DE4034038A1 - Verpackung fuer den warentransport - Google Patents

Verpackung fuer den warentransport

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    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackung für den Warentransport mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Um Waren beispielsweise per Post, Bahn, Spedition o. dgl. zu versenden, ist es bekannt, hier die jeweiligen Waren in geeignete Kisten oder Kartons zu verpacken und den zwischen der Ware und der Wandung des Verpackungsmaterials bestehende Hohlraum mit einem geeigneten Füll- oder Damm­ stoff zu füllen. Hierbei werden als Füll- bzw. Dämmstoff beispielsweise Holzwolle, Papier, Styroporkugeln oder Styroporblöcke verwendet, wobei letztere insbesondere bei formstabilen Waren an den Kanten der Ware festgeklemmt sind.
Darüber hinaus sind noch Verpackungsmaterialien, insbe­ sondere Versandkartons, bekannt, die auf der Innenseite der Wandungen eine Schutzeinrichtung aufweisen, wobei es sich hierbei um fest mit der Verpackung verbundene Styropor- bzw. Schaumstoffplatten handelt.
Die zuvor beschriebenen Verpackungen weisen den Nachteil auf, daß sie, nachdem der Transport der Ware erfolgt ist, weggeworfen werden. Dies erfordert jedoch einen erhöhten Aufwand, da zunehmend im Sinne des Receyclings eine Sortierung nach verwertbaren Stoffen zu erfolgen hat. Außerdem ist die Entsorgung von Styropor sehr aufwendig und kostspielig. Ein Rücktransport der Verpackung zum Absender erfolgt heute nur noch in sehr seltenen Fällen, da es nicht möglich ist, die Verpackung und insbesondere die zuvor genannten Füllstoffe platzsparend zusammenzu­ legen und somit mehrere Verpackungseinheiten gleichzeitig zu transportieren.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung der angegebenen Art zur Verfügung zu stellen, die unter besonderer Berücksichtigung eines beschädigungsfreien Transportes der hierin versandten Waren eine platz- und gewichtssparende Rücksendung an den Warenabsender ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Verpackung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird somit eine Verpackung für den Warentransport beschrieben, bei der die Verpackung min­ destens eine im Inneren der Verpackung vorgesehene Schutz­ einrichtung zur Verhinderung einer Beschädigung der Ware beim Transport besitzt. Hierbei umfaßt die Schutzein­ richtung bei der erfindungsgemäßen Verpackung ein gas­ dichtes Polsterelement, wobei dem Polsterelement ein Ven­ til zugeordnet ist, um das Polsterelement mit einem Gas zu füllen und um das Gas aus dem Polsterelement zu entleeren.
Die erfindungsgemäße Verpackung weist eine Reihe von Vor­ teilen auf. So ist zunächst festzuhalten, daß die erfin­ dungsgemäße Verpackung im Vergleich zu einer herkömmlichen Verpackung, bei der die Hohlräume zwischen der Verpak­ kungswandung und der jeweils zu verpackenden Ware mit Holzwolle, Styropor o. dgl. ausgefüllt sind, wesentlich leichter ist. Auch läßt sich bei der erfindungsgemäßen Verpackung das Polsterelement sehr variabel in einem weiten Volumenbereich mit dem Gas füllen, so daß es nicht erforderlich ist, eine auf die Größe der Ware angepaßte Verpackung bereitzuhalten. Dies wiederum führt dazu, daß nur wenige, standardisierte Verpackungsgrößen für die Vielzahl von unterschiedlichen Waren verwendet werden können. Auch läßt sich die erfindungsgemäße Verpackung nach ihrer Verwendung platzsparend aufbewahren, da es hierzu lediglich erforderlich ist, das Gas aus dem Polsterelement zu entleeren, so daß die eigentliche Verpackung entsprechend zusammengelegt werden und ggf. dann platzsparend zum Absender zurückgesandt werden kann.
