DE102008056134A1 - Behälter für Schüttgut - Google Patents

Behälter für Schüttgut Download PDF

Info

Publication number
DE102008056134A1
DE102008056134A1 DE200810056134 DE102008056134A DE102008056134A1 DE 102008056134 A1 DE102008056134 A1 DE 102008056134A1 DE 200810056134 DE200810056134 DE 200810056134 DE 102008056134 A DE102008056134 A DE 102008056134A DE 102008056134 A1 DE102008056134 A1 DE 102008056134A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
main body
side wall
largely
goods
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE200810056134
Other languages
English (en)
Other versions
DE102008056134B4 (de
Inventor
Frank Binder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Matten Dietrich De
Original Assignee
SILOBAU STEINECKE GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SILOBAU STEINECKE GmbH filed Critical SILOBAU STEINECKE GmbH
Priority to DE200810056134 priority Critical patent/DE102008056134B4/de
Publication of DE102008056134A1 publication Critical patent/DE102008056134A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102008056134B4 publication Critical patent/DE102008056134B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/58Large containers characterised by means facilitating filling or emptying by displacement of walls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/12Supports
    • B65D90/20Frames or nets, e.g. for flexible containers
    • B65D90/205Frames or nets, e.g. for flexible containers for flexible containers, i.e. the flexible container being permanently connected to the frame

