DE2148048A1 - Behaelter fuer schuett- oder fliessfaehiges gut, insbesondere baustoffe, mit einem untergestell - Google Patents

Behaelter fuer schuett- oder fliessfaehiges gut, insbesondere baustoffe, mit einem untergestell

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DE2148048A1 DE19712148048 DE2148048A DE2148048A1 DE 2148048 A1 DE2148048 A1 DE 2148048A1 DE 19712148048 DE19712148048 DE 19712148048 DE 2148048 A DE2148048 A DE 2148048A DE 2148048 A1 DE2148048 A1 DE 2148048A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

Dipl.-ing. K. Umbrecht Saarbrücken, den 24.9.19 71
Dipl.-l< α. -. Umbrecht Dr.B/sc
Patentanwälte
66 Saarbrücken 3
Nassauere tr aß© 6 - Tel. 3 44 33
Gebr. Knauf Westdeutsche Gipswerke, 8715 Iphofen
"Behälter für schütt- oder fliessfähiges Gut, insbesondere Baustoffe, mit einem Untergestell"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter für schütt- oder fliessfähiges Gut, insbesondere Baustoffe, mit einem durch ein Untergestell mit Abstand über dem Boden angeordneten Auslauf.
Solche Behälter sind als hohe Stahlsilos bekannt, die an grossen Baustellen über längere Zeiträume stationär eingesetzt werden. Ihr Transport, der nur mit Hilfe von Spezialfahrzeugen bewerkstelligt werden kann, verlangt eine vollständige Entleerung. Aus diesem Grunde muss entweder der Restinhalt in Silowagen umgefüllt oder/so disponiert werden, dass gar kein Rest bleibt. Das letztere bedeutet, da man den Bedarf an Baustoff nicht von vornherein genau abschätzen kann, dass gegen Ende der Bauarbeiten Sackware verwendet werden muss. Beides ist umständlich; bei der Verwendung von Sackware tritt noch das Erfordernis einer wettersicheren Lagerung hinzu.
Um die Handhabung der Baustoffe bei Bauarbeiten zu vereinfachen, hat die vorliegende Erfindung einen Baustoffbehälter zum Ziel, der sich ohne grosse Umstände in jedem Füllungszustand transportieren lässt.
Erfindungsgemäss ist bei einem Behälter der eingangs genannten
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Art vorgesehen, dass er an zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils drei Anhängestellen zum pendelnden Aufhängen an zwei an ihrem Ende unverbundenen Schwenkarmen eines Absetzkippers aufweist, von denen mindestens eine Anhängestelle auf der einen Seite und mindestens eine Anhängestelle auf der anderen Seite der rechtwinklig zu den genannten gegenüberliegenden Seiten durch den Schwerpunkt des Behälters einschliesslich Füllung gelegten senkrechten Schnittebene liegt, dass er ferner ein Gegenelement für den auf- und abschwenkbaren, mit einem entfernbaren Sicherungsteil versehen Haken an der Rückseite des Absetzkippers aufweist und dass schliesslich die Anordnung der Anhängestellen und des Gegenelements sowie die Länge der Verbindungsqlieder zwischen den Anhängestellen und den Schwenkarmen derart abgestimmt sind, dass der Behälter in ungefähr senkrechter Stellung an den genannten, zu den verschiedenen Seiten der erwähnten Schnittebene liegenden Anhängestellen hängt, in ungefähr waagerechter Lage an den beiden dann unter der erwähnten Schnittebene liegenden Anhängestellen und den beiden übrigen Anhängestellen hängt und beim Abkippen des Behälters der Schwerpunkt die senkrecht durch diejenigen beiden Anhängestellen gelegte Schnittebene, die bei aufgehängtem Behälter in jeder Lage belastet sind, erst dann durchquert, wenn die in der angesteuerten Endstellung ausserdem belasteten Anhängestellen, deren Verbindungsglieder zu den Schwenkarmen verkürzbar sind, infolge der waagerechten üaltekraft des Hakens bzw. seines Sicherungsteils schon unter einer Belastung stehen. Der Behälter hat vorzugsweise viereckigen Querschnitt; die genannten Verbindungsglieder sind zweckrnässigerweise Retten oder Seile und die genannten Anhängestellen Ketten- oder Seilknöpfe.
Ein solcher Behälter nach der Erfindung kann mittels eines normalen Absetzkippers in jedem Füllungszustand liegend transportiert werden, sowohl aus der senkrechten als auch aus der liegenden Stellung heraus aufgeladen und auch in senkrechter oder liegender Stellung wieder abgesetzt werden. Er macht damit, indem er die oben gestellten Forderungen erfüllt, den wegen der einfacheren Handhabung und wettersicheren Lagerung des Baustoffs
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erwünschten Einsatz von Baustoffbehältern auch für kleinere und mittlere Bauobjekte wirtschaftlich.
