DE1942470U - Behaelter fuer stueckgut, insbesondere ziegelsteine od. dgl. - Google Patents

Behaelter fuer stueckgut, insbesondere ziegelsteine od. dgl.

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DE1942470U
DE1942470U DEG26273U DEG0026273U DE1942470U DE 1942470 U DE1942470 U DE 1942470U DE G26273 U DEG26273 U DE G26273U DE G0026273 U DEG0026273 U DE G0026273U DE 1942470 U DE1942470 U DE 1942470U
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DE
Germany
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container
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hinged
side part
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DEG26273U
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Theodor Gugel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport
    • B65D88/122Large containers rigid specially adapted for transport with access from above
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/12Supports
    • B65D90/14Legs, e.g. detachable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

Firma Theodor Gugel, 7303 Neuhausen/Filder (Württ.)
Behälter für Stückgut, insbesondere Ziegelsteine od. dgl,
Di,.®, vorliegende Erfindung betrifft· einen für Bausteine od»
''^1',.dgl. geeigneten Behälter-, der für ein gruppenweises Be- und
', ;·■.. Entladen·von fahrzeugen unter ^Zwischenschaltung mindestens eines mit dem Fahrzeug yerbundenen vorzugsweise schwenkbaren Tragbalkens geeignet ist. " ..... ' ■
Bei den heute bestehenden Transportproblemen geht man immer mehr dazu über, Bausteine in· Behälter zu verpacken und in diesen·-zu transportieren. So sind auch bereits Behälter in Benutzung, mittels denen eine'' größere zusammengesetzte Menge Bausteine an der Baustelle mittels eines Kranes an den jeweiligen Ort ihrer Bestimmung transportierbar sind» Hierbei handelt es sich im wesentlichen um Behälter mit einem auswechselbaren' Boden und einer rechteckigen Seitenwandung, die
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von oben her über die auf den Boden gesetzten Bausteine abgesenkt und mit dem Boden selbst fest verriegelt wird. Durch die Verwendung derartiger Behälter läßt sich zwar der Transport der Bausteine auf der ^austeile einfach und rasch bewerkstelligen, eine Vereinfachung des Transportes der Bausteine zur Baustelle dagegen wird hierdurch nicht erreicht»
Durch das deutsche Gebrauchsmuster 1 739 627 ist weiterhin ein ganz allgemein für Stückgut geeigneter Behälter bekanntgeworden, der drei durchgehende, fest an der Bodenplatte angeordnete Seitenteile aufweist. Der vierte, ebenfalls an der Bodenplatte fest angeordnete Seitenteil erstreckt sich dagegen lediglich bis zur halben Höhe, wobei dann an seiner Oberkante wieder ein sich bis zur Höhe der anderen Seitenteile erstreckender, klappenähnlicher Oberteil angelenkt ist. Diese Art eines Behälters ist jedoch insofern für Bausteine unbrauchbar, als die das Beladen des Behälters vornehmende Person auch bei herabgeklapptem Oberteil immer noch zu sehr durch den feststehenden, bis zur halben Höhe vorragenden ersten Seitenteil behindert ist.
Die ebenfalls vorbekannte deutsche Auslegeschrift 1 103 zeigt eine Be- und Entladeeinrichtung für Bausteine, bei der unter Zwischenschaltung eines Tragbalkens eine Trageinrichtung vorgesehen ist, die vertikale, mit Gitterrahmen
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starr verbundene Stützen aufweist, an deren gabelförmige Enden wieder paarweise palettenähnliche Pritschen angeordnet sind,, Davon abgesehen, daß diese Trageinrichtung selbst schon außerordentlich kompliziert und teuer ist, so ist vor allem das Beladen der einzelnen Pritschen insofern auch noch schwierig und aufwendig, als die einzelnen Bausteine jeweils sorgfältig im Verband gestapelt werden müssen» Bestehen schon Schwierigkeiten beim Stapeln der Steine sowie dem Beladen des zum Transport vorgesehenen
auch wiederum beim Entladen Fahrzeuges, so treten/insofern zusätzliche Schwierigkeiten auf, als sich beim Anheben der Einrichtung der Stapel Bausteine löst und die Bausteine lose auf den Boden fallen.
