DE3231917A1 - Verschlusselement fuer einen spielzeugballon - Google Patents

Verschlusselement fuer einen spielzeugballon

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DE3231917A1
DE3231917A1 DE19823231917 DE3231917A DE3231917A1 DE 3231917 A1 DE3231917 A1 DE 3231917A1 DE 19823231917 DE19823231917 DE 19823231917 DE 3231917 A DE3231917 A DE 3231917A DE 3231917 A1 DE3231917 A1 DE 3231917A1
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Gennaro Dipl.-Ing. 5014 Kerpen Esposito
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H27/00Toy aircraft; Other flying toys
    • A63H27/10Balloons
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    • A63H2027/1041Holding or sealing means, e.g. handling rods, clamps or plugs

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Description

  • Bezeichnung: Verschlußelement- für einen Spielzeugballon
  • Beschreibung: Die Erfindung betrifft ein Verschlußelement zum dasdichten Verschließen eines Spielzeugballons, insbesondere eines aus undehnbarer Folie geschweißten Spielzeugballons.
  • Das gasdichte Verschließen der herkömmlichen, aus Gummiwerkstoffen hergestellten Spielzeugballons bereitet in der Regel keine Schwierigkeiten, da es nach dem Befüllen des Ballons mit Ballongas oder Luft ausreicht, in die Fülltülle einen einfachenKnDten zu knüpfen und diesen festzuziehen. Durch die gummielastischen Eigenschaften des Ballonwerkstoffes und die beim Einknüpfen des Knotens auftretenden Dehnungen ergibt sich so ein hinreichend gasdichter Verschluß.
  • Neuerdings werden derartige Spielzeugballons auch aus undehnbaren Kunststoffolien in der Weise hergestellt, daß beispielsweise zwei entsprechende Folienzuschnitte aufeinandergelegt und an ihren Rändern miteinander verschweißt werden. Ein Verschließen der Fülltülle nach dem Füllen des Ballons in herkömmlicher Weise, d.h.
  • durch Einknüpfen eines Knotens in die Fülltülle ist nicht möglich, da wegen der fehlenden Elastizität des Materials auch nach dem Festziehen des Knotens geringe Kanäle verbleiben können, durch die dann das Ballongas entweichen kann und der Ballon nach kurzer Zeit seinen Auftrieb verliert und wegen der fehlenden Elastizität des Materials unansehnlich wird. Auch das Abbinden der Fülltülle nach dem Füllvorgang mit einer Schnur muß sehr sorgfältig durchgeführt werden, um einen dichten Abschluß der Fülltülle zu erzielen.
  • Unabhängig von dem für die Ballons verwendet« Material erfordert das Verschließen eine erhebliche Handfertigkeit, um derartige Ballons in möglichst kurzer Zeit zu füllen und durch Verbinden.mit einer Schnur verkaufsfertig zu machen, wie dies beispielsweise für den Verkauf derartiger Ballons auf einem Kirmesplatz erforderlich ist.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verschlußelement der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, das nicht nur einen gasdichten Verschluß der Fülltülle insbesondere von Ballons aus undehnbaren Folien gewährleistet, sondern auch eine schnelle Handhabung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Deckteil mit wenigstens einer Ausnehmung und ein Tragteil mit wenigstens einem der Ausnehmung des Deckteils zugeordneten Vorsprung, der so bemessen ist, daß er bei Zwischenlage der Fülltülle des Ballons klemmend in die Ausnehmung des Deckteils einfügbar ist. Ein derart ausgestaltetes Verschlußelement hat den Vorteil, daß es beim Aufklemmen auf die Fülltülle des befüllten Ballons diese faltenfrei abklemmt und somit gasdicht verschließt.
