DE4336256A1 - Flexibler Flüssigkeitstank - Google Patents
Flexibler FlüssigkeitstankInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D88/00—Large containers
- B65D88/16—Large containers flexible
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen flexiblen Flüssigkeitstank
zum Verlasten auf Lastkraftwagen und Flugzeugen, bestehend
aus einem flexiblen und faltbaren Gewebe.
Verlastbare Tanks in einer Größenordnung von etwa 10 m³
gibt es in Stahl oder einer Kunststoffausführung oder in
Form von Tanklastfahrzeugen. Faltbare flexible Behälter
sind nur für den stationären Einsatz möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen derartigen
flexiblen Flüssigkeitstank so auszugestalten, daß er als
verlastbarer Trink- und Gebrauchswassertank in bisher
nicht möglichen Größen, zur Verfügung steht.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
der aus einem hochreißfesten mehrschichtigen Gewebe beste
hende Behälter an das Europaletten-Maß bzw. das Raster-Maß
eines Frachtflugzeuges angepaßt ist.
Vorteilhaft geht man so vor, daß als Auflage eine zusam
menklappbare Palette vorgesehen ist, die aus drei an
Scharnieren verbundenen Teilen besteht.
Es ist vorteilhaft, daß die Behälterwandung doppelwandig
ausgebildet ist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß der
Innenraum durch miteinander und an der Behälterwandung
befestigte Zwischenwände in Kammern unterteilt ist und die
Kammern untereinander verbunden sind.
Es ist weiterhin vorteilhaft, daß innerhalb der Kammern an
den Wänden von unten nach oben Ringe angebracht sind, die
mit Hilfe von mit Karabinerhaken versehenen Gurten verbun
den sind.
Weiterhin geht man so vor, daß in jede Kammer zusätzliche
Schotten einsetzbar sind, deren Rand zum Einhängen in die
Ringe mit Karabinerhaken versehen ist.
Es wird weiterhin vorgeschlagen, daß die Kammern durch
eine einstellbare Schotteneinteilung gebildet werden,
wobei an den Seiten- und Stirnwänden sowie den Kanten der
Schotteneinteilung vom Boden zum Deckel Schlaufen ange
bracht sind, die zur Bildung eines Scharnierbandes durch
einen eingesteckten Stab miteinander verbunden sind.
Es ist vorteilhaft, daß die Schottenwände aus zwei Gewebe
bahnen bestehen.
Vorteilhaft geht man so vor, daß die von den Schottenwän
den gebildeten Kammern durch die weiteren eingesetzten
Schottenwände lösbar unterteilt sind.
Vorteilhaft wird vorgeschlagen, daß außen an der Behälter
wandung in vertikalen Reihen Verzurrungsringe angebracht
sind.
Es ist weiterhin vorteilhaft, daß der Deckel mittels vier
von den Ecken zur Mitte laufenden wasserdichten Reißver
schlüssen zu öffnen ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht darin,
daß die in der Mitte zusammenlaufenden Enden der Reißver
schlüsse an einem wasserdichten Zentralverschluß gehalten
sind.
Vorteilhaft wird vorgeschlagen, daß an zwei diagonal ge
genüberliegenden Ecken am Boden zur Seitenwand Gewindean
schlüsse eingeflanscht sind zur Aufnahme von Ventilkörpern
zwecks Befüllung bzw. Entleerung.
Schließlich wird vorgeschlagen, daß am Deckel weitere
Gewindeanschlüsse zum Befüllen oder Entleeren bzw. Entlüf
ten eingeflanscht sind.
Die Erfindung bringt den Vorteil, daß der erfindungsgemäße
Tank auf normalen, überall vorhandenen Lastkraftwagen im
Rahmen von Speditionen und des Baubetriebs sowie bei
Transportflugzeugen verlastet werden kann. Beim Einsatz in
Flugzeugen zwecks Versorgung von Katastrophengebieten mit
Trinkwasser ist die Platzeinsparung beim Rückflug durch
Zusammenfalten eine wesentliche Eigenschaft des Tanks, um
den freien Laderaum anderweitig nutzen zu können, z. B.
zum Abtransport von verletzten Personen. Weiterhin ergibt
sich eine vorteilhafte Anlieferung von Großbehältern ohne
eigenes Fahrgestell. Wesentlich sind auch zu erzielende
Raumeinsparungen bei der Leerfahrt sowie bei der Lagerung.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung an
hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbei
spielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines derartigen
Flüssigkeitstanks mit Deckel,
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht der aufgeklappten
Palette,
Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht der zusammengeklapp
ten Palette mit dem zusammengelegten Tank,
Fig. 4 eine weitere schaubildliche Ansicht des Tanks
ohne Deckel,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Tank,
Fig. 6 die Einzelheit X in Fig. 4,
Fig. 7 die Einzelheit Y in Fig. 4 und
Fig. 8 die Einzelheit Z in Fig. 4.