Abstract

Es wird ein Behälter (1) für Schüttgut vorgeschlagen, der einen zumindest teilweise aus einem flexiblen Material bestehenden Hauptkörper (2) aufweist, wobei an dem Hauptkörper (2) eine Befüllungsöffnung und eine Entleerungsöffnung (7) angeordnet sind und der Hauptkörper (2) einen durch einen Verschluss verschließbaren Zugang aufweist, durch den der Innenraum des Hauptkörpers (2) begehbar ist, so dass der Hauptkörper (2) vollständig entleert bzw. gereinigt werden kann.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Behälter für Schüttgut, nach der Gattung des Anspruchs 1. Solche Behälter sind in vielfacher Weise bekannt.
  • Schüttgüter, wie beispielsweise Holzpellets, Pulver, Granulat, Flocken, Mehl, Futtermittel odgl. werden für den Transport von beispielsweise dem Guthersteller zu dem Gutabnehmer in entsprechende Behälter gefüllt. Solche Behälter können auf einem Fahrzeug angeordnet sein, wobei ein Behälter beispielsweise ein Volumen von 5 bis 10 m3 fasst. Bei dem Schüttgutabnehmer wird dann die entsprechende Menge Schüttgut aus dem Behälter abgeführt und dem Abnehmer zur Verfügung gestellt, der z. B. hierfür ebenfalls einen Behälter hat.
  • Hierbei eingesetzte bekannte gattungsgemäße Behälter sind aus Kunststoff und weisen eine Befüllungsöffnung an deren Oberseite und eine Entleerungsöffnung an deren Bodenseite auf. Die Behälter können aus zwei Abschnitten bestehen, wobei der der Befüllungsöffnung zugewandte Abschnitt in der Regel einen weitgehend gleich bleibenden Querschnitt aufweist, und der der Entleerungsöffnung zugewandte Abschnitt ein sich verjüngender Konus ist. Der Behälter ist üblicherweise an einem Gerüst eingehängt. Wird ein solcher Behälter entleert, so rieselt das Schüttgut durch den Behälter, wobei das Gut seine relative Position bezüglich der Behälterwandung verändert, nach unten in Richtung Entleerungsöffnung. Nachteil eines solchen Behälters ist, dass er einen gewissen Raum beansprucht, unabhängig von dessen Füllgrad. Außerdem wird das Gewicht der Füllung von einem Gerüst getragen, welches daher entsprechend stabil ausgebildet sein muss.
  • Behälter für Schüttgut dienen aber auch der Bevorratung z. B. von Holzpellets. Holzpellets sind ein moderner biologischer Brennstoff, der auch zunehmend in Zimmeröfen eingesetzt wird. Die Befüllung eines solchen Zimmerofens erfolgt üblicherweise von Hand. Dazu werden meistens Plastiksäcke mit ca. 15 kg Holzpellets gekauft. Die Vorratshaltung bedeutet aber einen erheblichen Aufwand, da die Plastiksäcke mehrfach bewegt werden müssen. Außerdem ist der Preis je to Pellets deutlich höher als bei loser Anlieferung. Auch die große Menge Plastikmüll widerstrebt den Kunden.
  • Als Möglichkeit zum losen Holzpelletbezug wurden bisher frei hängende flexible Silos aus Polyestergewebe in ein Stahlgestell gehängt. Der umgekehrte Pyramidenstumpf als Auslauf und die erforderliche Bodenfreiheit unter dem Siloauslauf haben das Fassungsvermögen stark reduziert und somit oft keine sinnvolle Alternative zu den in Plastiksäcken verpackten Holzpellets geboten. Nachteilig ist zudem, dass diese Behälter nicht vollständig entleert werden können.
  • Die Erfindung und ihre Vorteile
  • Der erfindungsgemäße Behälter, mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1, hat demgegenüber den Vorteil, dass der zumindest teilweise aus einem flexiblen Material bestehende Hauptkörper des erfindungsgemäßen Behälters, der eine Befüllungsöffnung und eine Entleerungsöffnung aufweist, einen durch einen Verschluss verschliessbaren Zugang aufweist, durch den der Innenraum des Hauptkörpers begehbar ist, so dass der Hauptkörper vollständig entleert bzw. durch den Anwender gereinigt werden kann. Als flexibles Material für den Hauptkörper wird im Falle einer gewünschten Belüftung der Füllung ein atmungsaktives Material gewählt. Bei Füllungen aus hydroskopischen Schüttgut werden dagegen luftdichte (luftdicht beschichtete) Materialien bevorzugt. Bevorzugt liegt das Gewicht der Füllung auf dem Boden auf, wodurch es nicht allein durch das Gestell getragen werden muss. Daher ist der erfindungsgemäße Behälter wesentlich leichter als bekannte Behälter und in seiner Herstellung kostengünstiger.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Behälters sind die Befüllungsöffnung und/oder die Entleerungsöffnung im Bereich des Zugangs angeordnet.