DE8314172U1 - Verschluß für einen Spielzeuggasballon - Google Patents
Verschluß für einen SpielzeuggasballonInfo
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- DE8314172U1 DE8314172U1 DE19838314172 DE8314172U DE8314172U1 DE 8314172 U1 DE8314172 U1 DE 8314172U1 DE 19838314172 DE19838314172 DE 19838314172 DE 8314172 U DE8314172 U DE 8314172U DE 8314172 U1 DE8314172 U1 DE 8314172U1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H27/00—Toy aircraft; Other flying toys
- A63H27/10—Balloons
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- A63H2027/1041—Holding or sealing means, e.g. handling rods, clamps or plugs
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Description
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Bezeichnung: Verschluß für einen Spielzeuggasballon
Beschreibung:
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft ein Verschlußelement zum Verschlies-
sen eines Spielzeuggasballon, insbesondere eines aus Folie
geschweißten Ballons, mit einem Deckteil, das eine schlitzförmige Ausnehmung aufweist und einem Tragteil, das einen
der Ausnehmung des Deckteils zugeordneten Schließsteg auf- k weist, der so bemessen ist, daß er bei Zwischenlage der '{ Fülltülle des zu verschliessenden Ballons klemmend in die
geschweißten Ballons, mit einem Deckteil, das eine schlitzförmige Ausnehmung aufweist und einem Tragteil, das einen
der Ausnehmung des Deckteils zugeordneten Schließsteg auf- k weist, der so bemessen ist, daß er bei Zwischenlage der '{ Fülltülle des zu verschliessenden Ballons klemmend in die
Ausnehmung des Deckteils einfügbar ist. Ein Verschlußelement
der eingangs bezeichneten Art ist aus der US-PS 3 9OO 989
mit den Fig. 9 bis 12 für Ballons aus einem elastischen,
insbesondere aus einem aus Gummiwerkstoff hergestellten <
der eingangs bezeichneten Art ist aus der US-PS 3 9OO 989
mit den Fig. 9 bis 12 für Ballons aus einem elastischen,
insbesondere aus einem aus Gummiwerkstoff hergestellten <
Spielzeugballon vorbekannt. Das gasdichte Verschließen ||
derartiger Ballons bereit in der Regel keine Schwierigkei- |
ten, da es nach dem Befüllen des Ballons mit Ballongas oder ?|
Luft ausreicht, aufgrund der Elastizität des Materials die f Fülltülle zwischen Deckteil und Tragteil des vorbekannten |
Elementes einzuklemmen. Durch die gummielastischen Eigen- |j
schäften des Ballonwerkstoffes und die beim Zusammendrücken |
der beiden Teile des Verschlußelementes auftretenden I
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Dehnungen ergibt sich so ein hinreichend gasdichter Verschluß.
Neuerdings werden derartige Spielzeugballons auch aus undehnbaren
Kunststoffolien in der Weise hergestellt, daß beispielsweise zwei entsprechende Folienzuschnitte aufeinandergelegt
und an ihren Rändern miteinander verschweißt werden. Ein Verschließen der Fülltülle nach dem Befüllen
des Ballons in herkömmlicher Weise, daß heißt durch Einknüpfen eines Knotens in die Fülltülle ist nicht möglich,
da wegen der fehlenden Elastizität des Materials auch nach dem Festziehen des Knotens geringe Kanäle verbleiben können,
durch die dann das Ballongas entweicht und der Ballon nach kurzer Zeit seinen Auftrieb verliert und wegen der fehlenden
jg Elastizität des Materials auch seine Form verliert und damit
ein unansehnlich knittriges Aussehen erhält. Auch das Abbinden der Fülltülle nach dem Füllvorgang mit einer Schnur
weist die gleichen Nachteile auf. Auch ein Verschluß mit dem vorbekannten Verschlußelement führt nicht immer zu dem
gewünschten Ergebnis, da das Anbringen des Verschlusses mit großer Sorgfalt erfolgen muß, um jedwede Längsfalten im Bereich
der Fülltülle zu vermeiden. Das Verschließen erfordert eine erhebliche Handfertigkeit, um derartige Ballons in möglichst
kurzer Zeit zu füllen und durch Abklemmen mit dem vorbekannten Verschlußelement oder mit einer Schnur verkaufsfertig
zu machen, wie dies beispielsweise für den Verkauf derartiger Ballons auf einem Kirmesplatz erforderlich ist.
