DE3934996A1 - Geschlossener behaelter fuer schuett- oder fliessfaehiges gut - Google Patents

Geschlossener behaelter fuer schuett- oder fliessfaehiges gut

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DE3934996A1
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Hans-Peter Dipl Ing Irsch
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Pft Putz & Foerdertech
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Pft Putz & Foerdertech
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/26Hoppers, i.e. containers having funnel-shaped discharge sections
    • B65D88/30Hoppers, i.e. containers having funnel-shaped discharge sections specially adapted to facilitate transportation from one utilisation site to another
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
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Description

Die Erfindung betrifft einen geschlossenen Behälter für schütt- oder fließfähiges Gut mit einem durch einen Standrahmen mit Ab­ stand über dem Boden angeordneten, verschließbaren Auslauf und mit Vorkehrungen zum Aufheben und Absetzen durch ein mit Schwenk­ armen versehenes Lastfahrzeug und Aufladen auf das Lastfahrzeug in waagerechter Stellung, wobei der Behälter an zwei gegenüber­ liegenden Seiten jeweils mindestens zwei Anhängestellen zum Auf­ hängen an den Schwenkarmen des Lastfahrzeuges über flexible Verbindungsglieder aufweist, von denen mindestens die eine An­ hängestelle bei waagerecht hängendem Behälter unter der die ge­ nannten gegenüberliegenden Seiten schneidenden Längsmittelebene des Behälters liegt, und ferner ein Gegenelement für einen auf­ und abschwenkbaren Haken an der Rückseite des Lastfahrzeugs auf­ weist und die Anordnungen der Anhängestellen und des Gegen­ elements auf die Länge der Verbindungsglieder zwischen den An­ hängestellen und den Schwenkarmen derart abgestimmt sind, daß der Behälter in waagerechter Stellung an beiden Anhängestellen hängt und in senkrechter Stellung an der genannten einen Anhänge­ stelle hängt und durch ein weiteres, dem Drehmoment des Behälters um die Anhängestelle entgegenwirkendes Kraftübertragungsmittel von den Schwenkarmen gehalten ist.
Ein solcher Behälter ist aus der DE-PS 21 48 048 bekannt.
Er kann mittels eines normalen Mulden-Absetzkippers in jedem Füllungszustand liegend transportiert werden, sowohl aus der senkrechten als auch aus der liegenden Stellung heraus waagerecht aufgeladen und auch in senkrechter oder liegender Stellung wieder abgesetzt werden. Durch ihn wurde die Handhabung von Baustoffen bei Bauarbeiten mit geringem Aufwand sehr vereinfacht. Der Ein­ satz von Baustoffbehältern wurde auch für kleinere und mittlere Bauobjekte wirtschaftlich.
Der bekannte Behälter verlangt ein Lastfahrzeug, dessen genannter Haken mit einem Sicherungsteil versehen ist. Solche Lastfahrzeuge sind jedoch nicht überall jederzeit verfügbar. Oft steht nur ein Fahrzeug mit einem Haken ohne Sicherungsteil zur Verfügung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gleichermaßen, aber ohne Sicherungsteil zu gebrauchenden Behälter zu schaffen.
Gemäß der Erfindung erfüllt diesen Zweck ein Behälter der ein­ gangs genannten Art, bei dem auf jeder Seite das genannte weitere Kraftübertragungsmittel an dem Verbindungsglied zu der genannten einen Anhängestelle auf dem mittleren Drittel der Länge des Verbindungsgliedes angreift.
Das weitere Kraftübertragungsmittel, das bei dem bekannten Be­ hälter in Form eines Seiles ebenso wie die genannten flexiblen Verbindungsglieder im wesentlichen unmittelbar an dem Schwenkarm befestigt ist und nahe dem hinteren Ende des Behälters an diesem angreift, ergibt in der neuen Anordnung völlig geänderte Ver­ hältnisse. Die an dem Haken aufzunehmende Kraft schlägt beim senkrechten Absetzen des Behälters nicht mehr in die Gegenrich­ tung um, wofür das Sicherungsteil erforderlich war. Sie bleibt nach hinten gerichtet.
Darüber hinaus entfällt der bei dem Umschlagen durch das Spiel des Hakens bedingte leichte Ruck. Ferner hängt der Behälter in der Endphase des Absetzens in einem stabileren Gleichgewicht an den Schwenkarmen, so daß er weniger schwankt und dementsprechend weniger Sorgfalt beim Absetzen verlangt. Das ist weiter unten näher erläutert wie auch die Möglichkeit, längere Verbindungs­ glieder zu verwenden.
In einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist das Kraftübertragungsmittel einfach nur als ein seitlicher Vor­ sprung des Behälters ausgebildet. Der Vorsprung greift an dem Verbindungsglied, vorzugsweise nahe der Mitte, quer zu ihm an, indem er sich, wenn beim Absetzen des Behälters das erwähnte Drehmoment um den Aufhängepunkt entsteht, an und in das flexible Verbindungsglied legt.
Diese Ausgestaltung verlangt kein Befestigen des genannten weiteren Kraftübertragungsmittels an dem Behälter und/oder an den Schwenkarmen des Lastfahrzeugs. Ein Mulden-Absetzkipper kann beispielsweise mit seinen zwei Ketten als den flexiblen Verbin­ dungsgliedern so verwendet werden, wie er ist. Es brauchen nur die beiden Ketten an dem Behälter eingehängt zu werden. Gegen­ über der bekannten Lösung entfällt der Umstand, das erwähnte Seil noch einhängen zu müssen.
Wie schon bei dem bekannten Behälter, liegen auch jetzt vorzugs­ weise bei waagerecht hängendem Behälter jeweils beide Anhänge­ stellen in der gleichen waagerechten Ebene unter der genannten Längsmittelebene.
Der Behälter hat vorzugsweise viereckigen Querschnitt. Runder Querschnitt ist jedoch gleichfalls möglich, und zwar im Rahmen der vorliegenden Erfindung vorteilhafter als bisher, worauf unten näher eingegangen ist.
Die genannten Verbindungsglieder sind weiterhin zweckmäßigerweise die Ketten von Mulden-Absetzkippern und die genannten Anhänge­ stellen Kettenknöpfe.
Die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder und verdeutlichen den Umgang mit dem erfindungsgemäßen Behälter.
Fig. 1 bis 4 zeigen den Behälter zusammen mit dem hinteren Ende eines Mulden-Absetzkippers in Seitenansicht in verschiedenen Stellungen.
Ein quaderförmiger Behälter 1 mit einem durch eine Klappe 2 ver­ schlossenen Auslauftrichter 3 ist mit einem gleichfalls quader­ förmigen Standrahmen 4 versehen, der bei stehendem Behälter das Ende des Auslauftrichters 3 in einer die Entnahme erlaubenden Höhe hält.
Die in Fig. 1 obere Seitenwand des Behälters 1 weist eine ver­ schließbare Einfüllöffnung 5 von solcher Größe auf, daß sie zu­ gleich die Funktion einer Mannlochklappe übernehmen kann. An der gleichen Seite des Behälters sind eine Einfülleitung und eine mit einem Anschluß für einen Staubfilter versehene Entlüftungs­ leitung angeordnet, die an der Decke des Behälters einmünden und zum pneumatischen Füllen des Behälters dienen. Sie sind hier nicht gezeichnet; ergänzend wird, wie auch im übrigen, auf die DE-PS 21 48 048 verwiesen.
An den beiden breiteren Seitenwänden des Behälters 1 bzw. des Standrahmens 4 sind in derselben, gemäß Fig. 1 unter dem Schwer­ punkt S des Behälters (der sich durch die Füllung etwas ver­ schieben kann) liegenden waagerechten Ebene je zwei Kettenknöpfe 9 und 10 mit gleichem Abstand vom Schwerpunkt S angebracht. An den gleichen Seiten des Behälters sind knapp neben, in Fig. 1 unter, der die betreffenden Seiten schneidenden Längsmittelebene C des Behälters zwei Stutzen 11 angeordnet. An einem die beiden gemäß Fig. 1 unteren Eckbalken des Standrahmens 4 verbindenden Quer­ balken ist als Gegenelement für den Haken 21 eines Mulden-Absetz­ kippers 19 über zwei kurze Haltestücke ein Rundeisen 14 ange­ bracht.
Schließlich sind gleich lange, auf die Kettenknöpfe 9 bzw. 10 aufgesetzte Ketten 15 und 16 zu erkennen.
Die jeweils auf der gleichen Seite des Behälters 1 angeordneten Ketten 15 und 16 haben eine gemeinsame Aufhängung 25 am Ende eines der beiden Schwenkarme 18 des Mulden-Absetzkippers 19.
