DE202016106315U1 - Schneidekasten für ein Rollfolienmaterial - Google Patents

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Abstract

Schneidekasten für ein Rollfolienmaterial mit einem Körper (13) und einem Deckel (11), wobei an beiden Enden innerhalb des Körpers Halteelemente (136) zum Halten des Rollfolienmaterials vorgesehen sind, wobei eine Seite des Körpers mit einer Seite des Deckels angelenkt ist, wobei die andere Seite des Deckels eine erste Öffnung (114) zum Öffnen und Schließen ist, und die andere Seite des Körpers eine zweite Öffnung (132) zum Öffnen und Schließen ist, wobei an der ersten Öffnung zum Öffnen und Schließen ein Messer (122) befestigt ist, und an der zweiten Öffnung zum Öffnen und Schließen eine Nut (133) zur Positionierung des Folienmaterials vorgesehen ist, wobei wenn der Deckel und der Körper miteinander festgehakt sind, das Messer in die Nut zur Positionierung des Folienmaterials einrastet; dadurch gekennzeichnet, dass an einer inneren Seite des Messers eine Innenplatte (51) vorgesehen ist, wobei an der Innenplatte weiche Gummis vorgesehen sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Kasten zur Aufnahme von einem Rollfolienmaterial wie einer Frischhaltefolie oder einer Aluminiumfolie, insbesondere einen Kasten, durch den das Rollfolienmaterial automatisch geschnitten werden kann.
  • Hintergrund
  • Ein vorbekannter Frischhaltefolien- oder Aluminiumfolienkarton wird in der Regel als ein Kasten mit einer Struktur gemäß 1 ausgebildet. Der Kasten umfasst einen Deckel 1 und einen Körper 2, die an einer Seite miteinander angelenkt sind. An der anderen Seiten sind Schließränder vorgesehen. Der Schließrand des Deckels 1 besteht von innen nach außen jeweils aus einer inneren Seitenplatte 5 und einer äußeren Seitenplatte 3, zwischen denen ein Messer 4 vorgesehen ist. Dabei ist zwischen der inneren Seitenplatte 5 und der äußeren Seitenplatte 3 eine Rille zur Anbringung des Messers ausgebildet. Der Schließrand des Körpers 2 besteht von innen nach außen jeweils aus einer inneren vertikalen Platte 7 und einer äußeren vertikalen Platte 6, zwischen denen eine Nut zur Positionierung des Folienmaterials ausgebildet ist. Die Platten 6, 7 sind im Bereich einer Kerbe 8 des Körpers 2 vorgesehen. Dabei erfüllt die Nut zur Positionierung des Folienmaterials die Funktion, das zu schneidende Folienmaterial zu fixieren. Innerhalb des Körpers 2 sind zwei Haltelemente vorgesehen, zwischen denen ein Rollfolienmaterial befestigbar ist. Die innere Breite der Rille zur Anbringung des Messers ist größer als der Außendurchmesser der Nut zur Positionierung des Folienmaterials. Wenn der Deckel 1 nach unten gedrückt wird, wird die gesamte Nut zur Positionierung des Folienmaterials von der Rille zur Anbringung des Messers überdeckt, so dass das Folienmaterial in eine m-Form gewölbt und angezogen wird. Anschließend rastet das Messer 4 in die Nut zur Positionierung des Folienmaterials ein, und dadurch wird das Folienmaterial abgeschnitten.