Der flexible Flüssigkeitstank ist so ausgebildet, daß er
von seinen Abmessungen her auf Euro-Paletten eines Last
kraftwagens verladen werden kann. Er ist weiterhin so
ausgebildet, daß er an das Rastermaß eines Frachtflugzeu
ges angepaßt ist.
Für einen einfachen Transport dient die in den Fig. 2
und 3 dargestellte aus einzelnen Teilen 3, 4 bestehende
Palette 2, wobei diese Teile 3, 4 an Gewebescharnieren 5
miteinander verbunden sind. Die Größe der Auflage (Fig.
2) entspricht dabei der Grundfläche des Tanks 1. Die bei
den Teile 3 sind gleich groß, während das Rückenteil 4 die
Höhe der Verpackung bestimmt. Im zusammengelegten Zustand
ergibt sich somit nur noch 40% des Raumvolumens des Tanks
und die gesamte Verpackung kann ohne weiteres von vier
Personen getragen werden.
Der Tank besteht aus einem hochreißfesten mehrschichtigen
gummierten Gewebe und wird auch zur Erhöhung der Zugfe
stigkeit doppelwandig hergestellt, wobei die einzelnen
Wandungen miteinander verklebt werden. Die Behälterwandun
gen 6 ergeben somit zusammen mit dem Boden 13 und dem
Deckel 14 einen in sich geschlossenen Behälter 1.
Die Erfindung sieht nunmehr vor, daß für die Transportfä
higkeit eines solchen großen Tanks 1 dieser durch Einset
zen von Zwischenwänden 7 bzw. Schotten in mehrere Einzel
kammern 8 unterteilt wird, wobei es vorteilhaft ist, sechs
solcher Einzelkammern 8 zu bilden, die jeweils ein Volumen
von etwa 1,6 m³ aufweisen. Diese Kammern 6 stehen durch
Verbindungen im Bodenbereich miteinander in Verbindung und
es werden die Zwischenwände mit den Wänden 6 des Tanks 1
verklebt, gegebenenfalls unter Hinzufügung einer rundum
laufenden Gewebebahn. Zur Verbesserung der Stabilität und
insbesondere auch zur Reduzierung des Berstdruckes dienen
Gurte 11 (Fig. 7), die innerhalb der Kammern 8 im Abstand
von etwa 250 mm an den Seitenwänden 6 von unten nach oben
angeordnet sind. Dazu sind an den Seitenwänden 6 Ringe 9
angebracht, in die Karabinerhaken 10 der Gurte 11 einge
hängt werden.
Zur Reduzierung des Schwappeffektes werden die Kammern 8
durch Einsetzen zusätzlicher Schotten 12 in ihrem Volumen
reduziert, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Zwischenwände 7
herausnehmbar auszubilden, um das Transportvolumen des
Tanks 1 weiterhin zu reduzieren. Dazu sind beispielsweise
an der Innenseite der Behälterwandungen 6 vom Boden zum
Deckel verlaufende Schlaufenbänder 15 angebracht (Fig.
6), denen entsprechende Gegenschlaufen 17 an den Kanten
der Zwischenwände bzw. Schottenwände 7 gegenüberliegen,
wobei die Schlaufen 15, 17 durch vertikal eingesteckte
Stäbe 16 miteinander verbunden werden. Die zusätzlichen
Schotten 12 zur Verkleinerung der Kammern 8 können ent
sprechend eingesetzt werden. Zur Erhöhung der Stabilität
der Zwischenwände 7 bzw. Schotten 12 können diese aus zwei
zusammengefügten Gewebebahnen bestehen.
Zur Verzurrung des Tanks 1 am Lastenträger sind außen an
der Behälterwandung 6 über die Höhe verteilt Verzurrungs
ringe 17 angebracht.
