DE69303768T2 - Behälter zum Ausgeben von Massengütern - Google Patents

Behälter zum Ausgeben von Massengütern

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
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    • B65D88/522Large containers collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected all side walls hingedly connected to each other or to another component of the container

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Behälter zum Ausgeben von kleinen und in Massen bewegten Gütern, und in Übereinstimmung mit der Einleitung von Anspruch 1 insbesondere auf einen Behälter, der in der Lage ist, grosse Mengen von kleinen angehäuften Gegenständen zu beinhalten, wie zum Beispiel Schraubverschlüsse, und diese Gegenstände in einer einfachen und funktionellen Weise an eine Verarbeitungsmaschine auszugeben.
  • Während an den verschiedenen Stellen in der Beschreibung und stets mit Hilfe eines Beispiels auf die Gegenstände Bezug genommen wird, die typischerweise von einem Behälter in Übereinstimmung mit der Erfindung gehalten werden, und die als "Schraubverschlüsse" oder "Kappen" beschrieben sind, bewirken solche Bezeichnungen keinerlei Einschränkung in Bezug auf den allgemeinen Zweck der Erfindung.
  • Herkömmlicherweise werden Schraubverschlüsse von den Herstellern in grossen Mengen an die Verbraucher geliefert, verpackt und transportiert generell in grossen Kartons, deren Abmessungen sich von dem einen Lieferanten zum anderen erheblich unterscheiden können. Wird ein erster Typ von Karton mit verhältnismässig begrenzten Abmessungen verwendet, der auch von Hand bewegt werden kann, so wird der Inhalt an die Verarbeitungsmaschine durch das Entleeren der Kartons in Metallbehälter von grösserer Kapazität weitergegeben, welche direkt mit der Produktionsanlage verbunden sind. Im Falle eines zweiten Typs von Kartons, die häufig von den Lieferanten verwendet werden, und die von erheblich grösseren Abmessungen sind, wird der Inhalt aus den Kartons selber zugeführt, das heisst jedes Stück durch den geöffneten Deckel entnommen oder aus einer Öffnung, die in dem unteren Teil des Kartons hergestellt wurde.
  • Zusätzlich zu dem Nachteil eines Kartons und der umständlichen Art der Verfahren, durch welche der Inhalt aus dessen Innerem entnommen wird, hat man den weiteren und bedeutungsvollen Nachteil, dass solche Behälter nach der Benutzung nicht wirtschaftlich wiederverwendet werden können und daher fast unweigerlich zerstört werden, wodurch deren Kosten nicht unwesentlich sind.
  • Es ist ebenfalls üblich, kleine Gegenstände von dem betreffenden Typ in Metall-, Holz- oder Kunststoffbehältern zu verpacken, und zwar in einem palettisierbaren Format, von denen wiederum jeder geleert werden kann durch die Entnahme des Inhalts von oben oder durch das Herausziehen aus einer Öffnung, die in den unteren Teil der Struktur eingearbeitet ist.
  • Ein von diesem Typ von Behälter aufgewiesener erheblicher Nachteil, der von seinen Abmessungen herrührt, ist der der hohen Transportkosten, welche die an die Lieferanten zum Nachfüllen zurückgehenden leeren Behälter betreffen, wobei in diesem Falle eine Zerstörung natürlich nicht infrage kommt.
  • Das CH-A-513 749, das in Übereinstimmung mit der Einleitung des Anspruches 1 aufzeigt, wie das durch die grossen Abmessungen hervorgerufene Problem des Transportes dieses Typs von Behälter, wenn er geleert ist, teilweise gelöst wird, beschreibt einen wiederverwendbaren Transportbehälter für pulverisierte, kristallisierte oder gekörnte Produkte, deren Volumen reduziert werden kann. Während des Leertransportes kann das Volumen des Behälters bis auf 1/3 des ursprünglichen Volumens, bei dem der Behälter mit Produkten gefüllt ist, reduziert werden. Dieses Ziel wird erreicht durch die Verwendung von Faltflächen, die scharnierartig miteinander verbunden sind. Trotzdem ist der Behälter noch verhältnismässig hoch, weil die Flächen in der gefalteten Position vertikal bleiben. Ausserdem ist nur ein Auslass für die Produkte vorgesehen, der in dem Boden des Behälters angeordnet ist.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, die oben erwähnten Nachteile zu überwinden, und zwar dadurch, dass ein Behälter zum Ausgeben von kleinen losen Gegenständen vorgesehen wird, welcher nicht nur unendliche Male wiederverwendet werden kann, sondern im leeren Zustand außergewöhnlich kompakt ist und somit die Kosten des Rücktransportes an die Lieferanten und/oder der Einlagerung reduziert, und der weiter einen zweiten seitlichen Austritt für die Produkte aufweist.
  • Der gewünschte Zweck wird erreicht durch einen Behälter zum Ausgeben von kleinen Massengütern, wie er in den nachstehenden Ansprüchen gekennzeichnet ist.
  • Die Erfindung wird nun im Details beschrieben, und zwar mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen, von denen
  • Abb. 1 eine schematische Darstellung ist, die den Behälter zum Ausgeben nach der vorliegenden Erfindung in der Perspektive zeigt, mit bestimmten Teilen entfernt, um andere besser hervorzuheben;
  • Abb. 2 und 3 zeigen zwei mögliche Ausgabedarstellungen eines Behälters wie in Abbildung 1, dargestellt in einer seitlichen Erhebung mit bestimmten Teilen entfernt, um andere besser hervorzuheben;
  • Abb. 4 zeigt das Detail "A" aus Abbildung 1, und zwar vergrössert und in der Perspektive;
  • Abb. 5 und 6 sind Vergrößerungen, jeweils in einer Erhebung und einer Perspektive, welche alternative Ausführungen von ersten und zweiten Befestigungsmitteln zeigen, die einen Teil des Behälters aus Abbildung 1 bilden;
  • Abb. 7, 8, 9, 10 und 11 sind schematische Darstellungen, alle in der Perspektive, von den verschiedenen Phasen, in denen der Behälter nach der vorliegenden Erfindung zusammengeklappt wird.
  • Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen ist mit 1 in seiner Gesamtheit ein Behälter zum Ausgeben beschrieben, in dessen Innerem kleine lose Gegenstände (hier nicht gezeigt) angeordnet sind. Im Interesse der Einfachheit wird im Laufe der Beschreibung die einzelne Bezeichnung "Behälter" verwendet. Solch ein Behälter 1 ist vorzugsweise in seiner Konstruktion vollständig aus Metall, enthaltend ein Grundelement 2, das aus vier vertikalen Seitenwänden 3 gebildet wird, die auf die gleiche Weise miteinander verbunden sind wie die vier Seitenwände eines rechteckigen Parallelpipedons. Die unteren horizontalen Kanten der vier Wände sind mit den entsprechenden Kanten einer rechteckigen horizontalen Bodenplatte 4 verbunden, die von fester Ausführung sein und aus einer Metallplatte bestehen kann, oder praktisch wie in dem Beispiel gezeigt aus Metallelementen gebildet ist, die miteinander verbunden sind, um ein rechteckiges Gitterwerk zu formen. Zwei entgegengesetzt zueinander angeordneten Wände 3 des Grundelementes bestehen aus entsprechenden rechteckigen Zuschnitten von Metallplatten, die durch Versteifungsrippen verstärkt sind (von denen nur eine gezeigt wird), während die verbleibenden zwei Wände 3 aus einem Rahmen aus Metallelementen bestehen, die in ihrer Gesamtform als rechteckig erscheinen. Das Grundelement 2 liegt auf zwei Trägerstrukturen 5, die an den beiden entgegengesetzten Seiten desselben befestigt sind, und zwar auf solche Weise, dass ein auf dem Boden abgesetzter Behälter 1 mit seinem Grundelement 2 um einen solchen Abstand vom Boden angehoben ist, der ausreicht, das Einschieben der Gabeln eines Gabelstaplers (hier nicht gezeigt) zu erlauben.
  • Die oberen horizontalen Kanten der vier Seitenwände 3 weist Scharniermittel auf, die mit 6 bezeichnet sind, und durch welche die entsprechenden unteren Kanten von vier weiteren rechteckigen Wänden 7 schwenkbar mit dem Grundelement 2 verbunden sind. Eine jede solche Wand 7 weist eine horizontale Abmessung auf, die im wesentlichen die gleiche ist wie die der darunterliegenden Seitenwände 3, und die vorzugsweise aus einem Metallgitter bestehen, das von einem rechteckigen und aus Metallabschnitten geformten Rahmen gehalten wird. Die seitlichen Kanten der angelenkten Wände 7 können starr miteinander verbunden und wieder voneinander getrennt werden, und zwar durch Befestigungsmittel, die beispielsweise aus Bolzen 8 bestehen.
  • Die oberen horizontalen Kanten der angelenkten Wände 7 weisen wiederum Scharniermittel 9 auf, durch welche die horizontalen unteren Kanten von vier weiteren schwenkbaren rechteckigen Wänden 10 befestigt werden können, jede davon eine horizontale Abmessung aufweisend, die im wesentlichen die gleiche ist wie die der darunterliegenden Wand 7 und dieser in jeder Hinsicht ähnlich. Die seitlichen Kanten von diesen Wänden 10 können ebenfalls starr miteinander verbunden und voneinander getrennt werden, und zwar durch Befestigungsmittel, die beispielsweise aus Bolzen 11 bestehen, ähnlich der zuerst genannten Bolzen 8. Als Alternative hierzu können die zweiten Befestigungsmittel 11 (s. Abbildung 5) aus einem starren Verbindungsglied 31 mit einem nach oben gerichteten L-Profil bestehen, dessen vertikales Element 31v frei axial gleitend und um seine eigene Achse X drehbar in einem rohrförmigen Sitz 32 gelagert ist, welcher von der oberen Ecke 10a einer jeden weiteren Wand 10 aufgewiesen wird, und dessen horizontales Element 10o zwei Feststellzapfen 33a und 33b von einander ähnlicher Ausführung aufweist, welche nach unten gerichtet und mit dem starren Verbindungsglied 31 in einer unteren Position in zwei entsprechende rohrförmige Sitze 34a und 34b einsetzbar sind, aufgewiesen von den entsprechenden oberen Ecken 10a der angrenzenden Wände 10. Bei dieser Anordnung können die Wände 10 hochgeklappt und aufeinanderfolgend eine an der anderen befestigt werden, und sie können ebenso einfach gelöst werden durch das Hochziehen und Drehen des vertikalen Elementes 31v eines jeden Verbindungsgliedes 31, um die beiden miteinander verbundenen Wände 10 zu trennen.
  • Mit 12 ist eine von drei Platten bezeichnet, von denen jede eine im wesentliche trapezartige Form aufweist, und deren längere parallele Seiten mit den oberen Kanten von drei angrenzenden Basiswänden 3 verbunden sind, während die kürzeren parallelen Seiten praktisch an die Bodenplatte 4 angrenzend angeordnet sind und zu einem mittleren Austritt 16 hin konvergieren. Die obere Kante der vierten Basiswand 3 weist Scharniermittel 13 auf, welche den Anschluss einer vierten trapezförmigen Platte 14 erlauben, deren längere parallele Seite mit den Scharniermitteln 13 verbunden ist, und deren kürzere parallele Seite um die obere Kante der entsprechenden Basiswand 3 schwenkbar ist, und zwar zwischen einer Position im wesentlichen im Kontakt mit der Bodenplatte 4 (s. Abb. 2) und einer Position vollkommen oberhalb des Grundelementes 2, wie in Abbildung 3 gezeigt ist. In der unteren Position bildet die angelenkte Platte 14 zusammen mit den drei feststehenden trapezförmigen Bodenplatten 12 einen Trichter 15 von einer im wesentlichen stumpfpyramidenartigen Form, angeordnet mit der Spitze über dem mittleren Austritt 16.
  • Der mittlere Austritt 16 von rechteckiger Form kann durch manuelle Betätigung eines Griffes 17, der mit einer rechteckigen Platte oder einem Verschlussmittel 18 verbunden ist, beliebig geöffnet oder geschlossen werden. Genauer gesagt ist das Verschlussmittel oberhalb der Bodenplatte 4 positioniert und in der Lage, eine Gleitbewegung in jeder Richtung entlang einer Bahn zu zwei seiner eigenen Seiten auszuführen, gehalten in Führungen 4g, die von den vorgenannten Gitterelementen aufgewiesen werden, und zwar in eine Position, in welcher es zu dem Austritt 16 ausgerichtet ist, und von dieser sich entfernend.
  • Auf ähnliche Weise weist die vertikale Basiswand 3, mit welcher die angelenkte trapezförmige Platte 14 verbunden ist, einen rechteckigen seitlichen Austritt 19 auf, der beliebig geöffnet oder geschlossen werden kann, und zwar durch eine trapezförmig ausgebildete Platte oder ein Verschlussmittel 21, das mit der Wand 3 über ein entsprechendes Scharnier 19c verbunden und um eine horizontale Achse drehbar ist aus einer Position heraus oder in eine Position, in welcher es zu dem seitlichen Austritt 19 ausgerichtet ist. Benutzt man den seitlichen Austritt, so wird der Boden des Trichters aus dem gleitbaren Verschlussmittel 18 und aus einer feststehenden horizontalen Platte 4f gebildet, die praktisch einen Teil der Bodenplatte 4 darstellt.
  • Bei einer vorgezogenen Ausführung des Behälters 1 (s. Abb. 6), gekennzeichnet durch ein Maximum an Zusammenklappbarkeit, können die ersten angelenkten Wände 7 mit Haltemitteln 25 versehen sein, welche ebenfalls eine alternative Lösung zu den ersten Befestigungsmitteln 8 bilden und an einem vertikalen Rahmenelement auf solche Weise befestigt sind, dass sie dieses und das angrenzende Rahmenelement dauerhaft als ein Paar miteinander verbinden.
  • Genauer gesagt dienen solche Mittel 25 zum Zusammenhalten von zwei der vier Wände 7 (in diesem Falle sind die beiden vorgenannten Basiswände 3, die aus Metallelementen gebildet sind, nicht mit den beiden entsprechenden Wänden 7 darüber verbunden) und bestehen aus einem Paar von Supporten 26, die starr mit einem der vertikalen Elemente einer jeden gehaltenen Wand 7 verbunden sind. Das hervorstehende Ende eines jeden Supportes 26 weist die Form eines Bügels 27 auf, der dazu bestimmt ist, einen kreisförmigen Sitz zu bilden, der das vertikale Element der angrenzenden Wand 7 drehbar aufnimmt, das heisst der schwenkbar mit der oberen Kante der Basiswand 3 verbundenen.
  • Mit dieser Art von Anordnung können die vier Wände 7 unmittelbar oberhalb des Grundelementes 2 paarweise nach unten geklappt werden (wie nachstehend ausführlicher beschrieben wird).
  • Die drei trapezförmigen Bodenplatten 12 können ebenso schwenkbar mit ihren längeren Seiten an entsprechenden horizontalen Scharnieren befestigt werden, und zwar in der Weise, die bereits in Bezug auf die vierte Platte 14 angedeutet wurde, und werden somit drehbar zwischen einer unteren Position, in welcher der Trichter zur Benutzung bereit gemacht wird, und einer angehobenen Position, in der sie fluchtend an den jeweiligen Gitterwänden anliegen. In diesem Falle enthält der Behälter weitere Befestigungsmittel 28, durch welche die kürzeren parallelen Seiten einer jeden trapezförmigen Platte 12 und 14 an der entsprechenden Gitterwand 7 gesichert sind, wenn die Platten nach oben in ihre angehobene Position geklappt werden. Wie in der Abbildung 4 gezeigt wird, können solche Befestigungsmittel 28 als eine Anzahl von starren Ringen 29 ausgeführt sein, einer zu jeder Platte 12 und 14, die dauerhaft mit den entsprechenden Gitterwänden 7 verbunden sind (praktisch mit der nach innen gerichteten Fläche des Gitters). Der Ring 29 ist auf solche Weise angeordnet, dass er die kürzere parallele Seite 12a oder 14a der trapezförmig ausgebildeten Platte 12 oder 14 abfängt, wenn diese nach oben gedreht wird, und natürlich weist jede der kürzeren Seiten ein Paar von Schlitzen 30 auf, in welchen sich der Ring 29 anordnen kann, so dass die eine Platte 12 oder 14 durch einen mechanischen Vorgang an der anderen Wand 7 befestigt ist. Eine zusätzliche Sicherheitsmaßnahme kann ergriffen werden durch das Vorsehen einer Aussparung 30s zwischen den Schlitzen 30, eingearbeitet in eine von einer Anzahl vertikaler versteifender Rippen, aufgewiesen von jeder Platte 12 und 14, wodurch ein positives horizontales Eingreifen zwischen dem Ring 29 und der Aussparung 30s erlaubt ist.
  • Der Betrieb des Behälters 1 zum Ausgeben in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird nun beschrieben.
  • Nachdem der Behälter 1 vollkommen zusammengebaut und aufgestellt ist, mit der kürzeren parallelen Seite der trapezförmigen Bodenplatte 14 an die Bodenplatte 4 angrenzend und allen den angelenkten Wänden 7 und 10 geeignet gesichert mit Hilfe der entsprechenden Bolzen oder Befestigungsmittel 8 und 11, so dass die Struktur stabil gemacht ist, kann ein mit den kleinen auszugebenden Gegenständen gefüllter Sack S aus Kunststoff- oder Papiermaterial im Inneren des Behälters angeordnet werden, wie in Abbildung 2 gezeigt ist. In diesem Falle ist die Öffnung SI, durch welchen der Sack seinen Inhalt entleert, zentral am Boden angeordnet.
  • Der Behälter 1 ist, wie in Abbildung 2 gezeigt wird, leicht transportiert, zum Beispiel mit Hilfe eines Gabelstaplers, dessen Gabeln unter das Grundelement 2 gleiten können, und mehrere Behälter 1 können zwecks Versand oder Lagerung gestapelt werden. Die Gegenstände können aus dem Boden des Behälters 1 einfach durch Öffnen des Trichters, wobei das Verschlussmittel 18 zurückgezogen und der Austritt 16 in der Bodenplatte 4 freigegeben wird.
  • Sollte es andererseits jedoch vorkommen, dass der Benutzer es vorzieht, die Gegenstände von der Seite des Behälters 1 her zu entnehmen (wie in Abb. 3), so wird die Platte 14 um das entsprechende Scharnier 13 in die dargestellte Position nach oben gedreht (während der Vorbereitung), das gleitende Verschlussmittel 18 verbleibt in der Position, in der es zu dem mittleren Austritt 16 ausgerichtet ist und der seitliche Austritt 19 wird geöffnet durch Drehen des entsprechenden Verschlussmittels 21 nach oben. Schliesslich wird eine Öffnung SV in der entsprechenden Seite oder Ecke des Sackes S praktiziert.
  • Sobald der Behälter 1 geleert ist, wird der Sack entfernt (s. Abb. 7), die oberen Bolzen oder Befestigungsmittel 11 werden gelöst, um die oberen seitlichen Wände 10 (der Einfachheit halber in den Abbildungen 7 und 8 mit 10a, 10b, 10c und 10d bezeichnet) freizugeben, und jede Wand 10 kann nach aussen und nach unten in eine fluchtende Position mit der entsprechenden darunterliegenden Wand 7 gedreht werden (s. Abb. 8). An diesem Punkt, nachdem die vier Trichterwände 12 und 14 nach oben und gegen die entsprechenden Seitenwände 7 geklappt sind, werden die ersten Bolzen 8 zurückgezogen, so dass diese selben Wände 7 freigegeben werden (in den Abbildungen von 7 bis 10 der Einfachheit halber mit 7a, 7b, 7c und 7d bezeichnet), wonach jedes vertikale Paar von Wänden 7 und 10 wiederum von der oberen Kante der entsprechenden Basiswand 3 nach unten geklappt werden kann, wobei es um das entsprechende Scharnier 6 gedreht wird, um eine horizontale Position einzunehmen, die sich oben über das Grundelement 2 erstreckt. Um sicherzustellen, dass die vier Paare von Wänden 7 und 10 korrekt in einen horizontalen Stapel geklappt werden können, ist es natürlich notwendig, dass die Scharniere 6, an welche die unteren Seitenwände 7 angelenkt sind, sich in unterschiedlichen Höhen angeordnet befinden, deren Berechnung natürlich einer fachlich geschulten Person überlassen ist. In dem Beispiel aus Abbildung 9 andererseits, welche einen Behälter zeigt, bei dem die unteren Seitenwände 7 in zwei dauerhaft miteinander verbundenen Paaren angeordnet sind, jeder verbunden durch das Haltemittel 25, wird die zweite Phase der Folge des Zusammenklappens (die oberen Wände 10 sind bereits heruntergeklappt) wie folgt durchgeführt: nachdem die Wand 7b von 7c und die Wand 7d von 7a gelöst wurde, kippt der Bedienende ein erstes Paar von Wänden 7a und 10a leicht nach aussen (Pfeil F in Abb. 9) und dreht das dauerhaft verbundene angrenzende Paar 7b und 10b seitwärts in eine Position im fluchtenden Kontakt mit dem Pack 7a (Pfeil F1 in Abb. 9). Das daraus sich ergebende Pack von vier Wänden kann nun in einem nach unten in das Grundelement 2 geklappt werden (Pfeil F2 in Abb. 9). Die gleiche Prozedur wird nun bei den verbleibenden Paaren von Wänden 7c-10c und 7d- 10d wiederholt (s. Abb. 10), um die Darstellung der geringsten Abmessungen zu erreichen, die in Abbildung 11 gezeigt wird.
  • Vollkommen wie oben beschrieben zusammengeklappt, kann die vertikale Abmessung des Behälters 1 im wesentlichen auf die des Grundelementes 2 reduziert werden und die kompaktierte Struktur kann somit versandt und/oder an den Nachfüllplätzen gelagert werden, und zwar auf leichte Weise und mit geringen Anforderungen an verfügbaren Platz.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung geht deutlich hervor, dass der gewünschte Zweck vollkommen erreicht wird durch einen Behälter 1 zum Ausgeben nach der vorliegenden Erfindung, welcher nicht nur unendliche Male wiederverwendet werden kann, sondern im leeren Zustand ebenfalls kompakte Abmessungen aufweist und daher für den Rücktransport an den Lieferanten und/oder für die Lagerung von geringen Kosten ist. Durch die Art der verwendeten Konstruktion können die voll aufgebauten Behälter ausserdem einer auf dem anderen gestapelt werden.

Claims (7)

1. Behälter zum Ausgeben von kleinen Massengütern vom Typ enthaltend ein Grundelement (2), das in der Plandarstellung eine im wesentlichen rechteckige Form hat, und, verbunden mit den Seitenkanten des Grundelementes, entsprechende und sich nach oben erstreckende Seitenwände (7) von im wesentlichen rechtekkiger Form, durch welche die Gegenstände in dem Behälter gehalten werden, enthaltend:
- erste Scharniermittel (6), durch welche die Seitenwände (7) schwenkbar mit dem Grundelement (2) verbunden und somit in der Lage sind, eine Umdrehung um die Achse der entsprechenden ersten Scharniermittel (6) aus einer vertikalen Position in eine zweite Position auszuführen;
- erste Befestigungsmittel (8), durch welche die aneinandergrenzenden Seitenwände (7) fest miteinander verbunden und voneinander gelöst werden können;
- eine Anzahl von zusätzlichen Wänden (10), entsprechend der Anzahl der Seitenwände (7) und eine im wesentlichen rechteckige Form aufweisend, von denen jede schwenkbar mit Hilfe von zweiten Scharniermitteln (9) an eine entsprechende Seitenwand (7) angelenkt ist, und zwar entlang der Kante, die entfernt von der mit dem Grundelement (2) verbundenen liegt, und drehbar um die Achse der entsprechenden zweiten Scharniermittel (9) zwischen einer im wesentlichen ausgestreckten Position, in welcher die miteinander verbundenen Wände (7, 10) eine gemeinsame Ebene bilden, und einer umgeklappten Position, in welcher die weitere Wand (10) im wesentlichen bündig an der Seitenwand (7) anliegend angeordnet ist;
- zweite Befestigungsmittel (11), durch welche die angrenzenden zusätzlichen Wände (10) fest miteinander verbunden und voneinander gelöst werden können;
- ein erster Austritt (16), angeordnet im Boden des Grundelementes (2), von dem aus die in dem Behälter (1) enthaltenen Gegenstände ausgegeben werden; und
- Verschlussmittel (18), die dem ersten Austritt (16) zugeordnet sind und es erlauben, dass der Austritt geöffnet und verschlossen werden kann;
dadurch gekennzeichnet, dass
- entsprechend der genannten zweiten Position die Seitenwände (7) gedreht und im wesentlichen bündig mit dem oberen Teil des Grundelementes (2) angeordnet sind; und
- ein zweiter Austritt (19) vorgesehen ist, angeordnet in einer Seite des Grundelementes (2), wobei die in dem Behälter (1) enthaltenen Gegenstände von dem genannten zweiten Austritt ausgegeben werden, und zwar mit Hilfe von Verschlussmitteln (21), die dem genannten zweiten Austritt (19) zugeordnet sind und es erlauben, dass dieser unabhängig von dem ersten Austritt (16) geöffnet und verschlossen werden kann.
2. Behälter zum Ausgeben nach Patentanspruch 1, weiter enthaltend vier Bodenplatten (12, 14), im wesentlichen von einer gleichschenkligen Trapezform, bestehend aus drei Platten (12), angeordnet mit der längeren parallelen Seite auf einer Höhe oberhalb der Höhe der gegenüberliegenden kürzeren parallelen Seite und auf eine im wesentlichen starre Weise an der oberen Kante einer entsprechenden Seite des Grundelementes (2) befestigt, und einer vierten Platte (14), angeordnet mit der längeren parallelen Seite und schwenkbar angeschlossen an der oberen Kante einer weiteren Seite des Grundelementes (2) und somit drehbar zwischen einer gesenkten Position, ähnlich jener, die von den verbleibenden drei Bodenplatten (12) belegt ist, und in welcher die vier Bodenplatten zusammen eine vertikal auf den unteren Austritt (16) gerichtete Trichteröffnung bilden, und einer angehobenen, bündig an einer entsprechenden Seitenwand (7) anliegenden Position, in welcher die Platten zusammen eine seitlich auf den Seitenaustritt (19) gerichtete Trichteröffnung bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der längeren parallelen Seiten der Platten (12, 14) im wesentlichen gleich ist wie die der Kanten des Grundelementes (2), mit denen sie verbunden sind.
3. Behälter zum Ausgeben nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der von der Seite des Grundelementes (2) aufgewiesene Austritt (19) an die vierte Bodenplatte (14) angrenzend verläuft.
4. Behälter zum Ausgeben nach Patentanspruch 1, weiter enthaltend Haltemittel (25), die von wenigstens zwei der Seitenwände (7) aufgewiesen werden, verbunden mit einem vertikalen Element der entsprechenden Wand und zusammentreffend mit den ersten Befestigungsmitteln (8), durch welche zwei aneinandergrenzende Seitenwände (7) zu einem Paar verbunden werden zu einer dauerhaften Verbindung, und zwar auf solche Weise, dass eine davon gedreht werden kann, waun immer die zusätzlichen rechteckigen Wände (10) bündig gegen die entsprechenden Seitenwände (7) umgeklappt sind, und zwar aus einer offenen Position, in welcher die beiden miteinander verbundenen Wände (7) gegenseitig im rechten Winkel zueinander angeordnet sind, in eine Position, in welcher dieselben beiden Wände (7) im wesentlichen bündig im Kontakt miteinander sind, wodurch es vier miteinander verbundenen Wänden (7, 10) ermöglicht ist, zu einem Paket zusammengeklappt zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (25) aus einem Paar von Supporten (26) bestehen, die starr und querverlaufend mit dem vertikalen Element der entsprechenden Wand (7) verbunden sind, und deren hervorstehendes Ende entsprechende Bügel (27) aufweist, die dazu dienen, einen kreisförmigen Sitz zu bilden, der das entsprechende vertikale Element der angrenzenden Seitenwand (7) aufnimmt.
5. Behälter zum Ausgeben nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass alle vier trapezförmig ausgebildeten Bodenplatten (12, 14) mit ihre längeren parallelen Seite schwenkbar an eine entsprechende Seitenwand (7) angeschlossen und somit drehbar sind zwischen der Position, in welcher die vier Platten zusammen einen Trichter bilden, und einer Position, in welcher jede Platte (12, 14) bündig an der entsprechenden Seitenwand (7) anliegend angeordnet und an dieser durch entsprechende Befestigungsmittel (28) gesichert ist, die mit der kürzeren parallelen Seite (12a, 14a) zusammenwirken.
6. Behälter zum Ausgeben nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (28), die sich auf eine jede Bodenplatte (12, 14) beziehen, aus einem starren Ring (29) bestehen, der dauerhaft mit der entsprechenden Seitenwand (7) verbunden und so angeordnet ist, dass er die Platte (12, 14) abfängt, wenn diese in die entsprechende Position gedreht wird, und zwar durch Einrasten in ein Paar von offenen Schlitzen (30), die in der Kante der kürzeren parallelen Seite (12a, 14a) vorgesehen und so positioniert sind, dass ein Abschnitt des Ringes (29) aufgenommen werden kann, und zwar auf solche Weise, dass die Platte (12, 14) durch das mechanische Eingreifen zwischen Ring und Schlitzen befestigt wird.
7. Behälter zum Ausgeben nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Befestigungsmittel (11), die sich auf eine jede der zusätzlichen rechteckigen Wände (10) beziehen aus einem starren Verbindungsglied (31) mit einem nach oben gerichteten L-Profil bestehen, dessen vertikales Element (31v) frei axial gleitend und um seine eigene Achse (X) drehbar in einem rohrförmigen Sitz (32) gelagert ist, der von der oberen Ecke (10a) der zusätzlichen Wand (10) aufgewiesen wird, und dessen horizontales Element (10o) zwei nach unten gerichtete hervorstehende Zapfen (33a, 33b) aufweist, die in entsprechende rohrförmige Sitze (34a, 34b) einsetzbar sind, aufgewiesen von der oberen Ecke (10a) der angrenzenden Wand (10), wenn sich das starre Verbindungsglied in einer gesenkten Position befindet.
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