  • Diese Struktur ist jedoch mit vielen Problemen behaftet. Erstens ist die Frischhaltefolie oder die Aluminiumfolie ein extrem weiches und dünnes Material, und sie hat eine gewisse Zähigkeit. Wenn das Messer zum Schneiden des Folienmaterials nach unten gedrückt wird, wird das Folienmaterial möglicherweise mitgezogen werden, wodurch sich das Folienmaterial nicht mehr in einem aufgespannten Zustand befindet oder es zum Verrutschen des Messers kommt, so dass kein wirksames Schneiden erreicht wird, nachdem das Folienmaterial bereits gegen den Boden der Nut zur Positionierung des Folienmaterials gedrückt wurde. Zweitens sind die Halteelemente 9 des Schneidekastens an den beiden Stirnseiten des Körpers 2 befestigt. Daher ist der Schneidekasten nur für ein Rollfolienmaterial mit einer bestimmten Folienmaterialbreite geeignet und liefert keine Flexibilität in der Anwendung. Drittens sind der Deckel 1 und der Körper 2 zusammen geschlossen, wenn mit dem Schneidekasten eine Frischhaltefolie oder eine Aluminiumfolie einmal geschnitten wird. Daher besteht der Nachteil, dass bei der Wiederverwendung der Deckel und der Körper nicht leicht voneinander geöffnet werden können.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Um die oben genannten Probleme zu lösen, schlägt die vorliegende Erfindung eine Schneidekastenstruktur für ein Rollfolienmaterial vor, die es wirksam verhindern kann, dass das Folienmaterial beim Schneiden wegen schlechter Befestigung entspannt wird, und es zum Verrutschen des Messers kommt, und die für verschiedene Breiten geeignet und leicht bedienbar ist, und den Schneideffekt effektiv verbessern kann. In der vorliegenden Beschreibung betrifft das Folienmaterial Folienprodukte, die in Rollen verkauft werden, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf Frischhaltefolie, Aluminiumfolie, Klebeband.
  • Die technische Lösung gemäß der vorliegenden Erfindung betrifft einen Schneidekasten für ein Rollfolienmaterial mit einem Körper und einem Deckel, wobei an den beiden Enden innerhalb des Körpers Halteelemente zum Halten des Rollfolienmaterials vorgesehen sind, wobei eine Seite des Körpers mit einer Seite des Deckels angelenkt ist, wobei die andere Seite des Deckels eine erste Öffnung zum Öffnen und Schließen ist, wobei die andere Seite des Körpers eine zweite Öffnung zum Öffnen und Schließen ist, wobei an der ersten Öffnung zum Öffnen und Schließen ein Messer befestigt ist, und an der zweiten Öffnung zum Öffnen und Schließen eine Nut zur Positionierung des Folienmaterials vorgesehen ist, wobei wenn der Deckel und der Körper miteinander festgehakt sind, das Messer in die Nut zur Positionierung des Folienmaterials einrastet, und wobei an der inneren Seite des Messers eine Innenplatte vorgesehen ist, an welcher weiche Gummis bedeckt bzw. vorgesehen sind.
  • Anhand der Ausbildung mit weichen Gummis der Innenplatte oder an der Innenplatte können die weichen Gummis beim Schneiden von Rollfolienmaterial, wie etwa Frischhaltefolie oder Aluminiumfolie, das Folienmaterial beim Drücken des Messers nach unten sofort festdrücken, wodurch sich das Folienmaterial stets im aufgespannten Zustand befindet, und wodurch ein Verrutschen des Messers verhindert wird und ein optimaler Schneideffekt erzielt wird. Ein solcher Schneidekasten kann zum Schneiden von verschiedenen Rollfolienmaterialien verwendet werden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, dass eine Innenwand des Körpers mit mindestens einer Einstellrille versehen ist, und dass das Halteelement eine Verlängerungsachse und eine nach außen expandierte Verbindung umfasst, wobei die nach außen expandierte Verbindung mit der Einstellrille lösbar verbunden ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, dass zwischen dem Körper und dem Deckel mindestens ein elastisches Stoßelement vorgesehen ist. Sobald das Folienmaterial erfolgreich abgeschnitten wurde, kann das Stoßelement durch Stoßen den Deckel öffnen, so dass das Ende des Folienmaterials frei liegt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, dass das elastische Stoßelement aus einer Feder, einer Steckwelle und einem Federgehäuse besteht, wobei sich eine Federhülse von einem inneren Boden des Körpers erstreckt, wobei in der Federhülse die Feder und die Steckwelle nacheinander platziert sind, wobei in der Mitte der Steckwelle ein Abschnitt mit vergrößertem Durchmesser vorgesehen ist, wobei ein Ende der Feder gegen den Abschnitt mit vergrößertem Durchmesser der Steckwelle drückt, wobei das Federgehäuse mit einem oberen Ende der Federhülse fest verbunden ist, und wobei ein oberes Ende der Steckwelle aus einer zentralen Bohrung des Federgehäuses heraus ragt und einer unteren Oberfläche des Deckels genau gegenüberliegt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, dass an der unteren Oberfläche des Deckels an einem oberen Ende ein Ansatz vorgesehen ist, welcher der Steckwelle gegenüberliegt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, dass ein Teil des Deckels als ein transparentes Fenster ausgebildet ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, dass die erste Öffnung zum Öffnen und Schließen mit einer Nut zur Positionierung des Messers versehen ist, in der das Messer montiert ist, dass an einer inneren Seitenwand der Nut zur Positionierung des Messers mindestens ein Messerfesthakenabschnitt angeordnet ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, dass das Messer mit zwei Messerklemmen und der Nut zur Positionierung des Messers durch Engpassung befestigt ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, dass die Nut zur Positionierung des Folienmaterials mit weichen Gummis bedeckt ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, dass die weichen Gummis, welche die Innenplatte bedecken, als ein kontinuierlicher Gummistreifen oder mit Abstand verteilte Gummistreifen ausgebildet sind.
  • Erfindungsgemäß können die folgenden vorteilhaften technischen Effekte realisiert werden: Wenn der Schneidekasten für ein Rollfolienmaterial zum Schneiden des Folienmaterials verwendet wird, kann man bei der Betätigung mit einer Hand das Folienmaterial um die gewünschte Länge herausziehen, und dann mit der anderen Hand den Deckel und den Körper nach unten und oben drücken, so dass der Deckel und der Körper zusammen geschlossen werden, wodurch die Frischhaltefolie abgeschnitten wird. Da an der inneren Seite des Messers der ersten Öffnung zum Öffnen und Schließen des Deckels eine Innenplatte vorgesehen ist und die Innenplatte mit weichen Gummis bedeckt ist, drücken bei diesem Prozess beim Drücken des Deckels die Gummis die Frischhaltefolie oder die Aluminiumfolie nach unten. Insbesondere stärken die weichen Gummis die Reibungskraft am überstehenden Ende des Folienmaterials, und erfüllen eine Funktion zum Fixieren des überstehenden Endes des Folienmaterials, so dass das überstehende Ende des Folienmaterials eng zwischen die Innenplatte an der Innenseite des Messers und die inneren Seitenplatte und die äußeren Seitenplatte der Nut zur Positionierung des Folienmaterials gedrückt wird, wodurch sich das Folienmaterial beim Schneiden in einem aufgespannten Zustand befindet, und wodurch ein Verrutschen des Messers verhindert wird, und ein besserer Schneideeffekt erzielt wird. Zweitens können an der Innenwand des Körpers gemäß der vorliegenden Erfindung Einstellrillen vorgesehen sein, die mit den Halteelementen lösbar verbunden sind, so dass der Schneidekasten für die Montage und die Verwendung von Rollfolienmaterialien von verschiedenen Breiten geeignet ist. Drittens kann zwischen dem Körper und dem Deckel gemäß der vorliegenden Erfindung mindestens ein Stoßelement vorgesehen sein. Wenn das Folienmaterial erfolgreich abgeschnitten ist, kann das Stoßelement durch Stoßen den Deckel öffnen, so dass das Ende des Folienmaterials frei liegt, und das Folienmaterial einfach zur Verwendung entfernt werden kann. Dadurch wird auch der Nachteil im Stand der Technik überwunden, dass der Deckel und der Körper bei der Wiederverwendung nicht einfach zu öffnen sind, und die Betätigung wird erleichtert. Viertens kann der Deckel gemäß der vorliegenden Erfindung ein transparentes Fenster aufweisen, so dass es leicht zu beobachten ist, ob das Material drinnen eine Frischhaltefolie oder eine Aluminiumfolie ist, und Zustände wie die verbleibende Menge des Folienmaterials sind leicht feststellbar. Daher ist die Handhabung sehr praktisch.
  • Der erfindungsgemäße Schneidekasten kann zu Schneiden von Rollfolienmaterialien der verschiedenen Arten verwendet werden.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • In den nachfolgenden Zeichnungsfiguren wird die Erfindung noch näher beschrieben, wobei für Bezugszeichen, die nicht explizit in einer jeweiligen Zeichnungsfigur beschrieben werden, auf die anderen Zeichnungsfiguren verwiesen wird. Es zeigen:
  • 1 eine Schneidekastenstruktur für ein Rollfolienmaterial gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 eine Explosionszeichnung vom Schneidekasten für ein Rollfolienmaterial gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine Ansicht der unteren Oberfläche des Deckels gemäß dem Ausführungsbeispiel gemäß 2; und
  • 4 eine vergrößerte schematische Ansicht der Struktur eines Endes des Körpers gemäß dem Ausführungsbeispiel gemäß 2.