Fig. 1 zeigt die Ausgangslage beim Aufnehmen eines auf der Lade­ fläche des Mulden-Absetzkippers 19 liegenden Behälters. Mit aus­ gefahrenen Standbeinen 20 hebt der Mulden-Absetzkipper die Schwenkarme 18 an, wobei der Behälter, infolge der Anordnung des Aufhängepunkts 25 über dem Schwerpunkt S ohne Veränderung seiner waagerechten Stellung, angehoben wird. Der Haken 21 des Mulden- Absetzkippers 19 ist an dem Rundeisen 14 des Behälters einge­ hakt.
Fig. 2 gibt eine Zwischenphase beim Absetzen und senkrechten Auf­ stellen des Behälters wieder. Die Ketten 16 tragen das gesamte Gewicht des Behälters, schon schräg mit Zug nach hinten. Die zu­ nächst gespannt gewesenen Ketten 15 hängen leicht durch. Der Haken 21 des Mulden-Absetzkippers hält den Behälter an dem Rund­ eisen 14 in waagerechter Stellung fest. Der Schwerpunkt S be­ findet sich noch vor der senkrecht durch die Kettenknöpfe 10 ge­ legte Ebene.
In der in Fig. 3 gezeigten nächsten Zwischenphase befindet sich der Schwerpunkt S hinter der senkrecht durch die Kettenknöpfe 10 gelegten Ebene, so daß er ein Drehmoment im Uhrzeigersinn um den Aufhängepunkt an dem Kettenknopf 10 erzeugt. Dieses Drehmoment wird im wesentlichen dadurch abgefangen, daß sich die Stutzen 11 in die Ketten 16 legen, d.h. diese einknicken.
Unstetigkeiten bei der Absetzbewegung, die zu leichten Vor­ eilungen des Behälters und anschließenden Schwankungen führen, werden in dieser Auswirkung dadurch gemildert, daß jede Vor­ eilung des Behälters die Ketten 16 stärker einknickt und dadurch die Kettenknöpfe 10 und damit den Behälter anheben muß.
Schließlich ist die in Fig. 4 wiedergegebene Stellung erreicht, in der der Behälter auf dem Boden steht. Die Schwenkarme 18 werden dann noch etwas weiter geschwenkt, um die Ketten 16 zu lockern und sie und die Ketten 15 von dem Behälter abhängen zu können. Der Mulden-Absetzkipper 19 wird nach Einfahren der Standbeine 20 ein kleines Stück zurückgefahren, um den Haken 21 ausklinken zu lassen. Der Behälter ist nun frei.
Mit einer Anordnung der Stutzen 11 ein klein wenig weiter links kann man den Behälter auch mit seiner hinteren Unterkante zuerst aufsetzen lassen. Dann kommt der Haken schon frei und fällt von dem Rundeisen 14 ab, wenn der Behälter nach dem Aufsetzen seiner Hinterkante um diese herum in seine stehende Stellung schwenkt.
Es versteht sich, daß der Standrahmen 4 in seiner Höhe so zu bemessen ist, daß er beim Absetzen des Behälters etwa richtig auf dem Boden auskommt. Er darf beispielsweise nicht so lang sein, daß er mit seiner Vorderkante aufsetzt und sich der Be­ hälter dann nicht mehr weiterschwenken läßt.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Ketten 15 und 16 verhältnismäßig lang, in natura 1,90 m. Der Standrahmen 4 reicht damit in der Stellung gemäß Fig. 2 schon ziemlich weit nach unten. Würde nicht beim Übergang zu den Stellungen gemäß Fig. 3 und 4 die Ketten 16 durch die Einknickung in ihrer Effektivlänge verkürzt werden, müßte der Standrahmen so verkürzt werden, daß der Auslauf des Behälters die für den Anschluß der Fördermittel benötigte Bodenfreiheit nicht mehr hat.
Die Verkürzung der Effektivlänge ermöglicht die oben erwähnte größere Länge der Verbindungsglieder als bei der bekannten Lösung. Kürzere Verbindungsglieder sind jedoch gleichwohl möglich.
Soll der Behälter waagerecht auf dem Boden abgelegt werden, wird er aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung ohne Eingriff des Hakens 21 herausgeschwenkt. Seine Abschrägung 26 ist einge­ richtet, damit er dabei nicht an dem Mulden-Absetzkipper anstößt.
Das Aufladen aus der senkrecht stehenden oder waagerecht liegenden Stellung des Behälters auf den Mulden-Absetzkipper vollzieht sich jeweils umgekehrt.
Die richtige Lage der Stutzen 11 an dem Behälter 1 bei der in Betracht stehenden Kettenlänge läßt sich schnell durch einige Versuche finden. Im vorliegenden Beispiel befindet sie sich, wie schon gesagt, knapp neben der Längsmittelebene C und zugleich knapp unter der Mitte der Kettenlänge.
Statt der Stutzen 11 könnten die Ketten 16 an dem betreffenden Punkt auch jeweils durch eine Kette festgehalten werden, wie sie in Fig. 3 durch den Pfeil 27 angedeutet ist. Mit der Variante der Ketten, die von verschiedenen Punkten des Behälters bzw. Standrahmens aus an den Ketten 16 angreifen können, läßt sich die Richtung der Kraftausübung an den Ketten gegenüber den Stutzen 11 oder anderen Vorsprüngen in dieser oder jener Richtung verändern. (Der oben erwähnte Kraftangriff "quer" bedeutet nicht streng rechtwinklig oder symmetrisch.) Damit können sich auch die optimalen Kraftangriffspunkte an den Ketten 16 verändern. Sie brauchen keineswegs in jedem Falle so nahe der Mitte der Ketten 16 zu liegen wie im Ausführungsbeispiel.
Das erfindungsgemäße Abfangen des Drehmoments um die durch die Kettenknöpfe 10 gebildeten Anhängestellen des Behälters durch die Ketten 16 oder andere flexible Verbindungsglieder führt, jedenfalls bei verhältnismäßig langen Verbindungsgliedern wie den Ketten 15 und 16 des vorliegenden Ausführungsbeispiels und ggf. etwas längeren Schwenkarmen des Mulden-Absetzkippers zu einem stärkeren Zurückschwenken der Schwenkarme in der Endphase des Absetzvorganges derart, daß die Längsmittelebene C des Be­ hälters immer in einem Abstand vor den Aufhängungen 25 der Ketten bleibt. Anders als bei der bekannten Lösung bleiben daher die von den Schwenkarmen 18 nach innen gerichteten Aufhängungen 25 der Ketten bei rundem Behälterquerschnitt immer in Abstand von der, die größte Breite beanspruchenden, Längsmittelebene des Be­ hälters, womit der Behälterdurchmeser größer bemessen werden kann.

Claims (4)

1. Geschlossener Behälter (1) für schütt- oder fließfähiges Gut mit einem durch einen Standrahmen (4) mit Abstand über dem Boden angeordneten, verschließbaren Auslauf und mit Vor­ kehrungen zum Aufheben und Absetzen durch ein mit Schwenkarmen (18) versehenes Lastfahrzeug (19) und Aufladen auf das Last­ fahrzeug (19) in waagerechter Stellung, wobei der Behälter (1) an zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils mindestens zwei An­ hängestellen (9; 10) zum Aufhängen an den Schwenkarmen (18) des Lastfahrzeuges (19) über flexible Verbindungsglieder (15; 16) aufweist, von denen mindestens die eine Anhängestelle (10) bei waagerecht hängendem Behälter unter der die genannten gegenüberliegenden Seiten schneidenden Längsmittelebene (C) des Behälters (1) liegt, und ferner ein Gegenelement (14) für einen auf- und abschwenkbaren Haken (21) an der Rückseite des Lastfahrzeugs (19) aufweist und die Anordnungen der Anhänge­ stellen (9; 10) und des Gegenelements (14) auf die Länge der Verbindungsglieder (15; 16) zwischen den Anhängestellen (9; 10) und den Schwenkarmen (19) derart abgestimmt sind, daß der Be­ hälter (1) in waagerechter Stellung an beiden Anhängestellen (9; 10) hängt und in senkrechter Stellung an der genannten einen Anhängestelle (10) hängt und durch ein weiteres, dem Dreh­ moment des Behälter (1) um die Anhängestelle (10) entgegen­ wirkendes Kraftübertragungsmittel (11) von den Schwenkarmen (18) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte weitere Kraftübertragungsmittel (11) an dem Verbindungsglied (16) zu der genannten einen Anhängestelle (10) auf dem mittleren Drittel der Länge des Verbindungs­ gliedes angreift.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftübertragungsmittel (11), vorzugsweise nahe der Mitte, quer zu dem Verbindungsglied (16) angreift.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftübertragungsmittel (11) als seitlicher Vorsprung (11) des Behälters (1) ausgebildet ist.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei waagerecht hängendem Behälter (1) jeweils beide An­ hängestellen (9; 10) in der gleichen waagerechten Ebene unter der genannten Längsmittelebene (C) liegen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4217329A1 (de) * 1991-11-19 1993-05-27 Robert Eith Siloeinheit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4217329A1 (de) * 1991-11-19 1993-05-27 Robert Eith Siloeinheit

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