DE8434042U1 - Koffer mit Inneneinsatz - Google Patents
Koffer mit InneneinsatzInfo
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- A45C5/00—Rigid or semi-rigid luggage
- A45C5/14—Rigid or semi-rigid luggage with built-in rolling means
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D25/00—Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
- B65D25/14—Linings or internal coatings
- B65D25/16—Loose, or loosely-attached, linings
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- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Koffer und insbesondere"
«inen Hartschalenkoffer mit mindestens einem Inneneinsatz
gemäß Oberbegriff des Anspruches 1 .
Der Begriff des Koffers umfaßt hierbei jegliches Transportbehältnis,
sei es z.B. eine Aktentasche oder ein Verpackungskarton. Wesentlich ist hierbei, daß das Transportbehältnis
durch eine Relativbewegung einzelner Behältnisteile zueinander geöffnet oder geschlossen werden
kann.
Bei Hartschalenkoffern,die in der Regel aus zwei aufklappbaren
Kofferschalen bestehen, die z.B. aus einem Metallblech hergestellt sein können, ist es z.B. bekannt,
durch das Einbringen eines aus Schaumstoff oder Styropor bestehenden Inneneinsatzes eine Transportverbesserung
gerade für hochwertige, empfindliche Geräte zu erreichen. Um einen noch besseren Schutz des entsprechenden Gerätes
während der Transportphase zu erreichen, werden diese Inneneinsätze mit zum Gerät oder Produkt komplementären
Ausnehmungen versehen, in die die entsprechenden Geräte oder Produkte dann weitgehend formschlüssig eingesetzt
werden können.
Am vorstehenden Beispiel erkennt man, daß gerade bei angepaßten Inneneinsätzen nahezu keine Flexibilität gegeben
ist. Sofern ein derartiger z.B. aus Schaumstoff bestehender Inneneinsatz nicht fest mit dem Koffer verbunden ist, bedarf
es beim Transport unterschiedlicher Geräte und Produkte stets eines Austausches des entsprechenden Inneneinsatses.
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Um eine bestimmte und gesicherte Anordnung einzelner t.
unterschiedlicher Geräte im Koffer 2u ermöglichen, müssen daher entsprechend angepaßte Inneneinsätze zur Verfügung
stehen oder die an die Geräte angepaßten Ausnehmungen des Inneneinsatzes müssen erst vor dem yerstauen der Geräte im
Koffer eingebracht werden.
Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Inneneinsatz eines
Koffers so auszubilden, daß eine nahezu universelle Einsetzbarkeit des Inneneinsatzes bei einfacher und
leichter Handhabung erreicht wird, wobei eine hohe Anpassungsflexibilität
an unterschiedlichste zu transportierende Güter gegeben ist und der Inneneinsatz zudem
preisgünstig sein soll und eine lange Einsatzzeit ermöglichen soll.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Koffer erfindungsgemäß
durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst.
Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, den Inneneinsatz als Membraneinsatz zu konzipieren, der, z.B. in
Art eines aufblasbaren Luftkissens, bezüglich seines
Innenvolumens veränderbar ist und dessen Membranwand formflexible Eigenschaften aufweist, also z.B. eine hohe
Elastizität und Dehnbarkeit.
Der Membraneinsatz besteht vorzugsweise aus einem insbesondere gegenüber Luft permeationsfesten Material, das
nach Möglichkeit auch gute Reißfestigkeit aufweisen soll.
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In einfachster Weise können hierfür bekannte Elastomermaterialien,ζ.B.
ein Gummimaterial,verwendet werden * Hierbei können Kompromisse im Hinblick auf die Haltbarkeit
und Wiederverwendbarkeit des Membraneinsatzes und dessen Anpassungsflexibilität und Dehnbarkeit eingegangen
werden. Unter Gewichtsaspekten wird zweckmäßigerweise ein möglichst leichtes Membranmaterial gewählt. Berücksichtigt
man demgegenüber die Haltbarkeit und Robustheit des Membraneinsatzes, so kann zur Erreichung höherer
Innendrücke z.B. auch eine Materialverstärkung des Membraneinsatzes mittels eines Tesitilgewebes öder dergleichen
vorgesehen sein.