  • Detaillierte Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
  • Um die technischen Verbesserungen und den technischen Effekt der vorliegenden Erfindung besser zu beschreiben, wird nun ein konkretes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert.
  • Wie 2 zeigt, umfasst ein Schneidekasten für ein Rollfolienmaterial im vorliegenden Ausführungsbeispiel von links oben nach rechts unten jeweils einen Deckel 11, eine Messeranordnung 12 und einen Körper 13. Der Deckel 11 weist ein kleines Fenster 111 auf, in dem eine kleine transparente Abdeckung 112 anordenbar ist. Die eine Seite des Deckels 11 ist eine Anlenkseite 113, die mit einer Seite des Körpers 13 angelenkt ist. Die andere Seite des Deckels 11 ist die erste Öffnung 114 zum Öffnen und Schließen. An der der ersten Öffnung 114 zum Öffnen und Schließen gegenüberliegenden Seite des Körpers 13 ist eine zweite Öffnung 132 zum Öffnen und Schließen vorgesehen. Die zweite Öffnung 132 zum Öffnen und Schließen weist eine Nut 133 zur Positionierung des Folienmaterials auf, die aus einer inneren Seitenplatte 34 und einer äußeren Seitenplatte 35 besteht. An den beiden Enden innerhalb des Körpers 13 sind Halteelemente 136 zum Halten des Rollfolienmaterials vorgesehen.
  • Die Messeranordnung 12 umfasst eine vordere Klemme 121, ein Messer 122 und eine hintere Klemme 123. Die Messeranordnung 12 ist an der ersten Öffnung 114 zum Öffnen und Schließen befestigt. Wie 3 zeigt, ist an der Innenseite des Messers 122 eine Innenplatte 51 vorgesehen (die Innenseite ist die der Anlenkseite zugewandte Seite, d. h. die Seite in Richtung nach innen der 2 ist die Innenseite, und die Seite in Richtung nach außen ist die Außenseite). Die Innenplatte 51 ist von drei Gummiabschnitten aus weichem Gummi 20 bedeckt, die auch durch einen kontinuierlichen Gummistreifen ersetzt werden können. Aus der von der 3 gezeigten Struktur der unteren Oberfläche des Deckels 11 ist zu entnehmen, dass an der Stelle der ersten Öffnung 114 zum Öffnen und Schließen eine Nut 115 zur Positionierung des Messers vorgesehen ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht die Nut 115 zur Positionierung des Messers aus einer Innenplatte 51 an der Innenseite des Messers 122 und einer Außenplatte 52 an der Außenseite des Messers (die Innenseite ist die der Anlenkseite zugewandte Seite, d. h. die Seite in Richtung nach innen der 2 ist die Innenseite, und die Seite in Richtung nach außen ist die Außenseite). Natürlich kann die Nut 115 zur Positionierung des Messers separat angeordnet sein, anstatt die Innenplatte 51 als Nutwand zu verwenden. Die vordere Klemme 121 und die hintere Klemme 123 klemmen das Messer 122 fest, sie werden als Ganzes in die Nut 115 zur Positionierung des Messers hinein gesteckt, wodurch eine Befestigung durch Engpassung realisiert wird. Um den Effekt der Befestigung durch Engpassung zu erhöhen, ist an der Nutwand der Nut 115 zur Positionierung des Messers mindestens ein Messerfesthakenabschnitt (nicht dargestellt) angeordnet, beispielsweise mehrere diskrete Vorsprünge, vorzugsweise keilförmige Vorsprünge.
