DE19815192B4 - Transportsack - Google Patents
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Abstract
Transportsack,
insbesondere zur Lagerung und zum Transport von Schüttgütern, der
aus flexiblem Material gebildet ist und die Gestalt eines auf der Oberseite
offenen hohlen Quaders besitzt, wobei der Transportsack mit einem
Seilzug (5) ausgestattet ist, und an einer der vier an die Oberseite
angrenzenden Ecken eine Schlaufe (4) oder Öse befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß
– der Seilzug (5) durch die Schlaufe (4) oder Öse geführt und
– an der darunter befindlichen Ecke (7) festgelegt ist oder
– an der darunter befindlichen Ecke (7) durch eine Schlaufe oder Öse geführt und
– an der diagonal gegenüberliegenden unteren Ecke (6) festgelegt ist.
– der Seilzug (5) durch die Schlaufe (4) oder Öse geführt und
– an der darunter befindlichen Ecke (7) festgelegt ist oder
– an der darunter befindlichen Ecke (7) durch eine Schlaufe oder Öse geführt und
– an der diagonal gegenüberliegenden unteren Ecke (6) festgelegt ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Transportsack, insbesondere zur Lagerung und zum Transport von Schüttgütern, der aus flexiblem Material gebildet ist und die Gestalt eines auf der Oberseite offenen hohlen Quaders besitzt, wobei der Transportsack mit einem Seilzug ausgestattet ist, und an einer der vier an die Oberseite angrenzenden Ecken eine Schlaufe oder Öse befestigt ist.
- Der an Baustellen anfallende Bauschutt wird üblicherweise in speziellen großvolumigen Containern, die aus Metall, insbesondere aus Stahlblech, gebildet sind, gesammelt und anschließend abtransportiert. Der Transport der Container erfolgt dabei auf speziellen LKWs, die nicht nur für den Abtransport der gefüllten Container, sondern aufgrund des großen Volumens und Eigengewichtes auch für den Transport der leeren Container erforderlich sind, was zu den erheblichen, beim Einsatz eines derartigen Containers anfallenden Kosten beiträgt. Andererseits sind auch Transportsäcke aus flexiblem Material (Big Bag) bekannt, die beispielsweise in Form eines hohlen, an seiner Oberseite geöffneten Quaders oder Würfels aufweisen und ebenfalls zu Lagerung und Transport von Bauschutt oder sonstigen Schuttgütern geeignet sind (s. hierzu FR 2770499 und
US 5,333,757 ). Sie werden vor der Befüllung mit Hilfe von an den Ecken der Oberseite angebrachten Schlaufen oder Ösen in einem Gestell aufgespannt, wobei die Entleerung über ein endwärts befestigtes Seil erfolgt. Ihr Vorteil liegt insbesondere in ihrem vergleichsweise geringen Eigengewicht und der Möglichkeit, sie nach dem Entleeren zusammenzufal ten und sie auf diese Weise platzsparend lagern und bei Bedarf zum nächsten Einsatzort transportieren zu können, ohne daß dafür der Einsatz eines eigenen LKWs erforderlich wäre. Außerdem können sich derartige Transportsäcke aufgrund ihrer Flexibilität anders als starre Container bis zu einem gewissen Grade an ihren Inhalt anpassen. Hierdurch verringert sich einerseits der Platzbedarf für nur teilweise gefüllte Transportsäcke, andererseits ist den Abmessungen der Gegenstände, die ein derartiger nachgiebiger Transportsack aufnehmen kann, keine völlig starre Grenze gesetzt. - Für die Nutzung der einfachen und platzsparenden Lagerungs- und Transportmöglichkeit eines derartigen Transportsackes ist seine vollständige Entleerung nach dem Einsatz notwendige Voraussetzung. Gerade dieses stellt aber ein Problem dar, da ein einfaches Anheben des Transportsackes an einer seiner oberen Ecken oder Kanten ihn nicht so weit kippt, daß sein Inhalt vollständig entleert wird, weswegen hierzu weitere Maßnahmen erforderlich sind, die seinem vorteilhaften Einsatz als Ersatz für herkömmliche Schuttcontainer bislang im Wege stehen.
- Vor diesem Hintergrund hat sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe gestellt, einen Transportsack so auszubilden, daß er auf einfache Weise vollständig zu entleeren ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Seilzug durch die Schlaufe oder Öse geführt und an der darunter befindlichen Ecke festgelegt ist oder an der darunter befindlichen Ecke durch eine Schlaufe oder Öse geführt und an der diagonal gegenüberliegenden unteren Ecke festgelegt ist.
- Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung fußt auf der Überlegung, daß zur vollständigen Entleerung eines quaderförmigen Transportsackes dieser so weit gekippt werden muß, daß die im gekippten Zustand am tiefsten liegende Ecke oder Kante, die an seine normalerweise die Oberseite bildende Öffnung angrenzt, eine tieferliegende Position annimmt als jede normalerweise an seine Unterseite befindliche Ecke oder Kante. Um eine derartige Lage des Transportsackes in einfacher Weise zu erreichen, sieht die Erfindung die Verwendung eines Seilzuges vor, der an einer der unteren Ecken angreift und den Transportsack in die gewünschte Position zieht. Konkret schlägt die Erfindung zwei alternative Ausführungsmöglichkeiten für den Seilzug vor, bei der er in beiden Fällen durch eine an einer der oberen Ecken des Transportsackes befestigte Schlaufe oder Öse geführt wird und entweder an der senkrecht darunter befindlichen unteren Ecke festgelegt ist oder dort ebenfalls durch eine Schlaufe oder Öse geführt und an der dieser unteren Ecke auf der Unterseite des Transportsackes diagonal gegenüberliegenden Ecke festgelegt ist. Beide vorgeschlagenen Konfigurationen ermöglichen es, den Transportsack über den Seilzug in eine zur vollständigen Entleerung geeignete Position zu bringen.
- Bei der erstgenannten Variante wird der erfindungsgemäße Transportsack über den Seilzug in eine Lage gekippt, in der die mit dem Seilzug verbundene Sei tenkante nach oben weist und der Transportsack über die dieser Kante diagonal gegenüberliegende an seine Öffnungen angrenzende Ecke entleert wird. Bedingt durch die Flexibilität des Materials und das Spiel, das der Seilzug in der Schlaufe oder Öse besitzt, wird die untere Ecke des Transportsackes, an der der Seilzug festgelegt ist, während des Entleerungsvorganges in eine zumindest ebenso hohe Position gezogen, wie die obere Ecke, an der die Schlaufe oder Öse ansetzt. Da diese untere Ecke mit der diagonal gegenüberliegenden, im gekippten Zustand des Transportsackes nach unten weisenden unteren Ecke über die normalerweise den Boden des Transportsackes bildende Unterseite verbunden ist, nimmt der Transportsack dabei eine Position ein, in der eine vollständige Entleerung möglich ist.
- Bei der alternativen Variante des erfindungsgemäßen Transportsackes wird zusätzlich die bei der Entleerung nach unten weisende untere Ecke des Transportsackes nach oben gezogen und dadurch zuverlässig seine vollständige Entleerung erzielt.
- Beide vorgeschlagenen Varianten des erfindungsgemäßen Transportsackes sind also dazu geeignet, ihn zur Lagerung und zum Transport von Schuttgütern einzusetzen, ihn dann auf einfache Weise etwa mittels eines beliebigen Hebegerätes hinreichender Tragkraft, etwa eines Kranes über den Seilzug vollständig zu entleeren, wofür ein einziger Bediener ausreicht, ihn anschließend zusammenzufalten und dann aufgrund seines geringen Gewichtes und Volumens platzsparend und kostengünstig zu lagern oder an einen neuen Einsatzort zu transportieren. Als Material für den erfindungsgemäßen Transportsack kommen sowohl ein Gewebe wie auch eine Plane oder Folie in Frage. Das Verhältnis von Länge, Breite und Höhe der geradeförmigen Transportsackes ist im Rahmen des erfinderischen Gedankens weitgehend beliebig.
- Im Hinblick auf ein großes Fassungsvermögen und eine rasche Entleerung des Transportsackes ist es aber vorteilhaft, den quaderförmigen Transportsack mit einer quadratischen Grundfläche auszubilden. Insbesondere bei einem Quader mit quadratischer Grundfläche, dessen Höhe der halben Kantenlänge der Grundfläche entspricht, läßt sich für eine gegebene Menge an Material für Seitenwände und Boden und ein damit einhergehendes Leergewicht das Fassungsvermögen des erfindungsgemäßen Transportsackes maximieren. Durch Wahl einer größeren Höhe des Transportsackes, beispielsweise einer vollen Kantenlänge der quadratischen Grundfläche, woraus ein würfelförmiger Transportsack resultiert, erhält man dagegen ein günstigeres Verhältnis von Lager- und Transportvolumen zur Standfläche des Transportsackes. Im Regelfall wird man für die Höhe des quaderförmigen Transportsackes einen Wert wählen, der zwischen den beiden genannten Extremen liegt.
- Das Anheben und Verladen des Transportsackes im gefüllten Zustand kann beispielsweise mit einem Kran oder einem in den zum Transport verwendeten LKW integrierten Ladekran geschehen. Daher wird der Transportsack in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung an den vier an seiner Oberseite angrenzenden Ecken jeweils mit einer Schlaufe oder Öse oder Haken versehen, die Angriffspunkte zum Anheben des Transportsackes darstellen. Dabei kann die Schlaufe oder Öse an einer der vier Ecken mit derjenigen identisch sein, die zur Führung des erfindungsgemäßen Seilzuges verwendet wird.
- Ein grundsätzliches Problem flexibler Transportsäcke besteht darin, daß sie im leeren Zustand aufgrund mangelnder Eigensteifigkeit in sich zusammenfallen, wodurch sich ihre Befüllung erheblich erschwert. Um hier Abhilfe zu schaffen, wird der erfindungsgemäße Transportsack in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung mit einem Stützrahmen ausgestattet, in den der Transportsack zum Befüllen eingehängt werden kann. Ein derartiger Stützrahmen kann beispielsweise aus einem auf vier Pfosten von der Höhe des Transportsackes stehenden, horizontal ausgerichteten, rechteckigen Rahmen bestehen, dessen Öffnung die Abmessungen von Grundfläche und Öffnung des zugehörigen Transportsackes geringfügig übersteigt. Der Transportsack kann dann beispielsweise mit seinem Haken am oberen Rand des Stützrahmens eingehakt oder ggf. auch mit seinen Schlaufen oder Ösen auf entsprechenden an den Ecken des Stützrahmens angeordneten Zapfen oder an längs angeordneten Rohren eingehängt werden. Auf diese Weise läßt sich der erfindungsgemäße Transportsack auch im Leerzustand einfach befüllen, wenn er dann durch seine Füllung an Eigensteifigkeit gewonnen hat, kann der Stützrahmen ohne Schwierigkeiten wieder entfernt werden. Besonders vorteilhaft ist es dabei für Lagerung und Transport des Stützrahmens, wenn dieser aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzt und nach Gebrauch wieder zerlegt werden kann. Grundsätzlich ist auch ein in den Transportsack einsteckbarer Stützrahmen denkbar.
- Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Beschreibungsteil entnehmen, in dem anhand von Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert ist. Es zeigen
-
1 eine schematische Prinzipdarstellung eines erfindungsgemäßen Transportsackes, -
2 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Transportsackes mit Stützrahmen in perspektivischer Darstellung, -
3 die perspektivische Darstellung des Leerungsvorganges eines erfindungsgemäßen Transportsackes. - In
1 ist der prinzipielle Aufbau des erfindungsgemäßen Transportsackes schematisch dargestellt, wobei die verdeckten Kanten in gestrichelter Linienform gezeichnet sind. Im Beispiel besitzt der erfindungsgemäße Transportsack eine im wesentlichen würfelförmige Gestalt und besitzt vier Seitenwände (1 ) sowie einem quadratischen Boden (2 ), die an den Kanten miteinander verbunden und aus einem flexiblem Material, vorzugsweise einer belastbaren Kunstoffolie gebildet sind. Die auf der Oberseite des Würfels verbleibende Öffnung (3 ) dient zur Füllung und anschließenden Leerung des erfindungsgemäßen Transportsackes. An den vier an die Öffnung (3 ) angrenzenden oberen Ecken des Transportsackes ist jeweils eine Schlaufe (4 ) befestigt, an denen der gefüllte Transportsack mit einem geeigneten Hebegerät angehoben werden kann. Der Transportsack ist mit einem Seilzug (5 ) ausgestattet, der an der an dem Boden (2 ) angrenzenden unteren Ecke (6 ) festgelegt ist, von wo aus er über den Boden (2 ) zur diagonal gegenüberliegenden Ecke (7 ) verläuft, wo er durch eine Schlaufe oder Öse geführt wird. Von hier aus verläuft der Seilzug (5 ) entlang einer Würfelkante näherungsweise senkrecht nach oben zu der an die Öffnung (3 ) angrenzende Ecke (8 ), wo er durch eine der Schlaufen (4 ) geführt ist. In der alternativen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Transportsackes wäre der Seilzug (5 ) lediglich im Punkt (7 ) festgelegt und im Punkt (8 ) durch eine der Schlaufen (4 ) geführt. -
2 zeigt eine perspektivische Darstellung eines im Einsatz befindlichen erfindungsgemäßen Transportsackes, der im leeren Zustand an einem Einsatzort abgestellt ist. Damit er nicht aufgrund der Flexibilität des Wandmaterials in sich zusammensinkt, was ein Befüllen in nachteiliger Weise erheblich erschweren würde, ist um ihn herum ein Stützrahmen (9 ) aufgebaut, an dem er mittels seiner Schlaufen (4 ) eingehakt ist und der ihm im erforderlichen Ausmaß Halt und Standfestigkeit verleiht. -
3 zeigt schließlich eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Transportsackes während des Entleerungsvorganges. Man erkennt, daß der Transportsack beim Entleeren durch den Seilzug (5 ), der an seiner endseitigen Schlaufe durch ein hier nicht dargestelltes Hebegerät nach oben gezogen wird, so deformiert wird, daß seine in der gekippten Position unten befindliche Kante (10 ) zur Öffnung (3 ) hin abfällt, so daß die im Transportsack befindlichen hier nicht dargestellten Schüttgüter unter dem Einfluß der Schwerkraft vollständig herausrutschen. - Im Ergebnis erhält man einen zusammenfaltbaren Transportsack für Schüttgüter, der mit Hilfe seines Seilzuges in einfacher Weise vollständig zu entleeren ist und der im geleerten Zustand aufgrund seines geringen Eigengewichtes und Platzbedarfes einfach und kostengünstig zu lagern und zu transportieren ist.
Claims (7)
- Transportsack, insbesondere zur Lagerung und zum Transport von Schüttgütern, der aus flexiblem Material gebildet ist und die Gestalt eines auf der Oberseite offenen hohlen Quaders besitzt, wobei der Transportsack mit einem Seilzug (
5 ) ausgestattet ist, und an einer der vier an die Oberseite angrenzenden Ecken eine Schlaufe (4 ) oder Öse befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß – der Seilzug (5 ) durch die Schlaufe (4 ) oder Öse geführt und – an der darunter befindlichen Ecke (7 ) festgelegt ist oder – an der darunter befindlichen Ecke (7 ) durch eine Schlaufe oder Öse geführt und – an der diagonal gegenüberliegenden unteren Ecke (6 ) festgelegt ist. - Transportsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Material ein Gewebe oder eine Plane oder eine Folie ist.
- Transportsack nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Quader mit quadratischer Grundfläche.
- Transportsack nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Höhe des Quaders, die im Bereich zwischen der halben und der vollen Kantenlänge seiner Grundfläche liegt.
- Transportsack nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Schlaufen (
4 ) oder Ösen oder Haken, die an den vier an die Oberseite angrenzenden Ecken angeordnet sind. - Transportsack nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Stützrahmen (
9 ), in den der Transportsack einhängbar ist. - Transportsack nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen aus mehreren Teilen zusammensetzbaren Stützrahmen (
9 ).
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