DE1831966U - Verpackungskoerper. - Google Patents
Verpackungskoerper.Info
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- DE1831966U DE1831966U DE1960P0016788 DEP0016788U DE1831966U DE 1831966 U DE1831966 U DE 1831966U DE 1960P0016788 DE1960P0016788 DE 1960P0016788 DE P0016788 U DEP0016788 U DE P0016788U DE 1831966 U DE1831966 U DE 1831966U
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beugenP ü t z, Berlin-Grmiewald. Verpackungakörper. - Die Neuerung bezieht sich auf einen Verpackungskörper, der aus drei oder mehr einander umschließenden Plastik- oder Gummifolien besteht, wobei zwischen je zwei Folien Druckmittel in Gestalt von Gasen, Flüssigkeiten oder Pulvern einbringbar sind und wobei der Verschluß an den Bändern
des Behälters und seines Deckels durch eine Blahdichtang gebildet wird, indem der eine Rand mit einem eine Hohlkehle aufweisenden Aufnabmeteil für die aufblasbare Wulst des Randes des anderen Dichttmgsteiles versehen i. st De innerste Folie besteht zweckmässig aus hoohdehnba-rem Werkstoff, ßodass nach dem Aufblasen des innersten Hohlraumes zwischen zwei Folien der zu verpackende Körper eng umschlossen und in seiner in hohem Maße äußere-mechanische Finwirkmmgen durch Stoß, oder dergleichen igesohiltzt und es besteht darüberhinaus die Möglichkeit durch entsprechende Auswahl der Medien, mit denen die Hohlräume gefüllt werden ansäte- lichechemische thermische umd sonstige Shutawirkungen nr- dasverpackte Gut xn erzeuge. besteht die Vleiterentwicklung eines derartigenVe : rpackungskörpers darin, daso die als Nuniatstoft- rahmenausgebildeten,) die Hohlkehle bzw. die aufblaabare nlt aufweisenden Behälter--snd eelrande zugleich di gemeinsamen Träger für sämtliche drei oder mehr-den Behälter bzw. den Deckel bildenden Plastik-oder Gummitollen sind,. von denen die aus hochdehnbarem Werkstoff bestehenden innersten Folien des Behälters und des Deckels lediglich in ihre Kunststoftxahmen eine ; eschweißt gind, während die übrigenFolitsStsliehmit inlnen in größeren Ab ständen voneinander angeordneten, Je zwei benachbarte gelten miteinanderverbindenden Abstandshaltern versehen sind. Die innersten Folien erhalten auf diese Weise eine weitestgehende Anpassungsfähigkeit an daszu verpackende Gut. Die Eanststoffrahmen stellen Im wesentlichen raumstarre Gebildedar"sodass beim Aufblasen der schlauchartigen Wulst infolge Aufweitung derselben ein gas-und flüsaigkeitsdichter Terschlmss zwischen dem Behalter und seinem Deckel hergestellt wird. Der Werkstoff des Xunststoffrahm&ns ann auf TC-Basis beruhen oder auch aus irgend einem anderen geeigneten Werk- stoff stehen der eine hinreichend feste Verbindung mit desFalten herzustellen gestattet. Besonders feste und dauer- hafte Verbindungen zwischen den Folien und den Rahmen können erhaltenwerden, wenn die Rahmen mit schlitzartigen Ausneh- miungen versehen sinci, in die die Polienränder vor der Her- stellTmg der Tersehweißtmg eingeführt werden. Die Kmststöff'- rahmen können aber auch lappenartige Torsprünge haben an deren Flächen die Ränder der Folien angelegt und dann die Folienrasder mit den lappenartigen Vorsprüngen verschweißt werden. An die Stelle der Schweißverbindungen Bimen auch andere bekannte Verbindüngsarten