Durch einen durch Reißverschlüsse 18 geteilten Deckel 14
kann dieser zu Reinigungszwecken sehr einfach geöffnet
werden, wobei die wasserdichten Reißverschlüsse 18 von den
Tankecken zur Mitte verlaufen und dort an einen besonderen
wasserdichten Zentralverschluß 19 gehalten werden.
Zum Entnehmen der Flüssigkeit befinden sich am Boden zur
Wandung 6 hin Gewindeanschlüsse 20, die in die Wandung 6
eingeflanscht sind und an denen Kupplungen und Absperr
hähne angebracht werden können. Weiterhin befindet sich am
Deckel 14 ein eingeflanschter Gewindeanschluß zum Befüllen
oder Entleeren des Tanks sowie ein weiterer Flansch 22 zum
Anbringen eines Überdruckventils zum Entweichen der Luft
beim Einfüllen von Flüssigkeit.
Claims (14)
1. Flexibler Flüssigkeitstank zum Verlasten auf Last
kraftwagen und Flugzeugen, bestehend aus einem flexi
blen und faltbaren Gewebe, dadurch gekennzeichnet,
daß der aus einem hochreißfesten mehrschichtigen Ge
webe bestehende Behälter an das Europaletten-Maß bzw.
das Raster-Maß eines Frachtflugzeuges angepaßt ist.
2. Tank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Auflage eine zusammenklappbare Palette (2) vorgesehen
ist, die aus drei an Scharnieren (5) verbundenen Tei
len (3, 4) besteht.
3. Tank nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Behälterwandung (6) doppelwandig ausgebildet
ist.
4. Tank nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenraum durch miteinander und an der Behäl
terwandung (6) befestigte Zwischenwände (7) in Kam
mern (8) unterteilt ist und die Kammern (8) unterein
ander verbunden sind.
5. Tank nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb der Kauern (8) an den Wänden (6) von
unten nach oben Ringe (9) angebracht sind, die mit
Hilfe von mit Karabinerhaken (10) versehenen Gurten
(11) verbunden sind.
6. Tank nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß in jede Kammer (8) zusätzliche Schotten (12) ein
setzbar sind, deren Rand zum Einhängen in die Ringe
(9) mit Karabinerhaken (10) versehen ist.
7. Tank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kammern (8) durch eine ein
stellbare Schotteneinteilung gebildet werden, wobei
an den Seiten- und Stirnwänden (6) sowie den Kanten
der Schotteneinteilung vom Boden (13) zum Deckel (14)
Schlaufen (15, 17) angebracht sind, die zur Bildung
eines Scharnierbandes durch einen eingesteckten Stab
(16) miteinander verbunden sind.
8. Tank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schotenwände (7, 12) aus zwei
Gewebebahnen bestehen.
9. Tank nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die von den Schottenwänden (7) ge
bildeten Kammern (8) durch die weiteren eingesetzten
Schottenwände (12) lösbar unterteilt sind.
10. Tank nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß außen an der Behälterwandung (6) in vertikalen
Reihen Verzurrungsringe (17) angebracht sind.
11. Tank nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (14) mittels vier von den Ecken zur
Mitte laufenden wasserdichten Reißverschlüssen (18)
zu öffnen ist.
12. Tank nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die in der Mitte zusammenlaufenden Enden der Reißver
schlüsse (18) an einem wasserdichten Zentralverschluß
(19) gehalten sind.
13. Tank nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß an zwei diagonal gegenüberliegenden Ecken am Bo
den zur Seitenwand (6) Gewindeanschlüsse (20) einge
flanscht sind zur Aufnahme von Ventilkörpern zwecks
Befüllung bzw. Entleerung.
14. Tank nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß am Deckel (14) weitere Gewindeanschlüsse (21, 22)
zum Befüllen oder Entleeren bzw. Entlüften einge
flanscht sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934336256 DE4336256A1 (de) | 1993-10-25 | 1993-10-25 | Flexibler Flüssigkeitstank |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934336256 DE4336256A1 (de) | 1993-10-25 | 1993-10-25 | Flexibler Flüssigkeitstank |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4336256A1 true DE4336256A1 (de) | 1995-04-27 |
Family
ID=6500890
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934336256 Withdrawn DE4336256A1 (de) | 1993-10-25 | 1993-10-25 | Flexibler Flüssigkeitstank |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4336256A1 (de) |
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-
1993
- 1993-10-25 DE DE19934336256 patent/DE4336256A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |