenden Seiten wenigstens eine in den Längsschlitz (15) eingreifende Führungsnase (14) aufweist.
2. Rock- oder Hosenspanner nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeder Schenkel (7, 8) des U-Profils für jeden Spannarm (4) zwei sich jeweils über dessen Bewegungsbereich erstreckende fluchtende Längsschlitze (15) für zwei mit entsprechendem Abstand am Spannarm (4) angeordnete Führungsnasen (14) aufweist.
3. Rock- oder Hosenspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel (7, 8) des U- Profils für jeden Spannarm (4) zwei in der Höhe ver­ setzt angeordnete und in Längsrichtung einander über­ lappende Längsschlitze (26, 27) für zwei in entspre­ chender Anordnung am Spannarm vorgesehene Führungs­ nasen (14) aufweist.
4. Rock- oder Hosenspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnasen als kurze Rippen (14) ausgebildet sind.
5. Rock- oder Hosenspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (7, 8) des U-Profils innenseitig sich von jedem Längsschlitz (15) zu ihren freien Längskanten erstreckende Ver­ tiefungen (16′) aufweisen, deren Breite etwa der der Rippen (14) entspricht.
6. Rock- oder Hosenspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Rippen (14) etwa der Wandstärke der Schenkel (7, 8) des U- Profils entspricht.
7. Rock- oder Hosenspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannarme (4) unter Wirkung wenigstens einer sie nach außen in die Position größter Spannweite drängenden Feder (10) stehen, die im Mittelteil (2) angeordnet ist.
8. Rock- oder Hosenspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Spannarm (4) eine Feder (10) zugeordnet ist.
9. Rock- oder Hosenspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spannarm (4) in seinem außerhalb des Mittelteils (2) liegenden Bereich etwa die Höhe des Mittelteils aufweist und seine Oberkante unter Bildung einer Stufe (11) zu dem im Mittelteil liegenden Bereich auf eine geringere Höhe zurückweicht, und daß sich die Feder (10) an dieser Stufe (11) abstützt und die Rippen (14) an der zurückgesetzten Oberkante (13) angeordnet sind.
10. Rock- oder Hosenspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder ein Gummizug (30) ist.
11. Rock- oder Hosenspanner nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Spannarm ein endloser Gummizug (30) vorgesehen ist, der einerseits am Mittelteil (2) im Bereich seines Endes, andererseits weiter innen am Spannarm (4) eingehängt ist.
12. Rock- oder Hosenspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannarme (4) innerhalb des Mittelteils (2) mit Abstand voneinander angeordnet und auf den einander zugekehrten Seiten mit einer Zahnleiste (17) versehen sind, und daß im Zentrum des Mittelteils zwischen den Zahnleisten ein mit diesen kämmendes Kupplungsritzel (18) gelagert ist und daß eine von Hand auslösbare Arretierung (19) für die Spannarme (4) vorgesehen ist.
13. Rock- oder Hosenspanner, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung (19) einerseits von einer Reihe von Vorsprüngen (20) an der Oberseite des oberen Spannarms (4), andererseits von einer am Mittelteil (2) angeordneten und zwischen die Vorsprünge ein­ greifenden Rastnase (21) gebildet ist.
14. Rock- oder Hosenspanner nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (2) an dem seine Oberseite bildenden Steg (6) des U-Profils eine Aussparung (22) aufweist, unterhalb der die Vorsprünge (20) beim Verschieben der Spannarme (4) vorbeilaufen, und daß die Rastnase (21) an dem Steg (6) außenseitig angeordnet ist und durch die Aussparung (22) nach innen greift.
15. Rock- oder Hosenspanner nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase (21) unter Federkraft (23) in der Rastlage gehalten und mit einer Handhabe (24) gegen die Federkraft auslösbar ist.
16. Rock- oder Hosenspanner mit einem einen Aufhängehaken aufweisenden Mittelteil und zwei in diesem verschieb­ bar geführten Spannarmen, die auf verschiedene Spann­ weiten einstellbar sind, insbesondere nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase (21) unter Wirkung einer blattfederartigen Schnappfeder (44) steht, welche die Rastnase in der einen Schnappstellung in der Rastlage, in der anderen Schnappstellung in der entrasteten Lage hält.