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Behälters ermöglicht der Verschluss des Zugangs eine vollständige Abtrennung des Zugangs von dem Hauptkörper. Die vollständige Abtrennung des Zugangs von dem Hauptkörper bietet, wenn sich die Entleerungsöffnung im Bereich des Zugangs befindet, den Vorteil, dass die Entleerungsöffnung ebenfalls entfernbar ist. Dadurch besteht auch die Möglichkeit, dass die Entleerungsöffnung im Falle eines Defektes leicht austauschbar ist bzw. durch eine anders gestaltete Entleerungsöffnung ausgetauscht werden kann, um an wechselnde Einsatzzwecke, wie z. B. wechselndes Schüttgut oder wechselnde, an die Entleerungsöffnung anzukoppelnde Entleerungssysteme, angepasst zu werden.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Behälters ist die Seitenwandung des Hauptkörpers mindestens abschnittsweise weitgehend vertikal.
  • Nach einer diesbezüglichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Behälters weist der Hauptkörper in vollständig befülltem Zustand einen weitgehend konstanten und gleich bleibenden Querschnitt über die Höhe auf. Dies hat den Vorteil, dass die Raumverhältnisse optimal ausgenutzt werden.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Behälters werden zur vollständigen Entleerung des Hauptkörpers bei Stehenbleiben der Oberseite Abschnitte der Seitenwandung angehoben, wodurch eine vollständige Entleerung ermöglicht wird.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Behälters ist zur und/oder nach vollständiger Entleerung des Hauptkörpers die Seitenwandung vollständig anhebbar.
  • Nach einer diesbezüglichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Behälters weist der Hauptkörper mindestens ein Befestigungselement auf, an welchem eine entsprechende Hebeeinrichtung angeordnet ist. Solche Befestigungselemente ermöglichen ein Anheben von zumindest Teilabschnitten der Seitenwandung.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Behälters umschließen die Gestellelemente den Hauptkörper horizontal weitgehend und/oder sind an den Gestellelementen Befestigungselemente anordbar. Durch ein solches Umschließen der Gestellelemente wird ein gleichmäßiges und sicheres Anheben der entsprechenden Abschnitte ermöglicht. Durch Verwendung mehrerer solcher Gestellelemente können entsprechende Abschnitte einzeln angehoben werden.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Behälters ist mindestens ein Gestellelement im Bereich der Bodenseite am zugewandten Teilabschnitt der Seitenwandung angeordnet, ist das Gestellelement mittels der Hebeeinrichtung anhebbar und bildet während des Anhebevorgangs der Teilabschnitt der Seitenwandung zwischen dem Gestellelement der Entleerungsöffnung z. B. eine trichterförmige Verjüngung aus. Durch eine solche Anhebung wird unterhalb des erfindungsgemäßen Behälters Raum gewonnen, welcher sinnvoll genutzt werden kann. Gerade bei Behältern, die nur vorübergehend benötigt werden, ist eine solche Anhebung sehr vorteilhaft.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Behälters ist während des Anhebevorgangs der Teilabschnitt der Seitenwandung zwischen dem Gestellelement und der Oberseite einfaltbar.
  • Nach einer diesbezüglichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Behälters treten die Einfaltungen an definierten, dafür vorgesehenen Stellen auf.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Behälters ist der horizontale Querschnitt des Hauptkörpers weitgehend recht- oder mehreckig. Der aus flexiblem Material bestehende Hauptkörper kann zur Formstabilisierung mit einem Rahmen versehen oder von innen verspannt sein.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Behälters ist der horizontale Querschnitt des Hauptkörpers (2) weitgehend kreis- oder ellipsenförmig.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Behälters ist die Verjüngung weitgehend konusförmig.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Behälters ist die Verjüngung weitgehend pyramidenstumpfförmig.