  • Bei kombinierter Betrachtung der 2 und 3, wenn die Messeranordnung 12 in der Nut 115 zur Positionierung des Messers am Deckel 11 angebracht ist, ist die Klinge des Messers 122 nach unten ausgerichtet, und liegt genau gegenüber der Nut 133 zur Positionierung des Folienmaterials am Körper 13. Wenn der Deckel 11 gedrückt wird, bedeckt die Nut 115 zur Positionierung des Messers die Nut 133 zur Positionierung des Folienmaterials, wobei die Innenplatte 51 und die Außenplatte 52 der Nut 115 zur Positionierung des Messers sowie die innere Seitenplatte 34 und die äußere Seitenplatte 35 der Nut 133 zur Positionierung des Folienmaterials zueinander versetzt sind, wodurch das Folienmaterial gedrückt wird und sich in eine m-Form wölbt, so dass das Folienmaterial wirksam aufgespannt und fixiert wird. Wird nun der Deckel weiter nach unten gedrückt, dann rastet das Messer 122 in die Nut 133 zur Positionierung des Folienmaterials ein, wodurch das Folienmaterial geschnitten wird. Da an der inneren Seite des Messers 122 eine Innenplatte 51 vorgesehen ist und die Innenplatte 51 mit weichen Gummis 20 bedeckt ist, drücken beim Drücken des Deckels 11 die Gummis das Folienmaterial nach unten, insbesondere stärken die weichen Gummis 20 die Reibungskraft am überstehenden Ende des Folienmaterials (es ist erwähnenswert, dass die äußere Oberfläche der Gummis 20, d. h. die Kontaktfläche bezüglich des Folienmaterials, sowohl eine glatte Fläche als auch eine unglatte Fläche sein kann; beispielsweise können konvexe Punkte etc. vorgesehen sein, um die Reibungskraft zu erhöhen), und erfüllen die Funktion zur Befestigung des überstehenden Endes des Folienmaterials, so dass das überstehende Ende des Folienmaterials eng zwischen die Innenplatte 51 an die Innenseite des Messers 122 und die innere Seitenplatte 34 und die äußere Seitenplatte 35 der Nut zur Positionierung des Folienmaterials gedrückt wird, wodurch der Effekt zur Befestigung und Aufspannung des Folienmaterials effektiv verbessert werden kann, ein Verrutschen des Messers 122 verhindert wird, und der Schneideeffekt verbessert wird. Im Gebrauch muss man nur mit einer Hand das Folienmaterial, wie etwa eine Frischhaltefolie, um die gewünschte Länge herausziehen, und mit der anderen Hand den Schneidekasten gemäß der vorliegenden Erfindung halten, den Deckel 11 und den Körper 13 nach unten und oben drücken, so dass der Deckel und der Körper zusammen geschlossen werden. So wird das Folienmaterial, wie etwa eine Frischhaltefolie, leicht geschnitten, wodurch ein einmaliger Schnitt abgeschlossen ist.
  • Es sollte angemerkt werden, dass für den Fall, dass die Abmessung des Messers 122 dazu ausreicht, in die Nut 133 zur Positionierung des Folienmaterials hinein zu greifen, die Innenplatte 51 und die Außenplatte 52 der Nut 115 zur Positionierung des Messers und die innere Seitenplatte 34 und der äußere Seitenplatte 35 der Nut 133 zur Positionierung des Folienmaterials auch einander gegenüberliegen können. Aber aus Sicherheitsgründen des Produktes wird es bevorzugt, dass das Messer 122 innerhalb der Nut 115 zur Positionierung des Messers eingebaut ist, und gleichzeitig wird die Nut 133 zur Positionierung des Folienmaterials in die Nut 115 zur Positionierung des Messers eingefügt, um den Effekt des Schneidens zu erzielen, d. h. wie das oben angeführte Ausführungsbeispiel.
  • Vorzugsweise können an der Nut 133 zur Positionierung des Folienmaterials weiche Gummis vorgesehen werden. Konkret werden die innere Seitenplatte 34 und die äußere Seitenplatte 35 der Nut 133 zur Positionierung des Folienmaterials von außen mit einer Schicht aus weichen Gummis versehen (die äußere Oberfläche der weichen Gummis kann sowohl eine glatte Fläche als auch eine unglatte Fläche sein, beispielsweise können konvexe Punkte etc. vorgesehen sein, um die Reibungskraft zu erhöhen). Somit kann der Effekt zur Befestigung und Aufspannung des überstehenden Endes des Folienmaterials effektiv verbessert werden.
  • Wie 2 zeigt, besteht eine weitere Verbesserung für das konkrete Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darin, dass an der Innenwand des Körpers 13 drei Gruppen von Einstellrillen 135 vorgesehen sind; jede Gruppe besteht aus einer linken und einer rechten Einstellrille. Das korrespondierende Halteelement 136 ist in einer Stift-Form ausgebildet, umfassend eine Verlängerungsachse 1361 und eine nach außen expandierte Verbindung 1362. Die nach außen expandierten Verbindungen 1362 können aus den Einstellrillen 135 heraus genommen werden, oder in den Einstellrillen 135 montiert werden. Die Verlängerungsachsen 1361 dienen dazu, in die Bohrungen an den beiden Enden des Rollfolienmaterials einzugreifen, damit das Rollfolienmaterial um die Verlängerungsachse als Achse drehen kann. Mit dieser Struktur ist der Schneidekasten im vorliegenden Ausführungsbeispiel für Rollfolienmaterialien von verschiedenen Breiten geeignet. Frischhaltefolien/Aluminiumfolien von vier Größen mit einer Breite von 20–23–25–30 cm können aufgenommen werden. Daraus ist ersichtlich, dass die Struktur einfach ist und die Verwendung flexibel ist.
  • In Kombination mit 2 bis 4 ist eine weitere Verbesserung für das konkrete Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ersichtlich. Um das bereits abgeschnittene Folienmaterial, wie etwa Frischhaltefolie oder Aluminiumfolie, leicht heraus zu nehmen, ist dabei zwischen dem Körper 13 und dem Deckel 11 mindestens ein elastisches Stoßelement 137 vorgesehen. Wie die vergrößerte Ansicht in 4 zeigt, erstreckt sich eine Federhülse 138 vom inneren Boden an einem Ende des Körpers 13. Das elastische Stoßelement 137 besteht aus einer Feder 1371, einer Steckwelle 1372 und einem Federgehäuse 1373. In der Federhülse 138 sind die Feder 1371 und die Steckwelle 1372 nacheinander platziert. In der Mitte der Steckwelle 1372 ist ein Abschnitt 1374 mit vergrößertem Durchmesser vorgesehen. Ein Ende der Feder 1371 drückt gegen den Abschnitt 1374 mit vergrößertem Durchmesser der Steckwelle. Anschließend wird das Federgehäuse 1373 mit dem Stirnende der Federhülse 138 fest verbunden (wie etwa eine Steckverbindung oder Schweißverbindung, Klebverbindung usw.), und das obere Ende der Steckwelle 1372 ragt aus der zentralen Bohrung des Federgehäuses 1373 heraus, und liegt der unteren Oberfläche des Deckels 11 genau gegenüber. Beim Drücken des Deckels 11 nach unten baut somit die Feder 1371 eine elastische potentielle Energie auf. Wenn das Folienmaterial erfolgreich abgeschnitten ist und die Anpresskraft verschwindet, kann das Stoßelement 137 durch Stoßen den Deckel 11 öffnen, so dass das geschnittene Ende des Folienmaterials frei liegt, und das Folienmaterial kann einfach entfernt werden. Dadurch wird auch der Nachteil im Stand der Technik überwunden, dass der Deckel und der Körper bei der Wiederverwendung nicht einfach zu öffnen sind. Wie 3 zeigt, kann an der unteren Oberfläche des Deckels 11 am oberen Ende ein Ansatz 116 vorgesehen sein, welcher der Steckwelle 1372 gegenüberliegt.
  • Wie 2 zeigt, kann in der Mitte des Körpers 13 eine Kerbe vorgesehen sein, die als eine Überlasskerbe ausgebildet ist. Nach jedem Schnitt ist ein ungeschnittenes Ende des Folienmaterials an der Kerbe beibehalten. Somit wird es verhindert, dass sich das Folienmaterial zurückzieht, und bei der Wiederverwendung lässt sich das Folienmaterial leicht vom Schneidekasten wieder heraus ziehen.
  • Die obige Beschreibung ist nur eine konkrete Erklärung für das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung, und ist nicht als Einschränkung des von der Erfindung beanspruchten Schutzumfangs zu verstehen. Weitere Variationen und Modifikationen im Geist der Erfindung liegen verständlicherweise im Schutzumfang der Ansprüche.

Claims (10)

  1. Schneidekasten für ein Rollfolienmaterial mit einem Körper (13) und einem Deckel (11), wobei an beiden Enden innerhalb des Körpers Halteelemente (136) zum Halten des Rollfolienmaterials vorgesehen sind, wobei eine Seite des Körpers mit einer Seite des Deckels angelenkt ist, wobei die andere Seite des Deckels eine erste Öffnung (114) zum Öffnen und Schließen ist, und die andere Seite des Körpers eine zweite Öffnung (132) zum Öffnen und Schließen ist, wobei an der ersten Öffnung zum Öffnen und Schließen ein Messer (122) befestigt ist, und an der zweiten Öffnung zum Öffnen und Schließen eine Nut (133) zur Positionierung des Folienmaterials vorgesehen ist, wobei wenn der Deckel und der Körper miteinander festgehakt sind, das Messer in die Nut zur Positionierung des Folienmaterials einrastet; dadurch gekennzeichnet, dass an einer inneren Seite des Messers eine Innenplatte (51) vorgesehen ist, wobei an der Innenplatte weiche Gummis vorgesehen sind.
  2. Schneidekasten für ein Rollfolienmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Innenwand des Körpers (13) mit mindestens einer Einstellrille (135) versehen ist, und dass das jeweilige Halteelement (136) eine Verlängerungsachse (1361) und eine nach außen expandierte Verbindung (1362) umfasst, wobei die nach außen expandierte Verbindung mit der Einstellrille lösbar verbunden ist.
  3. Schneidekasten für ein Rollfolienmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Körper (13) und dem Deckel (11) mindestens ein elastisches Stoßelement (137) vorgesehen ist.
  4. Schneidekasten für ein Rollfolienmaterial nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Stoßelement (137) aus einer Feder (1371), einer Steckwelle (1372) und einem Federgehäuse (1373) besteht, wobei sich eine Federhülse (138) von einem inneren Boden des Körpers erstreckt, wobei in der Federhülse die Feder und die Steckwelle nacheinander platziert sind, wobei in der Mitte der Steckwelle ein Abschnitt (1374) mit vergrößertem Durchmesser vorgesehen ist, wobei ein Ende der Feder gegen den Abschnitt mit vergrößertem Durchmesser der Steckwelle drückt, wobei das Federgehäuse mit einem oberen Ende der Federhülse fest verbunden ist, und wobei ein oberes Ende der Steckwelle aus einer zentralen Bohrung des Federgehäuses heraus ragt und einer unteren Oberfläche des Deckels genau gegenüberliegt.
  5. Schneidekasten für ein Rollfolienmaterial nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der unteren Oberfläche des Deckels (11) an einem oberen Ende ein Ansatz (116) vorgesehen ist, welcher der Steckwelle (1372) gegenüberliegt.
  6. Schneidekasten für ein Rollfolienmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Deckels (11) als ein transparentes Fenster (111, 112) ausgebildet ist.
  7. Schneidekasten für ein Rollfolienmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Öffnung (114) zum Öffnen und Schließen mit einer Nut (115) zur Positionierung des Messers (122) versehen ist, in der das Messer montiert ist, wobei an einer inneren Seitenwand der Nut zur Positionierung des Messers mindestens ein Messerfesthakenabschnitt angeordnet ist.
  8. Schneidekasten für ein Rollfolienmaterial nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (122) mit zwei Messerklemmen (121, 123) und der Nut (115) zur Positionierung des Messers durch Engpassung befestigt ist.
  9. Schneidekasten für ein Rollfolienmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (133) zur Positionierung des Folienmaterials mit weichen Gummis (20) bedeckt ist.
  10. Schneidekasten für ein Rollfolienmaterial nach Anspruch 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die weichen Gummis, welche die Innenplatte (51) bedecken, als ein kontinuierlicher Gummistreifen oder mit Abstand verteilte Gummistreifen ausgebildet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202018102992U1 (de) 2018-05-29 2018-06-06 Gerhard Plechinger Aufnahmeeinheit für Frischhaltefolien

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DE202018102992U1 (de) 2018-05-29 2018-06-06 Gerhard Plechinger Aufnahmeeinheit für Frischhaltefolien

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