17. Rock- oder Hosenspanner nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnapp­ feder (44), die Rastnase (21) und die Handhabe (45) als einstückiges Spritzgußteil ausgebildet sind und daß die Schnappfeder oberhalb des Mittelteils (2) an ihren beiden Enden gelagert ist.
18. Rock- oder Hosenspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß am Steg (6) des Mittelteils (2) ein U-förmiger Bügel (46) zen­ trisch angeordnet ist, der in der Ebene des Spanners (1) liegt und in dessen Schenkeln die Schnappfeder (45) gelagert ist, während an seinem Steg der Auf­ hängehaken (3) angeordnet ist.
19. Rock- oder Hosenspanner nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (45) an der der Rastnase (21) gegenüberliegenden Seite der Schnappfeder (44) innerhalb des U-förmigen Bügels (46) angeordnet ist.
20. Rock- oder Hosenspanner nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (45) als Scheibe ausgebildet ist, die innerhalb des Umrisses des Bügels (46) liegt.
21. Rock- oder Hosenspanner nach einem der Ansprüche 13 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die die Hand­ habe (45) bildende Scheibe zugleich als Informations- und/oder Werbeträger dient.
22. Rock- oder Hosenspanner mit einem einen Aufhängehaken aufweisenden, im Querschnitt U-förmigen Mittelteil und zwei in diesem verschiebbar geführten Spannarmen, die auf verschiedene Spannweiten einstellbar sind, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß in die Längsschlitze (15, 26, 27) an den Schenkeln (7, 8) des U-Profils ein Schenkel (33) einer unter Federkraft schließenden Klammer (32) zur Aufnahme von Wäsche od. dgl. ein­ setzbar ist.
23. Rock- oder Hosenspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (32) an ihrem einen Schenkel (33), dessen Wandstärke etwa der der lichten Weite des U-Profils des Mittelteils (2) entspricht, an gegenüberliegenden Seiten je eine in die Längsschlitze (26) eingreifende Rippe (34, 35) aufweist.
24. Rock- oder Hosenspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (34, 35) und die Außenfläche (36) des in das U-Profil ein­ gesetzten Schenkels (33) der Klammer (32) an der deren anderem Schenkel (37) abgekehrten Seite bündig mit der Außenseite des Schenkels (7) des U-Profils ab­ schließen.
25. Rock- oder Hosenspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (36) des in das U-Profil eingesetzten Schenkels (33) der Klammer (32) in einer Ebene mit der Außenseite des Schenkels (7) des U-Profils liegt.
26. Rock- oder Hosenspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der außerhalb des U-Profils liegende Schenkel (22) der Klammer (32) im Bereich seines oberen vom Mittelteil (2) abstehen­ den Endes mit zum Mittelteil hin geneigten, nach­ giebigen Abweiserflächen (40) versehen ist.
27. Rock- oder Hosenspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweiser­ flächen (40) von schmalen, dem Mittelteil (2) federnd anliegenden Stegen (41) gebildet sind.
28. Rock- oder Hosenspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die die Abweiser­ flächen (40) bildenden, federnden Stege (41) zugleich die die Klammer (32) in die Schließlage drängende Feder bilden.
29. Rock- oder Hosenspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (2) außenseitig eine sich in dessen Längsrichtung er­ streckende nutartige Vertiefung (43) aufweist, in die die Stege (41) mit ihren freien Enden (42) ein­ greifen.
30. Rock- oder Hosenspanner mit einem einen Aufhängehaken aufweisenden, im Querschnitt U-förmigen Mittelteil und zwei in diesem verschiebbar geführten Spannarmen, die auf verschiedene Spannweiten einstellbar sind und an ihren freien Enden nach oben gekrümmte Rock­ häkchen aufweisen, insbesondere nach einem der Ansprü­ che 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet daß die Rock­ häkchen (48) von einem sie von oben her mit Abstand übergreifenden, nach unten gekrümmten Abweiserhäkchen (49) umgeben sind.
31. Rock- oder Hosenspanner mit einem einen Aufhängehaken aufweisenden Mittelteil und zwei in diesem verschieb­ bar geführten Spannarmen, die im Bereich ihrer freien Enden Rockhäkchen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Spannarme (5) nach oben und innen weisende Ansätze (50) angeordnet sind, die an ihrem freien Ende die Rockhäkchen (51) aufweisen.
32. Rock- oder Hosenspanner nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Rockhäkchen (51) mit ihrer offenen Seite nach innen weisen.
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