Grundsätzlich bestehen bei der erfindungsgemäßen Ver­ packung zwei Möglichkeiten zur Anordnung des Polsterele­ mentes innerhalb der Verpackung. So sieht die erste Aus­ führungsform der Verpackung vor, daß das mit Gas füllbare Polsterelement lediglich, wie die zuvor beschriebenen be­ kannten Füllstoffe, zwischen der jeweiligen Ware und der Verpackungswandung angeordnet und dann mit dem Gas ge­ füllt wird, so daß es sich zwischen der Verpackungswandung und der jeweiligen Ware festklemmt und somit die Ware nach außen hin abpolstert. Um aus einer derartigen Verpackung dann die jeweilige Ware zu entnehmen, ist es lediglich erforderlich, das Gas aus dem Polsterelement zu entleeren, so daß diese dementsprechend leicht wegen des dabei ent­ stehenden Hohlraumes zwischen der Ware und der Verpak­ kungswandung aus der Verpackung entnommen werden kann und somit eine Beschädigung der Verpackung bzw. der Ware ver­ hindert wird.
Bei der zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackung ist das Polsterelement innen an mindestens einer Wand-, Boden- und/oder Deckenfläche der Verpackung befestigt. Diese Ausführungsform der Verpackung wird insbesondere für solche Waren verwendet, die, wie bei­ spielsweise Glas, leicht zerbrechlich sind oder die einer starken Druckbelastung nicht standhalten. Hierbei bewirkt das Polsterelement zwar eine Fixierung der Position der jeweiligen Ware innerhalb der Verpackung, verhindert je­ doch, daß die Ware mit einem relativ hohen Druck beauf­ schlagt wird.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der zuvor be­ schriebenen Ausführungsform der Verpackung sieht vor, daß das Polsterelement lösbar innen an mindestens einer Wand-, Boden- und/oder Deckenfläche befestigt ist. Diese Aus­ führungsform der erfindungsgemäßen Verpackung gestattet es, die Verpackung in beliebiger Weise an die jeweilige Ware und ihre Form anzupassen, da hierbei das Polsterele­ ment an der jeweils erforderlichen Stelle der Innenfläche der Verpackung angeordnet werden kann. Eine derartige lösbare Verbindung des Polsterelementes mit den ent­ sprechenden Wand-, Boden- und/oder Deckenflächen der Ver­ packung kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß man das Polsterelement über geeignete Clips oder über entsprechende Klettenbänder an den Bereichen der Flächen befestigt. Selbst für den Fall, daß man die eigentliche Verpackung aufgrund beispielsweise einer Beschädigung nicht wieder verwenden kann, kann man bei dieser Aus­ führungsform der erfindungsgemäßen Verpackung dann das Polsterelement bzw. die Polsterelemente entfernen und in einer neuen Verpackung anordnen, so daß hierbei nicht, wie bei den bekannten Verpackungen, große Mengen Füll- bzw. Dämmstoffe (Styropor o. dgl.) zu entsorgen sind.
Grundsätzlich richtet sich bei der erfindungsgemäßen Verpackung die Fläche, die vom Polsterelement eingenommen wird, nach der jeweiligen Verpackungsaufgabe. Werden bei­ spielsweise mit der erfindungsgemäßen Verpackung Waren, die besonders empfindlich gegen Beschädigungen sind, ver­ sandt, so empfiehlt es sich, an jeder Wandfläche sowie den Boden und Deckenflächen Polsterelemente vorzusehen, die sich dann über nahezu 100% der entsprechenden Flächen er­ strecken. Soll hingegen durch das Polsterelement nur ein Festklemmen der Ware in der Verpackung erreicht werden, so genügt es, nur an einigen Bereichen der Verpackung innen entsprechende Polsterelemente vorzusehen, so daß sich dementsprechend die Polsterelemente nur über etwa 10 bis etwa 30% der entsprechenden Flächen der Wandung bzw. des Bodens und der Decke erstrecken.
Bei einer besonders geeigneten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackung, die insbesondere auch sehr leicht ist und platzsparend an den Absender zurücktrans­ portiert werden kann, werden die Wand-, Boden- und/oder Deckenfläche der Verpackung durch das Polsterelement selbst gebildet. Dies kann beispielsweise dadurch er­ reicht werden, daß die jeweilige Fläche (Wand, Boden und/oder Decke) unter Ausbildung einer entsprechenden Gaskammer einen zweilagigen Aufbau aufweist, wobei jede Lage aus einem gasdichten Material, beispielsweise Gummi oder einem gewebeverstärkten Gummi, besteht. Um eine der­ artige Ausführungsform der Verpackung dann gebrauchs­ fertig zu machen, ist es lediglich erforderlich, die entsprechenden Gaskammern mit dem Gas, bei dem es sich bei dieser Ausführungsform wie bei den zuvor und noch nach­ folgend beschriebenen Ausführungsformen vorzugsweise um Luft handelt, zu füllen. Nach dem erfolgten Transport wird dann das Gas aus den Gaskammern entleert, so daß die Ver­ packung anschließend platzsparend aufbewahrt und dem­ entsprechend auch platzsparend an den Absender zurückge­ sandt werden kann.
Die Ausgestaltung des Polsterelementes richtet sich bei der erfindungsgemäßen Verpackung nach den jeweiligen Anforderungen. Eine besonders vielseitig anwendbare Aus­ führungsform der erfindungsgemäßen Verpackung sieht vor, daß das Polsterelement aus einem Schlauch gebildet ist, der auf der inneren Seite der Wand-, Boden- und/oder Deckenfläche befestigt ist. Hierbei bewirkt dieser Schlauch, dessen Durchmesser je nach gewünschter Polste­ rung zwischen etwa 4 mm und etwa 80 mm liegt, zusätzlich noch eine Verstärkung der entsprechenden Wandung der Verpackung, so daß ein hiermit ausgestatteter herkömm­ licher Verpackungskarton im Vergleich zu dem nicht mit dem Schlauch versehenen Verpackungskarton eine um etwa 100% höhere Druckbeaufschlagung standhält. Dies wiederum führt dazu, daß diese Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackung wesentlich höher stapelbar ist.
Um Verpackungen herzustellen, die noch höheren Belastun­ gen standhalten und dementsprechend noch beispielsweise höher stapelbar sind, sieht eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackung vor, daß die Eckbereiche und/oder die Kanten der Verpackung verstärkt sind, wobei die Verstärkung insbesondere durch mindestens ein mit einem Gas gefülltes oder füllbares Verstärkungselement gebildet ist, wobei im letzteren Fall dann dem Verstär­ kungselement ein entsprechendes Ventil zugeordnet ist. Hierbei können beispielsweise die entlang der Kanten angeordneten Verstärkungselemente aus entsprechenden Schlauchabschnitten in den zuvor genannten Dimensionen bestehen, während die Eckbereiche vorzugsweise durch entsprechende L-förmige Winkel gebildet sind.
Selbstverständlich ist es auch möglich, das Verstär­ kungselement in üblicher Weise aus einem Profil, ins­ besonder einem Kunststoffprofil, anzufertigen.
Um einen leichten und platzsparenden Rücktransport der erfindungsgemäßen Verpackung vom Empfänger zum Absender sicherzustellen, sieht eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackung vor, daß die Wand-Boden und/oder Deckenflächen so ausgebildet und/oder so ange­ ordnet sind, daß die Verpackung platzsparend zusammenleg­ bar ist. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß man die erfindungsgemäße Verpackung in bekannter Weise als faltbaren Verpackungskarton ausbildet.
Eine besonders geeignete Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Verpackung sieht jedoch vor, daß man die Wand- Boden- und/oder Deckenflächen aus einem Gewebe, insbe­ sondere einem beschichteten Gewebe, ausbildet. Hierbei sind an den Eckbereichen und den Kanten die zuvor be­ schriebenen und insbesondere mit einem Gas füllbaren Verstärkungselemente vorgesehen. Werden diese Ver­ stärkungselemente mit dem Gas gefüllt, bilden sie ein entsprechendes Rahmengestell, das das Gewebe entsprechend unter Ausbildung der Verpackung spannt. Ggf. können zusätzliche schlauchartige oder schlauchförmige Polsterelemente dann im Bereich der Wand-Boden- und/oder Deckenflächen vorgesehen sein, die dann entsprechend diese Flächen noch stabilisieren.
Um die platzsparende Aufbewahrung einer derartigen Aus­ führungsform noch zu verbessern, sieht eine weitere Aus­ gestaltung der erfindungsgemäßen Verpackung vor, daß einem Wand-Boden- oder Deckenbereich der Verpackung eine taschenförmige Hülle zugeordnet ist. Hierbei kann dann in der taschenförmigen Hülle die gesamte erfindungsgemäße Verpackung aufgenommen werden, wenn das Gas aus den Ver­ stärkungselementen und ggf. den zusätzlichen Polsterele­ menten entleert ist. Weiterhin können in der taschenför­ migen Hülle die Versandunterlagen eingelegt werden.
Um bei der erfindungsgemäßen Verpackung eine Beschädigung des Polster- und Verstärkungselementes beim Füllen mit dem Gas zu verhindern, sieht eine weitere bevorzugte Aus­ führungsform vor, daß dem Polsterelement bzw. dem Ver­ stärkungselement ein Überdruckventil zugeordnet ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Ver­ packung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Verpackung wird nachfolgend anhand von Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht einer ersten Ausführungsform der Verpackung;
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform der Ver­ packung;
Fig. 2A eine Draufsicht auf eine Seite der in Fig. 2 dargestellten Verpackung, teilweise mit entfernter Innenwandung;
Fig. 3 eine schematische Schnittansicht einer dritten Ausführungsform; und
Fig. 4 eine schematische Schnittansicht einer vierten Ausführungsform einer Ver­ packung.
Eine in den Fig. 1 bis 4 insgesamt mit 1 bezeichnete Verpackung besteht bei der in der Fig. 1 gezeigten Aus­ führungsform aus einem herkömmlichen Faltkarton. Innerhalb des Faltkartons sind Polsterelemente 3 bis 8 vorgesehen, die, sobald sie mit einem geeigneten Gas, wie beispiels­ weise Luft, gefüllt sind, eine innerhalb der Verpackung 1 angeordnete Ware 2 während des Transports vor einer Be­ schädigung schützen. Hierbei ist das Polsterelement 3, das dem Verpackungsboden zugeordnet ist, als flaches Kissen ausgebildet. Die an den beiden Seitenwänden der Verpackung vorgesehenen Polsterelemente 4 und 8 sind als Gasschlauch ausgestaltet, während die der Deckenfläche der Verpackung zugeordneten Polsterelemente 5 bis 7 aus Polsterblöcken bestehen. In ihrem mit einem Gas, beispielsweise Luft, gefüllten Zustand bewirken die Polsterelemente 3 bis 8, daß die Ware 2 sicher und verrutschungsfrei innerhalb der Verpackung gehaltert wird und daß bei einer Druck- oder Schlagbeanspruchung der äußeren Flächen der Verpackung keine Beschädigung der Ware auftreten kann, da durch die Polsterelemente 3 bis 8 diese Druck- bzw. Schlagbean­ spruchungen elastisch abgefedert werden. Das Polsterele­ ment 3 ist einstückig mit der Bodenfläche der Verpackung ausgebildet und erstreckt sich nahezu über 100% der Bodenfläche. Die Polsterelemente 4 und 8 werden bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform der Verpackung lediglich zwischen den Wandflächen und den entsprechenden Flächen der Ware 2 eingeklemmt, während die Polsterblöcke 5 bis 7 lösbar an der Deckenfläche angeordnet sind, so daß sie an den erforderlichen Stellen der Deckenfläche positioniert werden können. Alle Polsterelemente 3 bis 8 sind mit ent­ sprechenden Ventilen 9 versehen, durch die die Polster­ elemente mit einem geeigneten Gas, beispielsweise Luft, gefüllt werden können.
Um die in Fig. 1 gezeigte Verpackung platzsparend lagern und an den Absender zurücktransportieren zu können, wird das während des Transportes in den Polsterelementen be­ findliche Gas abgelassen, so daß die Polsterelemente ent­ sprechend in sich zusammenfallen. Anschließend kann der Faltkarton entsprechend zerlegt werden.