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Behälters ist der Behälter in einem Fahrzeug (LKW, Schienen-Luft-, Wasser-, Landfahrzeug odgl.) anordbar. Eine solche Anordnung weist den Vorteil auf, dass der flexible Hauptkörper beispielsweise in einem LKW-Aufbau gehängt werden kann, dort direkt befüllt und bei entsprechenden Abnehmern entleert werden kann. Ein vollständig gefüllter Hauptkörper kann erfindungsgemäß auch mit dessen Bodenseite auf der Laderampe des LKWs aufliegen, was einen tiefer liegenden Schwerpunkt der Fracht zur Folge hat und die Stabilität sowie das Fahrverhalten positiv beeinflusst. Bei vollständiger Entleerung des entsprechenden Behälters kann dieser vollständig angehoben werden, wodurch entsprechende Ladefläche entsteht. Der Behälter kann auch im bereits gefüllten Zustand in das Fahrzeug geladen werden. Vorteilhafterweise kann mit dem erfindungsgemäßen Behälter der Laderaum des Fahrzeuges besser ausgenutzt werden als bei bekannten Behältern.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Behälters ist der Behälter in einem Container oder in einer Wechselbrücke anordbar.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Behälters dient als Hebeeinrichtung ein Gewichtsausgleichssystem. Durch ein solches System kann der erfindungsgemäße Behälter nach oben angehoben werden.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Behälters dient als Hebeeinrichtung ein Flaschenzugsystem.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Behälters dient als Hebeeinrichtung ein Federnsystem.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Behälters dient als Hebeeinrichtung ein Hydrauliksystem.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Behälters dient als Hebeeinrichtung ein Pneumatiksystem.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Behälters sind als Hebeeinrichtung Seile entsprechend angeordnet, welche mittels eines Motors auf mindestens einer Winde aufgerollt werden. Denkbar ist beispielsweise, dass die Seile bei einem rechteckigen Querschnitt des Behälters an dessen Ecken befestigt sind, über Seilrollen geführt der Seilwinde zugeführt werden. Bei Nichtgebrauch des Behälters kann dieser über die Seile und die Winde nach oben, beispielsweise an die Decke, gezogen werden, so dass der Raum unter dem Behälter anderweitig genutzt werden kann.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
  • Zeichnung
  • Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 bis 4 vier verschiedene Entleerungszustände eines Behälters,
  • 5 bis 8 vier verschiedene Entleerungszustände eines anderen Behälters,
  • 9 ein Gewichtsausgleichsystem zur Anhebung eines Hauptkörpers,
  • 10 ein Federsystem zur Anhebung eines Hauptkörpers,
  • 11 ein Querschnitt durch einen LKW mit vollständig gefülltem Behälter,
  • 12 einen Querschnitt durch einen LKW mit teilweise gefülltem Behälter,
  • 13 einen Querschnitt durch einen LKW mit leerem Behälter,
  • 14 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Behälters im unbefüllten Zustand,
  • 15 eine perspektivische Ansicht eines Behälters im befüllten Zustand,
  • 16 eine perspektivische Ansicht eines Behälters und
  • 17 eine perspektivische Detailansicht eines Behälters.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In 1 ist der erfindungsgemäße Behälter 1 mit dem Hauptkörper 2 sowie den Hauptkörper umgebenden Gestell 3 dargestellt. Der Hauptkörper gliedert sich hierbei in zwei Teilabschnitte, nämlich den Abschnitt 4 oberhalb des Gestells 3 und den Abschnitt 5 unterhalb des Gestells 3. Der Hauptkörper ist in 1 vollständig gefüllt und liegt auf dem Boden 6 auf. Die Entleerungsöffnung 7 ist hierbei oberhalb der Förderschnecke 8 angeordnet, so dass bei Entleerung das Schüttgut 9 direkt auf die Förderschnecke 8 rieselt.
  • Bei fortschreitender Entleerung wird der Entfällungszustand, wie in 2 gezeigt, erreicht. Um nun eine restlose Entleerung des Hauptkörpers 2 zu erreichen, wird das Gestell 3 angehoben.
  • Während des Anhebevorgangs bildet sich im Teilabschnitt 5 eine Verjüngung 11 aus. Infolge dieser Verjüngung wird eine vollständige Entleerung des Hauptkörpers 2 ermöglichet, wie in 3 gezeigt. Durch die Anhebung des Gestells 3 erfolgt eine Einfaltung 12 der Seitenwandung des Hauptkörpers 2 an vordefinierten Stellen.
  • Ist der Behälter entsprechend entleert, so kann nach 4 der Behälter vollständig angehoben werden. Hierbei wird entsprechender Stauraum zu Verfügung gestellt.
  • In 5 bis 8 sind Füllungszustände entsprechend 1 bis 4 dargestellt.
  • In 9 ist der Behälter 1 mit Hauptkörper 2 dargestellt, wobei rechts und links des Hauptkörpers 2 Rollen 13 mit entsprechenden Gewichten 14 angeordnet sind, welche das Anheben des Hauptkörpers ermöglichen.
