DE311517C - - Google Patents
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- DE311517C DE311517C DENDAT311517D DE311517DA DE311517C DE 311517 C DE311517 C DE 311517C DE NDAT311517 D DENDAT311517 D DE NDAT311517D DE 311517D A DE311517D A DE 311517DA DE 311517 C DE311517 C DE 311517C
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Links
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/44—Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
- B65D5/46—Handles
- B65D5/46008—Handles formed separately from the container body
- B65D5/46056—Handles formed separately from the container body made of cord
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
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- B65D5/46—Handles
- B65D5/46008—Handles formed separately from the container body
- B65D5/46048—Handles formed separately from the container body made of metal wire
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
■ Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß für Schachteln, Taschen, Säcke, Handkoffer,
Korbwaren, Verpackungen u. dgl.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß an einem von zwei miteinander zu verbindenden
Verschlußteilen für einen solchen Einpackungsbehälter zwei Haken und an dem anderen dieser Teile Lochungen zum Durchschieben
der genannten Haken vorgesehen
ίο sind, wobei ein zum Tragen des Behälters
verwendbares Organ an einem der genannten Teile befestigt ist und derart als Verriegelungsorgan
dient, daß es durch Einstecken in die Haken zwischen den letzteren und dem Behälterteil eingeklemmt wird und die Haken
versperrt.
Dabei können dann zweckmäßig die Haken an einer Mündungslippe des Einpackungsbehälters
und das zum Tragen verwendbare Organ sowie die Durchlochungen an einer anderen Mündungslippe dieses Behälters angebracht
sein.
Schließlich können zweckmäßig die mit dem zum Tragen verwendbaren Organ und
den Lochungen bzw. den Haken versehenen Verschlußteile in Verbindung mit einem zwischen
diesen zwei Teilen angeordneten dritten Teil einen zwischen je zwei dieser Teile
eine scharnierartige Verbindung aufweisenden einzigen Körper bilden, der zum Verschließen
eines Einpackungsbehälters, nachdem derselbe an eine Seite des Einpackungsbehälters
angesetzt worden ist, samt den Mündungsteilen des zu verschließenden Behälters
so um die zwischen seinen Teilen vorgesehenen scharnierartigen Verbindungen zusammenzuklappen ist, bis die auch durch
die Mündungsteile des Einpackungsbehälters hindurchzuführenden Haken durch die Lochungen
geschoben werden können, damit das zum Tragen verwendbare Organ mit diesen Haken riegelartig in Eingriff gebracht werden
kann.
Auf der beiliegenden Zeichnung sind mehrere beispielsweise Ausführungsformen
des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht, und zwar ist:
Fig. ι eine schaubildliche Ansicht einer mit einer ersten Ausführungsform des
neuen Verschlusses versehenen Schachtel, die letztere in der offenen Stellung zeigend;
Fig. 2 zeigt die Teile des Verschlusses dieser Schachtel in der geschlossenen bzw.
verriegelten Lage;
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform des zum Tragen des Einpackungsbehälters
dienenden Organes;
Fig. 4 und 5 zeigen eine, zwei scharnierartig miteinander verbundene Teile, die
einander überdecken können, aufweisende Schachtel, welche mit einer weiteren Ausführungsform
des neuen Verschlusses versehen ist, in der offenen bzw. geschlossenen Lage;
Fig. 6 zeigt eine weitere, namentlich für
Säcke geeignete Ausführungsform des neuen Abschlusses, der vom Einpackungsbehälter
abnehmbar ist;
Fig. 7 ist ein Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 6, und
Fig. 8 zeigt, wie der abnehmbare A^erschluß
an einen Sack anzusetzen ist.
Bei der in den Fig·, ι und 2 gezeigten Ausführungsform bezeichnet ι eine Schachtel oder Tasche mit einer einzigen verstärkten Mündung. Solche Schachteln sind z. B. im schweizerischen Patent Nr. 52803 ausführlich beschrieben. An der Innenwand des einen Mündungsteils oder Lippe 2 dieser Schachtel sind zwei Haken 3 symmetrisch zur senkrechten Quermittelebene der Schachtel angebracht. Diese gewöhnlichen ösenhaken, von der Art, wie sie tagtäglich in der Schneiderei verwendet werden, sind vermittels ihrer Ohren an der genannten Innenwand befestigt. An dem gegenüberliegenden Mündungsteil oder Lippe 4 sind Schlitze S derart angebracht, daß beim Schließen der Schachtel die freien Schenkel der Haken 3 in ihrer ganzen Länge diese Schlitze 5 durchdringen können. An der Außenseite des Mündungsteils 4 ist ein zum Tragen der Schachtel dienendes Organ angebracht, welches aus einem Rohr 6 aus Holz, Metall oder sonstigem Material und einem dieses Rohr der Länge nach durchdringenden, zu beiden Seiten desselben zwei Schenkel bildenden Metalldraht 7 besteht.