Schließlich zeigt die vorbekannte USA-Patentschrift 1 750 noch eine Vorrichtung zum Aufnehmen und Absetzen von mehreren benachbart zueinander aufgestellten Pässern oder Tonnen, die unter Zwischenschaltung eines gemeinsamen Tragbalkens als ein eine geschlossene Einheit bildendes Paket zu bewegen sind. Zum Erfassen jedes einzelnen Passes sind dabei an dem besagten Tragbalken die Pässer beiderseits von oben her umfassende Greifarme angeordnet, die paarweise mittels einer Exzentereinrichtung steuerbar sind und in ihrer Schließstellung jeweils zwei an den Außenwänden der Pässer angeordnete Haken hintergreifen. Davon abgesehen, daß diese Steuereinrichtung zur Betätigung der paarweisen Greifarme außerordentlich kompliziert und aufwendig ist, so besteht sowohl für das Aufnehmen als auch das Absetzen der einzelnen
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Pässer oder Tonnen noch die besondere Voraussetzung daß die Pässer oder Tonnen vor ihrer Aufnahme auf einer exakt horizontalen Pläche nebeneinander aufgestellt bzw. beim Absetzen wieder auf eine gleichartige Fläche abgestellt werden müssen. Diese Voraussetzung atrer ist gerade' bei einer Vorrichtung zum Aufnehmen und Absetzen von mit Bausteinen od. dgl, beladenen Trageinrichtungen in der Praxis insofern nicht zu erfüllen, als bei den im allgemeinen sowieso im Raum beschränkten Baustellen derartig exakt horizontale und ebene Abstellflächen nur ganz selten zur Verfügung' stehen«
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, den für eine solche Be- und Entladeeinrichtung geeigneten Behälter nun so auszubilden, daß die mit den Bausteinen od„ dgl. beladenen Behälter auch bedenkenlos auf geneigten und auch unebenen Abstellflächen aufgestellt und abgesetzt werden können.
Zur Lösung dieser gerade auf dem Bausektor besonders wichtigen Aufgabe wird dabei erfindungsgemäß vorgeschlagen, die unabhängig von einander an der Trag- und Hubeinrichtung anzuhängenden Behälter jeweils mit einer mindestens zwei gegenüberliegende Behälterseitenteile miteinander verbindenden Traverse sowie einer an dieser angelenkten Öse od. dgl. auszustattendes. Diese Art der Ausbildung des er-
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findungsgemäßen Behälters läßt zweifelsohne jede beliebige Bewegung der einzelnen Behälter gegeneinander zu, ohne daß etwa Klemmwirkungen zu befürchten sind«, Auch läßt sioh die Trageinrichtung dann derart einfach und robust ausbilden, daß sie sich einerseits unter geringen Kosten herstellen läßt, andererseits aber auch den besonderen Beanspruchungen, wie sie gerade auf Baustellen üblich sind, durchaus gewachsen ist. Diese dem erfindungsgemäßen Be-'"Λ hälter zugeordnete Traverse ist daher zweckmäßig derart
um ihre Längsachse schwenkbar, daß sie in ihrer Ruhelage eine horizontale Stellung einnimmt und auch mehrere Behälter aufeinandergesetzt werden können.
Bei einer besonders vorteilhaften, gerade auf einen Handkarren passenden Äusführungsform des Behälters sind drei rechtwinklig zueinanderstehende Seitenteile fest mit dem Behälterboden verbunden, an dem wieder der vierte Seitenteil schwenkbar angelenkt ist. Um das Einbringen der Bau- _) steine in den Behälter zu erleichtern, kann der vierte, an
dem Behälterboden angelenkte Seitenteil dabei auch von dem Boden lösbar sein, was beispielsweise durch eine bajonettähnliche Verbindung Od0 dgl. möglich ist. Eine weitere Möglichkeit, die Einfüllöffnung - oder Öffnungen des zu beladenden Behälters zu vergrößern, besteht darin, daß sich die
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einander gegenüberliegenden Seitenteile des Behälters nur über einen Teil der ihnen zugeordneten Behälterseitenflachen erstrecken und die freibleibenden Teilflächen wieder mindestens teilweise durch an den benachbarten Seitenteilen rechtwinklig angeordnete Seitenteile abgedeckt sind«
Sollte es sich als notwendig erweisen, so kann der erfindungsgemäße Behälter natürlich auch mit einem an einem der Seitenteile angelenkten, beispielsweise gitterartigen Deckel ausgestattet sein«
Auf der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen des erfindungsgemäßen, für Bausteine geeigneten Behälters dargestellt.