In den Fig. 2 und 2A ist eine zweite Ausführungsform der Verpackung 1 dargestellt. Hierbei besitzt diese zweite Ausführungsform der Verpackung 1 Wandflächen und eine Deckenfläche aus einem kartonartigen, zweilagigen Ma­ terial, wobei zwischen einer Außenlage 10 und einer inneren Lage 11 schlauchartige Polsterelemente 3 vorge­ sehen sind, wie dies am besten in der Fig. 2A zu erken­ nen ist. Auf der Bodenfläche ist ein mattenartiges Polsterelement 13 vorgesehen, das sich nahezu über die gesamte Fläche der Bodenfläche erstreckt und das lösbar auf der Bodenfläche angeordnet ist. Die schlauchartigen Polsterelemente 3 bewirken eine Verstärkung der zweilagi­ gen Wand- und Deckenflächen und verhindern gleichzeitig, daß die in einer derartigen Verpackung 1 transportierte Ware, die auf dem Polsterelement 13 aufsteht, beschädigt wird. Die schlauchartigen Polsterelemente 3 bzw. das mattenartige Polsterelement 13 kann über geeignete, nicht gezeigte Ventile mit einem entsprechenden Gas, beispiels­ weise Luft, gefüllt werden. Um die in der Fig. 2 gezeigte Verpackung 1 platzsparend aufzubewahren, wird das Gas dann aus dem Polsterelement 13 entleert, so daß die Verpackung 1 entsprechend zusammengelegt bzw. zusammengefaltet werden kann. Das Polsterelement 13 weist, abhängig von der Größe der Verpackung, einen mehrkammerigen Aufbau auf, wobei hier die Kammeranzahl zwischen etwa 2 und etwa 10 Kammern variiert, wie dies durch die beiden Kammern 13a und 13b angedeutet ist. Hierbei können die einzelnen Kammern wahl­ weise voneinander getrennt oder einzeln oder in Gruppen miteinander verbunden sein.
In Fig. 3 ist ein Wand-Boden- und/oder Deckenaufbau einer weiteren Ausführungsform einer Verpackung gezeigt. Hierbei besitzt dieser Aufbau eine äußere Lage 14 und eine innere Lage 16, wobei die äußere und innere Lage mit Abstand von­ einander angeordnet sind. Zwischen den beiden Lagen sind schlauchartige Polsterelemente 3 vorgesehen, die jedoch im Unterschied zu der zuvor beschriebenen Ausführungsform über die innere Lage 16 weiter nach innen vorstehen, so daß eine Ware 2 hieran anliegt und damit mit Abstand von der Boden-Decken- und/oder Wandfläche der Verpackung ge­ halten wird. Zwischen den schlauchartigen Polsterelementen 3 ist ein weiterer Dämmstoff 15 angeordnet, bei dem es sich beispielsweise um ein Fasergewölle oder Faservlies handeln kann. Hierbei verhindert dieser weitere Füllstoff 15, daß die Position der schlauchartigen Polsterelemente 3 unerwünscht verändert wird und bewirkt zusätzlich noch eine Polsterung. Abhängig von der Größe der schlaucharti­ gen Polsterelemente kann eine derartige Verpackung platz­ sparend zusammengelegt werden. Bei dem Material der inne­ ren und äußeren Lage 14 bzw. 16 kann es sich um eine her­ kömmlich ausgebildete Papplage oder vorzugsweise um ein Gewebe handeln, wobei im letzteren Fall ein Gewebe wegen der Gewichtsersparung bevorzugt wird.