  • In 8 wird das Angeben des Hauptkörpers 2 durch Federelemente 15 ermöglicht.
  • Bei dem in 9 gezeigten vollständig gefüllten Behälter 1 innerhalb eines Lkws 16 ist unterhalb der Entleerungsöffnung 7 ist die Förderschnecke (bzw. Saug- Druckgebläse o. dgl.) 8 dargestellt welche das abzulassende Schüttgut aus dem Lkw abführt. Der Behälter ist hierbei an der Befestigungseinrichtung 17 an dem Lkw-Aufbau befestigt und liegt auf der Lkw-Laderampe auf. In dieser Darstellung ist erkennbar, dass mit dem erfindungsgemäßen Behälter im Unterschied zu bekannten Behältern der zur Verfügung stehende Laderaum fast vollständig ausgenutzt werden kann.
  • Zur vollständigen Entleerung wird nun wie in 10 gezeigt das Gestell 3 angehoben, eine konusförmige Verjüngung 11 bildet sich aus.
  • Wird der innerhalb des Lkws 13 angeordnete Hauptkörper 2 wie in 11 gezeigt vollständig entleert, so kann der Hauptkörper 2 vollständig angehoben werden und in dem Lkw-Aufbau befestigt werden. Hierdurch entsteht in dem Lkw-Laderaum Platz, welcher für die Zuladung von anderen Gütern benutzt werden kann. Bei Lkws, die auch von oben belanden werden können, kann der angehobene Behälter um eine seitliche Achse schwenkbar angeordnet sein, so dass der Laderaum des Lkws bei nicht befülltem Behälter von oben zugänglich ist.
  • 14 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Behälters 1 im unbefüllten Zustand. In ein Gestell 2 (z. B. aus Stahl) ist ein annähernd kubischer Behälter 2, der z. B. ein Fassungsvermögen von 4 t aufweisen kann, aus flexiblen, atmungsaktivem Polyestergewebe eingehängt. Diese Bauweise ist bevorzugt für die direkte pneumatische Befüllung mit Holzpellets über eine Befüllrohr 18 durch ein Silofahrzeug ausgelegt, da eine Staubbelastung durch die Filterwirkung des Gewebes auch ohne separate Absaugung nicht entstehen kann. Besonders vorteilhaft ist, dass die einfache Bauweise auch die Aufstellung in Eigenleistung durch den Endkunden ermöglicht. Auf der gegenüber liegenden Seite des Füllrohres 18 ist bevorzugt ein Prallschutz aus beschichtetem Gewebe eingenäht. Dies schützt Gewebe und Naht vor Beschädigung bei der Befüllung mit Holzpellets. Weil als Lagerraum für Holzpellets nicht nur trockene Räume in Betracht kommen, ist das Holzpelletlager mit einem beschichteten Boden 19 (ähnlich einem Zeltboden) ausgestattet. Vom Boden aufsteigende Feuchtigkeit kann somit die Holzpellets nicht erreichen.
  • Um die Entleerungsöffnung 7 ist ein verschließbarer Zugang angeordnet, der in diesem Ausführungsbeispiel ein Reissverschluss 20 ist.
  • 15 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Behälters 1 im befüllten Zustand.
  • Die Holzpellets werden bevorzugt aus dem gefüllten Holzpelletlager per Schieber 20, der auch in einen Stutzen (Entleerungsöffnung 7) in der Reißverschlusstür angeordnet sein kann und mit dem die Entleerungsöffnung 7 verschließbar ist, entnommen. Wenn der Nachlauf nicht mehr durch Schwerkraft erfolgt, lässt sich über die große Reißverschlusstür das Holzpelletlager begehen, um den Restinhalt zu entnehmen.
  • Zur maximalen Raumausnutzung ist das Holzpelletlager mit einen seitlichen Befüllrohr 18 und einem überhöhten Domdeckel 22 ausgestattet, um event. den Platz bis zur Raumdecke nutzen zu können.
  • 16 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Behälters 1, bei dem der verschließbarer Zugang (Reissverschluss 20) geöffnet ist, so dass der Innenraum durch den Anwender begehbar ist.
  • 17 zeigt eine perspektivische Detailansicht eines erfindungsgemäßen Behälters 1 mit Entleerungsöffnung 7 und Schieber 21.
  • Denkbar ist selbstverständlich, dass an den in den 1 bis 13 gezeigten Behältern 1 ebenfalls ein verschließbarer Zugang (z. B. Reissverschluss 20) angeordnet ist.
  • Alle hier dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • 1
    Behälter
    2
    Hauptkörper
    3
    Gestell
    4
    Abschnitt Seitenwandung Oberseite
    5
    Abschnitt Seitenwandung Unterseite
    6
    Boden
    7
    Entleerungsöffnung
    8
    Förderschnecke
    9
    Schüttgut
    11
    Verfüngung
    12
    Einfaltung
    13
    Rollen
    14
    Gewichte
    15
    Federelemente
    16
    LKW
    17
    Befestigungseinrichtung
    18
    Befüllrohr
    19
    beschichteter Boden
    20
    Reissverschluss
    21
    Schieber
    22
    Domdecke
    23
    Innenraum