  • Insbesondere für die vorstehend erwähnten, aus undehnbarer Folie hergestellten Ballons ist es zweckmäßig, wenn die Ausnehmung schlitzförmig und der Vorsprung stegförmig ausgebildet sind, da durch die verschweißten Ränder der beiden miteinander verbundenen Folienteile die Fülltülle eine ausgeprägt flächige Ausrichtung aufweist, so daß beim Aufklemmen eines derart ausgebildeten Verschlußelements auf die Fülltülle eine faltenfreie, flächige Anlage der Wandungen der Fülltülle gegeneinander und damit ein gasdichter Abschluß gewährleistet ist. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verschlußelementes besteht darin, daß dieses bereits auf die Fülltülle des Ballons aufgeklemmt werden kann, wenn dieser noch mit dem Füllorgan der Gasversorgung in Verbindung steht.
  • Auf diese Weise ist es möglich, den Ballon mit der größtmöglichen Gasfüllung, d.h. ohne Druckverlust zu verschließen.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß eines der Klemmelemente (Vorsprung oder Ausnehmung) verformbar ausgebildet ist. Des weiteren ist es zweckmäßig, daß die Ausnehmung auf der Einschubseite für den Vorsprung einen etwas geringeren Querschnitt aufweist als auf der dem Vorsprung abgekehrten Seite und daß der Vorsprung einen etwas größeren Querschnitt als die zugehörige Ausnehmung aufweist. Diese Ausgestaltungen haben den Vorteil, daß nach dem Eindrücken des Vorsprunges in die Ausnehmung, wobei die Fülltülle des zu verschließenden Ballons zwischen Vorsprung und Ausnehmung eingeklemmt ist, der Vorsprung durch die Rückstellkräfte des elastisch verf ormbaren Klemmelementes gehalten ist, so daß hier zusätzliche Dichtkräfte auf die Fülltülle wirksam werden, und/oder formschlüssig in der Ausnehmung gehalten ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß Tragteil und Deckteil durch eine scharnierartige Verbindung gegeneinander klappbar ausgebildet sind.
  • Durch diese Ausgestaltung wird die Handhabung des Verschlußelementes erheblich vereinfacht, da nur ein Teil zu greifen ist und der Verschlußvorgang mit einer Hand durchgeführt werden kann.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß an wenigstens einem der beiden Verschlußteile (Tragteil der Deckteil) ein Ansatz für ein Haltemittel angeordnet ist. In einer Ausgestaltung der Erfindung kann der Ansatz als Oese zur Befestigung einer Schnur ausgebildet sein. Wird dieser oesenförmige Ansatz an beiden Verschlußteilen vorgesehen, die nach dem Verschließen der Fülltülle aufeinanderliegen und nur eine Oese bilden, so ergibt sich hier zusätzlich die Möglichkeit, durch das Einknoten der Schnur in die Oese das Verschlußelement zusätzlich gegen ein unbeabsichtigtes Öffnen zu sichern.
  • In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Ansatz rohrförmig zur Aufnahme eines Haltestabes oder stabförmig zur Befestigung eines Haltedrahtes ausgebildet ist, so daß ein derartiges Verschlußelement auch für solche Anwendungsfälle eingesetzt werden kann, in denen aufgrund von Sicherheitsvorschriften ein derartiger Ballon mit Luft anstelle von Ballongas vorgesehen werden muß.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß Tragteil und Deckteil an ihrem dem Ansatz für das Haltemittel abgekehrten Ende jeweils eine Stützfläche für den Ballon aufweisen, die geneigt zur Ebene des Tragteils bzw. Deckteils verläuft, so daß bei geschlossenem Verschlußelement die Stützflächen V-förmig zueinander ausgerichtet sind. Durch die Stützflächen wird dem Ballon im Ubergangsbereich zwischen Fülltülle und Ballonkörper eine zusätzliche Stabilisierung gegeben, die insbesondere bei der Befüllung derartiger Ballons mit Luft und einem Stab oder Draht als Haltemittel den gleichen optischen Eindruck wie ein mit Ballongas gefüllter und an einer Schnur befestigter Ballon bietet.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist schließlich ein zusätzlicher Schnappverschluß zwischen Tragteil und Halteteil zur Sicherung gegen unbeabsichtigtes öffnen vorgesehen.
  • Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Verschlußelement in einer Vorderansicht; Fig. 2 das Verschlußelement gemäß Fig. 1 in einer Aufsicht; Fig. 3 die Schnitte A-A und B-B entsprechend Fig. 1 durch Tragteil und Deckteil; Fig. 4 das Verschlußteil gemäß Fig. 1 mit eingeklemmter Fülltülle im Schnitt; Fig. 5 eine Aufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 4; Fig. 6 eine andere Ausführungsform für ein Verschlußelement; Fig. 7 eine Seitenansicht des Verschlußelementes gemäß Fig. 6; Fig. 8 ein Verschlußelement gemäß Fig. 6 mit eingeklemmter Fülltülle; Fig. 9 eine Ausführungsform für ein Verschlußelement mit einem Ansatz zur Verbindung mit einem Haltestock; Fig. 10 einen Vertikalschnitt durch die Ausführungsform gemäß Fig. 9; Fig. 11 eine Ausführungsform mit einem Ansatz zur Verbindung mit einem Haltedraht; Fig. 12 eine Seitenansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 11.
  • Das in den Fig. 1 und 2 in einer Vorderansicht und in einer Aufsicht dargestellte Ausführungsbeispiel für ein Verschlußelement ist zweiteilig ausgebildet und besteht aus einem Tragteil 1 und einem Deckteil 2. Das Deckteil 2 ist mit einer schlitzförmigen Ausnehmung 3 versehen, der auf dem Tragteil 1 ein entsprechender Vorsprung 4 zugeordnet ist. Tragteil 1 und Deckteil 2 sind durch eine scharnierartige Verbindung 5 gegeneinander klappbar ausgebildet. Das Verschlußelement ist zweckmäßigerweise aus einem Kunststoff hergestellt, so daß die scharnierartige Verbindung 5 in an sich bekannter Weise aus einem entsprechend dünnwandiger bemessenen qchmalen Verbindungsstreifen zwischen Tragteil 1 und Deckteil 2 besteht, wie dies aus der Aufsicht gemäß Fig. 2 ersichtlich ist. Am Tragteil 1 ist ferner ein Ansatz 6 für ein Haltemittel, hier in Form einer Oese angeordnet, in die eine Schnur (20) eingeknotet werden kann.
  • Wie aus der Schnittdarstellung gemäß Fig. 3 ersichtlich ist, ist die Ausnehmung 3 im Deckteil 2 so ausgestaltet, daß ihr Querschnitt auf der Einschubseite 7 für den Vorsprung 4 einen etwas geringeren Querschnitt aufweist als auf der dem Vorsprung abgekehrten Seite 8. Entsprechend weist der Vorsprung 4 einen etwas größeren Querschnitt auf, so daß beim Eindrücken des Vorsprungs 4 in die Ausnehmung 3 eine formschlüssige Verbindung gewährleistet ist. Das Material für das Verschlußelement oder aber auch die Formgebung für die Ausnehmung 3 oder den Vorsprung 4 sind so vorgesehen, daß wenigstens eines dieser beiden Klemmelemente (Vorsprung 3 oder Ausnehmung 4) elastisch verformbar ist, so daß hier nach dem Eindrücken des Vorsprungs 4 in die Ausnehmung 3 die Wandungen der Ausnehmung 3 pressend an den zugehörigen Wandungen des Vorsprungs 4 anliegen.
  • Zum Verschließen wird nun die Einfülltülle 9 eines Ballons, wie in Fig. 3 gestrichelt dargestellt, zwischen Tragteil 1 und Deckteil 2 des Verschlußelementes gelegt und beiden Teile zusammengedrückt, so daß, wie aus der Schnittdarstellung gemäß Fig. 4 ersichtlich, die Einfülltülle 9 vom Vorsprung 4 in die Ausnehmung 3 eingedrückt und so unter mehrfacher Umlenkung zwischen Tragtell 1 und Deckteil 2 eingeklemmt ist. Fig. 5 zeigt in einer Aufsicht auf das Deckteil 2 eine verschlossene Einfülltülle eines aus Folie geschweißten Ballons. Wie die Aufsicht erkennen läßt, wird die flächige Orientierung der Einfülltülle für den Verschlußvorgang durch die beiden Schweißnähte 10 am Rand der Einfülltülle 9 vorgegeben. Hieraus ergibt sich auch, daß die Ausnehmung 3 im Deckteil 2 so bemessen werden muß, daß die Einfülltülle 9 in ihrer ganzen Breite faltenfrei vom Vorsprung 4 eingeklemmt werden kann.