Da er bereits in gefülltem Zustand angefahren werden kann, ist es zweckmässig, den Behälter an seiner bei liegender Stellung oberen Seite mit einer verschliessbaren Einfüllöffnung zu versehen, die vorzugsweise zugleich die Funktion einer Mannlochklappe erfüllen kann.
Die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder und verdeutlichen den Umgang mit dem erfindungsgemässen Behälter.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines liegenden Baustoffbehälters nach der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den Behälter nach Fig. 1. Fig. 3-6 zeigen den Behälter in verschiedenen Stellungen beim Aufladen bzw. Absetzen.
Ein quaderförmiger Behälter 1 mit einem durch eine Klappe 2 verschlossenen Auslauftrichter 3 ist mit einem gleichfalls quaderförmigen Standrahmen 4 versehen, der bei stehendem Behälter das Ende des Auslauftrichters 3 in einer für die Entnahme geeigneten Höhe hält.
Die in Fig. 1 obere Seitenwand des Behälters 1 weist eine verschliessbare Einfüllöffnung 5 von solcher Grosse auf, dass sie zugleich die Funktion einer Mannlochklappe übernehmen kann. An der gleichen Seite des Behälters sind eine EinfUlleitung 6 und eine mit einem Anschluss 7 für einen Staubfilter versehene Entlüftungsleitunp 8 angeordnet, die an der Decke des Behälters einmünden und zum pneumatischen Füllen des Behälters dienen.
An den beiden breiteren Seitenwänden des Behälters 1 bzw. des Auslauftrichters 3 sind in derselben, gemäss Fig. 1 unter dem Schwerpunkt S des Behälters (der sich durch die Füllung etwas verschieben kann) liegenden waagerechten Ebene je zwei Kettenknöpfe 9 und 10 mit gleichem Abstand vom Schwerpunkt S
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angebracht. An den gleichen Seiten des Behälters sitzen auf der anderen Seite des Schwerpunkts S an den oberen Enden der betreffenden Eckbalken des Standrahmens 4 zwei Seilknöpfe An einem die beiden gemäss Fig. 1 unteren Eckbalken des Standrahmens 4 verbindenden Querbalken 12 ist als Gegenelement für den Haken des Absetzkippers über zwei kurze Haltestücke 13 ein Rundeisen 14 angebracht.
Fig. 3-6 lassen schliesslich gleich lange, auf die Kettenknöpfe bzw. 10 aufgesetzte Ketten 15 und 16 erkennen sowie das eine von zwei Drahtseilen 17, die einerseits mit einer öse an jeweils einem der Seil knöpfe 11 sitzen und andererseits mit jeweils einer der Ketten 16 verbunden sind, an der sie über einen Schäkel in eines der obersten Kettenglieder eingreifen.
Die jeweils auf der gleichen Seite des Behälters angeordneten Ketten 15 und 16 haben eine gemeinsame Aufhängung am Ende eines1 der beiden Schwenkarme 18 eines Absetzkippers 19.
Fig. 3 zeigt die Ausgangslage beim Aufnehmen eines liegenden Behälters. Mit ausgefahrenen Standbeinen 20 zieht der Kipper die Schwenkarme 18 ein, wobei der Behälter, infolge der Anordnung des Aufhängepunkts über dem Schwerpunkt ohne Veränderung seiner waagerechten Stellung, angehoben, nach vorn über den Kipper geschwenkt und darauf abgesetzt wird.
Fig. 4 zeigt die dann vom Behälter auf dem Kipper eingenommene Lage.
Fig. 5 gibt eine Zwischenphase beim Absetzen und senkrechten Aufstellung des Behälters wieder. Die Standbeine 20 sind ausgefahren. Der Kipphaken 21 des Absetzkippers hält den Behälter an dem Rundeisen 14 in waagerechter Richtung fest. Die Ketten hängen senkrecht; sie tragen das gesamte Gewicht des Behälters. Die zunächst gespannt gewesenen Ketten 15 hängen mehr und mehr durch, die Seile 17 straffen sich stattdessen. Sobald die Seile · 17 gestreckt sind, treten im weiteren Verlauf der Schwenkbe-
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wegung der Schwenkarme 18 die Ketten 16 aus der Senkrechten heraus und nehmen eine mehr und mehr schräge Ausrichtung ein. Während dieser Phase tritt der Schwerpunkt durch die senkrecht durch die Kettenknöpfe 10 gelegte Ebene hindurch.
Schliesslich wird die Stellung gemäss Fig. 6 erreicht, in der sich der Schwerpunkt des Behälters wieder unterhalb der Anhängepunkte der Ketten 15 und 16 an den Schwenkarmen 18 befindet, der Behälter somit frei hängt und der Kipphaken 21 keine Querkraft mehr aufzunehmen hat. Jetzt kann durch ein kurzes Zurückschwenken der Schwenkarme 18 der Kipphaken 21 aus seinem Umgriff um das Rundeisen 14 freikommen und ausklinken, worauf der Behälter dann auf dem Boden abgesetzt wird.
Die Ketten 15 und 16 und die Seile 17 werden von den Kettenknöpfen 9 bzw. 10 den Seil knöpfen 11 abgenommen.
Beim Aufnehmen des senkrechtstehenden Behälters spielen sich die beschriebenen Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge ab mit dem Unterschied, dass die waagerechte Haltekraft nicht von der Krümmung des Kipphakens 21, sondern von einem dieser entgegengerichteten, nicht eingezeichneten Sicherungsteil des Kipphakens 21 ausgeübt wird.
Statt des Drahtseils 17 könnte beispielsweise auch eine einknickbare, in gestreckter Form arretierbare Stange vorgesehen werden, die schräg oberhalb des Schwerpunkts an der Behälterwand angreift.
Bei einem praktisch ausgeführten Behälter der besch/riebenan Art für einen dreiachsigen Absetzkipper mit Schwenkarmen von 2600 mm betrug der Abstand der Kettenknöpfe von der Auflageseite des Behälters 885mm, ammmtämämm^mmmmmkmmmmekmmmm^mmi/mmkmmm^mkmk^mm m—mmm* der Abstand der Kettenknöpfe voneinander 1040 mm, die Kettenlänge 900 mm und die Bodenfreiheit des Rundeisens 14 1300 mm.
Für zweiachsige Absetzkipper können die erfindungsgemassen Behälter mit einem Gesamtgewicht von etwa 8 t, für dreiachsige
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Absetzkippermit einem Gesamtgewicht von etwa 12 t gebaut werden
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Claims (9)

  1. I mm
    Patentansprüche
    l.yßehälter für schütt- oder f1iessfähiges Gut, insbesondere — Baustoffe, mit einem durch ein Untergestell (4) mit Abstand über dem Boden angeordneten Auslauf (2), dadurch gekennzeichnet, dass er an zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils drei Anhängestellen (9;10;ll) zum pendelnden Aufhängen an zwei an ihrem Ende unverbundenen Schwenkarmen (18) eines Absetzkippers (19) aufweist, von denen mindestens eine Anhängestelle (10) auf der einen Seite und mindestens eine Anhängestelle (11) auf der anderen Seite der rechtwinklig zu den genannten gegenüberliegenden Seiten durch den Schwerpunkt des Behälters (1) einschliesslich Füllung gelegten senkrechten Schnittebene liegt, dass er ferner ein Gegenelement (14) für den auf- und abschwenkbaren, mit einem entfernbaren Sicherungsteil versehenen Haken (21) an der Rückseite des Absetzkippers (19) aufweist und dass sch!iessTfch die Anordnung der Anhängestellen (9;10;ll) und des Gegenelements (14) sowie die Länge der Verbindungsglieder (15;16 ;17) zwischen den Anhängestellen (9;10;ll) und den Schwenkarmen (18) derart abgestimmt sind, dass der Behälter (1) in ungefähr senkrechter Stellung an den genannten zu verschiedenen Seiten der erwähnten Schnittebene liegenden Anhängestellen (10;ll) hängt, in ungefähr waagerechter Lage an den beiden genannten, dann unter der erwähnten Schnittebene liegenden Anhängestellen (10) und den beiden übrigen Anhängestellen (9) hängt und beim Kippen des Behälters (1) der Schwerpunkt (9) die senkrecht durch diejenigen beiden Anhängestellen (10) gelegte Schnittebene, die bei aufgehängtem Behälter (1) in jeder Lage belastet sind, erst dann durchquert, wenn die in der angesteuerten Endstellung ausserdem belasteten Anhängestellen (11 bzw. 9), deren Verbindungsglieder (17 bzw. 15) zu den Schwenkarmen (18) verkürzbar sind, infolge der waagerechten Haltekraft des Ilakens (21) bzw. seines Sicherungsteils schon unter einer Belastung stehen.
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  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er einen viereckigen Querschnitt hat.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass alle vier bei waagerecht hängendem Behälter (1) belasteten Anhängestellen (9; 10) in der gleichen waagerechten Ebene liegen.
  4. 4. Behälter nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Verbindungsglieder mindestens teilweise Ketten (15; 16) sind.
  5. 5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anhängestellen mindestens teilweise Kettenknöpfe (9;10) sind.
  6. 6. Behälter nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Verbindungsglieder mindestens teilweise Seile (19) sind.
  7. 7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anhängestellen mindestens teilweise Seilknöpfe (11) sind.
  8. 8. Behälter nach eine.m der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass seine bei waagerecht hängendem Behälter nach oben gekehrte Seitenwand eine verschliessbare Einfüllöffnung (5), vorzugsweise in der Grosse 4ner Mannloch? klappe, aufweist.
  9. 9. Behälter nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass er mit Anschlüssen (6-8) für eine pneumatische Füllung versehen ist.
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