DE2631861A1 - Verfahren zum dichtenden verbinden der raender zweier folien - Google Patents
Verfahren zum dichtenden verbinden der raender zweier folienInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Wecckmann, 2631861
Dipl.-Ing. H.Wetckmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
SAHA
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22
AIRFLEX CONTAINERS LIMITED, Brunswick Road, Oobbs Wood
Industrial Estate, Ashford, Kent, England
Verfahren zum dichtenden Verbinden der Ränder zweier Folien
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren zum dichtenden Verbinden
der Ränder zweier flexibler Folien oder anderer flexibler, dünner Flächengebilde, sowie eine flexible Abdichtung zwischen
den Rändern zweier Folien o.dgl.
Gemäß dem Verfahren der Erfindung werden die Ränder der beiden
Folien aufeinandergelegt zusammen mit einem aufblasbaren
Schlauch, der sich entlang den Rändern erstreckt, und in dieser Stellung befestigt, worauf der Schlauch aufgeblasen wird. Zweckmäßigerweise
werden die Ränder mit Hilfe von Lappen an den beiden Folien befestigt, die mit Teilen versehen sind, mittels
derer sie bequem aneinander festgemacht werden können. Der aufblasbare Schlauch kann in einem der Lappen oder einer der Folien
enthalten sein oder an einem Lappen oder einer Folie gehaltert sein oder er kann ein gesonderter Schlauch sein, in
welchem Fall die Befestigungsmittel, z.B. die Lappen, so angeordnet sind, daß sie den Schlauch an dem Rand einer oder beider
Folien halten, so daß er sich entlang dem Folienrand erstreckt.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum dichtenden Verbinden
der Ränder zweier flexibler Folien, bei denen in einem der Ränder ein aufblasbarer Schlauch eingebettet ist, der sich
über die gesamte Länge des Randes erstreckt. Erfindungsgemäß
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werden die Ränder der Folien zu einer Rolle geformt, deren Achse parallel zur Achse des Schlauches verläuft, wobei die
beiden Folien gemeinsam gerollt werden, worauf die Rolle derart befestigt wird, daß sie sich nicht losrollen kann, und der
Schlauch dann aufgeblasen wird. Durch das gemeinsame Rollen der beiden Ränder entsteht eine "Schweizer"-Rolle, die den aufblasbaren
Schlauch enthält. Durch dieses Rollen und das Sichern der Rolle gegen loswickeln wird es möglich, eine feste Abdichtung
zu erzielen, wenn der Schlauch aufgeblasen ist. Die Sicherung der Rolle gegen ein Loswickeln geschieht zweckmäßigerweise mit
Hilfe von Lappen, die an den Folien angefügt oder angeformt sind, wobei die Rolle zwischen den beiden Lappen geformt wird,
die dann auf irgendeine bequeme Weise aneinander befestigt werden können. Wie sofort einzusehen ist, brauchen bei Verwendung
zweier Lappen in der geschilderten Weise die Lappen selbst nicht luftdicht zu sein und können Löcher zum Zusammenschnüren
oder sonstigen Befestigen haben, und doch kann eine luftundurchlässige Abdichtung geschaffen werden, vorausgesetzt,
die Folien sind aus einem undurchlässigen Material.
Weiter sieht die Erfindung eine flexible Abdichtung zwischen Rändern zweier flexibler Folien vor, bei der jede Folie entlang
ihrer zu verschließenden Länge einen flexiblen Lappen hat, der wenigstens einen Teil des Randbereiches der Folie überlappt,
und bei der eine der Folien mit einem aufblasbaren Schlauch versehen ist, der einen Teil des zu verschließenden
Folienrandbereiches bildet oder sich diesem entlang erstreckt
und wobei Mittel vorgesehen sind, um die beiden Lappen aneinander zu befestigen, um die Randbereiche der Folien in einer Rolle
zu halten, so daß durch Zusammenrollen der Randbereiche und nachfolgendes Aufblasen des Schlauches eine undurchlässige Abdichtung
zwischen den Randbereichen zustandekommt. Bei Verwendung undurchlässiger Materialien für die Folien kann auf diese
Weise ein luftundurchlässiger Verschluß erreicht werden. Der Schlauch kann an dem Randbereich der einen Folie angeformt oder
sonstwie befestigt sein. Damit man eine luftundurchlässige Ab-
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dichtung erzielt, muß die Rolle so sein, daß "beim Aufblasen des
Schlauches undurchlässige Teile der beiden Folien fest aufein-.andergepreßt
v/erden. Die Lappen können in einem Stück mit den Folien ausgebildet oder an den Folien befestigt sein. Diese
lappen brauchen jedoch nicht aus einem undurchlässigen Material zu sein, es ist jedoch zweckmäßig, sie aus dem gleichen
Material herzustellen, wie die übrigen Folien. Es kann ein Fluidzuleitungsrohr mit einem geeigneten Ventil vorgesehen
sein, das durch einen der lappen tritt, um den Schlauch aufzublasen. Zum Aufblasen des Schlauches wird praktischerweise
Luft oder ein anderes Gas verwendet.