  • In Fig. 6 und 7 ist in einer Vorderansicht und in einer Seitenansicht eine andere Ausführungsform für ein zweiteiliges Verschlußelement dargestellt, das aus zwei stranggepreßten Profilteilen hergestellt ist. Hierbei weist das Deckteil 2' eine durchgehende schlitzförmige Ausnehmung 3' auf, während das Tragteil 1' mit einem durchgehenden, stegförmigen Vorsprung 4' versehen ist.
  • Wie aus der Seitenansicht gemäß Fig. 8 ersichtlich, wird entsprechend der Darstellung gemäß Fig. 4 auch hier die Einfülltülle 9 des zu verschließenden Ballons eingeklemmt. Eines der beiden Teile, beispielsweise das Tragteil 1' ist an seinem Randbereich mit einem Ansatz 6' versehen, der beispielsweise bei der Herstellung aus einem Strangprofil in Form eines durchlaufenden Steges ausgebildet ist, in dem zum Einknoten einer Schnur ein Loch 11 eingestanzt ist.
  • Die anhand der Fig. 9 und 10 dargestellte Ausführungsform entspricht im Prinzip der Ausführungsform, wie sie anhand der Fig. 1 bis 5 beschrieben ist. Der Unterschied bei dieser Ausführungsforn besteht lediglich darin, daß das Tragteil 1" mit einer Ausnehmung 3 und einem parallel dazu verlaufenden Vorsprung 4 versehen ist. Dementsprechend ist das Deckteil 2" ebenfalls mit einem Vorsprung 4 und einer Ausnehmung 3 versehen, wobei diese in bezug auf das Tragteil 1" vertauscht angeordnet sind. Auch hier sind Tragteil 1' und Deckteil 2" durch einen entsprechenden Verbindungssteg scharnierartig klappbar miteinander verbunden. Das Tragteil 1" ist mit einem rohrförmig auslaufenden Ansatz 12 versehen, in den ein Haltestab 13 eingeschoben werden kann. Auf der dem Ansatz 12 abgekehrten Seite weisen sowohl Tragteil 1" als auch Deckteil 2" je eine abgewinkelte Stützfläche 14, 15 auf, die bei geschlossenem Verschlußelement, wie die Schnittdarstellung gemäß Fig. 10 zeigt, V-förmig zueinander ausgerichtet sind. Wird nun die Einfülltülle 9 eines Ballons 16 in der aus Fig. 10 ersichtlichen Weise vom Verschlußelement eingeklemmt, so stützt sich der Ballonkörper im Übergangsbereich zur Einfülltülle 9 auf den Stützflächen 14, 15 ab-und wird somit durch das Verschlußelement in aufrechter Position gehalten, so daß auch bei einer Füllung mit Luft eine aufrechte Positionierung des Ballons gewährleistet ist. Dies ist insbesondere dann wünschenswert, wenn derartige Ballons mit Bildmotiven oder Werbeaufschrif.ten bedruckt sind. Für die Ausführungsform gemäß Fig. 9 ist anhand von Fig. 11 und 12 eine andere Ausführungsform für den Ansatz zur Befestigung eines Haltemittels dargestellt.
  • Bei dieser Ausführungsform sind sowohl Tragteil 1" als auch Deckteil 2" mit einem Ansatz 12"versehen, der jeweils in ein stabförmig ausgebildetes Ende 17 ausläuft.
  • Die beiden stabförmigen Enden 17 können hierbei eine zackenförmige Kontur aufweisen. Werden nun Tragteil 1" und Deckteil 2" zum Verschließen eines Ballons aufeinandergeklappt, so liegen die beiden stabförmigen Enden 17 in der aus Fig. 12 ersichtlichen Weise aufeinander.