Die in Fig. 4 gezeigte Ausführungsform der Verpackung 1 weist wie die in der Fig. 2 beschriebene Ausführungsform schlauchartige Polsterelemente 3 auf, wobei diese schlauchartigen Polsterelemente 3 nur beispielhaft bei der Deckenfläche 18 gezeigt sind. Zusätzlich sind in den Ecken der Verpackung schlauchartige Verstärkungselemente 17 an­ geordnet, die eine weitere Verstärkung der Verpackung 1 bewirken, wenn diese schlauchartigen Verstärkungselemente 17 mit einem Gas, beispielsweise Luft, gefüllt werden. Selbstverständlich ist es möglich, anstelle der schlauch­ artigen Verstärkungselemente auch Kunststoffstreben, Me­ tallstreben o. dgl. vorzusehen. An der Bodenfläche der Verpackung 1 ist ein mattenartiges Polsterelement 13 vor­ gesehen, das in seinem Aufbau dem in Fig. 1 gezeigten Polsterelement 3 entspricht.
In Abwandlung der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform besteht die Möglichkeit, die Wandungen, Decken- und Bodenflächen aus einem starren Material, beispielsweise einem Kunststoffplattenmaterial anzufertigene, wobei diese einzelnen Kunststoffwand- bzw. boden- bzw. deckenplatten dann über bandartige Verbindungselemente 20 an ihren Kanten derart verbunden sind, so daß die Platten platz­ sparend ineinandergelegt werden können. Hierbei dienen dann im zusammengebauten Zustand der Verpackung die schlauchartigen Polsterelemente 17 zur Versteifung einer derartigen Konstruktion. Das mattenartige Polsterelement 13 ist, wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen, mit einem entsprechenden Ventil versehen, so daß das Gas in das Polsterelement 13 eingefüllt bzw. aus dem Polster­ element entleert werden kann.

Claims (16)

1. Verpackung für den Warentransport mit mindestens einer im Inneren der Verpackung vorgesehenen Schutzein­ richtung zur Verhinderung einer Beschädigung der Ware beim Transport, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzein­ richtung ein gasdichtes Polsterelement (3-8, 13) umfaßt, und daß dem Polsterelement (3-8, 13) ein Ventil (9) zum Füllen des Polsterelementes (3-8, 13) mit einem Gas und zum Entleeren zugeordnet ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polsterelement (3-8, 13) innen an mindestens einer Wand-, Boden-, und/oder Deckenfläche befestigt ist.
3. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Polsterelement (3-8, 13) lösbar an einer Wand-, Boden- und/oder Deckenfläche befestigt ist.
4. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Polsterelement (3-8, 13) über etwa 10% bis etwa 100% der jeweiligen Boden-, Wand- und/oder Deckenfläche der Verpackung erstreckt.
5. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Polsterelement (3-8, 13) die Wand-, Boden- und/oder Deckenfläche der Verpackung bildet.
6. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Polsterelement (3-8, 13) unter Ausbildung einer Gaskammer einen zweilagigen Aufbau aufweist, wobei jede Lage aus einem gasdichten Material besteht.
7. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Polsterelement (3, 4, 8) aus einem Schlauch gebildet ist, der auf der inneren Seite der Wand-, Boden- und/oder Deckenfläche befestigt ist.
8. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckbereiche und/oder die Kanten der Verpackung (1) verstärkt sind und daß die Ver­ stärkung durch mindestens ein mit einem Gas füllbares Verstärkungselement (17) gebildet ist.
9. Verpackung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungselement (17) ein Ventil aufweist.
10. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand-, Boden- und/oder Deckenflächen so ausgebildet und/oder angeordnet sind, daß die Verpackung platzsparend zusammenlegbar ist.
11. Verpackung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung Wand-, Boden- und/oder Deckenflächen aus einem Gewebe, insbesondere einem be­ schichteten Gewebe, aufweist.
12. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß außen an der Verpackung eine taschenförmige Hülle vorgesehen ist.
13. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Polsterelement (3-8, 13) und/oder dem Verstärkungselement (17) ein Überdruckventil zugeordnet ist.
14. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Polsterelement (9, 13) einen mattenförmigen Aufbau aufweist.
15. Verpackung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das mattenförmige Polsterelement mehrere Gaskammern (13a, 13b), insbesondere zwischen zwei und zehn Gaskam­ mern, umfaßt.
16. Verpackung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Gaskammern (13a, 13b) gruppenweise nach einem vorgegebenen Muster miteinander verbunden sind.
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