Um die beiden lappen aneinander zu befestigen, sind zweckmäßig U-förmige Stifte an einem Lappen so angebracht, daß die Enden
der Schenkel des II an dem Lappen festgemacht sind, so daß jeder Stift mit der Folie eine geschlossene Schleife bildet, und
der andere Lappen ist mit Schlitzen zur Aufnahme der TJ-förmigen
Stifte versehen, so daß die beiden Lappen in der Weise aneinander
befestigt werden können, daß die Schlitze über die U-förmigen Stifte gestreift werden und dann eine Schnur durch
die von den Stiften gebildeten ösen gezogen wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnungen. Darin zeigen:
Fig.1 eine perspektivische Ansicht, die einen Teil des Randes beider Folien mit den Befestigungsmitteln zeigt;
Fig.2 einen Schnitt durch eine Abdichtung zwischen Teilen der
beiden Folien von der in Fig.1 dargestellten Form;
Fig.3 und 4 den Fig.1 bzw· 2 ähnliche Ansichten, die eine andere
Ausführungsform veranschaulichen;
Fig.5 und 6 den Fig.1 bzw. 2 ähnliche Ansichten, die noch eine
andere Ausführung'sform der Erfindung zeigen.
In den Fig.1 und 2 ist eine Ausführungsform eines Verschlusses
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zum dichtenden Verbinden eines Stückes des Umfangs zweier flexibler
undurchlässiger Folien 10, 11 dargestellt. Der Verschluß kann.sich rund um den gesamten Umfang der Folien oder
entlang einem Teil desselben erstrecken, wie dies die Umstände, für die der Verschluß verwendet wird, erheischen. Die Folie 10
ist entlang dem zu verbindenden Randbereich mit einem integralen
Schlauch 12 versehen, der aufblasbar ist. Zweckmäßigerweise ist der Schlauch 12 hierzu mit einem Zuführungsrohr ausgestattet,
in dem ein Einwegventil angebracht ist, am besten am Ende des Schlauches. Die Folie 10 hat ferner einen Lappen 13,
der bei dieser Ausführungsform sich über die gesamte Länge des abzudichtenden Randbereiches erstreckt. In der Darstellung ist
der Lappen 13 in einem Stück mit der Folie 10 geformt; dies ist
jedoch nicht notwendig, solange nur der Lappen fest an der Folie angefügt ist. Der Lappen 13 braucht für sich nicht aus
einem undurchlässigen Material zu sein; doch ist es im allgemeinen zweckmäßig, ihn aus dem gleichen Material zu machen wie
die Folie 10. Die andere Folie 11 ist ebenfalls mit einem ähnlichen
Lappen 14 versehen. Die Lappen 13, 14 überdecken, wenn
die Folien gerade ausgestreckt sind, die Randbereiche der jeweiligen
Folie, doch brauchen sie nicht, wie in dem veranschaulichten Beispiel, genau so weit zu reichen, wie das Ende des
Hauptteils der Folie. Die beiden Folien 10, 11 werden so aufeinandergelegt, daß die Lappen sich auf den Außenseiten befinden,
wie in Fig.1 gezeigt. Um die beiden Folien dichtend miteinander zu verbinden, werden die Randbereiche beider Folien, die von den
Anschlußstellen der Lappen nach außen wegragen, zusammen aufgerollt, so daß eine "Schweizer"-Rolle entsteht, wie in Fig.2
dargestellt, und dann werden die beiden Lappen aneinander befestigt, damit sich die Rolle nicht loswickeln kann. In dem
dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Lappen 14 mit Schlitzen 15 versehen, durch die U-förmige Stifte 16 am Lappen 13
gesteckt sind. Dann ist durch die Ösen, die von den durch die Schlitze gesteckten Teilen der Stifte gebildet sind, eine
Schnur 17 gezogen. Darauf wird der Schlauch 12 aufgeblasen. Durch das Aufblasen des Schlauches werden die Randbereiche der
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Folien fest gegeneinander abgedichtet.