  • Dieser Teil kann nun in das schraubenförmig gewickelte Ende 18 eines Haltedrahtes 19 eingesteckt werden, wobei die Profilierung der stabförmigen Enden 17 eine formschlüssige Verbindung mit dem schraubenförmig gewickelten Ende 18 des Haltedrahtes bewirkt.
  • Für das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 3 ist auch ein Beispiel für einen Schnappverschluß 21 zur Sicherung gegen unbeabsichtigtes Öffnen angegeben. Bei diesem Beispiel besteht der Schnappverschluß aus einem Haken am Deckteil 2, der beim Zusammendrücken von Deckteil 2 und Tragteil 1 den Tragteil umgreift und auf dessen Rückseite einrastet. Anstelle des dargestellten Hakens können auch druckknopfartig oder ähnlich wirkende Verschlüsse vorgesehen werden.
  • Zweckmäßigerweise wird die scharnierartige Verbindung 5 in ihrer Stärke so bemessen, daß beispielsweise bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 das Tragteil 1 und das Deckteil 2 bei geöffnetem Verschlußelement federnd in einer V-förmigen Stellung gehalten werden, so daß das Verschlußelement bequem mit einer Hand erfaßt und am Ballon angebracht werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Verschlußelement kann auch außer für die vorbeschriebene Anwendung bei Spielzeugballons auch zum luftdichten Verschließen von Beuteln oder dgl.
  • eingesetzt werden.

Claims (11)

  1. Bezeichnung: Verschlußelement für einen Spielzeugballon Ansprüche: Verschlußelement zum gasdichten Verschließen eines Spielzeugballons, g e k e n n z e i c h n e t durch ein Deckteil (2) mit wenigstens einer Ausnehmung (3) und ein Tragteil (1) mit wenigstens einem, der Ausnehmung (3) des Deckteils (2) zugeordneten Vorsprung (4), der so bemessen ist, daß er bei Zwischenlage der Fülltülle (9) eines Ballons (16) klemmend in die Ausnehmung (3) des Deckteils (2) einfügbar ist.
  2. 2. Verschlußelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (3, 3') schlitzförmig und der Vorsprung (4, 4') stegförmig ausgebildet sind.
  3. 3. Verschlußelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (4, 4') einen etwas größeren Querschnitt als die zugehörige Ausnehmung (3, 3') aufweist und daß wenigstens eines der Klemmelemente (Ausnehmung 3, 3' oder Vorsprung 4, 4'> elastisch verformbar ausgebildet ist.
  4. 4. Verschlußelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (3, 3') auf der Einschubseite (7) für den Vorsprung (4, 4t) einen etwas geringeren Querschnitt aufweist als auf der dem Vorsprung (4, 4') abgekehrten Seite (8).
  5. 5. Verschlußelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Tragteil (1) und Deckteil (2) durch eine scharnierartige Verbindung (5) gegeneinander klappbar ausgebildet sind.
  6. 6. Verschlußelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem der beiden Verschlußteile (Tragteil 1 oder Deckteil 2) ein Ansatz (6, 12) für ein Haltemittel (13, 19, 20) angeordnet ist.
  7. 7. Verschlußelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (6) als Oese zur Befestigung einer Schnur (20) ausgebildet ist.
  8. 8. Verschlußelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (12) rohrförmig zur Aufnahme eines Haltestabes (13) ausgebildet ist.
  9. 9. Verschlußelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (12") stabförmig zur Befestigung eines Haltedrahtes (19) ausgebildet ist.
  10. 10. Verschlußelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Tragteil (1) und Deckteil (2) an ihrem dem Ansatz (12) für das Haltemittel (13, 19) abgekehrten Ende jeweils eine Stützfläche (14, 15) für den Ballon (16) aufweisen, die geneigt zur Ebene des Tragteils (1) bzw. Deckteils (2) verläuft, so daß bei geschlossenem Verschlußelement die Stützflächen (14, 15) V-förmig zueinander ausgerichtet sind.
  11. 11. Verschlußelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Schnappverschluß (21) zwischen Tragteil (1) und Deckteil (2) zur Sicherung gegen unbeabsichtigtes Offnen vorgesehen ist.
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