Zur leichten und bequemen Handhabung dieses Membraneinsatzes ist mindestens ein äußeres und/oder inneres Anschlußventil
vorgesehen. Zweckmäßigerweise ist der Membraneinsatz etwa im Bereich der Begrenzungslinie beider
Kofferschalen, im Bereich der Standfläche des Koffers,
mit dem Koffer verbunden. Diese Verbindung kann sowohl fest als auch lösbar, z.B. mittels eines Klettverschlusses
oder Druckknöpfe realisiert sein.
Die Volumenvariierbarkeit des Membraneinsatzes wird in einfachster Weise durch pneumatische Druckbeaufschlagung,
z.B. mittels einer kleinen Handpumpe oder durch jedes andere Druckluftgerät durchgeführt. Funktionsmäßig gesehen
kann daher ein entsprechender Membraneinsatz nach dem Einlegen von zu transportierenden Gütern in eine
Kofferschale, zunächst von außen oder innen über das entsprechende
Anschlußventil leicht aufgepumpt werden. Nach dem Schließen des Koffers wird der Aufblasvorgang des Membraneinsatzes
fortgesetzt. Da flächig gesehen der ent—
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sprechende Membraneinsatz vorteilhafterweise etwa den
gesamten Öffnungsquerschnitt einer Kofferschale überdeckt, bilden sich durch die Vergrößerung des Innenvolumens
des Membraneinsatzes Ausbauchungsbereiche, die insbesondere in die Zwischenräume zwischen die in den
Koffer eingelegten Güter hineinreichen. Andere Flächenbereiche des Membraneinsatzes liegen dicht an den Außenkonturen
der entsprechend eingesetzten Geräte an. Durch diese Flexibilität und Verformbarkeit des Membraneinsatzes
wird zwischen den zu transportierenden Geräten ein Luftpolster erzeugt, das ein Verrutschen der Geräte
aus ihrer Einordnungslage im Koffer verhindert und Stoßwirkungen beim Transport dämpft bzw. abfedert. Abhängig
von den im Koffer zu transportierenden Geräten oder Gütern kann der Innendruck im Membransatz variiert
werden, so daß die Festvolumina im Inneren des Koffers bzw. die Zwischenräume zwischen den Gegenständen mehr
oder weniger weitgehend von dem druckbeaufschlagten Membraneinsatz eingenommen werden. Selbstverständlich
kann hierdurch auch die Stoßgesichertheit der im Koffer transportierten Gegenstände eingestellt werden.
Zweckmäßigerweise kann einem mit einem derartigen Membraneinsatz ausgestatteten Koffer eine separate, kleine
Handpumpe beigelegt werden. Hierdurch kann der Membraneinsatz unabhängig vom Ort oder einem Austausch vom im
Koffer transportierten Gegenständen aufgepumpt oder druckmäßig angepaßt werden. Vorteilhafterweise wird mindestens
ein Anschlußventil des Membraneinsatzes durch die Kofferwand nach außen geführt. Dies ermöglicht es, den
für den Transport geeignetsten Druck erst nach dem vollständigen Verschließen des Koffers zu erzeugen, Andererseits
ist dadurch auch vor dem Öffnen des Koffers eine
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Druckreduzierung, gegebenenfalls bis auf Atmosphärendruck,
möglich, so daß ein schlagartiges Aufspringen des Koffers beim Öffnen verhindert wird,.