Eig.3 und 4. zeigen eine gegenüber den FIg.1 und 2 abgewandelte
Konstruktion, von der nur die unterschiedlichen Merkmale beschrieben werden. Bei dieser Anordnung wird die Rolle, nachdem
die Randteile der beiden Folien zusammengerollt worden sind, zunächst an dem Lappen 13 befestigt, indem U-förmige Stifte
am Randbereich der Folie 11 durch Schlitze 21 in dem Lappen
13 gesteckt werden. Eine Schnur wird durch die Stifte gefädelt,
um die beiden Teile aneinander zu befestigen; dann wird das Gebilde -weiter eingerollt, so daß die Schlitze 22 in dem
Lappen 14 über weitere U-förmige Stifte 23 am Lappen 13, geschoben werden können« Dadurch ist das Gebilde fest zusammengehalten
und gegen jede Gefahr, daß sich die Folien voneinander lösen könnten, gesichert.
In der Konstruktion der Fig.5 und 6 hat eine flexible undurchlässige
Folie 30 einen integralen aufblasbaren Schlauch 31»
der sich nächst dem Rand der Folie in dem zu verbindenden Bereich und parallel dazu erstreckt. Die gleiche Folie 30 ist
mit einem angeformten Lappen 32 mit U-förmigen Stiften 33 versehen.
Weitere U-förmige Stifte 34 sind entlang der Längserstreckung der Folie 30 nahe deren Rand angebracht. Die zweite
Folie 35 hat nahe ihrem Rand Schlitze 36 zur Aufnahme der Stifte
34. Auch an der Folie 35 ist ein Lappen 37 mit Schlitzen 38 angeformt. Bei dieser Konstruktion werden die Folien 30,
35 s0 aufeinandergelegt, daß ihre Lappen 32, 37 sich dazwischen
befinden. Die Lappen werden mittels der Schlitze 38 und Stifte
33 verbunden, wobei eine Schnur 39 durch die Stifte gezogen wird. Dann werden die äußeren Randpartien unter Verwendung der
Stifte 34 und Schlitze 36 miteinander verbunden, wobei wieder
eine Schnur 40 durch die Stifte gezogen wird; dann wird der Schlauch 31 aufgeblasen, wodurch die Folien fest aufeinandergepreßt
werden.
In den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen ist ein auf-»
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blasbarer Schlauch, integral in einer der Folien eingebaut; doch
kann es in manchen Fällen zweckmäßig sein, einen gesonderten Schlauch zu verwenden. Dieser kann beispielsweise zwischen den
Folien festgeschnürt und dann aufgeblasen werden, um auf diese Weise fest gegen beide Folien zu drücken und einen luftdichten
Verschluß zwischen diesen Folien herzustellen.
Eine flexible Abdichtung, wie vorstehend beschrieben, kann z.B. verwendet werden, um aus zwei oder eventuell mehr Folien aus
einem flexiblen Material, beispielsweise einem Kunststoff, einen Behälter zu formen. Z.B. kann eine untere Folie hergenommen
werden, auf die der oder die zu verpackenden Artikel gesetzt werden, und eine obere Folie, die dann über den oder
die Artikel gelegt und mit der unteren Folie -in der beschriebenen
Weise dichtend verbunden wird. Dann kann das Gebilde aufgeblasen werden, beispielsweise mit trockener Druckluft oder
einem inerten Gas, oder es kann teilweise evakuiert werden, so daß die flexiblen Folien zusammenfallen und sich an den oder
die dazwischenliegenden Artikel anschmiegen und diese festhalten.
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Claims (14)
- AnsprücheΛ Verfahren zum dichtenden Verbinden der Umfangsrander zweier ^—/flexibler Folien, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsränder der beiden Folien mit einem aufblasbaren Schlauch, der sich auf der gesamten länge dieser Umfangsrander erstreckt, übereinandergelegt werden und die Ränder in dieser Lage verbunden werden und dann der Schlauch aufgeblasen wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder mit Hilfe von Lappen an den beiden Folien verbunden werden, die mit Elementen versehen sind, durch die sie bequem aneinander befestigbar sind.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aufblasbare Schlauch in einem Stück mit einem der Lappen oder einer der Folien ausgebildet oder an dem Lappen oder der Folie befestigt ist.
- 4· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aufblasbare Schlauch ein gesonderter Schlauch ist und daß die Befestigungselemente den Schlauch nächst dem Randbereich einer Folie oder beider Folien derart festhalten, daß er sich über die gesamte Länge des Folienrandes erstreckt«
- 5. Verfahren zum dichtenden Verbinden der Randhereiche zweier flexibler Folien, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Randbereiche ein aufblasbarer Schlauch eingeformt oder angeformt ist, der sich über die ganze Länge des Randbereiches erstreckt, und daß die Randbereiche der Folien zu einer Rolle gerollt werden, deren Achse parallel zur Achse des Schlauches ist, wobei die beiden Folien gemeinsam gerollt werden, und daß die Rolle gegen ein Loswickeln gesichert wird und dann der Schlauch aufgeblasen wird·£09886/033 1-"· O ™"
- 6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle mit Hilfe von Lappen gegen Loswickeln gesichert wird, die an den Folien angebracht oder angeformt sind, wobei die Rolle zwischen den beiden Lappen geformt wird, die dann miteinander verbunden werden.
- 7. Flexible Abdichtung zwischen Randbereichen zweier flexibler Folien, dadurch gekennzeichnet, daß jede Folie (10, 11; 30, 35) entlang dem dichtend zu verbindenden Stück mit einem flexiblen Lappen (13» 14; 32, 37) versehen ist, der den Randbereich der Folie wenigstens teilweise überlappt, daß ferner eine (10, 30) der Folien mit einem aufblasbaren Schlauch (12, 31) ausgestattet ist, der einen Teil des zu verbindenden Randbereich.es der Folie bildet oder sich diesem Randbereich entlang erstreckt, daß Elemente (15, 16; 33, 38) zum Befestigen der beiden Lappen aneinander vorgesehen sind, um die Randbereiche der Folien in einer Rolle festzuhalten, so daß durch Zusammenrollen der Randbereiche und nachfolgendem Aufblasen des Schlauches zwischen den Randbereichen eine feste Abdichtung hergestellt ist.
- 8. Flexible Abdichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Folien (10, 11; 30, 35) aus einem undurchläs^ sigen Material sind.
- 9· Flexible Abdichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (12, 31) integral mit dem Randbereich einer Folie (10, 30) geformt ist.
- 10. Flexible Abdichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch an dem Randbereich einer der beiden Folien befestigt ist.
- 11. Flexible Abdichtung nach einem der Ansprüche 7-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (13, 14; 32, 37) in einem Stück mit den Folien geformt sind.6 09886/0331
- 12. Flexible Abdichtung nach einem der Ansprüche 7-10, dadurch gekennzeichnet, daß die lappen an den Folien befestigt sind.
- 13. Flexible Abdichtung nach einem der Ansprüche 7-12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fluidzuleitungsrohr vorgesehen ist, das durch einen der Lappen tritt, um den Schlauch aufzublasen.
- 14. Flexible Abdichtung nach einem der Ansprüche 7-15, dadurch gekennzeichnet, daß zum Befestigen der beiden lappen (13, 14; 32, 37) aneinander an dem einen Lappen (13, 32) U-förmige Stifte (16, 33) vorgesehen sind, die mit den Enden ihrer Schenkel an dem Lappen festgemacht sind, so daß jeder Stift mit dem Lappen eine geschlossene Schleife bildet, und daß der andere Lappen (14, 37) mit Schlitzen (15, 38) versehen ist zur Aufnahme der U-förmigen Stifte, so daß die beiden Lappen aneinander befestigbar sind, indem die Schlitze über die ü-förmigen Stifte gestreift werden und dann durch die von den Stiften geformten Öffnungen eine Schnur gezogen wird.0988 6/03
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