Es zeigen:
Pig» 1 die Seitenansicht des geöffneten Behälters, Pig» 2 die Seitenansicht des geschlossenen Behälters, —\ Pig« 3 eine schaubildliche Darstellung mehrerer, zu einem
Pakeb zusammengefaßter Behälter und Pig. 4 bis 7 eine schematische Darstellung des Anhebens
und Absetzens des Behälterpaketes 9
Die Pig. % 1 und 2 zeigen in der Seitenansicht einen mit bezeichneten Behälter, der zur Aufnahme von etwa 300 Normalformat-Ziegelsteinen mit einem der üblichen Anhänge-
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last eines Baukranes entsprechenden Gesamtgewicht von etwa 600 kg geeignet ist. Die Abmessungen dieses Behälters 1 sind dabei einerseits den Abmessungen der zu transportierenden Ziegelsteine 2 und andererseits den Abmessungen der mit 3 bezeichneten Handkarren, mit denenT"die Steine im allgemeinen aus dem Brennofen herausgeholt werden, angepaßte Der Behälter 1 besteht dabei jeweils aus dem mit 4 bezeichneten Boden und den vier gitterartigen Seitenteilen 5 bis 8. Während die Seitenteile 5 bis 7 fest mit dem Boden verbunden sind, ist der vierte Seitenteil 8 schwenkbar um die mit 9 bezeichnete, horizontale Achse an dem Boden 4 gegebenen falls lösbar angelenkt. Ebenso ist es natürlich auch denkbar, diesen Seitenteil 8 von oben her in-in dem Boden 4 befindliche Öffnungen hineinzustecken= Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, den Seitenteil 8 in der in der Pig. 1 gezeigten Weise herauszuschwenken oder gar völlig von dem Boden 4 zu Iben, so daß nunmehr eine sich über die gesamte Breite des Behälters 1 erstreckende Beladeöffnung 10 zur Verfügung steht.
Zur Vergrößerung der Beladeöffnung 10 erstrecken sich die Seitenteile 5 und 7 derart nur über einen Teil der ihnen zugeordneten Behälterseitenflächen, daß die Teilflächen 11 und 12 frei bleiben« Um nun jedoch beim Schließen des Behälters 1 durch das Hochklappen des Seitenteils 8 auch diese freien Teilflächen 11 und 12 mindestens teilweise abzudecken, sind an dem Seitenteil 8 wieder rechtwinklig zu diesem vor-
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stehende zusätzliche, etwa dreieckförmige Seitenteile 13 angeordnet.
Um den Behälter 1 nicht nur auf ein· zum Transport vorgesehenes Fahrzeug setzen zu können, sondern an der Baustelle auch auf einer unebenen Bodenfläche absetzen und anschliessend gegebenenfalls mittels eines Kranes transportieren zu können, ist der Behälter 1 weiterhin mit einer zum Einhängen von Haken, Seilen od. dgl. geeigneten Einrichtung ausgestattet, die aus einer um ihre Längsachse schwenkbaren und mit einer Öse 14 versehenen, sich von der Oberkante des Seitenteiles 5 zur Oberkante des gegenüberliegenden Seitenteiles ?■erstreckenden Traverse 15 besteht. Um diese Traverse 15 greifen dann auch die an dem vierten Seitenteil 8 angelenkten Haken 15a in ihrer Schließstellung herum, in der sie wieder durch geeignete Mittel gegen ein unerwünschtes Lösen gesichert sein können»
Wie insbesondere aus der Fig. 3 ersichtlich ist, so lassen sich beispielsweise zehn der jeweils auf einem Karren 3 befindlichen Behälter 1 der zuvor behandelten Art zu einem etwa 3 000 Normalformat-Ziegelsteine mit einem Gewicht von 6 to enthaltenden Paket 16 zusammenstellen. Dieses Paket 16 kann dann, wie es die Fig. 4 bis 7 zeigen, mittels zwei einander parallel gerichteten Tragbalken 17 angehoben werden, in die jeweils fünf Behälter einzuhängen sind. Das Anheben dieses Paketes 16 erfolgt vorteilhaft mittels einer an dem
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rückwärtigen Teil der Ladepritsche 18 eines Transportfahrzeuges 19 angeordneten, vorzugsweise hydraulisch schwenkbaren, einen torförmigen Doppelarm 20 aufweisenden Hubeinrichtung 21. Diese Hubeinrichtung 21 hebt das Paket 16 dabei innerhalb von 2 bis 3 Minutenτ.νοη den in der Pig» 3 dargestellten, zusammengeschobenen Handkarren 3 ab und setzt es auf die Ladepritsche 18» An der Baustelle selbst wird das Paket 16 dann wieder in der in der Fig. 7 gezeigten Weise direkt auf den Boden abgesenkt. Eine ebenfalls an dem rückwärtigen Teil der Ladepritsche 18 angeordnete Stützeinrichtung 22 verhindert dabei ein unerwünschtes Anheben des Fahrzeugvorderteiles.
Aus den vorstehenden Erläuterungen ergibt sich also, daß die Ziegelsteine 2 bereits im Brennofen in den auf einem Handkarren 3 befindlichen Behälter 1 verladen und in diesem direkt zur Baustelle transportiert werden können,. Sind die Behälter 1 an der Baustelle abgesetzt, so werden sie hier von dem Baukran übernommen und entweder vorerst übereinander gestapelt oder aber direkt dem Ort ihrer Verwendung zugeführt. Erst nach ihrer Leerung unmittelbar am Ort der Verwendung der Ziegelsteine 2 gehen die Behälter 1 als Leergut wieder zur Ziegelei zurück. Das aber bedeutet wieder nicht nur eine wesentliche Transportvereinfachung, sondern bringt darüber hinaus den beachtlichen Vorteil einer besonderen Schonung der Ziegelsteine ί mit sich,,

Claims (1)

  1. JO - ;,·6. 4. -1 966 ■
    G «301 Gm
    Schutzansprüche
    · Behälter für Bausteine od. dgl., der für ein gruppenweises Be- und Entladen von !Fahrzeugen unter Zwischenschaltung mindestens eines mit dem Fahrzeug verbundenen, vorzugsweise schwenkbaren Hub- und Trageinrichtung geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (1) in an sich bekannter Weise unabhängig voneinander an der Hub- und Trageinrichtung (17, 20, 21) anzuhängen sind und jeweils eine mindestens zwei gegenüberliegende Behälterteile (5, 7) miteinander verbindende und mit einer schwenkbaren Öse (14) odo dgl. ausgestattete Traverse (15) od. dglo aufweisen.
    2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen (15) um ihre Längsachsen schwenkbar sind.
    ο Behälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieser (1) in an sich bekannter Weise aus einem Boden (4) und vier rechtwinklig zueinander stehenden Seitenteilen (5 bis 8) besteht, von denen drei Seitenteile (5, 6, 7) fest mit dem Boden (4) verbunden sind, während der vierte Seitenteil (8) an dem Boden (4) angelenkt ist«
    4ο Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dessen vierter Seitenteil (8) lösbar an dem Boden (4) angelenkt ist.
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    = Behälter nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die einander gegenüberstehenden Seitenteile (5,7) nur über einen 'ieil der ihnen zugeordneten Behälterseitenflächen erstrecken und die freibleibenden Teilflächen (11, 12) mindestens teilweise durch an dem benachbarten Seitenteil (3) rechtwinklig angeordneten'' Seitenteile (13) abgedeckt sind,
    6. Behälter nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dieser (1) mit einem an einem der Seitenteile (5, 6, 7/, 24, 25) angelenkten, beispielsweise gitterartigen Deckel ausgestattet ist.
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