Das nach außen geführte Anschlußventil ist zweckmäßigerweise in der Kofferwand bzw. mit der Kofferwand befestigt,
so daß hierdurch auch eine Lagefixierung des Membraneinsatzes im Kofferinneren erzeugt wird. In anderen Anwendungsfällen
ist es auch denkbar, daß der Membraneinsatz eine lösbare Befestigung mit dem im Koffer vorgesehenen
Innenfutter aufweist. Die Ausknöpfbarkeit des Membraneinsatzes erweitert die Verwendungsmöglichkeiten des
Koffers, z.B. in Art eines üblichen Reisekoffers.
Vorteilhafterweise ist der Membraneinsatz zusammenlegbar
oder zusammenrollbar. Dies ermöglicht es, den Membraneinsatz bei Nichtbedarf hinter einer entsprechenden
Innenverkleidung des Koffers aufzubewahren. In ähnlicher
Weise kann auch eine für den Membraneinsatz bestimmte kleine Handpumpe im Koffer plaziert sein.
Da häufig in beiden Kofferschalen, also im Kofferboden
wie im Kofferoberteil, Gegenstände stoßsicher zu transportieren sind, empfiehlt es sich, jeweils einen derartigen
Membraneinsatz jeder Kofferschale zuzuordnen. Der jeweilige Membraneinsatz kann zweckmäßigerweise in der
Trennebene des Koffers so angeordnet sein, daß er im Bereich der Standfläche, also im Verbindungsbereich beider
Kofferschalen, im Kofferinneren befestigt ist. Zur
Griffseite des Koffers hin kann der entsprechende Membraneinsatz über die Öffnungsfläche der Kofferschale ge-
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spannt werden. Sofern der Membraneinsatz noch richtungsbezogen volumenvariierbar ist, z.B. durch die Einbindung
einer weitgehend formstabilen Plattenfläche in der Trennebena
des Koffers oder eine entsprechende Materialverstärkung des Membraneinsatzes selbst, kann bereits in
geöffnetem Zustand des Koffers eine Lagefixierung der
in die einzelnen Kofferschalen eingebrachten Gegenstände durcti Aufpumpen der entsprechenden Membraneinsätze herbeigeführt
werden. Ein mit zwei Membraneinsätzen versehener Koffer,mit der Zuordnung eines Membraneinsatzes
zu jeder Kofferschale, kann daher wesentlich flexibler
verwendet werden. So ist eine unterschiedliche Druckbeaufschlagung möglich, was beim gleichzeitigen Transport
von sehr empfindlichen Geräten und relativ robusten Geräten erforderlich sein kann.
Prinzipiell ist ein derartiger Membraneinsatz für jede Innenform eines Koffers, sei dies guaderförmig, ovalförmig
oder dergleichen, einsetzbar. Auch ist der innere firuckaufbau im Membraneinsatz mit unterschiedlichsten Medien
denkbar, so daß auch Flüssigkeiten oder andere Gase eingesetzt
werden können. Im Hinblick auf die Verfügbarkeit und ünkompliziertheit wird jedoch eine Druckbeaufschlagung
mittels Luft bevorzugt. Ein derartiger Membraneinsatz kann als lose Einlage im Koffer verwendet werden, wobei die
Größe und Anzahl entsprechend den Erfordernissen angepaßt
werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier schematischer Ausführungsbeispiele noch näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 Eine perspektivische Ansicht eines teilweise geöffneten Koffers mit zwei Membraneinsätzen,
die jeweils der entsprechenden Kofferschale zugeordnet sind und
Fig. 2 einen Schnitt durch einen mit einem Membraneinsatz ausgestatteten Koffer, im geschlossenen
Zustand, wobei der Schnitt längs eine7" Linie A,
wie in Figur 1 angedeutet, jedoch bei einer anderen Äusführungsform des Koffers erfolgte.
Der in Figur 1 dargestellte Koffer kann z.B. ein Hart-Bchalenkoffer
mit etwa quaderförmiger Außenkontur sein.