treten. Der Kunst$totfren"welcher die Hohlkehle aufwei$i1., wird zweckmassig mit hrungsnuten versehen dene Fursngs rippen des die aufblasbare schlauchartige Wulst tragenden Kunststoff'rahmens entsprechen... Die Führungsnuten und die FUb-inmgsrippen wezden vorzugsweise beiderseitig des offenen Streifens der Hohlkehle angeordnet. Daduroh dass die Fuh- rungsnuten demjenigen Kunststo-ffrahmen zugeordnet sind der die Hohlkehle aufweist, ergibt sich der besondere Trteil dassdie beiden Führngsnuten eine gewisse Schwächung des Xunststoffrahmens in den Bereichen benachbart am den offenen Streifen der Hohlkehle verursachen sodass die Sander der Hohlkehle sich etwas leichter aufbiegen lassen, wenn die zunachst garnicht oder nur teilweise aufgeblasene Wulst in die Hohlkehle eingeführt wird.. Neuerungsgemãss werden zwei der durch die Folien ge- bildeten Hohlräume durch Ausgleiehs-überdruckventile unter einander in Verbindung gebracht. Solche AusgleichsCberdruek- ventil. können zwei unmittelbar benachbarte Sohlrasme mit- einander verbinden ; @s kSsnen anch zwei durch eine oder mehreredazwischenliegende Hohlräume getrennte Hohlräsme'Sber dasAsgleiehsQberdrekentil miteinander verbunden sein. Sol, ghe Ausgleichs-Uberdruckventile haben besondere Bedeutung in denjenigen Fällen, vorzugsweise solchen mit Anwendung gas « fSrmiger Fullmittl bei denen durch Temperatureinwirkungen oder sonstige Einflüsse Druckanstiege in vornehmlich einem der Hohlräume entstehen, die zu einem unexwunsehten Autblähen der benachbarten Folien oder zu Beschädigungen beispielsweise durch Abreißen der Verbindungsstege zwischen den Folien, fuhren. Die Ausgleichsübeydruckventile emöglichen eine Ver- teilung des Druckanstieges auf mehrere Hohlräume'l sodass die Druckspitze für den besonders gefährdeten Hohlraum 1rermindert wird. Die Ausgleichs-Übexdruckventile lassen es aber grund- verbunden, die Mlmedien gleicher Art enthalten. Bei An- wendung in den Tropen und auch sonst werden es meist die äußersten Hohlräume der Verpackungskorper sein di den hohen Temperaturen und daher den unzulässig hohen Drücken ausge- setzt sindt sodass durch die Wirksamkeit des Ausgleichs-Über. - Die Neuerung wird an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es stellen dar :
Pig. 1 eine Draufsicht auf den Kunstatoffrahmen des Behälters an einer Ecke desselben, Fig.2 einen Schnitt gemäss Lini II-II nach ? ig Vi, g. 5 eine Draufsioht aut den Deckel des Behälters, Fig. 6 einen Schnitt gemäß Linie ? I <-1 nach 3 ? ig< 5'ond Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Behälters mit noch zieht aufgesetztem Deel, äbnlich der Dar- stellung gemäss Fig. 3 bei wesgebrochenen Voxder- teilenhi md det elsa Einander entsprechende Seile sind in den einzelnen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen werden, Die Fig. 1 und 2 lassen für einen kastenartigen : Behälter mitdrei Folien den Kunststoffahmen erkDen der mit de Hohlkohle P versehen ist. Dieser erstroolzt sich um den oberen Rand des Behälters In ihrem oberen Bereiche is Hohlkehle 2 offen, sodass sich ein längs des gesamten Behälterrandes offener Streifen 3 ergibt. Mit 4 sind Führungsnuten bezeichnet. Die drei. Folien 5. 