Bei der in den Fig·, ι und 2 gezeigten Ausführungsform bezeichnet ι eine Schachtel oder Tasche mit einer einzigen verstärkten Mündung. Solche Schachteln sind z. B. im schweizerischen Patent Nr. 52803 ausführlich beschrieben. An der Innenwand des einen Mündungsteils oder Lippe 2 dieser Schachtel sind zwei Haken 3 symmetrisch zur senkrechten Quermittelebene der Schachtel angebracht. Diese gewöhnlichen ösenhaken, von der Art, wie sie tagtäglich in der Schneiderei verwendet werden, sind vermittels ihrer Ohren an der genannten Innenwand befestigt. An dem gegenüberliegenden Mündungsteil oder Lippe 4 sind Schlitze S derart angebracht, daß beim Schließen der Schachtel die freien Schenkel der Haken 3 in ihrer ganzen Länge diese Schlitze 5 durchdringen können. An der Außenseite des Mündungsteils 4 ist ein zum Tragen der Schachtel dienendes Organ angebracht, welches aus einem Rohr 6 aus Holz, Metall oder sonstigem Material und einem dieses Rohr der Länge nach durchdringenden, zu beiden Seiten desselben zwei Schenkel bildenden Metalldraht 7 besteht.
Die Enden 8 dieser Drahtschenkel sind ösenförmig ausgebildet und mittels Stifte o. dgl.
an dem mit zwei Lochungen versehenen Teil 4 befestigt.
Soll nun die Schachtel 1 geschlossen werden, so werden die zwei Mündungsteile oder
Lippen 2, 4 gegeneinander bewegt, so daß die Haken 3 die Schlitze S durchdringen und auf
der Seite des Teils 4 herausragen, an welcher das Tragorgan angebracht ist. Durch eine
momentane, durch die Federungsfähigkeit des Drahtes 7 ermöglichte Verschiebung der
Schenkel des Tragorganes aus ihrer normalen Lage kann dann dasselbe mit den beiden
Haken 3 in Eingriff gebracht, d. h. mit denselben verhakt werden. Die Schachtel ist
dann geschlossen, wobei der Draht 7 gleichzeitig als Verriegelungsorgan wirkt.
Ebenso leicht kann durch Verschieben der genannten Schenkel aus der normalen Lage
wieder ein Außereingriffbringen des Tragorganes mit den Haken 3 bewirkt werden, zwecks öffnens der Schachtel.
Die Enden 8 können auch abnehmbar an dem Teil 4 befestigt sein.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform besteht das Tragorgan aus einer
Schnur 13, deren Stärke die Breite der Schlitze 5 übertrifft, so daß nach Einschnappung
in die Haken 3 ein Hindurchziehen dieser Schnur durch die Schlitze 5 und somit ein Öffnen der Schachtel 1 unmöglich ist.
Die wenn auch noch so schwache Federkraft der Haken 3 übt ebenfalls eine Klemmwirkung
auf die Schnur 13 aus, welche auch ein zufällig-es Herausschlüpfen derselben aus den
Haken 3 verhindert. In dritter Linie wirkt während der Zeit des Transportes an der
Hand mittels der Schnur 13 das Gewicht der Schachtel o. dgl. und deren Inhaltes derart,
daß die Schnur genügend festgehalten wird.
An Stelle einer Schnur könnte aber ebensogut auch eine Kette, ein Draht, ein Lederstreifen,
Riemen, eine Tresse, Litze oder irgend ein ähnliches, aus biegsamem Stoff bestehendes Tragorgan zur Verwendung
kommen.
Der neue Verschluß kann auch in Verbindung mit Schachteln, Taschen, Koffern u. dgl.
verwendet werden, die, wie in Fig. 4 und 5 gezeigt ist, aus einem Bodenkörper 14 und
einem scharnierartig mit demselben verbundenen Deckel 15 bestehen, und bei denen der
letztere den ersteren überdeckt. Die Haken 3 sind hier am Bodenkörper 14 und die
Schlitze 5 sowie das Tragorgan 6, 7 am Deckel 15 angebracht.
In den Fig. 6, 7 und 8 ist schließlich noch ein Verschluß gezeigt, der vom Einpackungsbehälter
abgenommen werden kann. Dieser Verschluß ist besonders dazu bestimmt, um in Verbindung mit Säcken aus Papier, Leder,
Leinwand u. dgl. verwendet zu werden, um das Schließen des Sackes und das Tragen
desselben zu erleichtern.