Mit dem vorbekannten Verschlußelement ist ein gasdichter Verschluß hierbei nicht immer gewährleistet, da der Ver-
gO käufer beim Befüllen des Ballons das Verschlußelement mit
einer Hand aufdrücken muß, während er mit der anderen Hand die Fülltülle an der Gasflasche festhält und anschließend
das Ventil der Gasflasche schließen muß. Somit besteht keinerlei Möglichkeit, beim Anbringen des Verschlußelementes
die Fülltülle mit hinreichender Sicherheit faltenfrei einzuklemmen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verschlußelement
der eingangs bezeichneten Art üu schaffen, das bei einfacher Handhabung einen zuverlässig gasdichten Verschluß
der Fülltülle, insbesondere von Ballons aus undehnbaren Folien, gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,daß die
dem Tragteil zugeordnete Vorderkante des Schließstegs bezogen auf ihre Längserstreckung einen gekrümmten Verlauf
aufweist. Durch diese Formgebung ist gewährleistet, daß beim Eindrücken des Tragteils in die Ausnehmung des Deckteils
die noch aufgeblähte Fülltülle des Ballons aufgrund der gekrümmten Vorderkante des Schließstegs selbsttätig glattgezogen
wird, so daß die Fülltülle faltenfrei im Verschlußteil abgeklemmt ist und somit ein gasdichter Verschluß gewährleistet
ist. Der gekrümmte Verlauf der Vorderkante des Schließsteges entspricht zweckmäßigerweise einem Kreisbogen.
Bei einem Verschlußelement, bei dem Deckteil und Tragteil aus einem Kunststoff hergestellt sind und an einem Ende
durch ein Scharnierband aus Kunststoff miteinander verbunden sind, wie dies im Prinzip aus der US-PS 3 900 989 bekannt
ist, ist in einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß das Scharnierband bezogen auf das zusammengeklappte
Verschlußelement jeweils mit Abstand zu den einander zugekehrten Flächen von Deckteil und Tragteil angesetzt
ist. Durch diese Anordnung des Scharnierbandes ist gewährleistet, daß beim Zusammendrücken von Deckteil und Tragteil
durch das Scharnierband eine Zugkraft in Schließrichtung zwischen beiden Verschlußteilen im Scharnierbereich wirksam
wird und hierdurch auch in diesem Bereich die gleiche Klemmkraft aufgebracht wird, wie in dem dem Scharnierband abgekehrten
Bereich der beiden Verschlußteile durch die üblicherweise dort vorgesehene Verriegelung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Ausnehmung im Deckteil kastenförmig ausgebildet ist und
ihre Längswände zu den Längsflächen des Schließstegs parallel
verlaufen. Durch diese Ausgestaltung wird das Glattziehen der Fülltülle beim Eindrücken des Schließstegs in die Ausnehmung
noch gefördert. Darüber hinaus wird die vom \/erschlußelement
eingeklemmte Fläche vergrößert und die Dicht-Wirkung verbessert.
In weiterer Ausgestaltung dieser Ausführungsform ist ferner
vorgesehen, daß der Boden der kastenförmigen Ausnehmung einen dem gekrümmten Verlauf der Vorderkante des Schließstegs entsprechenden
Verlauf aufweist. Bemißt man hierbei die Tiefe der kastenförmig gestalteten Ausnehmung im Deckteil in Be-Tug
auf die Höhe des Schließstegs am Tragteil so, daß in zusammengedrücktem Zustand praktisch kein Zwischenraum zwischen
dem Boden der Ausnehmung und der Vorderkante des Schließsteges bleibt, so wird bei dieser Formgebung die zuverlässigkeit
der Abdichtung noch verbessert.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 perspektivisch ein Verschlußelement in
geöffneter Stellung
Fig. 2 das Verschlußelement gem. Fig. 1 in
geschlossener Stellung
Fig. 3 einen Schnitt durch das geschlossene
Verschlußelement mit eingeklemmter Fülltülle eines Ballons
Fig. 4 in größerem Maßstab das Verschlußelement
gem. Fig. 2 in einer Aufsicht
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht das Verschlußelement aus einem Deckteil 1 und einem Tragteil 2. Das Deckteil 1 ist
mit einer schlitzförmigen Ausnehmung 3 versehen, die kastenförmig ausgebildet ist und deren Längswände 4 parallel zu-
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einander verlaufen. Das Tragteil 2 ist mit einem Schließsteg 5 versehen, dessen Vorderkante 6 einen konvex gekrümm-
Verlauf
tenVaufweist. Bei dem dargestellten Beispiel entspricht der Verlauf der Vorderkante einem Kreisbogen. Dies ist jedoch nicht zwingend, sondern wichtig ist in erster Linie, daß die Kontur von der Mitte ausgehend in Längsrichtung nach beiden Seiten in ihrer Höhe stetig abnimmt. Die beiden Längsflächen 7 des Schließsteges 5 sind wiederum parallel zueinander ausgebildet, wobei die . Dicke des Schließsteges 5 so bemessen ist, daß er praktisch ohne Spiel in die kastenförmige Ausnehmung 3 des Deckteils eingeschoben werdan kann.
tenVaufweist. Bei dem dargestellten Beispiel entspricht der Verlauf der Vorderkante einem Kreisbogen. Dies ist jedoch nicht zwingend, sondern wichtig ist in erster Linie, daß die Kontur von der Mitte ausgehend in Längsrichtung nach beiden Seiten in ihrer Höhe stetig abnimmt. Die beiden Längsflächen 7 des Schließsteges 5 sind wiederum parallel zueinander ausgebildet, wobei die . Dicke des Schließsteges 5 so bemessen ist, daß er praktisch ohne Spiel in die kastenförmige Ausnehmung 3 des Deckteils eingeschoben werdan kann.
Deckteil 1 und Tragteil 2 sind bei der Herstellung aus Kunststoff über ein Scharnierband 8 fest miteinander verbunden.
Am anderen Ende weisen das Deckteil 1 und das Tragteil 2 jeweilsvcfxe einander zugekehrten Anlageflächen 9 bzw. 10
vom Deckteil 1 bzw. Tragteil 2 überragende Schließnase 11 auf, die jeweils die dem Scharnierband 8 abgekehrte Vorderkante
des anderen Teils des Verschlußelements übergreift.
In Fig. 2 ist das Ausführungsbeispiel gem. Fig. 1 in geschlossenem
Zustand dargestellt. In Fig. 3 ist das gleiche Verschlußelement im Schnitt mit eingelegter Fülltülle 12
eines Ballons 13 (strichpunktiert angedeutet) dargestellt.
Wird nun, wie in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet die Fülltülle 12 des zu verschließenden Ballons auf die Vorderfläche
9 des Deckteils 1 gelegt und anschließend das Tragteil 2 gegen das Deckteil 1 geklappt, so wird die Fülltülle 12 von
der Vorderkante 6 des Schließsteges 5 vom Scharnierband 8 her fortlaufend in die kastenförmige Ausnehmung 3 im Deckteil
eingedrückt. Infolge der gekrümmten Ausbildung der Vorderkante des Schließsteges im Zusammenwirken mit der scherenartig
erfolgenden Bewegung der Seitenflächen 4 der Ausnehmung 3 einerseits und der Seitenflächen 7 des Schließ-Steges
5 andererseits beim Eindrücken der dazwischenliegenden
FUlltülle 12^iUi Glattstreichen des einzuklemmenden Füll-
erreicht
tüllenbereichsT" Etwa vorhandene Falten werden hierbei jeweils
tüllenbereichsT" Etwa vorhandene Falten werden hierbei jeweils
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zu den beiden Seitenrändern der Fülltülle weggedrückt, so daß ein zuverlässig gasdichter Verschluß der Fülltülle
bewirkt wird.
In Fig. 4 ist in vergrößertem Maßstab und in einer Aufsicht (Pfeil 14 in Fig.2) das Ausführungsbeispiel dargestellt.
Aus dieser Aufsicht ist einmal ersichtlich, wie die Verschlußnasen 11 jeweils die Vorderkante des anderen Teils
umgreifen. Aus dieser Aufsicht ist ferner die bevorzugte Anbringung des Scharnierbandes 8 zu erkennen, dessen Ende
mit Abstand jeweils von den Vorderflächen 9 bzw. 10 am zugehörigen Teil 1 bzw. 2 des Verschlußelementes angesetzt
sind, so daß beim Zusammenklappen das Scharnierband 8 durch die verbleibende freie Kante 15 strammgezogen wird und so
eine der Kraftwirkung der Schließnasen entsprechende Kraftwirkung zwischen den beiden Teilen 1 und 2 wirksam werden
läßt.
Am Tragteil 2 ist eine öse 16 angeordnet, in die in üblicher
Weise ein Halteband 17 eingeknotet werden kann.
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Claims (5)
1. Verschlußelement zum Verschließen eines Spielzeuggasballons,
insbesondere eines aus Folie geschweißten Ballons, mit einem Deckteil, das eine schlitzförmige Ausnehmung aufweist
und einem Tragteil, das einen der Ausnehmung des Deckteils zugeordneten Schließsteg aufweist, der so bemessen ist,
daß er bei Zwischenlage der Fülltülle des zu verschließenden Ballons klemmend in die Ausnehmung des Deckteils einfügbar
ist, dadurch gekennzeichnet , daß die dem Deckteil (1) zugeordnete Vorderkante (6) des Schließstegs (5) bezogen
auf ihre Längserstreckung einen gekrümmten Verlauf aufweist.
2. Verschlußelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der gekrümmte Verlauf der Vorderkante (6) einem Kreisbogen entspricht,
3. Verschlußelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (3) im Deckteil (1) kastenförmig
Telefon: (0221) 380238|(- Telegramm:,Inyepjatpr Köln ■ Telex: 8883555 max d
Postscheckkonto Köln (BLZ 370100^QJ«K*tcv*lr.· J52251-500 · Deufscrie Bank AG Köln (BLZ 37070060) Kto.-Nr. 1236181
ausgebildet Ist, und ihre Längswände (4) zu den Längsflächen (7)
des Schließstegs (5) parallel verlaufen.
4. Verschlußelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der kastenförmigen Ausnehmung (3) einem dem gekrümmten
Verlauf der Vorderkante (6) des Schließstegs entsprechenden Verlauf aufweist.
5. Verschlußelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem Deckteil und Tragteil aus einem Kunststoff hergestellt sind
und an einem Ende durch ein Scharnierband aus Kunststoff miteinander
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnierband (8) bezogen auf das zusammengeklappte Verschlußelement
jeweils mit Abstand zu den einander zugekehrten Flächen (9, 10) vom Deckteil (1) und Tragteil (2) angesetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838314172 DE8314172U1 (de) | 1983-05-13 | 1983-05-13 | Verschluß für einen Spielzeuggasballon |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838314172 DE8314172U1 (de) | 1983-05-13 | 1983-05-13 | Verschluß für einen Spielzeuggasballon |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8314172U1 true DE8314172U1 (de) | 1985-06-13 |
Family
ID=6753309
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838314172 Expired DE8314172U1 (de) | 1983-05-13 | 1983-05-13 | Verschluß für einen Spielzeuggasballon |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8314172U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0623371A2 (de) * | 1993-04-26 | 1994-11-09 | Premium Balloon Accessories | Ballongegengewicht |
EP2745898A1 (de) * | 2010-01-16 | 2014-06-25 | Hans-Jörg Leske | Halterung für einen aufgeblasenen Ballon |
-
1983
- 1983-05-13 DE DE19838314172 patent/DE8314172U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0623371A2 (de) * | 1993-04-26 | 1994-11-09 | Premium Balloon Accessories | Ballongegengewicht |
EP0623371A3 (de) * | 1993-04-26 | 1995-11-02 | Premium Balloon Accessories | Ballongegengewicht. |
EP2745898A1 (de) * | 2010-01-16 | 2014-06-25 | Hans-Jörg Leske | Halterung für einen aufgeblasenen Ballon |
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