Claims (25)

  1. Behälter (1) für Schüttgut mit einem eine Oberseite, Bodenseite und Seitenwandung aufweisenden Hauptkörper (2) zur Aufnahme des Schüttgutes im Innenraum des Hauptkörpers (2), mit mindestens einem an dem Hauptkörper anordenbaren formstabilen Gestellelement (3), mit einer Befüllungsöffnung im oberen Bereich des Hauptkörpers (2) und mit einer Entleerungsöffnung (7) im unteren Bereich des Hauptkörpers (2), dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (2) zumindest teilweise aus flexiblem Material ist und der Hauptkörper (2) mindestens einen durch einen Verschluss verschließbaren Zugang zum Innenraum aufweist.
  2. Behälter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss ein Reisverschluss (20), Klettverschluss odgl. ist.
  3. Behälter (1) nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befüllungsöffnung und/oder die Entleerungsöffnung (7) im Bereich des Zugangs angeordnet sind.
  4. Behälter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss des Zugangs eine vollständige Abtrennung des Zugangs von dem Hauptkörper (2) ermöglicht.
  5. Behälter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwandung (4, 5) des Hauptkörpers (2) mindestens abschnittsweise weitgehend vertikal ist.
  6. Behälter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (2) in vollständig befülltem Zustand einen weitgehend konstanten und gleich bleibenden Querschnitt über die Höhe aufweist.
  7. Behälter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur vollständigen Entleerung des Hauptkörpers (2) bei Stehenbleiben der Oberseite Abschnitte der Seitenwandung (4, 5) angehoben werden.
  8. Behälter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur und/oder nach vollständiger Entleerung des Hauptkörpers (2) die Seitenwandung (4, 5) vollständig anhebbar ist.
  9. Behälter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (2) mindestens ein Befestigungselement aufweist, an welchem eine entsprechende Hebeeinrichtung angeordnet ist.
  10. Behälter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestellelemente (3) den Hauptkörper (2) horizontal weitgehend umschließen und/oder an den Gestellelementen (3) Befestigungselemente anordbar sind.
  11. Behälter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Gestellelement (3) im Bereich der Bodenseite am zugewandten Teilabschnitt der Seitenwandung angeordnet ist, dass das Gestellelement (3) mittels der Hebeeinrichtung anhebbar ist, und dass während des Anhebevorgangs der Teilabschnitt der Seitenwandung zwischen dem Gestellelement (3) der Entleerungsöffnung eine trichterförmige Verjüngung (11) ausbildet.
  12. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass während des Anhebevorgangs der Teilabschnitt der Seitenwandung zwischen dem Gestellelement (3) und der Oberseite einfaltbar ist.
  13. Behälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfaltungen an definierten, dafür vorgesehenen Stellen auftreten.
  14. Behälter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der horizontale Querschnitt des Hauptkörpers (2) weitgehend recht- oder mehreckig ist.
  15. Behälter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der horizontale Querschnitt des Hauptkörpers (2) weitgehend kreis- oder ellipsenförmig ist.
  16. Behälter (1) nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Verjüngung (11) weitgehend konusförmig ist.
  17. Behälter (1) nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Verjüngung (11) weitgehend pyramidenstumpfförmig ist.
  18. Behälter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) in einem Fahrzeug (13) (LKW, Schienen-Luft-, Wasser-, Landfahrzeug odgl.) anordbar ist.
  19. Behälter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) in einem Container oder in einer Wechselbrücke anordbar ist.
  20. Behälter (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass als Hebeeinrichtung ein Gewichtsausgleichssystem (14) dient.
  21. Behälter (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass als Hebeeinrichtung ein Flaschenzugsystem (13) dient.
  22. Behälter (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass als Hebeeinrichtung ein Federnsystem (15) dient.
  23. Behälter (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass als Hebeeinrichtung ein Hydrauliksystem dient.
  24. Behälter (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass als Hebeeinrichtung ein Pneumatiksystem dient.
  25. Behälter (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 19, dadurch gekennzeichnet, das als Hebeeinrichtung Seile entsprechend angeordnet sind, welche mittels eines Motors auf mindestens einer Winde aufgerollt werden.
DE200810056134 2008-10-29 2008-10-29 Behälter für Schüttgut Expired - Fee Related DE102008056134B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810056134 DE102008056134B4 (de) 2008-10-29 2008-10-29 Behälter für Schüttgut