6 und'1 sindffiren ot n Rder t md t in entspt ade Schlitze des Kunststoffrahmens 1 eingefügt und mit letzte2em durchVerschweißen fest verbunden. Die äusserste Folie 7 kannam Sbergang zum Kuntsto£frahmen 1 eine Kröpfung 7a erhalten, sodass eine glatte Übergangsstelle zwischen der Wand ? und der Außenwand des Kunststoffrahmens erhalten wird. Die innerste Folie 5 ist gegenüber den anderen Folien frei und daher in der Lage, beim Aufblasen in Anbetracht ihres hochelastischen Werkstoffs eich den Konturen des zu verpackenden Gegenstandes eng anzuschmiegen und diesen Gegen- standst-o. ßfrei zu halten. Die äusserste Folie 7 ist : im. all- gemeinen die mechanisch festeste wobei es möglich ist"das sie die Festigkeit zusätzlich erhöhende Binlagernngen aus Faserstoffen oder dergleichen enthält. Die beiden Sohlrasne 8 und 9 welche zwischen den Folien 5-sd einrseite sowie 6 und y andererseits gebildet werden können mit Medien Tmtr- schiedlichen Druckes aufgeblasen werden. Ziveakmässig wird dem äueseren Hohlraum 9 ein höherer Druck als dem inneren Hohlraum 8 ggebenEsk6anenindieHohlraume8Tmdanch Füllmittel umterschiedlichen Aggregatzstandes eingobacht werden, wobei sowohl Gase wie auch Flüssigkeiten wie aus fließbara Pulver in Betracht kommen. Die Ausführungsform genäss Fig. 3 unterscheidet sich von dyenigen nach Pig< 2 im wesentlichen-nur daclurche dase an die Stelle von drei Folien vier Folien Ilt 121 13 und 14 getreten sind. Di oberen Ränder , 12' 13'-und 4 dieser Folien sind wiederum durch Schweißen mi-b dem Ronststoffrabmen fest und dauerhaft vesbunden. s werden auf diese Weise drei einander umschließende Hohl : räume 151 16 und 17 geachat- fenl, sodaso sich die aicherheit des Schutzes des verpackten Gutesgegenüber äusseren mechanischen Einwirkungen erhöht und zugleich eine noch bessere Schutzmolishkeit hinsicht- lichchemischer., thermischer oder sonstiger Einwirkungen geschaffen wird, da nunmehr Füllmittel fr drei verschiedene Hohlräume zur Anwendung : gelangen können, deren Auswahl den gegebenen Bedingungen angepaßt werden kann. Es wäre mögliche den i. nn8ren Hohlraum 15 mit einem Gas, den mit"tlaren Hohlraum 16 mit einer Fliissigkeit und den iius-seren Iloh : Lraum l7 mit eine-e fließbaren Pulver zu : tüllen und aufzublelsen. Die ßtese § bilden vereinzelte TerbisdHngen ns. d Abstandshalter zwischen denFolien 12 und 13"während die Stege 9 entsprechende Ver bindTmgen'and Abstandshalter zwischen den Folien nd 4- darstellen. Fig* 4 lässt in Verbindung mit Pig. 1 die Durphgangs- kanäle 20 und 21 erkennen, in die nicht dargestellte Ventile" beispielsweise kleine Rückschlagventile, zum Aufblasen der Hohlräume84 9 eingesetzt oder aufgesetzt wexdeu können, Gemass den Pig 5 und besitzt der Deckel einen Xtmst- stoffrahmen 22 in den wiederam die Ränder 23 und 25. der Folien 23, 24 und 25 eingeschweißt wesch n 23 und 24 bilden einen Hohlra.'um 26 während die Folien 24 und t) ein Bmm 27 b Ee 25 einen Hohlaum 27 bilden. Der Hohlraum 26 gemäss ig 6 entspricht dem Hohlraum 8 nach Fig* 2 und der Hohlraum 27 gemäss Fig. 6 entspricht dem Hohlraum 9 nach Fig. 2. Die Folie 23 schmiegt sich beim Aufblasen des Hohlraumes 26 Infolge ihrer hochdehnbaren Eigenschaften dem'Zu verpackenden Gut Ton oben her gut an, sodass die Folien 5 und 23 eine allseitig gute und sichere Halterung : für den verpackten Gegenstand ergeben. Eine panMartige Verbindung und Abstands- wahrung zwischen den. Folien 24 und 25 wird. Q. urch die Stege 28 erreicht. Mit 2 ist ein Adressenfeld bezeichnet wlhes auch zu anderen Zwecken, beispielsweise sur Kennzeichnung derWare, dienen kann. In den Kunststoffrahmen 22 sind die beiden Ränder 30 einer schlauchartigen Wulst ; 0 eingeschweißt. Die Hohlkehlen 2 gemäse Fig. 1 bis 3 haben dieselbe Spur wie die Wulst 30. Der Kanal 31 dient zur Einführung eines Ventiles., wel- chen ein Spezialventil mit verschiedenen Ausganga.analen sein kann, sodass in die einzelnen ilehlräume 26. 1 27 und 35 Fün- mediem beispielsweise ase-anterschiedlieher Brce einge- brasht werden Ssnen. Dr A-Kffull-ang des Baumes 26 dient der Zwigk. ma. 1 32 der Auffüllung des Raumes 27 der Zweigkanal 33 und der Auffüllung des Hohlraumes 35 der Zweig kanal ; 4. In Fig. 5 ist die Stelle der Unterbringung bzw. Aufsetzung des Ventiles mit 36 bezeichnet. Solange der Druck innerhalb-der Wulst 30 einen bestimm- ten Betrag nicht überschreitet lässt sich die Wulst, o des Deckels bei dessen Aufsetzen auf den Behälter verhältnis- mäßig leicht in die Hohlkehle 2 hineindrüaken. Nachdem die Wulst30 vollständig in die Hohlkehle 2 einseführt werden ist erfolgt das endgültige Aufblasen der Wulst ; wobei derenAuBnwandungen sich prall gegen die Innenwandungen der Hohlkehle legen. Durch Anwendung eines entsprechende Innen- drucksfür die Wulst 30 lässt sich jede gewünschte as-, feuchtigkeits-und flussigkeitsdichte Verbindung zwischen dem Deckel usse-inem Behälter erzielen. Beim Aufsetzan des Deckels auf den Behälter greifen die Fuhrungsripen 37 gmaß Fig< 6 in die Fumgsnuten 4 gemass Fig. 1 bis 3 Gemass Fig. 7 besteht der kastenartige Behälter aus den vier, einander umschließenden Folien Ilt 121 13 =d 141 denen die Folien 11asz 12at 13a.,. 14a des Deckels entsprechen. Der Bmststoffrahme-n 1, welcher die Hohlkehle 2 besitzt ist mit nach unten bzw. nach einwärts, gerichteten lappenartigen Vorsprüngen la, lb, Ice Id versehen, mit denen die oberexi Ränder 11'"12 f"13 t, 14'der Folien dauexhaft verschweißte sind. Mit 18 und 19 sind die Verbindnngsstege bezeichnete Der Spur der Hohlkehle 2 entspricht die Spur dr aufblasbaren Wulst 22, die mit Ihren oberen =gebogenen Rämdern mit engt- sprechenden Flächen des Kunststoffrahmens 30 des Deckels ver schweißt ist. Mit 38e 391 40 sind die Ansatzstellen fü : r Ven- tile bezeichnet, die'getrennt dem Aufblasen der Hohlraua.ne t get dfz Ar as 15.,16, zwiashen den Folienpaaren 2 2-13 und 13-4 dienen< Die ia. Querschnitt fraiig ; gestalteten Profile 41 bezwecken die Verstärkung der unteren Behalterkanten. S Das Ausgleichs-berdruckventil 4S ermöglicht den rueausgleich zwischen den Hohlräumen 16 und l7, wenn der Dru&, k des Püll- mediuss in eines dieser Hohlrämae,'beispielsweise auf Grund vonTemperatureinwirkungen, eine unzulässige Höhe erreiehe-n sollte. In ähnlicher Weise stellt das Anssleihs-terdync- ventil 43 eine Verbindung zwischen den Hohlräumen 15 und 17 her wodurch ohne Beeinflussung des dazwischen gelegenen Hohlraumes 16 ein Druckausgleich zwischen den Hohlräumen 15 und 17 möglich ist, falls in einem dieser Höhlrasme ein unzulässiger Druckanstieg eintreten sollte. In entsprechend gelagerten besonderen'Anwendungsfallen wäre es auch meglinh - Der neue Verschluß zwischen dem Deckel und seinem Behälter ist dauerhaft und in seinem mechanischen Aufbau einfach da die kunststoffrahmen 1 und 22 verhältnismassig einfache Profilkörper bilden. Die Neuerung lässt sich auch bei zylindrischen und beliebig anders gestalteten Behaltern
und Verschluaskorpern gleich vorteilhaft anwenden Sie Neuerung ist auch dann mit Erfolg anwendbar, wenn es sieh um einenVerpackungskSrper mit nur zwei Folien handelt, was hauptsächlich für weniger stoßerapfindliche Verpark=gsgüter
Claims (1)
-
Se -H zansprüche. : ====. =======#================ 1.Verpackungskorper ans drei oder mehr einander um- schließendenPlastik-oder G'asmifelien wobei zwischen je zwei Folien Druckmittel in eeatalt von Gasen FUmsigeiten oder Pulvern einbringbar sind und der Verschluss an den Rändern des Behälters und seines Deckels durch eine : Bläh- dichtung gebildet wird, indem der eine Rand mit einem eine Hohlkehle aufweisenden AKtnahmeteil für die aufblasbare Wulst des Randes des anderen DichtunSateiles versehen Ist, dadurch gekennzeichnet, da-ss die als Kunstst&ffrabmon (1,22) ausge- bildeten, die Hohlkehle (2) bzw. die aufblasbare Wnist (30) aufweisendenBehältr"ad DcTselrander zugleich die gemein- samen Träger filr sämtliche'drei oder mehr den Behälter bzw. denDeckel bildenden Plastik-oder Gmamifelien (5-723-25 ; 11-14, 11a-14a) sisd, von denen die aus hochdehnbarem Werk- stoff bast&hendsn innersten Folien (5 ; ; 23) des Behalter und des Deckels lediglich in ihre Kunststoffrahmen (122) eingeschweißt sindt während die übrigen Folien (6, 7 2-1424 25) zusätzlich mit einzelnen in größeren Abständen vonein- ander angeordneten, je zwei benachbarte Feilen miteinander verbindenden Abstandshaltem (0 ; 89S8) versehen sind. 2.Verpacungskörper nach Anspruch 1y dadurch geken- zeichnet, dass der Xnststoffrahmen (), welcher di H9hl- kehle (2) aufweiat mit FShrungsnuten (4) versehen ist denen 1führungsrippen (3-7) des die aufblasbare schlauchartige Wulst (30) tragenden Kunststoffrahmens (22) entsprechen. .Terpaekungskrper nach Ansprach 1 und 2 dadurch 5geet7 d Dat tenaD hlrixe ..,,......) . =. ie i lia <-1 . r. (4. ) verbunden sisd. durch AU$Sleirhe, , erb=den St-ud-
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1960P0016788 DE1831966U (de) | 1960-06-13 | 1960-06-13 | Verpackungskoerper. |
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DE1960P0016788 DE1831966U (de) | 1960-06-13 | 1960-06-13 | Verpackungskoerper. |
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DE1831966U true DE1831966U (de) | 1961-05-25 |
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DE1960P0016788 Expired DE1831966U (de) | 1960-06-13 | 1960-06-13 | Verpackungskoerper. |
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DE (1) | DE1831966U (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN110053853A (zh) * | 2019-04-17 | 2019-07-26 | 陈文武 | 一种化学实验药剂储存装置 |
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1960
- 1960-06-13 DE DE1960P0016788 patent/DE1831966U/de not_active Expired
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