Der Koffer 1 weist eine untere Kofferschale 2 und eine obere Kofferschale 3 auf. Im Bereich der Kofferstandfläche
sind diese Kofferschalen 2 und 3 in herkömmlicher Weise miteinander längs der Begrenzungslinie 5 verbunden.
Im Beispiel nach Figur 1 ist jeder Kofferschale 2 bzw, 3 ein entsprechender Membraneinsatz 10 bzw. 11 zugeordnet.
Der jeweilige Membraneinsatz 10 bzw. 11 ist dabei im Bereich der Begrenzungslinie 5 mit dem Koffer bzw. dessen
Innenfutter befestigt. Im Beispiel weisen die Membraneinsätze 10 und 11 eine flächige Kontur auf, die in etwa
die Öffnungsfläche der jeweiligen Kofferschale überdeckt.
Da der Mdmbraneinsatz 10 bzw. 11 üblicherweise aus einem
Gummimaterial besteht, ist er ^m Ausführungsbeispiel an
der griffseitigen Kofferwand mittels einer Spannschirufe
lösbar befestigt. Je nach Einsatzzweck kann daher der entsprechende Membraneinsatz 10 bzw. 11 ?iich ohne innere
Druckbeaufschlagung über die entsprechende Kofferöffnung
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gespannt werden*
Unter der Annahme, daß im Beispiel nach Figur 1 bereits
entsprechende Gegenstände in den Halbschalen aufgenommen sind, werden die entsprechenden Membraneinsätze
spätestens nach dem Schließen des Koffers 1 soweit aufgepumpt, daß ein ausreichender Druck entsteht,
der eine weitgehende Ausfüllung der zwischen den Gegenständen verbleibenden Zwischenräume ergibt*
In Figur 2 ist schematisch ein Schnitt längs einer Linie A gezeigt, wie sie in Figur 1 markiert ist. Jedoch ist
der Koffer 20 gemäß Figur 2 lediglich mit einem einzigen Membraneinsatz 21 ausgestattet.
Der Koffer 20 besteht nach Figur 2 aus der Koffefschale
und 3, wobei die Schnittdarstellung einen geschlossenen Zustand des Koffers 20 zeigt. Die Innenwand des Koffers
20 ist im Beispiel weitgehend mit einem Innenfutter ausgestattet, das z.B. eine Schaumstoff- oder Styroporverkleidung
oder dergleichen sein kann. Eingesetzt in den Koffer 20 sind drei Gegenstände 31,32 und 33 von
unterschiedlicher Schnittkonfiguration gezeigt.
Der dargestellte Membraneinsatz 21, der z.B. fest mit der standflächenseitigen Innenwand des Koffers 20 verbunden
sein kann, ist dabei im druckbeaufschlagten Zustand dargestellt. Der Druckraum 22 und die entsprechende
Gummiwandung 23 des Membräneinsatzes 21 passen sich
dabei formflexibel den entsprechenden Außenkonturen der im Koffer 20 zu transportierenden Gegenstände 31,32 und
33 an. Gleichzeitig werden die Zwischenräume zwischen den Gegenständen 31,32 und 33 entsprechend der elastischen
Verformbarkeit des Membraneinsatzds 21|'soweit ausgefüllt,
daß eine Lageveränderung der im Koffer transportierten
Gegenstände nicht zu erwarten ist. Abhängig von im Membraneinsatz 21 aufgebauten Innendruck kann daher ein
relativ weiches bis sehr hartes inneres Luftpolster erzeugt Werden, durch das die Gegenstände stoßgesichert
und lagefixiert transportierbar sind.
Claims (1)
- AnsprücheKoffer, insbesondere Hartschalenkoffer, mit mindestens einem Inneneinsatz, dadurch gekennzeichnet , daß der Inneneinsatz im wesentlichen als geschlossener Membraneinsatz (10;11; 21) mit variablem Innenvolumen und formflexibler Membranwand (23) ausgebildet ist.Koffer nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß der Membraneinsatz (10:11;21) aus einem im wesentlichen gas- und/oder flüssigkeitsundurchlässigan Material, z. B. einem Elastomer oder einer Elastomermischung, besteht.Koffer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Membraneinsatz (1 0; 11 ; 21) ein äußeres und/oder inneres Anschlußventil aufweist .Koffer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Anschlußventil einen an der Kofferwand befestigbaren und insbesondere durch die Kofferwand nachEuropean Patent AttorneyDipL'Phys. !··!·.·,O.E.WEBER,} 5d». ref..iat. Lfc MenRechtsanwalt Dipl.'Ing. DIpI,Oek, JAN α TONNIES, Kielaußen geführten Anschlußstutzen aufweist.5. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Membraneinsatz (10; 11;21) an einer Innenwand und/oder einem Innenfutterbereich des Koffers (1;20) befestigt ist, insbesondere lösbar befestigt ist.6. Koffer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Membraneinsatz (10;11;21) im Bereich der Standfläche des Koffers (1;20), insbesondere im Bereich der Begrenzungslinie (5) der·beiden Kofferschalen (2;3),befestigt ist.Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Membraneinsatz (1 0 ; 1 Ϊ ; 21) flächig gestaltet ist und im Zustand ohne Innendruck in etwa eine Flächenkontur aufweist, die dem Randverlauf einer offenen Kofferschale (2;3) entspricht .8. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Membraneinsatz (1 0 ; 11 ; 21 ) im Zustand ohne Innendruck zusammenfaltbar oder zusammenrollbar ausgebildet ist.i * · * ι · ItI ti• ■ · t ι » i i9. Koffer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß eine Innenverkleidung des Koffers (1;20) zur Abdeckung des Membraneinsatzes (10;11;21) vorgesehen ist.10. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Membraneinsatz (10; 11;21 ) über die entsprechende Kofferschale (2;3) spannbar ausgebildet ist.11. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß -jeder Kofferschale (2 ; 3) ein Membraneinsatz (10*11) zugeordnet ist -, der jeweils insbesondere etwa in der Trennebene beider Kofferschalen (2;3) angeordnet ist.12. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Verformbarkeit des Membraneinsatzes (10;11;21) richtungsbezogen unterschiedlich ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8434042U DE8434042U1 (de) | 1984-11-20 | 1984-11-20 | Koffer mit Inneneinsatz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8434042U DE8434042U1 (de) | 1984-11-20 | 1984-11-20 | Koffer mit Inneneinsatz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8434042U1 true DE8434042U1 (de) | 1985-01-10 |
Family
ID=6772896
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8434042U Expired DE8434042U1 (de) | 1984-11-20 | 1984-11-20 | Koffer mit Inneneinsatz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8434042U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3606053C1 (en) * | 1986-02-25 | 1987-08-06 | Bosch Siemens Hausgeraete | Device for the metered addition of powdery additives to the washing container of a domestic dishwasher |
DE10241056A1 (de) * | 2002-09-05 | 2004-03-11 | Spahl, Robert, Dr.-Ing. | Behältnis für trockene und nasse Gegenstände |
DE102021202970A1 (de) | 2021-03-25 | 2022-09-29 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Gefach aus einem flexiblen Material sowie Aufnahmestruktur mit zumindest einem derartigen Gefach |
-
1984
- 1984-11-20 DE DE8434042U patent/DE8434042U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3606053C1 (en) * | 1986-02-25 | 1987-08-06 | Bosch Siemens Hausgeraete | Device for the metered addition of powdery additives to the washing container of a domestic dishwasher |
DE10241056A1 (de) * | 2002-09-05 | 2004-03-11 | Spahl, Robert, Dr.-Ing. | Behältnis für trockene und nasse Gegenstände |
DE102021202970A1 (de) | 2021-03-25 | 2022-09-29 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Gefach aus einem flexiblen Material sowie Aufnahmestruktur mit zumindest einem derartigen Gefach |
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