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810056134 DE102008056134B4 (de) 2008-10-29 2008-10-29 Behälter für Schüttgut

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102008056134A1 true DE102008056134A1 (de) 2010-05-20
DE102008056134B4 DE102008056134B4 (de) 2014-01-23

Family

ID=42104904

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200810056134 Expired - Fee Related DE102008056134B4 (de) 2008-10-29 2008-10-29 Behälter für Schüttgut

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102008056134B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103977973A (zh) * 2014-05-09 2014-08-13 欧蒙医学诊断(中国)有限公司 一种载片清洗装置和方法

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4336256A1 (de) * 1993-10-25 1995-04-27 I E B Runz U Co Kg Eischen Flexibler Flüssigkeitstank
DE19733812A1 (de) * 1997-08-05 1999-02-11 Ekkehard Steinecke Behälter für Schüttgut
DE29818049U1 (de) * 1998-11-13 1999-05-12 Eurea Verpackungsgesellschaft Flexibler Transportbehälter

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4336256A1 (de) * 1993-10-25 1995-04-27 I E B Runz U Co Kg Eischen Flexibler Flüssigkeitstank
DE19733812A1 (de) * 1997-08-05 1999-02-11 Ekkehard Steinecke Behälter für Schüttgut
DE29818049U1 (de) * 1998-11-13 1999-05-12 Eurea Verpackungsgesellschaft Flexibler Transportbehälter

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103977973A (zh) * 2014-05-09 2014-08-13 欧蒙医学诊断(中国)有限公司 一种载片清洗装置和方法

Also Published As

Publication number Publication date
DE102008056134B4 (de) 2014-01-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1278932B (de) Konvertierbarer Transportbehaelter
DE2250757A1 (de) Flexible transportbehaelter
DE2148048A1 (de) Behaelter fuer schuett- oder fliessfaehiges gut, insbesondere baustoffe, mit einem untergestell
DE102008056134B4 (de) Behälter für Schüttgut
DE7532419U (de) Einrichtung zum entleeren von schuettgut aus containern
DE2057064C3 (de) Einrichtung zum Versorgen von z.B. in verschiedenen Stockwerken von einem Gebäude od. dgl. aufgestellten Verputzmaschinen
EP0800904B1 (de) Mischmaschine
DE3426310A1 (de) Anhaenger zum aufnehmen, absetzen, transportieren, stabeln, ueberladen, kippen und entleeren von behaeltern
DE19733812A1 (de) Behälter für Schüttgut
DE969901C (de) Fahrzeug mit einem oder mehreren Behaeltern
DE19815192B4 (de) Transportsack
DE3029982A1 (de) Sammelbehaelter, insbesondere fuer altglas
AT11197U1 (de) Lagereinrichtung für schüttgut
DE102010031769B4 (de) Dosiervorrichtung für den Schüttgut-Inhalt von Großtaschen
DE202009017605U1 (de) Vorrichtung zur Entleerung von fließfähigen Schüttgütern
WO2001055010A1 (de) Rückhaltevorrichtung für container-liner bags
DE102011110078B4 (de) Schüttgutsilo und das Verfahren zum Betreiben desselben.
DE2513466A1 (de) Container fuer transport- und ladezwecke
DE102008058622B3 (de) Transportgestell für Bigbags und Verfahren zu seiner Anwendung
EP1839988A2 (de) Kippeinrichtung zum Kippen von einem Container, der auf einem Wagon montiert ist.
CH413724A (de) Transport- und Aufbewahrungsbehälter für Schüttgüter, insbesondere Zement
DE4437614A1 (de) Transportbehälter und Umschlagvorrichtung für Schüttgut sowie Transport- und Umschlagverfahren für Schüttgut
DE20315912U1 (de) Container-Abfall-Trennsystem
DE1815008C3 (de) Quaderförmiger, langgestreckter, stapelbarer Grossraumcontainer
EP2910496A1 (de) Vorrichtung zum Transport oder zur Lagerung von schüttbarem Gut, Verfahren zum Beladen der Vorrichtung und Fahrzeug umfassend eine derartige Vorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: MATTEN, DIETRICH, 72525 MUENSINGEN, DE

R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20110630

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R082 Change of representative

Representative=s name: SCHUSTER, MUELLER & PARTNER, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: MATTEN, DIETRICH, DE

Free format text: FORMER OWNER: MATTEN, DIETRICH, 72525 MUENSINGEN, DE

Effective date: 20141028

R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTANWAELTE SCHUSTER, MUELLER & PARTNER, DE

Effective date: 20141028

Representative=s name: PATENTANWAELTE SCHUSTER, MUELLER & PARTNER MBB, DE

Effective date: 20141028

Representative=s name: SCHUSTER, MUELLER & PARTNER, DE

Effective date: 20141028

R020 Patent grant now final

Effective date: 20141024

R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTANWAELTE SCHUSTER, MUELLER & PARTNER MBB, DE

R082 Change of representative
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: MATTEN, DIETRICH, DE

Free format text: FORMER OWNER: MATTEN, DIETRICH, 74397 PFAFFENHOFEN, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee