DE4217329C2 - - Google Patents

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DE4217329C2 DE19924217329 DE4217329A DE4217329C2 DE 4217329 C2 DE4217329 C2 DE 4217329C2 DE 19924217329 DE19924217329 DE 19924217329 DE 4217329 A DE4217329 A DE 4217329A DE 4217329 C2 DE4217329 C2 DE 4217329C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Siloeinheit für schütt- oder fließfähiges Gut, wie Mörtel, Putze, Klebstoffe usw.
Die bisher üblicherweise verwendeten Silos haben derart gro­ ße Abmessungen, daß sie nur mittels Spezialfahrzeugen trans­ portiert und vor Ort aufgestellt werden können. Auch zum eventuellen Ergänzen oder Nachfüllen der Silos sind wiederum unter Berücksichtigung der einzufüllenden Füllgutmasse spe­ zielle Fahrzeuge erforderlich. Sowohl das Transportieren und Aufstellen als auch das anschließende Füllen dieser Silos ist nur dann vom Kostenstandpunkt her vertretbar, wenn ent­ sprechend große Materialmengen am Aufstellungsort verarbei­ tet werden. (Siehe beispielsweise DE 30 19 352 C2; DE 33 22 698 A1; DE 39 34 996 A1; DE 38 16 810 A1).
Wenn jedoch nur kleinere Mengen an Füllgut benötigt und ver­ arbeitet werden, wie beispielsweise bei Einfamilienhäusern, Renovierungsarbeiten, Umbauten u.ä. ist das Aufstellen eines herkömmlichen Silos allein schon deswegen unrentabel, da zu dessen Transport und Aufstellen sowie zum Abtransport je­ weils ein Spezialfahrzeug erforderlich ist.
Ferner ist ein Kleinstcontainer für Schüttgut u. ä. mit einer verschließbaren Einfüllöffnung auf der oberen Seite und einer verschließbaren Auslaßöffnung an der unteren Seite mit einem Fassungsvermögen von 1 bis 3 m³ bekannt. Ein würfel- oder quaderförmiger Behälter des Kleinstcontainers sitzt beispielsweise auf einem dem Grundriß des Behälters entsprechenden gesonderten Traggestell und wird dadurch in einer bestimmten Höhe über dem Boden gehalten. Da der Container und das Traggestell gesonderte Einheiten sind, können diese beiden Einheiten zum Transport auf der Straße beispielsweise nebeneinander auf der Ladefläche eines Ladekranwagens abgestellt werden.
An der Baustelle wird dann zuerst das Traggestell abgeladen, und anschließend wird auf dieses der mit dem zu verarbeitenden Gut gefüllte Container aufgesetzt (DE-GM 80 14 246).
Ein aus DE 30 19 352 C2 bekanntes Silo zum Transport von Schüttgut oder dergl. weist einen auf einem Traggestell angeordneten Behälter mit einem oberen Verschlußdeckel auf. Der Behälter besteht aus mindestens zwei in horizontaler Richtung geteilten, aufeinandergesetzten Teilkörpern, von welchen der jeweils obere Teilkörper am unteren Ende eine umlaufende, nach unten offene Kammer aufweist, in welche der untere Teilkörper, der einen Auslauftrichter aufweist, mit seinem oberen Ende hineinragt. Die beiden Teilkörper sind mittels Verschlußelementen lösbar verbunden und sind durch Drehen des jeweils oberen Behälters um 180° um dessen horizontale Achse ineinanderschiebbar, da die inneren Abmessungen des oberen Teilkörpers größer sind als die äußeren Abmessungen des darunter befindlichen Teilkörpers.
Durch die vorgesehene Zweiteilung des Behälters ist der Raumbedarf des Behälters im leeren Zustand auf die Hälfte reduziert, was sowohl beim Transport als auch bei der Lagerung vorteilhaft ist. Für einen Einsatz auf der Baustelle kann somit entweder ein bereits mit Schüttgut oder dergl. gefüllter Silobehälter, der vorher aus den beiden Teilkörpern zusammengesetzt ist, als Ganzes auf ein vorher abgesetztes Traggestell aufgesetzt werden, oder von den zum Transport übereinandergestülpten Teilkörper wird zuerst der untere Teilkörper auf das Traggestell, und anschließend wird der obere Teilkörper auf den unteren Teilkörper aufgesetzt; mittels der Spannverschlüsse werden die beiden Teilkörper aneinander sowie an dem Traggestell gesichert. Anschließend muß dann der aus den Teilkörpern gebildete Silobehälter mit dem zu verarbeitenden Schüttgut oder dergl. vor Ort gefüllt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine beispielsweise mittels Ladekranwagen transportierbare und aufstellbare Siloeinheit für schütt- oder fließfähiges Gut jedweder Art, wie Mörtel, Putze, Kleber u. ä., zu schaffen, deren Fassungsvermögen im Bereich von 1 bis etwa 6 m³ dem jeweiligen Materialbedarf jederzeit variabel anpaßbar ist.
Gemäß der Erfindung ist dies bei einer Siloeinheit nach Anspruch 1 durch die Merkmale in dessen kennzeichnenden Teil erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der auf Anspruch 1 unmittelbar oder mittelbar rückbezogenen Ansprüche.
Gemäß der Erfindung besteht eine solche Siloeinheit neben einem immer benötigten Untergestell aus mindestens zwei, maximal jedoch vier bis fünf baugleich ausgeführten Silobehältern mit jeweils einem Fassungsvermögen von 1 bis 1,2 m³, so daß in einer Siloeinheit gemäß der Erfindung eine Materialmenge von etwa 1 bis maximal etwa 7 t unterzubringen ist.
Die benötigte Anzahl an gleich ausgeführten, im Prinzip beliebig oft verwendbaren, bereits mit dem gewünschten schütt- oder fließfähigem Gut gefüllten Silobehältern wird beispielsweise mittels eines üblichen, im Baustoffhandel ohnehin vorhandenen Ladekranfahrzeugs geladen und zu der Verarbeitungsstelle transportiert. Die Silobehälter sind hierbei so ausgelegt, daß sie mittels des Ladekranfahrzeugs so aufeinandersetzbar sind, daß sich die Füllöffnung des jeweils tiefer angeordneten Silobehälters senkrecht unter der Austrittsöffnung des darüber angeordneten Silobehälters befindet. Die aufeinandergesetzten baugleichen Silobehälter werden sowohl untereinander als auch mit dem Untergestell verbunden und entsprechend gesichert.
Wenn an der Verarbeitungsstelle beispielsweise ein Staplerfahrzeug vorhanden oder ein Kran aufgestellt ist, können die einzelnen gefüllten Silobehälter auch mittels eines Lastkraftwagens ohne Ladekran transportiert werden. Zum Transportieren, Aufstellen und Abholen der erfindungsgemäßen Silobehälter sind dann keine Silo-Spezialfahrzeuge erforderlich.
Ferner sind die Silobehälter so ausrüstbar, daß auch eine Maschinenverarbeitung möglich ist. An dem Untergestell kann darüber hinaus auch bereits ein Maschinenteil komplett montiert sein, so daß damit Montageaufwand vor Ort entfällt. Obendrein läßt sich das Untergestell somit sehr leicht auf die verschiedenen Maschinenteil-Ausführungen umrüsten.
Vorzugsweise sind die Silobehälter, welche in der Breite, Tiefe und Höhe die ISO-Abmessungen von 1200 mm aufweisen, jeweils für ein Fassungsvermögen von etwa 1 bis 1,2 m3 ausgelegt, wodurch sichergestellt ist, daß mit einem üblichen Ladekranfahrzeug ein gefüllter Silobehälter, dessen Gesamtgewicht in der Größenordnung von etwa 1,5 bis 2 t liegt, ohne weiteres auf dessen Ladefläche gehoben werden kann und vor Ort wieder abgesetzt bzw. oben auf einen vorher bereits abgeladenen Silobehälter aufgesetzt werden kann. Eine solche Siloeinheit mit mindestens zwei bis zu vier, höchstens fünf Silobehältern ist auch ohne Schwierigkeit auf kleinen und räumlich begrenzten Baustellen einsetzbar.
Somit ist durch die Erfindung in vorteilhafter Weise eine den jeweiligen Erfordernissen in ihrem Fassungsvermögen anpaßbare Siloeinheit geschaffen, welche erheblich geringere Investitionskosten als ein Großsilo erfordert und welche somit ohne Zuhilfenahme von Spezialfahrzeugen kostengünstig in Form der baugleich ausgeführten Silobehälter transportiert und an der Verarbeitungsstelle abgeladen und durch Aufeinandersetzen zusammengestellt werden kann. Ferner ist ein Auswechseln von geleerten Silobehältern durch gefüllte Silobehälter möglich, wobei auch hierzu wiederum beispielsweise das beim Transportieren und Aufstellen der Siloeinheit benutzte Ladekranfahrzeug eingesetzt werden kann.
Eine Befüllung der einzelnen Silobehälter ist beim Großhandel bzw. beim Hersteller über dort vorhandene große Muttersilos möglich, wodurch die Transportkosten niedrig gehalten sind. Darüber hinaus entstehen gegenüber Sackmaterial keine Bruch- oder Schwundkosten oder Feuchteschäden und somit insgesamt keine Verschmutzung. Ferner läßt sich der jeweilige Füllstand eines Silobehälters an einem Schauglas ablesen, so daß eine sogenannte Rückwiegung anhand des Füllstands vorgenommen werden kann.
Insbesondere entstehen auch keine Kosten beispielsweise für Sackmaterial und/oder Schrumpffolie, so daß nicht nur der anstehenden Verpackungsverordnung entsprochen ist, sondern wegen des Wegfalls jeder Verpackung auch der Einsatz und die Benutzung der erfindungsgemäßen Siloeinheit ausgesprochen umweltfreundlich ist. Ferner lassen sich nicht benötigte Silobehälter problemlos im Freien stapeln, so daß für Lagerhaltung auch nur sehr geringe Kosten anfallen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Siloeinheit aus einem Untergestell und zwei auf diesem übereinander angeordneten Silobehältern;
Fig. 2a eine der Fig. 1 entsprechende modifizierte Seitenansicht eines Silobehälters;
Fig. 2b eine gegenüber Fig. 2a um 90° gedrehte Seitenansicht des Silobehälters der Fig. 2a;
Fig. 3a eine Teilseitenansicht eines auf ein Unterge­ stell aufgesetzten Silobehälters mit seitli­ cher Rutsche;
Fig. 3b eine Draufsicht auf die Rutsche in Richtung des in Fig. 3a eingetragenen Pfeils;
Fig. 4 eine vergrößerte Teilansicht einer Einrich­ tung zur Sicherung von zwei Silobehältern aneinander;
Fig. 5 eine vergrößerte schematische Darstellung eines Sicherungshakens;
Fig. 6a eine schematische Darstellung einer Verschluß­ sicherung für eine Einfüllöffnung mit einem in eine Sicherungsstellung geklappten Aufla­ gebalken;
Fig. 6b eine der Fig. 6a entsprechende schematische Darstellung mit zurückgeklapptem Auflagebal­ ken und geöffneter Einfüllöffnung;
Fig. 7a und 7b den Fig. 2a und 2b entsprechende Darstellungen eines Silobehälters mit einer Förderschnecke für schwer fließendes Material in Seitenan­ sicht (Fig. 8a) und in Vorderansicht (Fig. 8b);
Fig. 8 eine schematische Darstellung eines auf einem Einachshänger vorgesehenen Untergestells;
Fig. 9a einen aufgeklappten und in gesichertem Zu­ stand dargestellten Silobehälter, und
Fig. 9b den in Fig. 9a dargestellten Silobehälter in zusammengeklapptem Zustand.
In der schematischen Darstellung in Fig. 1 ist eine in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnete Siloeinheit dargestellt, bei welcher auf einem Untergestell 2 übereinander zwei baugleich ausgeführte Silobehälter 10 1 und 10 2 angeordnet und in einer später beschriebenen Weise aneinander gesichert sind. Die einander entsprechenden Teile der baugleichen Silobehälter 10 1 und 10 2 sind mit denselben Bezugszeichen jedoch mit un­ terschiedlichen Indizes 1 bzw. 2 bezeichnet. Es können auch noch zwei oder drei weitere Silobehälter 10 3 bis 10 5, auf den Silobehälter 10 2 aufgesetzt und untereinander gesichert werden.
Jeder in Draufsicht etwa quadratische Silobehälter 10 weist an den Ecken vier seitliche Tragstützen 11 auf, an deren oberen Enden eine geschlossene, ringsherum seitlich versteifte Abdeckung 12 mit einer mittig angeordneten, ver­ schließbaren Füllöffnung 120 mit einem nach oben vorstehen­ den Ansatz 121 angebracht sind, während an den unteren Enden der Tragstützen 11 ein fest mit diesen verbundener Rahmen 13 mit (nicht näher dargestellten) Versteifungen und mit einer senkrecht unter der Füllöffnung 120 angeordneten, ver­ schließbaren Austrittsöffnung vorgesehen ist. Im oberen Be­ reich der vier seitlichen Tragstützen 11 sind an diesen Sel­ tenbleche 111 befestigt, welche im unteren Bereich des Silo­ behälters 10 in einen nach unten gerichteten, konusförmigen Trichter 15 übergehen, welcher an der Austrittsöffnung 131 endet bzw. in diese übergeht.
Zur Führung und Sicherung der aufeinander gesetzten Silobe­ hälter 10 1 und 10 2 sind in Verlängerung der vier seitlichen Tragstützen 11 1 bzw. 11 2 über die obere Abdeckung 12 1 bzw. 12 2 hinaus überstehende Winkeleisen 112 1 bzw. 112 2 bzw. Win­ keleisen 112′ am Untergestell 2 vorgesehen. Zur Sicherung der aufeinandergestellten Silobehälter 10 1 und 10 2 ist, wie aus der vergrößerten schematischen Darstellung der Fig. 4 zu ersehen ist, ein Verschlußdeckel 132 der Austrittsöffnung 131 mit einer durchgehenden Welle 133 verbunden, welche außerhalb der Austrittsöffnung 131 auf der Oberseite von Aufnahmen 130 gelagert ist. In Fig. 1 und 2a geht die Welle 133 auf der linken Seite in eine Verlängerung 133′ über, welche in Fig. 1 und 2a senkrecht zu der waagrecht angeordne­ ten Welle 133 nach oben verläuft.
Ferner sind außerhalb der Austrittsöffnung mit der Welle 133 zwei in Fig. 1 und 2a senkrecht nach unten abstehende Haken 134 vorgesehen, denen neben der in der oberen Abdeckung 12 ausgebildeten Füllöffnung 120 jeweils zwei Ösen 125 zugeord­ net sind. In Fig. 1 und 2a stehen die Haken 134 2 beispiels­ weise des Silobehälters 10 2 mit den an der Abdeckung 12 1 eines darunter angeordneten Silobehälters 10 1 vorgesehenen Ösen 125 1 in Eingriff. Hierdurch ist dann der obere Silobe­ hälter 10 2 an dem darunter angeordneten Silobehälter 10 1 ge­ sichert.
Dieselbe Sicherung ist auch zwischen dem unteren Silobehäl­ ter 10 1 und dem darunter angeordneten Untergestell 2 vorge­ sehen, an deren oberen Rahmen 20 entsprechende Ösen 125′ an­ gebracht sind. Wie aus den Darstellungen in Fig. 2a und 4 zu ersehen ist, befindet sich in der gesicherten Stellung, bei welcher beispielsweise der Haken 134 2 mit der Öse 125 1 in Eingriff steht, der Verschlußdeckel 132 2 des Silobehälters 10 2 in der geöffneten, in Fig. 2a und 4 gestrichelt wiederge­ gebenen, senkrechten Stellung. In Fig. 4 sind die geschlosse­ ne Stellung des Deckels 132 2 und die entsprechende Stellung des Hakens 134 2, in welcher dieser außer Eingriff von der Öse 125 1 ist, jeweils strichpunktiert wiedergegeben.
Der Haken 134 2 wird mit der Öse 125 1 dadurch in Eingriff ge­ bracht, daß die Verlängerung 133′ der Welle 133, mit welcher die Haken 134 fest verbunden sind, nach oben in die bei­ spielsweise in Fig. 1 und 2a wiedergegebene Stellung gebracht wird. Durch einen an der Außenseite des Trichters 15 schwenk­ bar gehalterten Haken 3 wird die Verlängerung 133′ und damit die Welle 133 und die an ihr befestigten Haken 134 gesi­ chert. Hierbei befindet sich dann der Haken 3 in der in Fig. 5 strichpunktiert wiedergegeben Lage. Hierbei hinter­ greift der Haken 3 die Verlängerung 133′, die an ihrem obe­ ren freien Ende ebenfalls hakenförmig ausgebildet ist.
Wie ebenfalls aus Fig. 1 und 2a zu ersehen ist, sind an dem Rahmen 13 jedes Silobehälters 10 im Querschnitt rechteckige und parallel zueinander verlaufende, nach oben vorstehende Aufnahmen 130 zum Aufnehmen von Ladezacken eines Gabelstap­ lers bzw. von Palettenzangen ausgebildet. Wie bereits er­ wähnt, ist an der Oberseite der Aufnahmen 130 die mit dem Verschlußdeckel 132 verbundene Welle gelagert.
Ferner ist an dem Trichter 15 ein Ansatz 150, beispielsweise zum Anbringen eines Rüttlers vorgesehen. Ferner können, wie aus Fig. 2a und 2b zu ersehen ist, kreisförmige oder längli­ che Schaugläser 6 bzw. 6′ entweder in dem Seitenblech 111 oder in dem Trichter 15 vorgesehen sein. In Fig. 2a ist über dem Schauglas 6′ eine Einfüllöffnung 113 ausgebildet, an welcher, wie aus Fig. 3a zu ersehen ist, eine Rutsche 114 zum Nachfüllen von geringen Mengen schütt- oder fließfähigen Füllguts angebracht werden kann. Da dieses Füllgut im allge­ meinen in Säcken untergebracht ist, ist im unteren Bereich der Rutsche eine Zahnreihe 115 ausgebildet, durch welche das Sackmaterial aufgeschlitzt wird. In Fig. 3b ist die im Querschnitt halbkreisförmige Rutsche 114 in einer in Rich­ tung des Pfeils 8 gesehenen Draufsicht wiedergegeben.
Das Untergestell 2 weist neben dem oberen Rahmen 20 auch noch einen unteren Rahmen 21 auf, welche miteinander durch seitliche Streben 23 bzw. Querverstrebungen 22 fest und steif miteinander verbunden sind. Wie aus Fig. 8 zu ersehen ist, sind in dem Untergestell ferner seitliche Versteifun­ gen 24 vorgesehen sowie in der Mitte des oberen Rahmens ein Ansatz 25, welcher in seiner Lage der Austrittsöffnung 131 der Silobehälter 10 entspricht. In dem Ansatz 25 kann, wie in Fig. 8 schematisiert angedeutet ist, beispielsweise ein Mischer 9 befestigt werden. Zur Verdeutlichung der Darstel­ lung in Fig. 1 sind der Ansatz 25 und beispielsweise der Mi­ scher 9 weggelassen.
In Fig. 8 ist ferner schematisch ein Einachsanhänger darge­ stellt, auf welchen mittels einer ebenfalls schematisch dar­ gestellten Winde 81 das Untergestell 2 über eine herunterge­ klappte Schräge 82 gezogen ist. Mit Hilfe eines derart aus­ gerüsteten Einachsanhängers kann somit ein den unteren Teil einer Siloeinheit bildendes Untergestell ohne weiteres auch durch einen PKW beispielsweise an eine Baustelle gebracht werden.
In Fig. 7a und 7b ist gegenüber Fig. 2a und 2b eine Abwandlung eines Silobehälters 10′ wiedergegeben. Im Unterschied zu dem in Fig. 2a und 2b dargestellten Silobehälter 10 weist der Si­ lobehälter 10′ in Fig. 7a und 7b im unteren Bereich des Trichters 15 in Seitenansicht (Fig. 7a) und in Draufsicht (Fig. 7b) eine schematisch angedeutete Förderschnecke 93 auf, mittels welcher beispielsweise schwer fließendes Material in Richtung der Austrittsöffnung 131 befördert wird.
Um leere Silobehälter 10 platzsparend stapeln zu können, sind zwischen den Überständen der Tragstützen 11 zwei ein­ ander gegenüberliegende Balken 16 kippbar gehaltert, wie aus Fig. 6a und 6b zu ersehen ist. Hierbei ist in Fig. 6a die für ein Stapeln erforderliche Stellung des Auflagebalkens 16 wiedergegeben. In dieser Stellung des Auflagebalkens ist gleichzeitig über ein schematisch angedeutetes Verbindungs­ gestänge 161 ein Verschließmechanismus 162 in eine solche Lage gebracht, daß ein mit dem Schließmechanismus 162 ver­ bundener Deckel 122 zum Verschließen des der Füllöffnung 120 zugeordneten Ansatzes 121 vorgesehen.
In der in Fig. 6a wiedergegebenen Stellung befindet sich der Auflagebalken 16 und damit der Schließmechanismus 162 auch während des Transports; dieselbe Stellung nehmen der Aufla­ gebalken 16 und der Verschließmechanismus 162 auch bei dem obersten Silobehälter einer Siloeinheit ein. In die in Fig. 6b wiedergegebene Lage müssen der Auflagebalken 16 und damit der Schließmechanismus 162 gebracht werden, bevor auf den jeweiligen Silobehälter 10 ein weiterer Silobehälter aufgesetzt wird. Sobald der Auflagebalken 16 in die in Fig. 6b dargestellte Lage gebracht ist, können die seitlichen Tragstützen des aufzusetzenden Silobehälters in die in Fig. 6b nicht näher dargestellten überstehenden Winkeleisen 112 eingesetzt werden. Gleichzeitig ist sichergestellt, daß bei dieser Lage des Balkens 16 der Schließmechanismus 162 gelöst und damit die Einfüllöffnung 120 des tiefer angeord­ neten Silobehälters geöffnet ist.
Die in Fig. 6a wiedergegebene Schließstellung des Schließme­ chanismus 162 ist im übrigen schematisch auch in Fig. 2a so­ wie bei dem oberen Silobehälter 10 2 in Fig. 1 zu erkennen. Eine der Fig. 6b entsprechende Stellung des Auflagebalkens 16 ist im übrigen durch die Bezugszeichen 16 1 für den unteren Silobehälter 10 1 in Fig. 1 angedeutet.
In Fig. 9a und 9b ist ein zusammenklappbarer Silobehälter 10′ wiedergegeben und hierbei ist in Fig. 9a der Silobehälter 10′ in dem aufgebauten Zustand dargestellt, während er in Fig. 9b zusammengeklappt dargestellt ist. Bei dem Silobehälter 10′ sind an den vier Ecken eines oberen und unteren, jeweils et­ wa quadratischen Tragrahmens 110′ bzw. 110′′ je vier Trag­ stützen 11′ bzw. 11′′ schwenkbar gehaltert, die freien Enden der einander zugeordneten Tragstützen 11′ bzw. 11′′ sind, wie aus Fig. 9a und 9b zu ersehen ist, so gelenkig miteinander verbunden, daß sie entweder in die in Fig. 9a wiedergegebene, aufgeklappte Stellung gebracht werden können, in welcher sie beispielsweise mittels Schraubverbindungen 18′ gesichert sind, oder sie können in den aus Fig. 9b zu ersehenden, zu­ sammengeklappten Zustand gebracht werden, bei welchem die Tragstützen 11′ bzw. 11′′ etwa waagrecht ausgerichtet paral­ lel zueinander angeordnet sind.
Zwischen den beiden Tragrahmen 110′ und 110′′ ist ein Behält­ nis aus einer widerstandsfähigen, in gewissem Umfang elasti­ schen Kunststoff-Folie 3 vorgesehen und so angebracht, daß durch sie im oberen Bereich des Silobehälters 10′, welcher von dem oberen Tragrahmen 110′ bis etwa zum unteren Ende der oberen Stützen 11′ reicht, ein etwa kubischer Raum gebildet ist, welcher im unteren Bereich des Silobehälters 10′ in einen sich nach unten verjüngenden, trichterförmigen Raum in Form eines Pyramidenstumpfes übergeht, welcher an dem Ansatz der Austrittsöffnung 131 endet.
Durch den in Fig. 9a und 9b schematisch wiedergegebenen, zu­ sammenklappbaren Silobehälter 10′ ist ein platzsparend transportierbarer sowie stapelbarer Silobehälter geschaffen. Von dem zusammenklappbaren Silobehälter 10′ sollen jedoch zweckmäßigerweise nur zwei, maximal jedoch drei Silobehälter 10′ übereinandergesetzt werden. Abgesehen von den gelenkig miteinander verbundenen Tragstützen 11′ und 11′′ sowie der das Behältnis des Silobehälters 10′ bildenden Kunststoff-Fo­ lie 3 entspricht hinsichtlich Füllöffnung und Austrittsöff­ nung sowie hinsichtlich der übrigen Sicherungs- und Betäti­ gungselemente der Silobehälter 10′ einem anhand der Fig. 1 bis 8 im einzelnen beschriebenen Silobehälter 10.

Claims (6)

1. Siloeinheit für schütt- oder fließfähiges Gut, mit separatem Untergestell, gekennzeichnet durch mindestens zwei baugleiche, in Führungen aufeinandergesetzte, räumlich miteinander verbindbare und aneinander gesicherte Silobehälter (10₁, 10₂) mit jeweils einem Fassungsvermögen von etwa 1 m³ bis 1,2 m³, von welchen der untere (10₁) auf dem separaten Untergestell (2) sitzt und mit diesem fest verbunden ist, so daß durch luft- und feuchtigkeitsdichtes Koppeln von Ein- und Austrittsöffnungen der einzelnen Silobehälter (10) aneinander eine die Behälter-Innenräume verbindende Einheit geschaffen ist.
2. Siloeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung und Sicherung von den in Draufsicht etwa quadratischen Silobehältern (10) im Bereich deren vier Ecken Führungselemente (112) über eine an Tragstützen (11) angebrachte, versteifte obere Abdeckung (12) überstehen, in welcher mittig als Eintrittsöffnung eine verschließbare Füllöffnung (120) ausgebildet ist, und daß an den Tragstützen (11) unten ein versteifter Rahmen (13) mit einer senkrecht unter der Füllöffnung (120) ausgebildeten, verschließbaren Austrittsöffnung (131) vorgesehen ist, an welcher in an sich bekannter Weise ein konusförmiger Trichter endet, der an den vier seitlichen Tragstützen (11) in an diesen befestigte, vertikal nach oben ausgerichtete Seitenbleche (111) übergeht.
3. Siloeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen der Austrittsöffnung (131) an einer mit deren Verschlußdeckel (132) verbundenen Welle (133) zwei Sicherungselemente (134) angebracht sind, die beim Öffnen des Verschlußdeckels (132) zur Sicherung eines Silobehälters (10₂) am darunter befindlichen Silobehälter (10₁) bzw. an dem Untergestell (2) in neben jeder Füllöffnung (120) vorgesehene Aufnahmeelemente (125) eingreifen.
4. Siloeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einander gegenüberliegend zwischen den Tragstützen (11) jeweils zwei seitliche parallel zueinander angeordnete Balken (16) kippbar gehaltert sind, die beim Schließen der Füllöffnung (120) mittels eines Deckels (122) zu deren Schutz nach außen gekippt werden und damit zwischen den Tragstützen (11) auf der Abdeckung (12) aufliegen.
5. Siloeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer in einem Seitenblech (111) ausgebildeten Füllöffnung (113) eine im Querschnitt etwa halbkreisförmige Rutsche (114) zum Nachfüllen von geringen Mengen schütt- und fließfähigen Füllguts vorgesehen sind.
6. Siloeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den vier Ecken eines oberen und unteren, etwa quadratischen Tragrahmens (110′; 110′′) eines Silobehälters (10′) Tragstützen (11′; 11′′) schwenkbar gehaltert sind, deren freie, von den Tragrahmen (110′; 110′′) abgewandte Enden gelenkig so miteinander verbindbar sind, daß im aufgestellten Zustand des Silobehälters (10′) die einander an den Ecken der beiden Tragrahmen (110′; 110′′) gegenüberliegend angeordneten Tragstützen (11′; 11′′) miteinander fluchten und in dieser Stellung gesichert sind und daß eine widerstandsfähige, elastische Kunststoff-Folie (3), die am oberen, in Draufsicht etwa quadratischen Tragrahmen (110′) und an der am Bodenblech (13) mittig angeordneten Austrittsöffnung (131) befestigt ist, im oberen Teil eines aufgestellten Silobehälters (10′) einen in etwa kubischen Raum umschließt und beginnend im Bereich der gelenkig miteinander verbundenen Stützen (110′; 110′′) zur Austrittsöffnung (131) hin einen sich nach unten verjüngenden trichterförmigen Raum (15′) in Form eines Pyramidenstumpfes aufweist.
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