In diesen Figuren bezeichnet 16 den Verschlußteil, an dem das Tragorgan 6, 7 und
die Schlitzes angebracht sind, während 17 den Verschlußteil bezeichnet, an dem die
Haken 3 angebracht sind. Zwischen diesen zwei Teilen oder Streifen 16, 17 ist. ein
dritter Teil oder Streifen 18 vorgesehen, und an .den Teil 17 schließt sich noch ein Streifen
19 an. Die Teile oder Streifen 16, 18, 17, 19
bilden zusammen einen einzigen Körper. Zwischen je zwei dieser Teile 16, 18 bzw. 18,
17, 17, 19 ist eine scharnierartige Verbindung vorgesehen, die im vorliegenden Falle
als Faltbruch 20 ausgebildet ist.
Zwecks λ^εΓβΰΙιΙίεβεηβ eines Sackes 21 wird
dieser abnehmbare Verschluß in der in Fig. 8 gezeigten Weise so über der Mündung
des Sackes 21 dachförmig angeordnet, daß die Streifen 16, 17, 18 auf der einen Seite des
Sackes und der Streifen 19 auf der anderen Seite desselben sich befinden, wobei dann die
Mündungsseite 22 des Sackes · sich zwischen den Streifen 17, 19 befindet. Hierauf werden
die gegeneinander gepreßten Streifen 19, 17 samt den beiden Mündungslippen um den
zwischen den Streifen 17 und den Streifen 18 befindlichen Faltbruch 20 gedreht, wobei dann
der an die Mündung anschließende Teil der
Sackhülle zwischen die Streifen 18 eingezwängt
wird. Dann werden die aneinandergepreßten Streifen 19, 17, 18 mit den zwischen
denselben eingezwängten Teilen der Sackhülle um den zwischen den Streifen 18,
16 vorgesehenen Faltbruch 20 gedreht und die Haken 3 durch den zwischen die Streifen 17
und 16 gezwängten Teil der Sackhülle und die Schlitze 5 hindurchgeführt (Fig. 7), damit
dann das Tragorgan 6, 7 mit denselben in der in Fig. 6 gezeigten Weise riegelartig
in Eingriff gebracht werden kann.
Das Vorsehen des Streifens 19 des abnehmbaren Verschlusses ist nicht wesentlich
und kann daher derselbe auch weggelassen werden.
Zweckmäßig können an den Stellen der Sackhülle, durch welche die Haken 3 zu
schieben sind, ein · ungehindertes Durchschieben dieser Haken gestattende Schlitze
vorgesehen sein.
Es sei bemerkt, daß in allen Fällen anstatt der Schlitze auch Löcher von runder, ovaler
oder überhaupt von irgendwelcher Form vorgesehen werden können.
Claims (1)
- Patent-Ansprüche:i. Verschluß für Schachteln, Taschen, Säcke,, Handkoffer, Korbwaren, Verpackungen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß an einem von zwei miteinander zu verbindenden Verschlußteilen für einen solchen Einpackungsbehälter zwei Haken und an dem anderen dieser Teile Lochungen zum Durchschieben der genannten Haken vorgesehen sind, wobei ein zum Tragen des Behälters verwendbares Organ an einem der genannten Teile befestigt ist und derart als Verriegelungsorgan dient, daß es durch Einstecken in die Haken zwischen den letzteren und dem Behälterteil eingeklemmt wird und die Haken versperrt.•2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken an einer Mündungslippe des Einpackungsbehälters und das zum Tragen verwendbare Organ sowie die Durchlochungen an einer anderen Mündungslippe dieses Behälters angebracht sind.3. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem zum Tragen verwendbaren Organ und den Lochungen bzw. den Haken versehenen Verschlußteile in Verbindung mit einem zwischen diesen zwei Teilen angeordneten dritten Teil einen zwischen je zwei dieser Teile eine scharnierartige Verbindung aufweisenden einzigen Körper bilden, der zum Verschließen des Einpackungsbehälters, nachdem derselbe an eine Seite des Einpackungsbehälters angesetzt worden ist, samt den Mündungsteilen des zu verschließenden Behälters so um die zwischen seinen Teilen vorgesehenen scharnierartigen Verbindungen zusammenzuklappen ist, bis die auch durch. die Mündungsteile des Einpackungsbehälters hindurchzuführenden Haken durch die Lochung geschoben werden können, damit das zum Tragen verwendbare Organ mit diesen Haken riegelartig in Eingriff gebracht werden kann.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE311517C true DE311517C (de) |
Family
ID=564503
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE311517C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2826332A (en) * | 1954-05-03 | 1958-03-11 | Kenneth K Hudson | Tray type carrier |
-
0
- DE DENDAT311517D patent/DE311517C/de active Active
Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
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