AT204472B - Beutelverschluß - Google Patents

Beutelverschluß

Info

Publication number
AT204472B
AT204472B AT341358A AT341358A AT204472B AT 204472 B AT204472 B AT 204472B AT 341358 A AT341358 A AT 341358A AT 341358 A AT341358 A AT 341358A AT 204472 B AT204472 B AT 204472B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
bag
sleeve
loop
closure
flat
Prior art date
Application number
AT341358A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Neoplastik Braunschweiger Kuns
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Neoplastik Braunschweiger Kuns filed Critical Neoplastik Braunschweiger Kuns
Application granted granted Critical
Publication of AT204472B publication Critical patent/AT204472B/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/1658Elements for flattening or folding the mouth portion
    • B65D33/1675Hinged clips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/1616Elements constricting the neck of the bag
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/1658Elements for flattening or folding the mouth portion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/28Strings or strip-like closures, i.e. draw closures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Beutelverschluss 
Die Erfindung betrifft einen   Beutelverschluss,   insbesondere für Beutel aus Kunststoff. Es ist üblich, Beutel, insbesondere solche aus Kunststoff, zuzubinden oder zuzuklemmen, so dass sich ein nahezu luftdichter Abschluss ergibt. Zu diesem Zwecke sind ausser einfachen Verschnürungen   oder Blechklammem be-   bereits Verschlussstücke aus Kunststoff im Handel, die das zusammengeraffte Beutelende umfassen und mit Reibung zuklemmen. Derartige   Verschlussvorrichtungen   haben entweder die Gestalt einer um den Beutel zu legenden Spange mit einem Klemmstück   ähnlich   einer Haarspange, die durch einen Druckknopf geschlossen werden kann, oder sie bestehen aus Hülsen, in denen eine Schnurschlaufe beweglich ist, die in die Hülse hineingezogen werden kann.

   Andere bekannte Vorrichtungen haben die Gestalt einer Plombe mit einem beweglichen Klemmstück. Auch bei diesen wird durch den Plombenschlitz in auch sonst bekannter Weise eine Schnur gezogen, die den Beutel abschliessen soll. Diese Schnur kann mit einem Klemmstück durch Reibung in die Plombe festgeklemmt werden. Diese bekannten Verschlüsse sind verhältnismässig verwickelt gebaut und haben, insoweit sie mit besonderen Schnüren arbeiten, den NÅach teil, dass die Schnüre sich leicht abnutzen und wegen ihrer runden glatten Form verhältnismässig geringe Klemmwirkung haben. 



   Auch nach der Erfindung soll   der Verschluss so'gebaut   sein, dass er mit einer Schlaufe das zusammengefaltete Beutelende in eine Hülse hineinzieht. Jedoch werden die geschilderten Nachteile gemäss der Erfindung dadurch vermieden, dass die Schlaufe mit der einen flachen, annähernd rechteckigen Querschnitt   aufweisenden Hülse   aus einem Stück hergestellt, vorzugsweise aus Kunststoff gespritzt ist und die Schlaufe einen flachen rechteckigen Querschnitt hat. 



   Die Ausführung der beiden zusammengehörigen Teile aus einem einzigen Stück verhindert, dass einer der beiden verhältnismässig kleinen Teile für sich allein verloren geht. Die Herstellung nur eines einzigen   zusammenhängenden Stückes   erfordert beträchtlich weniger Arbeitsgänge als die bisher gebräuchliche Zusammenfügung aus zwei zunächst   getrennten Teilen. Durch die erfindungsgemässe flache Form   der verbindenden Schlaufe wird es möglich, diesen Teil trotz grossen Querschnittes und entsprechender Haltbarkeit sehr leicht biegsam zu machen, auch wenn er in zweckmässigerweise aus Kunststoff gespritzt ist.

   Ein runder Querschnitt aus gespritztem Kunststoff würde die brauchbare Grösse sehr stark einschränken, weil eine für grössere Beutel geeignete kräftige Schlaufe von rundem Querschnitt sich nicht mehr hinreichend biegen liesse. Durch die flache Form der Hülse, die sich entsprechend dem flachen Bandquerschnitt ergibt, wird eine besonders gute Einklemmung des in flacher Form zusammengedrückten Beutelendes ermöglicht. 



   Erfindungsgemäss kann die Schlaufe an dem Teil, mit welchem sie   nachdem Verschliessen des   Beutels aus   der Hülse herausragt, mit Sperrhaken   versehen sein, die sich auf die oberen Ränder der Hülse stützen. 



  Die Anbringung solcher Sperrhaken wird im wesentlichen durch die flache bandartige Gestalt der Schlaufe erst wirksam ermöglicht, denn wegen dieser flachen Gestalt ergibt sich eine besonders leichte Zusammendrückbarkeit des vorderen   zum Einhängen des Beutelendes   mit einem Durchbruch versehenen Schlaufenendes. Die Sperrhaken lassen s'ch zu beiden Seiten dieses Durchbruches anordnen und infolgedessen beim Einsetzen der Schlaufe in die Hülse sehr leicht zusammendrücken, so dass zunächst die Schlaufe bis über die Sperrhaken hinaus durch die Hülse hindurchgezogen werden kann, um den Beutel einzuhängen. Erst nach dem Einhängen des Beutels und Zurückziehen der Schlaufe springen dann die Sperrhaken zu beiden Seiten heraus und greifen in der erwünschten Weise über die oberen Ränder der Hülse. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Die erfindungsgemäss flache Hülse gestattet noch eine weitere Verbesserung, nämlich diese Hülse kann gemäss der Erfindung an ihren Innenseiten mit Querrippen, vorzugsweise in Gestalt dünner in den Hülsenraum hineinragender Lamellen versehen sein und in ihrem oberen Teil so dünne Wände haben, dass diese sich unter dem Druck des hineingezogenenBeutelendes aufblähen können. Eine derartige Aufblähung wird nur durch die flache Hülsenform ermöglicht ; denn bei einer annähernd kreisrunden Hülsenform lassen sich die Wände nicht einseitig aufblähen.

   Diese Aufblähung gibt die Möglichkeit, dass beim gewaltsamen Ziehen an der Schlaufe der Beutel sich zwischen der Schlaufe und den Hülsenwänden hindurchzwängt, obgleich in der Ruhelage zwischen der Schlaufe und   denHülsenwänden   bzw. deren Rippen viel weniger Platz ist als der Dicke des zusammengelegten Beutelendes entspricht. 



   Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel. Fig.   l   zeigt einen Beutel mit erfindungsgemässem Verschluss in geschlossenem Zustand. Fig. 2 zeigt das Einsetzen des Beutels in den Verschluss. Fig. 3 zeigt den Verschluss allein in ausgebreitetem Zustand. Fig. 4 zeigt im Schnitt den   Verschluss   bei verschlossenem Beutel. Fig.   5 - 8   stellen die Hülse des Verschlusses allein dar. Die Fig. 5 und 7 sind Ansichten von der Breitseite bzw. von der Schmalseite. Die Fig. 6 und 8 gehören zu den Fig. 5 und 7 als entsprechende Längsschnitte durch die Hülse. 



   1 ist der zu verschliessende Beutel, 2 ist die aufgesetzte Hülse mit einem   verstärkten   unteren Rand 3. 



  Aus einem Stück mit diesem unteren Rand 3 besteht das Schlaufenband 4, das an seinen beiden Enden durch rechteckige Ausschnitte 5 und 6 in je zwei dünne Bandstreifen 7 und 8   auf, selöst   ist (Fig. 3), wobei das Band 4 gleichzeitig als Trageschlaufe dient. Die beiden oberen Randstreifen 8 sind an ihren äusseren Enden durch einen Quersteg 9 zu der Schlaufe verbunden, durch welche gemäss   Fig.'2 das zusammengefal-   tete Ende 10 des Beutels 1 in der dort gezeichneten Pfeilrichtung   hindurchgestec' wird.   Die Streifen 8 sind mit Sperrhaken 11 und 12 versehen.

   Je nach der Dicke des hineingezogenen Beutelendes wird die Schlaufe bis an die Sperrhaken 11 oder nur bis an die Sperrhaken 12   zurückgeschoben.   Die Sperrhaken 11 dienen zugleich zur Aufnahme von Löchern 13, an denen eine Plombe befestigt werden kann, wenn der Verschluss ganz zurückgezogen ist, um den Beutel festzuhalten. Die Sperrhaken 12 stützen sich gemäss Fig. 4 auf die oberen Kanten 14 der Hülse 2. 



   Gemäss Fig. 6, bei der die in Fig. 5 von der Breitseite gesehene Hülse 2 im Schnitt gezeichnet ist, befinden sich an der Innenseite der breiteren Hülsenwand Rippen 15, die zum besseren Festklemmen des Beutelendes dienen sollen. In Fig. 7 ist die Hülse von der Schmalseite gezeichnet, und in Fig. 8 in derselben Ansicht, jedoch im Schnitt. Dort erkennt man, dass die Rippen 15 verhältnismässig lange, flache, nach innen ragende Lamellen sind. Diese Lamellen biegen sich beim Hineinziehen des Beutels nach oben und sperren sich so gegen das Herausziehen des Beutels. Fig. 8 zeigt auch, dass die dort im   Schratt   gezeichneten breiteren Hülsenwände an ihren unteren Enden verhältnismässig dick sind, dagegen nahe den oberen Enden dünne Stellen 16 haben.

   Diese dünnen Stellen blähen sich etwas auf, wenn der Beutel hineingezogen ist und helfen dadurch mit, den Beutel gegen   unerwünschtesHerausziehen   zu sichern. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Beutelverschluss, insbesondere für Beutel aus Kunststoff, der das zusammengefasste offene Ende des Beutels mit einer Schlaufe erfasst und in eine an dieser Schlaufe geführte Hülse hineinzieht, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufe (7, 4, 8, 9) mit der einen flachen,   annähernd rechteckigen Querschnitt   aufweisenden Hülse (2) aus einem Stück hergestellt, vorzugsweise aus Kunststoff gespritzt ist und die Schlaufe einen flachen rechteckigen Querschnitt hat.

Claims (1)

  1. 2. Beutelverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufe (7, 4, 8, 9) an dem Teil, mit welchem sie nach dem Verschliessen des Beutels aus der Hülse (2) herausragt, mit Sperrhaken (11, 12) versehen ist, die sich auf die oberen Ränder (14) der Hülse stützen.
    3. Beutelverschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (2) an ihren Innenseiten mitQuerrippen (15), vorzugsweise in Gestalt dünner in denHülsenraum hineinragenderLamellen versehen ist und in ihrem oberen Teil so dünne Wände (16) hat, dass diese sich unter dem Druck des hineingezogenen Beutelendes aufblähen können.
AT341358A 1957-07-01 1958-05-13 Beutelverschluß AT204472B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE204472X 1957-07-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT204472B true AT204472B (de) 1959-07-25

Family

ID=5782023

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT341358A AT204472B (de) 1957-07-01 1958-05-13 Beutelverschluß

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT204472B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1760525A1 (de) Schnurverschluss
DE3013178A1 (de) Mittels elastisch biegsamer stangen spannbares flachmaterial, insbesondere zelt, faltboot o.dgl.
AT204472B (de) Beutelverschluß
EP3310680A1 (de) Zugbandbeutel mit arretierbarem zugband
DE1055440B (de) Beutelverschluss
DE2850036A1 (de) Drapierfalthaken fuer gardinen
DE2606658C3 (de) U-förmige VerschluBklammer aus bandförmigem Material
AT304405B (de) Schnurverschluß
DE1756677U (de) Beutelverschluss.
DE2309144C3 (de) Befestigungsklammer
DE2631861A1 (de) Verfahren zum dichtenden verbinden der raender zweier folien
DE311517C (de)
DE1736069U (de) Verschluss fuer verpackungsbeutel.
AT123946B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verschließen von Säcken.
DE451418C (de) Druckverschluss
DE648946C (de) Verschluss fuer Beutel, Taschen, Geldboersen u. dgl.
DE2037995A1 (de) Ein- oder Mehrwegbügel, vorzugsweise für Hosen
DE497008C (de) Waescheverschluss
AT106504B (de) Druckverschluß.
DE449422C (de) Schiebeverschluss
DE915683C (de) Schieber fuer Reissverschluss
AT206808B (de)
DE627157C (de) Sicherheitsverbindung fuer Umschnuerungen von Behaeltern, Saecken u. dgl.
DE2602323A1 (de) Profilleisten-verschluss
DE1511925B2 (de) Druck- oder gleitverschluss aus kunststoff